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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 318 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
jj in Innsbruck berichtet an Kaiser Ferdinand I. über die Absenditng und Reise des Meisters Jür- liberi. MuMten .in Huj ibC-j, f. r.\ i'v. o&r Februar •j i . Innsbruck. hie Regierung ~a Innsbruck bestellt bei Joachim Jem;t>ch in Augsburg ein vergoldetes Trinkgeschirr, .va ii-Jit»: und ansehnlich, als es um den Preis von 40 Gul den hergestellt werden könne. Sic bestätigt ihm ferner unterm in, Februar den Empfang desselben und be deutet Unit, dass auf das bestellte doppelte grosse Ge- schirr bh<s der Schild

inni in Italia uml andere fremde On verschicken und verkanten, ertheilt die Regierung ~u Innsbruck dem Landrichter ^u Hoheit ein e Rage und Jnrdert ihn auf, liericht ^u erstatten, wie dieser Miss brauch abgeschajf't werden könne. i-'-yi.itcìtcli 't'iriit t? j. .Y.i 7. 70til tSisa Februar 7, Innsbruck. Meister t\ue Lehnet-, Hildhaucr, erhält für das l '<>' ihm geschnittene grosse kaiserliche Wappen, ferner Jur ,■/ J.nickMain -um Sual- und Paradeisboden als Restzahlung (dulden j'f> Kreu-er, ferner

für geschnit tene ebenjalls jur den genannten Saal bestimmte Rosen X dulden Kreuzer ausbezahlt. >:.a:i .,.,1 j. Februar 7. Innsbruck. Die tiruli.>>chc Kammer befahlt dem Ifofgoldschmied Antun Ort ßir das von ihm im Jahre j S -6'ì für die kaiserlichen 'leuchten gemachte Silbergeschirr, silberne Leuchter, Kleinodien und Anderes nach .1 l'{ug des ihm beigestellten Silbers '■(> Gulden iS' Kreuzer, ferner am April für eine silberne Kanne i'g Gulden g4 Kreuzer. U.IlUltil, IShX. f. 104. 'iör.li tft'sa Februar

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 446 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
von der tirolischen Kammer an Besoldung 65 Gul den, an Hauszins 13 Gulden, für Tagebücher 4 Gulden, für Mühe und Arbeit mit dem Drucke verschiedener Mandate zu einer ergötzlichkeit 1 Gulden, ebenso 1 Gul den dafür, dass er den Jesuiten 100 Exemplare Kata loge ihrer Lectionen und Exercitationen gedruckt habe, ferner zum Ankauf von Gegenständen für die Druckerei 4 Gulden 58 Kreuzer 2 Vierer, endlich einer bad- steur 2 Gulden ausbezahlt. Raitbuch i5~o, I. f. 143, 145, 11. f. 07, 2o5, 2 4(1. 10285 i 5 jo. Kaiser

übertragen worden seien, vom %. Februar bis 3. Juni to 5 Gul den, vom S. Juli bis 22. December 85 Gulden aus bezahlt. Raitbuch i5~o, 1. f. iS5, II. f. 144. 10287 I 5~o, Innsbruck. Die tirolische Kammer bezahlt die vom Hofbau meister Luchese vorgelegten Rechnungen über die Aus gaben vom 29. Jänner bis 18. Juni, welche auf die Aus räumung des Bilderhauses in Mühlau, uhi es z um Giessen der Bilder Grabmale Kaisers Maximilian I. gebrauchen können, ferner auf die Zurichtung ^ i / hi Bildgiessen gemacht worden

seien, im Betrage von 1O1 Gulden 38 Kreuzern, ferner die vom 18. Juni bis 31. December erwachsenen Kosten für Zurichtung und Ausbesserung des Bilderhauses im Betrage von 48 Glü den 22 Krenzern. Raitbuch i5~o, I. f. i55, 11. f. 14s. 10288 0, Innsbruck. Alexander Colin erhält am 8. Juli als Abschlags zahlung auf seine ihm übertragene Arbeit an Kaisers Ferdinand I. Grabmal in Prag und an dem Sacraments- haus im neuen Kirchenbau in Hall 25 Gulden; am 12. August für die Arbeit an genanntem Grabmal

und Dienstgeld i5~ Gulden, den Hauszins per 26 Gulden, ferner ganzer Bezahlung seiner Arbeit an den vier Bildern auf die 4 eck an Kaisers Maximilian I. Grabmal jo Gulden; auf Rech nung der ihm von Kaiser Maximilian II. übertragenen Arbeit am Grabmale Kaisers Ferdinand I. z u ^ ra §> eines für den Kaiser bestimmten Brunnens und des Sacrament shäuschens in dem neuen Kirchenbau in Hall 5o Gulden, für das Sacramentshätischen in der Pfarrkirche z» Innsbruck $5 Gulden ausbezahlt. Raitbuch i5~o, J. 5 7, 102,114, :Si.

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 554 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
^og Ferdinand jwei Köcher mit den darin liegenden drei Pfeilen, von der Maultasch (Margaretha von Tirol) herrührend, die ihm Bischof Christoph von Gurk habe zukommen lassen; ferner ein altes Sattel gestell, welches ein Graf von Tirol gebraucht haben solle und das ihm Kaspar Mandorf zugestellt habe, dessen Eltern und Voreltern schon im Besitze desselben gewesen seien. Er habe ferner in Aussicht, das an einem Orte befindliche Gestell des Sattels, auf dem die Maullasche geritten sei, und einen Eisenhut

, den sie ge tragen haben solle, bekommen, in welchem Falle er die beiden Stücke alsbald übersenden werde. Or., A. VII. 14032 J 588 Jänner. Er^her^og Ferdinand schenkt dem Kaspar Teuten- hauser, Sohn des PJlegers von Virgen, :ju seiner Hochzeit XVIL mit Anna Vorstlehner ein silbernes Trinkgeschirr im Werthe von 25 Gulden, ferner aus gleichem Anlasse dem Bartlmä Häberl, Küchenmeister des Cardinais Andreas von Oesterreich, dem Karl Vehlin von Fricken hausen und dem Dietrich von Rost je ein silbernes und vergoldetes

. Regittraturbuch, Corte.-B. in Hofkammersscken i588, f. it. 14035 88 Februar 8, Innsbruck. Er^her^og Ferdinand schreibt an den Freiherrn Sigmund Khevenhüller, es sei ihm berichtet worden, dass er ein Sattelgestell und einen Eisenhut der Mar garetha Maultasche, ferner ein Rundell eines Mohren königs erworben habe. Wann wir dann ein zeit hero dergleichen antiquiteten aller orten stark nachgetrachtet, deren auch albereit ain guete anzal in unser kunst- und wunderkamer unzther zusamenbracht und uns darmit

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 134 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. Er soll ferner für grosse vnd schwere arbait nach dem gewicht, was aber hübsch klain arbeite ist nach dem stuck befahlt werden. Or. Perg., Siegel abgerissen, Schallarchiv Nr. 710. — Copie, ßekennvnbnch lS'Mj, f. 72. — Geschäft von Hof i5vg, f. 27. 1770 iS'jg Februar iy, Innsbruck. König Ferdinand bestellt Stefan Godi, welchen bereits Kaiser Maximilian laut Brief vom i5. Juli iSoS mit einem Wart- und Diensfgcld jährlicher 32 Gulden seinem Diener aufgenommen hat, neuerlich seinem Diener und erhöht

demselben sein Wartgeld von 3 2 Gul den auf 5o Gulden rheinisch, welche ihm neben seiner Belohnung jährlich und auf Lebensdauer aus der tiro« lischen Kammer befahlt werden sollen. Godi sollen ferner Wohnung und Werkstätte für sich und seine Gesellen wie bisher eingeräumt bleiben und seine Ar- beiten nach Vertrag, nämlich die grossen vnd schweren nach dem Gewicht, was aber hübsch klain arbait ist, nach dem Stück befahlt werden. Dagegen soll Godi Seiner Majestät allein 7nit seiner Kunst und Arbeit gewärtig

soll. Bekennenbuch f. 74. 1778 i5-2(j Mär z 12, Innsbruck. Blast Kret^, Kandier, erhält von der landesfürst lichen Kammer für drei Trinken und 1 ine Masskandel, ferner für z iVe * Zinnschttssehi, z usammen Pfund schwer, und das Pfund 12 Kreuzer gerechnet, 3 Gulden. liaitbuch j52(), f. 2-20. 1779 März j $ j Innsbruck. Die Raitkammer schreibt an den königlichen Schatzmeister, Harnischmeister Seusenhofer habe ihr eine Rechnung vorgelegt über die von ihm für Seine Majestät den König und die beiden Stallmeister

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 62 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
von Lichtenstein, es sei ihr ein kaiserlicher Befehl zugekommen, dem Eisenschneider Ulrich in der Miin^e z u Hall So Gul den für das Schneiden eines Eisens z 11 geben, welches Herzog Friedrich von Sachsen gehöre, ferner ein an derer Befehl, Seiner Majestät etliche goldene und sil berne mit diesem Eisen gemachte Pfennige senden. Da dies Seiner Majestät Sache sei, wolle sie darüber querst seine (des Paul von Lichtenstein) Meinung ver nehmen. Missiycu iSl2, f. 52. 106« i5i2 April 5, Trier. Kaiser Maximilian

ly. April geschrieben, der von Thoman Beheim, damals Verweser der Mün^e ^11 Hall, Seiner Majestät zugesendete gol dene Pfennig sei zu schmal und nit breit genug, auch die geschrift nit klar noch sichtbarlich. Ferner habe Seine Majestät der Raitkammer befohlen, den Thoman Beheim beauftragen, den goldenen Pfennig breiter und sichtbarlicher als den gesendeten und nun wieder retour folgenden Pfennig z lt schlagen und dem Beheim Gold da^it z u g e ^ en - Darauf werde Seiner Majestät mitgetheilt, dass

Ii., als aneli Seusenhofer selb* achtet. 20. Juni. Ferner: Der horren regenten yueibedunke», was kais. ml. seine person berürt, desgleichen herzog Karl», Inn; aber das ander nn P. v. Liechteiisiaiii musami der kamer giielhediinkeii giilanpen ze lassen. Fiat hern Pausen unzezaigci), was. ze machen ist. — Or. l'jp., Maximiliane XI. i'A. 1071 i5i2 Mai IQ, Pastan (Bastogne). Kaiser Maximilian verständigt die Raitkammer Innsbruck, er habe den goldenen Pfennigwelcher breiter gemacht we? m den sollte, seinem Rathe

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 282 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
so, wie sie angefangen, fortgesetzt und bis auf eine Lücke für das Thor geschlossen werden solle, dass ferner den Tritten der Kellerstiege nicht der Felsen sondern gute, ^1/ behauende Steine benüt^t und die Brunnenrohre nach Rath Sachverständiger gelegt werden sollten. Im Uebrigen anerkenne er seinen Fleiss und hoffe, dass er bis ^ur Zeit des Frostes noch das Mögliche vollbringen werde. L'otte., A. VII. 246. 7325 i55o October 0. Flans Polhamer, Maler ^u Innsbruck, schreibt an die Regierung daselbst

. Er habe ferner den leisen ~ur Kellertreppe brechen lassen und das Ge wölbe neben dem Keller %um Zergaden hergestellt. Die Mauer um das Lusthaus werde in pvei Wochen fertig werden. 4. Er habe bis auf diese Stunde mit go, 40 bis 5o stöckgrabern gearbeitet und ungefähr Stocke ausgegraben, ^u den Pel^ern Gruben machen lassen und 5b Hrunnenrohre gelebt, so dass er in einer Woche die Leitung bis zu der mauer vor der galleria bringen werde. Für das Wild habe er Fleu in den Thiergarten führen lassen. Zw)i Schlüsse

und ;p tm Krext^ als Hoch^itsgeschenU gegeben hätten, 117 Gulden -j4 Kreuzer: ferner am iS. Jän ner 1550' für ein silbernes vergoldetes Trinkgeschirr hn Gewichte von 0 Mark, welches von Kaiser Ferdinand 1. und dessen Töchtern als lì oc h^eitsge schenk für Georg Schürf ich Leonora von Heydorf bestimmt worden sei, in Gulden ; endlich für doppelte silberne vergoldete Trinkgeschirre im Gewichte von 5 Mark 14 Loth - Qm«- tel und für einen silbernen Hofbecher im Gewichte von 1 Mark 1-4 Loth 3 Qiiintel

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 117 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
der Bittschrift Godls bt'schioss die Kammer, ihm alfe nionat mit soli, zu helfen, ferner ihm zu den andern pildungen Kupfer 7« ver abfolgen und von den gegossenen Bildern abzurechnen, endlich teine Bitte um eine Geldunterstiilyung wegen seiner langen Krank heit ad prineipem gelangen lassen. 1584 j5j5 Juli 6, Innsbruck. Er^her^og Ferdinand befiehlt der Kammer, den fünf werchgesellen zu Mülen bei vnsenn pildgiesser yedem ain hofklaid geben. Die Kammer bemerkt hie\u: ii;it yedem 5 gu)d. fjeil 25 gid. — Geschäft

von Hof i5s5,f. 70. 1585 l5z5 Juli g. Ulrich Teufenbrunn, Maler, erhält für ~ehn Wap pen, auf Papier gemalt, Sonnenwend-Freudenfeuer, ferner für das Bemalen von drei eisernen Fähnlein auf ein Schiß 4 Gulden 36 Kreuzer und auf Rechnung seiner Hofarbeit in weiteren drei Raten 'jo Gulden von der Kammer ausbezahlt. Raitbuch i5sS, f. jgfi. 15 8 (1 i5z5 Juli v>, Innsbruck. Die Kammer beauftragt Hans ßeheim, Mün^- meister Hall, 10OC1 kupferne Rechenpfennige, näm lich 5öo prait und Soo schmal

Iutiera!, darin zway vergulte giesspeck sein sollen, z ur Aufbewahrung er halten haben. Bekennenbuch i5'j5,f <j6, 1590 i5-25 Juli m, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand verordnet, seinem Baumeister Jörg Köldrer anderthalb Stück Chamelot z u Ehrenkleide %u verabfolgen. Geschäft von Hof j$s5,f. 72. 1591 i5s5 Juli 21, Innsbmck. Er^her^og Ferdinand beauftragt die Kammer, seinem Bogner Thoman Perger für vier zilstähelin, so mit eisen gefasst sein, und zwar für jedes dritthalb Gulden, zusammen 10 Gulden, ferner

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 351 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
berichtet an die tirolische Kammer, Alexander Colin sei ^u ihm gekonimen und habe ihn gebeten, an die Herren der Kammer schreiben, dass ihm Visirungen zugesendet werden möchten; er habe sieben Gesellen bei sich und für dieselben keine Arbeit mehr, daher er, fills er nicht in Kür^c Visirungen be komme, die Gesellen entlassen müsse. Ferner wünsche Colin ~u wissen, wie er in Beireff des pildwerch, so zum grab gegossen werden soll, daran sei. Die Kam mer habe ihn nämlich dafür in Aussicht genommen, die ses

pildwerch von wax zum gius zu schneiden. Sollte ihm mm diese Aufgabe ~u Theil werden, so wollt er nebenzu, was ausser der grossen pilUor ist, nit ullain schneiden sonder selbst giessen auch. Or., A. VII. j. 7913 ì5€4 November ng, Prag. Er^her^og Ferdinand verlangt von der tirolischen Regierung, vom Schlosse ^u G'iin-bi/rg einen abriss. nach baumeisierischer arr in grund gelegt, mit allen zimtnern, gemücheni, hole* elc. anfertigen lassen. Ferner solle sie der Stadt Giin~burg situili mit irem umliegenden

, welches er sich ihm ^t: machen erboten habe, au!' Ja.s künstlichist, schönist und hcstemi'gist verfertige. Da der Dompropst bei dem Organisten mehr als Andere ver möge, so möge er bei ihm dahin n'ir ken, dass er an die sem Instrumente mit alleni Fl ci ss e arbeite. Nachdem ferner der genannte Organist auf Zureden des Dom- propsles in seine Dietiste treten wolle, nehme er ihn ^u seinem Diener an; da er aber die Besoldung ^n bestim men ihm überlassen habe, so möge der Propst demselben anzeigen, dass er ihn dermalen und mil

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 287 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
cLxxn K. k. Stutllullciui-Arcliiv iu limslM'ucU. wohl nun der Kaiser genug Ursache halte, auf den Be richt der Regierung und das Gutachten der Werkmeister von Wien, Prag, München und Augsburg hin die Sache bei dem Ausspruch der Regierung verbleiben ^u lassen, so habe er doch auf Düring'*; weitere Beschwerde und Bitte bewilligt, dass ihm zur den 400 Gulden noch um Gul den ^ur Besserung des ihm gebührenden Lohnes gegeben, ferner die leeren Orte ^wischen den Pfeilern in der Kirche, sovil tier

zirkel von ainem capiti zum andern betrifft, als Mauer angerechnet würden. Die i'o0 Gulden sollten Htm jedoch erst nach Vollendung des Baues befahlt werden. Kr habe ihm ferner das Dienstgeld von 10 Gulden auf So Gulden erhöht. Sonst solle es bei dem Vertrage sein Verbleiben haben. (Jr., A. Vii. — (.'vf., Geschäft run Hof i55y. f. 3 '4. n.J. 7252 fS5- ApriI (j, Prag. Kaiser Ferdinand /. bewilligt über Vorschlag der Regierung Innsbruck und deren neuerliches Ein schreiten, dass dem Maier Hans Polhaimer

die Giaser- arbeit des königlichen Hofes z u Innsbruck an die drei Glaser der Stadt in der VVe/.a*, dass Paul Dax alle Glaserarbeit in der alten und neuen Burg, wie das un sere gnedigsten fürstinen inhaben, ferner im Saggen- thurm, in der kyrnstube. in beiden Gängen Uber das Saggenthor und über den Graben z mit S'tif'tbau er halten solle. Or., ,t. IV/. 4t. 72(>1 i557 ij, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck berichtet an Kaiser Ferdinand I., sie hojfe mit der Aufführung des Gemäuers und dem neuen Dach werk

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 448 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und Lendenstraich z u befragen, was Erstererfür das Schnei den, Letzterer für das Giessen verlange, hätten sie Beide vorgeladen, ihnen die Zeichnungen gezeigt und die Kostenfrage gestellt. Colin habe gesagt, man habe ihm i 50 '4 Kaisers Maximilian I. Bildniss in knieender Stellung um i5o Gulden für das Schneiden übertragen und er könnte die Arbeit jetzt bei höheren Preisen der Lebensmittel nicht billiger machen. Ferner habe er verlangt, ihm das obere Zimmer im Bilderhause z u Mühlau

, das jetzt der Münzeisenschneider innehabe, einräumen ~i( lassen, da er dort die Bilder schneiden und mit seinen Gesellen da bleiben wolle. Der Büchsen- giesser Lendenstraich habe für den Guss eines Bildes Zuerst 2 00 Gulden, dann aber 25o Gulden und 100 Tha ler Dienstgcld, ferner die Bezahlung von 400 Gulden im Vorhinein verlangt, damit er sich einrichten und Gesellen anwerben könne, endlich die Einräumung des ganzen Bilderhauses, da ihm das jetzt z u S' eu '' esei,e Zimmer z u eng sei- Sie hätten darauf von Beiden

ihre Antwort schriftlich verlangt, die auch, mit A und B sisnirt, beiläsen. Or., A. VII, mit den Beilagen A und B, welche die Ant worten Colin s und Lendenstraich's enthalten. Letzterer verlangt in scitici' Schrift ausser dem bereits allgemein Erwähnten : für ein Bild in langen kleidcrn 12, für jedes andere ü Centner Metall, wobei er den Abgang im Feuer auf 10 Procent veranschlagt; ferner 3oo Schmelylicgel, Sa Fuder Kohlen, einen $ur Verfügung ge stellten Fuhrmann, ebenso n -wei Rauharbeiter, Erde, Lehm

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_295_object_3967069.png
Seite 295 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
/^ Leon hard Reuter, Paul Mei ting, Sebastian Schmidt, Jakob Schnalz, Michael Wagner, Haus Hörburger und Se bastian Kat^mair erhalten von der tirolischen Kam mer für SC von ihnen verfertigte und in das Zeughaus abgelieferte Fusskncchtharnische, die bei ihnen für 12 Gulden per Stück bestellt worden waren, am 9. Fe bruar i'(V<V Gulden, am 28. April gS4 Gulden; ferner am 14. Juli dieselben Meister, doch statt des Jakob Schmitz dessen Erben, für 24 solche Harnische 2S8 Gulden, am 22. November

nicht begonnen auch mit den Malern nicht verhandelt wurden. Ferner habe det Kaiser befohlen, den gemach zunächst dem saal, so man die paradeisstuben nennt, mit dem poden und tälhverk vermög dazu gestellter visicrungen und son derlich den poden mit den planeien auch derselben Eigenschaften, in mass er vor gewest, zieren zu lassen ; so ist uns doch seither ain sollich bedenken fürgefallen, das diesel!) paradeisstuben etwas gar zu gemain und gleich ain offner durchgang zue und von dem saal und der andern zimmer

ersehen, dass dasselbe grösser sei als das jetzige kaiserliche Siegel. Ferner finde sie, dass bei des Kaisers kleinerem Siegel n der Umschrift nicht blos die abgekürzten Worte • com • tykoi . • etc. sondern auch der Tiroler Adler im Schild fehle. Da dies aber :n dem bisher gebrauchten Siegel, wie der Kaiser aus beiliegen dem Abdruck ersehen möge,, stehe, so glaube sie, dass es auch auf dem neuen Siegel nicht ausgelassen wer den solle. Missiveu an Hof i55>). f. 5S. 7330 i55r/ Februar Prag. Erzherzog

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_428_object_3967333.png
Seite 428 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Slattila]tcrei-Arciiiv in Innsbruck. CXIII Collegiums %itm Bewohnen auszubauen und die Kosten aus der tirolischen Kammer befahlen. Ferner habe der Werk- und Baumeister Hans Luchese vor etlichen Tagen ihnen Monatsrechnunqen im Betrage von iGoo Gul den yUr Bezahlung übergeben. Endlich verde am Schlosse Vollenberg und an anderen Orten weiter gebaut und liefen täglich mehr Kosten auf. Sie miissten nun dem Erz herzog erklären. dass die Kammer ganz immollici: wei tere Zahlungen leisten könne

und liefekh iS'jS, f. 4Q.W 10129 i5G8 Juni $0, Innsbruck. Dem Hans von Freising z>' Aichach. Erzherzogs Ferdinand Stcuereinbringer im Ober- und Unterinnthal, bezahlt die tirolische Kammer die ihr Namens seiner Gattin Elisabeth Löffler geliehenen 2000 Gulden zurück, welches Capital nach dem Tode :hres Vaters Gregor Löffler derselben z u r e / a ^ e ' sc '- Ferner z^klt die Kammer demselben noch ~5o Gulden, welche obge- nannter Elisabeth Löffler nach dem Tode ihrer Mutter Elisabeth Pranger aus den 6000

berichten an Erzherzog Ferdinand, es sei ihnen von dessen Kammerfourier Gi/g de Ro j* mit^etheilt worden, der Erzherzog habe dem Hofmaler }\'alhueter abermals eine grosse Arbeit aufgetragen und befohlen, demselben gegen Sn Gulden vorzustrecken. Sie hätten nun dem Hofmaler y) Gulden angewiesen, bäten aber, dass künftig solche Geldanweisungen vom Erzherzog wie ge bräuchlich durch Decrete an die Kammer gemacht würden. Sie hätten ferner vom Erzherzog ver nommen, dass die Bauten von ihm eingestellt seien

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 300 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, U 'ardein bei dem kaiserlichen Mundwerk in Joachimsthal, gefunden ^u haben. Derselbe sei Tiroler, von Stewing gebürtig; doch bitte sie den Kaiser, noch weitere Erkundigung einziehen Z u lassen, er \' m Miinz>neisteramt ge schickt, tauglich und qualifizirt sei. Sie schlage ferner vor, das Münzeisenschneiden dem Ursenthaler ganz ^zunehmen und damit seinen Sohn gegen eine Besoldung von jährlich 100 Gulden z' betrauen, dem allen Münzmeister aber eine Provision von jährlich •jùù Gulden z it geben

. Den Christoph Loch, Gold schmied, welcher i55i eine Expectanz auf dies Amt er halten habe, halte sie z' diesem grossen Münzwerk nicht für ausreichend tauglich und. geschickt. .\/i.v«JVJ/ an Hof, f. -{/<-> 7300 iSO'o Juli i5, Innsbruck. Die tirolische Kammer bezahlt dem Jörg Pöppele von Woriugeu den Fuhrlohn für die Bilder dem Choraltar der Stiftskirche, die er von Ulm hereingeführt habe, im Betrage vfm 55 Gulden 8 Kreuzern, ferner dem Ulrich Pöppele, Fuhrmann von Woriugen, welcher auf vier des Schreiners

von Mündlheim z ur Chortafel /m Stiftsbau gehörige Arbeit von Mündelheim nach Innsbruck geführt habe, 100 Gulden. Raitbuch i 56 o , f. -254. 7301 i5öo Juli 26, Innsbruck. Ruprecht Höller, Buchdrucker, welchem ailerlai goldstuck abzereissen und schneiden zu lassen bevol- hen 'worden, erhält von der tirolischen Kammer auf Rechnung € Gulden, ferner z nr Bezahlung des Gold- schmiedgesellen Hieronymus Spiegl ftir 1 12 stückl zu goldguldenform abzureissen 5 Gulden ^6' Kreuzer aus bezahlt. Raitbuch i56u,f 441

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 154 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Siatilialttfrei-Archiv .in Innsbruck. CXLIX 1977 i5 3 4. Wetland Stefan Godls Witwe erhält von der landesfürstlichen Kammer auf Abschlag des Guthabens an Giesserlohn ihres verstorbenen Gatten 200 Gulden, und :pro werden ihr monatlich 20 Gulden bis ;\urganzen Begleichung der Schuld befahlt. Die erste Zahlung be ginnt am 13. April. Ferner erhält die Witwe Godls an ausstehendem Solde, Wart- und Dienstgeld ihres Mannes Händen des Stefan Pidermann und Heinrich Godi, als der Anweiser der Witwe

und Gerhaben der Kinder, 25 Gulden. raitbuch i5jj4, f. sj5. 1978 I5 3 4. Wolfgang Stumpf, Goldschmied, erhält von der landesfürstlichen Kammer für Verneuerung von acht Bolhenbüchsen, in welche er auch den adler, auch den schilt Österreich vnd Tirol geschnitten vnd geschmelzt, 2 3 Gulden 14 Kreuzer; ferner für neun neue Boten- büchsen 11 Gulden u5 Kreuzer, endlich für ein Trink geschirr mit Deckel1 Mark 7 Loth j '/^ Qiiintat schwer und als Geschenk des Königs an den Vogt Baden in der Schweif, Giig Tschudi

z u giessen. misniven au hof1535, f. 44. — gem. mhsivei: i5j5, f. 66. 1981 15$5 Mär$ 2 3 , Wien. König Ferdinand findet nach dem Vorschlage der Regierung z u Innsbruck für gut, dem Gregor Löffler die Bewilligung ^ur Reise in die Niederlande %u ver weigern. Von königlicher Majestät j 5 j 5, f. 40. 1983 i5 3 5 April i 3 , Wien. König Ferdinand schreibt an die Regierung Innsbruck, Bernhard Godi habe gebeten, ihn eine ge wisse prob seiner kunst des giessen* Volbringen %u lassen, ferner ihm, falls

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 304 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und Handschuhen lO Gulden, ferner tini i~. Mat für einen ganzen und einen halben Harnisch Gulden, endlich am tj. December für andere zwei Harnische ^4 Gulden ausbezahlt. Ji.iilt ucli O Lio, f. u4'i. 7 1-2 / iSù't Jänner «V, Nürnberg. Weitzel Jamnit^er, Königs Maximilian II. Diener, Bürger und Goldschmied ^1/ Nürnberg, berichtet an Lr^her-og Ferdinand, er habe heute ein Schreiben desselben sanft dem Maaße des Fusses erhalten', wolle sich nun im namen gottes wider darüber machen und mil solchem werk fortfahren

, bin e aber um einen V'orschuss von not) Gulden, damit er das \\ r erk schneller verfertigen könne ; dann warlich schon fil gelts darüber ist gangen und darüber gen wird. Er verspreche ferner, das Silber, sobald es aus Joachimsthal eingetroffen sein würde, auch unter die hand zu nemen und auf die Arbeit allen Fleiss zu verwenden. Or., a . 17/. i.S-. 742S i 5( j ] Jänner i>. Hieronymus de Longhi, Steinmetz, bestätigt, von Patii L'schal, Superintendenten des neuen Stiftsbaues, auf Rechnung der bei ihm bestellten Arbeiten ^ehrt

und als Macherlohn jy Gulden 4Ò' Kreuzer; für drei Paar Ann bänder, $0 Kronen schwer, SS Gulden 12 Kreuzer und als Macherlohn (S Gulden -4 Kreuzer ; für ein ^eschnielzt i;uldin kettlin, Kronen schwer, -jo Gulden 4^ Kreu- Zer und als Macherlohn 4 Gulden jO' Kreuzer; für ein guldin hauben »«jf Perlen 55 Gulden und für eine ^weite ichünc guldin hauben und ein Paar goldene Aermel, mil Perlen gestickt und sonst ge-iert, Gulden, -i<- .VtJiniMt'J/ /;-/ Gulden -4 Kreuzer. Ferner bezahl! der Küchenmeister dem Christoph

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 256 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. I;. SUiUhaltci'ei-Arcliiv in Innsbruck. CXLI einer Schneckenstiege, die Visirung ^um grossen Thor der Kirche, ebenso die Visirung ~um Seitenthor gegen den Graben und dessen Herstellung von Ratenberger und weissem Trientcr Marmor; doch solle die Breite der Pforte statt 4' j.j Schuh 6 Schuh im Licht betragen. Er bewillige ferner, dass die Thür aus dem Kreuzgang oben an der selten in den chor und die Thür Sacristei von nierer zierlichait wegen auch von Marmor hergestellt würden, und solle

die Thür aus dem Kreu^~ gang im Licht 5 Werkschuh breit sein. Bezüglich der von der Regierung in Aussicht genommenen } durch die schräge Stellung des Gebäudes gebotenen Aende- rungen im Inneren wünscht der König nähere Einsicht und verlangt davon ein model, in grund gelegt, ferner ein Mass des in Innsbruck gebräuchlichen Werkschuhes ; endlich will er wissen die Anzahl der ^um Grabe Maxi milians gegossenen und noch ^u giessenden Bilder und wie brait die fitess in die vierung sein. 6'cutftäß von Huf i554

mit schweinzenden heften 3 Zwen prait tollich, der ain mit ainem weissen pai- nen heft, der ander mit ainem schwarzen heft, 2 Allerlai priiehsen und kurze weern oder tollich 40 Mordaxten 3 Ain versilberte gloggen 1 Suma aller stuck 222 Missiivn au Huf i554, f. 55 u. 54S. 7031 1SS4 Mär~ 7, Innsbruck. Die Regierung ^u Innsbruck gibt dem Andrea Cri velli bekannt, dass König Ferdinand I. sich entschlossen habe, die grosse Kirchenthür und die kleinere gegen den Stadtgraben, ferner die Thür %ur Sacristei

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 424 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
fewest ist, ratenweise 5o Gulden ausbezahlt. Raitbuch i5C~, f. jf>5. 100SG i5GJ. ülrich Eberl, Orgelmacher, welcher von seinem Vater nach Innsbruck geschickt worden war. um nach zusehen, ob sich an der von seinem Vater im Jahre i5GG an der Orgel der Pfarrkirche gemachten Arbeit seither Mängel ergeben hätten, berichtet über den Be- fund und seine an dieser Or<;el gemachten Verbesse' rungen, ferner über den Stand der über Befehl der tirolischen Regierung von ihm ebenfalls untersuchten Orgel im Stiftbau

, welche Iìr^hcr^og Ferdinand ihm für die an den Visirungen erlittenen Schäden bewilligt hatte. noch ^S5 Gulden, ferner z ur Bestreitung des Hauszinses 1$ Gulden ausbezahlt. Raitbuch -V. 10003 i5Gj, Innsbruck. Die tirolische Kammer verausgabt auf Bauten im Schlosse Ambras in diesem Jahre r/j-5 Gulden 12 Kreuzer 1 Viererund bezahlt diese Summe vom 10. November i5GG bis -. December i5G~ an den Hof baumeistcr Paul L'schal und den Bau- und Werkmeister Hans Luchese. Die Kammer bezahlt ferner für Gartenanlagen

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 25 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
darf er niemand Anderem als Seiner Majestät etwas arbeiten und die nöthigen Plattner- und Polier gesellen nur mit Wissen des Hauskämmerers aufnehmen. Er soll sich auch beßeissen, die Werkstätte mit guten, geschickten und Jleissigen Knechten z u versehen, wie er das Alles gelobt und geschworen hat. Dafür soll er jedes Jahr i5o Gulden und ein Hofkleid und für jeden Planner- und Polierknecht, so viele er deren bedürfen würde, wöchentlich 1 Gulden rheinisch erhalten. Bs sollen ihm ferner

und das nöthige Pergament beigestellt werde. Seine Majestät habe ferner dem Hans Ried, da dieser, wie er anzeige, das Buch der Hitze wegen nicht füglich z u Bozen schreiben könne, erlaubt, während der Zeit, als er das Buch schreibe, den Zoll durch einen Andern ver sehen z^ lassen. Geschäft von fltf i5u4,f. iu6. 735 f5o4 April 18. Der Zeugwart i>i Lindau erhalt den Auftrag, Meister Ludyvig, Helmpartenschmied Lindau, für etliche nach Vertrag in Seiner Majestät Zeughaus ge lieferte Arbeiten bezahlen. Embielen

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Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 167 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
mit einem Berichte über die Kosten Seiner Majestät vorlegen können. Er sei bereit, die Visirungen und einen möglichst nieder gestellten Kostenvoranschlag %u machen und vorzulegen, er fürchte aber, es könnte dann die Ausführung Anderen übertragen und ihm die Arbeit entzogen werden, dessen er sich aber nicht versehe. Der Baumeister habe ihm ferner z u ver stehen gegeben, dass auf sein Ansuchen in Betreff des übrigen Glaswerks ihm nur die geschmelzten Gläser in den Bögen, die unteren Fenster

als Andere; die Regierung möge auch nicht glauben, dass er die Sache nicht ^ur vollen Zufriedenheit ausführen könne. Woit mich sollichsnit berüemen noch fürgeben, wann ich ime nit wesste vorzusten. Von aussen sichen folgende Ktin^IeibeachUisse : Der k. beuolch fürhanden zu »emen vnd in beysein Havdenreichs, Volands vnd pau- maisters dem beuelcii gemäs zu ordnen. Act. 'io. Augusti 38. Ferner: Ani 4. tua SciUembris anno 3c> ist vcrrcr beslossen, dass maister Urbati vnd inuiitcr Paulsen yedem ani cross venster zuver

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 618 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
(mit der leeren Tasche) in der Pfarrkirche Wüten gesetzte Tafel und die Mittheilung des Priors von Willen, dass von einer Stiftung daselbst nichts bekannt sei, be fiehlt Er^her^og Maximilian, dass der Hof bauschreiber mit einem guten Maler sich nach Wilten verfüge und dass er mit rat und wissen des prälaten oder priors gemelte lierzogs Fridrichs tafel, wann sie zuvor sauber erneuert, an sein altes ort setzen solle. Er befiehlt ferner, den vom Prior vorgelegten Plan Abände rungen und Verschönerungen

Rathssold bewilligten400 Gulden. Ferner bewillige er dem Guillimann %um Beweise seines gnä digsten Wohlwollens eine goldene Kette im Werthe von 200 Gulden als Ehrengeschenk. Er habe nämlich Guilli mann von Freiburg kommen lassen, damit er in den Archiven und sonstigen Orten alles z' seinem instituto Gehörige und Dienliche einsehe, und derselbe wolle sich nun wieder nach Freiburg ad opus inchoatum begeben. Geschäft von Hof i G oq , f. 227. — Conc. in Kammersachen 160g. f. 5o$.

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