Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

54 Ergebnisse

Sortieren nach:

Relevanz

Erscheinungsjahr aufsteigend

Erscheinungsjahr absteigend

Titel A - Z

Titel Z - A

Zeitungen & Zeitschriften

zu lichtmess. Domenica, Tochter Thomasn Sag schnei der« zu Schynen in S. Jakob (Groden), verkauft um 33 fl. ,r. an, Wilhelm v. Wolkenstein Gilte von 6 Pf. B. (samt Grundrecht) vom Hof Tschadat in Gröden. Or.-Perg. S. Sigmund von Turn, Richter in Wölikenstedn (g.). Z. Hans Stufferin, Franzisk Pontheie,r und Paul Corisel. [L. 10] 15 0 3 an Eriitag ,9. Antonientag des h. Abte. Minig, Sigmund, Hans und Ulrich, Söhne des Peter Platzol'ler im Ger. Wolken stein, verkaufen um 30 M. B. an Junker Wilhelm

v. Wolkenetein Gilte von 15 Star Roggen (Klausner Maß) aus dem halben Hof Platzall es im Ger. Walkensitein. Or.-Perg. S. Sigmund von Tum zu Freyna im Ger. W. (f.). Z. Han® Planer, Niclas von Zannon und Dona von Fongaia. [L. 9] 15 0 6 an Pfiniztag nach dem Sonntag Oculi in der Fasten. Christof v. Zwingenstain verkauft um 5 M. B. an Hans Freiherrn v. Woikenstein 30 kr. Gilte (mitsamt halbem Grundrecht) aus dem Guite Schnaten in S. Valteins Malgrei in Ratzes. Or.-Perg S. selbst (g.). [L. 11] 15 0 9 an Montag

nach der h. dreien Köndgn Tag. Peter von Lartschnaydt im Ger. Wolkensteim verkauft, ebenso Sigmund Platzeller dortselbs! als Gerhab der Michel Lartschnaider’schen Kin der um 50 M. B. an Junker Wilhelm v. Wölken- sltein 25 Pf. B. Gilte (samt Grundrecht) aus dem Larschnaidt-Hof dm Ger. Woikenstein. Or.-PeTg. S. Friedrich Walpot zu Vurnon in Gröden (g.). Z. Peter von Kadeponlt, Schimon Runakatscher und Peter, des Augustin Gerbers Sohn. [L 7] 15 0 9 an Montag nach der h. dreien Könign Tag. Minig und Sigmund

Zeitungen & Zeitschriften

Zum Titelbild Wir entnehmen dem Katalog der Sonder ausstellung „Südtirol, Kunstwerke als Zeu gen“ (Innsbruck, Mai 194(3,), auf der aucn die vorstehende Plastik gezeigt wurde, die folgenden Daten über diese (S.13): Musizierender Engel, vorn Flügelaltar aus St. Sigmund im Puster tal, um 1440 Holz, mit originaler Fassung; die Flügel des Engels, deren Ansätze an der Rückseite zu sehen, sind, fehlen Höhe; 19 am Der Flügelaltar von St. Sigmund im Pustertal ist der älteste erhaltene Scbnitz- altar

Tirols und bildet zugleich den Aus gangspunkt der glanzvollen Entwicklung, den der deutsche Flügelaltar in den österreichi schen Alpeniändern, besonders aber in Tirol, gefunden hat. Der kleine Musikant mit der Handorgel war kn Altar von St. Sigmund zusammen mit drei Engelfigürchen gleicher Art, die sich noch an Ort und Stelle befinden, an den Pfosten angebracht, die die drei Schreinfigu ren voneinander trennen. Das Motiv dieser musizierenden Engel wurde später zusammen mit der allgemeinen

Gesamtanlage des Altars von Michael Pacher übernommen, in seinen Albarwerken in ungemein reicher Weise aus- gebildet unld in der für ihn bezeicnnenden raumkörperlichen Bedeutsamkeit weiterent- wickel't. Stilistisch ist der Altar von St. Sigmund 1 , als dessen Entstehungsort wohl Bruneck an zunehmen ist, mit mehreren Arbeiten Ost tirols verknüpft. 1940 aus dem deutschen Kunsthandel an gekauft. Tiroler Landesmuseum Ferdinan deum. Geschichte des Kreuzganges am Dom zu Brixen Von Adrian Egger

Zeitungen & Zeitschriften

Villicus 1 ster. 56. Item Ulrich Sneider am Pach 1 ster. 57. Item Prunner 1 ster. 58. Item Molitor 1 ster. 59. Item Vogler“) quartale 1. “) Dieser Hof gehört zur Messestiftung des Johannes von Kiens für St. Sigmund (1364, Oktober 31). **) Battisti, nomj locali II, 299. * 3 ) Am Rand von Hand des 16. Jahrh.: ietz Bartime Ecker. **) Mit dem „Kuhlehen auf Getzen- berg“ wurde 1442, Mai 25, Georg Künigl v. Ehrenburg durch Graf Heinrich von Görz belehnt (Archivberichte 3, S. 270, n. 1390, und S. 272, n. 1408

). * 6 ) Steuerkataster von 1777, Nr. 350: „Hopf lehen". *•) Mit dem „Walchlehen zu Getzen- berg“ wurde Georg Künigl v. Ehrenburg durch Graf Heinrich von Görz belehnt (Archiv berichte 3, 270, n. 1395). 47 ) Vgl. A. Egger, Sthalensteine (Schlem- Schriften 53), S. 60, Nr. 5. **) Dieses Gut gehört mit zur Lichtstiftung in St. Sigmund durch Konrad v. Trautson- Sprechenstein vom 28. April 1379. **) „Pranntlehen bei Geczenperg“ (Archivberichte 3, 272, n. 1406). “) Ilstem. Battisti, nomi locali II, 367. “) Beuern

= St. Sigmund. Battisti, a. a. O. II, 367. ") Am Rand ein waagrechter Merkstrich. “) Siehe Anm. 52. 80. Item Käler M ) 1 ster. 61. Item Rastainer“) 1 ster. 62. Item Aychner 1 ster. 63. Item Häring 1 ster. 64. Item Schiffer ekker 1 ster. Im Aichach. 65. Item Villicus in Phlangen") 1 ster. 66. Item Holtczer 1 ster. 67. Item Valkenstainer 1 ster. 68. Item Sutor 67 ) 1 ster. 69. Item Krättel 1 ster “). 70. Item Wolffel tertiale ains sters"). 71. Item Villicus in Gruben 1 ster. Törentten *°). 72. Item Villicus

Zeitungen & Zeitschriften

Albertlni, Johann Baptist, G., Nons berg 1742; 1774—1822 Logik, Metaphysik, Ethik, 1806 Geschichte Innsbruck. * Ammon, Alfred, Bruneck 1883; 1910 Nationalökonomie Freiburg (Schweiz), Graz, Prag, Tokio, Bern. Ampach, Rochus Frhr. v., S. J., Sarntal 1636; Humaniora, Ethik, Theologie Graz; t Graz 1700. Andrian, Karl Frhr. v., S. J., Tisens 1680; 1729 Geschichte Graz; t Graz 1745. Attlmayr, Sigmund, S. J., Trient 1673; 1697 Humaniora, 1699—1710 Mathematik Graz; t 1740. Augusti, Anton

, Bozen 1859; 1898—1928 Aka demie d. Bild. Künste Wien; f Wien 1930. Demattio, Fortunat, Cavalese 1837; 1869 Italienische Sprache u. Literatur Innsbruck; t Innsbruck 1899. Drattenberger, Matthäus, S. J., Brun eck 1662; Moral Ingolstadt, Scholastik Dillin gen; t Dillingen 1711. Egger-Lienz, Albin, Lienz 1868; 1912 Akademie d. Bild. Künste Weimar; f Rentsch bei Bozen 1926. Ennemoser, Josef, Rabenstein (Passeier) 1787; 1819—1837 Medizin Bonn; t Egem (Te gernsee) 1854. Epp, Sigmund, G., Sterzing um 1650

Zeitungen & Zeitschriften

den Hof genant der Talerhof daselbs zu phaltzen gelegen. Actum Brixine, 29. 12. 1447“. '**) Für beide der gemeinsame Randvermerk von späterer Hand: „dant de feudis i s t i u a“. ,oa ) Siehe Anmerkung 14. 202. Item Engel Weber V* “*). 203. Item Sigmund cze Gassen 1 ster. 204. Item Palssel 1 ster. 205. Item Mayr am Pach 1 ster. 206. Item Caspar da hinden 2 galvai. 207. Item Frydrich Jükchel 106 ) quartale 1 sters. 208. Item Holtczweger 1. ster. 209. Item Sichmund Gepelmayr 1 ster “*). 210. Item Pliimel

derer von Jückl siehe R. Granichstaedten-Czerva, Brixen, 207 f. — Vgl. auch Anmerkung 15. — Christina Jük- lin, aus dem Schwestemhause zu Bruneck, macht am 25. 1. 1430 Testament (Archiv berichte 3, S. 211, n. 1014). 108 ) Die ganze Zeile von Hand des frühen 16. Jahrh. 107 ) Wohl Verschreibung für „s c u t e 11 a“. 108 ) Stiftbrief des Sigmund Schöpfervon Pfalzen für die Margaretenkirche in Utten- heim vom 12. Mai 1484 (Archivberichte 3, S. 382, n. 1901). — Siehe Anm. 98. *““) Auch eine Ehrenbürger Urkunde

Zeitungen & Zeitschriften

14. 6. für sich und alle seine Brüder einen Lehensbrief. Aber auch er bewohnte Kampenn nicht und überließ es scheinbar nach dem Tode Hanns Jakobs ganz dessen Witwe Helene geb. Heiden reich. Da sie nach der Inschrift des früher erwähnten Votivbildes die Kapelle erbaut oder zumindest doch ausgebaut hat, läßt dies auf einen ständigen Aufenthalt schlie ßen. Als nächster Lehensträger erscheint dann Hanns Sigmund, der Sohn Hanns Jakobs, für sich und seine Geschwister im Jahre 1622 und derselbe neuerdings 1654

26. 1. nach Verzichtleistung der Erben nach Andreas Wilhelm (t 1639), Ferdinand (f 1635) und Georg Friedrich (t 1627). Hanns Sigmund hat mit seinem ziemlich bedeutenden Erbe sehr schlecht gehaust. In einem Gerichtsakt heißt es, es sei «notorio und stadtkhundig», daß er ein «verthunlicn und verschwenderisch Leben etlich Jahr her beharrlich gefiert und davon! nichts anderes, als was er zur Bekleidung seines Leibes trage, innehat.» Alle Häuser und Liegenschaften hatte er in wenigen Jahren verkauft und Schulden auf Schulden

Zeitungen & Zeitschriften

penkonfirmationgbrief Kaiser Friedrichs III.) und 1479 (obige Freysitzerhebung) und be willigt ihnen, sich hinfür «Freysaslsen von und zu Piawenn» zu nennen (Orig. Perg. mit Siegel). — Hier sehen wir nun eine förmliche Titel-Verleihung an eine ganze Familie, ohne Bindung an einen Besitz. (Auch an die Mitterhofer und an Sigmund Fischer, beide in Nauders, erfolgte 1587 eine solche Vergabung.) 1612, Augiust 30 zu Prag, konfirmiert Kaiser Matthias dem Oswald Plawenner von und zu Piawenn

auch dem Landesfürsten tatsächlich solche aus diesem Verhältnis heraus gelei stet haben, ist eindeutig schwer zu entschei den. Wohl bat Herzog Sigmund 1486 dem Hanns von Piawenn einen Dienstbrief für Kriegsdienste (ibegi. Abschrift im Kopial- touch) ausgestellt, aber diese Art der Be stallung spricht gegen die Erfüllung einer vorhandenen Verpflichtung. — 1499 im Engedeiner-Kr.ieg hat Nikolaus von Piawenn wertvolle Dienste geleistet, da er 1506 von Maximilian I. dafür einen besonderen Scbutüforief (Orig. Perg

Zeitungen & Zeitschriften

er nicht nur mit den hochadeligen Nonnen des Klosters Sone burg (bei St. Lorenzen-Bruneck), sondern auch mit dem Tiroler Landesfürsten Erz herzog Sigmund dem Münzreichen, an den sich die stolze Äbtissin dies Klosters, Verena von Stuben, um Schutz und Hilfe wandte, in einen viele Jahre dauernden, an drama tischen Episoden reichen Streit. Diesen furchtbaren Kampf zwischen weltlicher und geistlicher Gewalt schildern uns Prof. Dr. Albert Jäger in seinem zweibändigen Werke „Der Streit des Kardinals Cusa mit Herzog Sigmund

Zeitungen & Zeitschriften

des Urbars allenfalls ver borgenen kultdynamischen Elemente heraus- zusohälen. Auch diese Frage kann natürlich infolge deT erwähnten Eigenheiten unseres Goldschmied zu Bruneck (1501); Onufrius, Maler und Goldschmied zu Bruneck (um 1530); Steinmetz Peter von Bruneck arbeitet an der Bozner Pfarrkirche (Pfarrk. Bozen, Kirchen rechnung 1511, fol. 43 r); Meister Sigmund v. Stegen (um 1490); Hans, Maler zu Bruneck (um 1485). **) Leonhard Pacher war Chorherr von Neu stift und wurde 1467 dortselbst Propst

. Nichts hindert, daß wir gerade in Leonhard Pacher den vermutlichen Schreiber unseres Urbars erblicken. I# ) Der Text bringt sie in dieser Reihenfolge: Montan, Kienberg, Ehrenburg, Getzenberg, Ilstem, St. Sigmund, Aichach, Terenten, Hofem, Aschbach, Tal, Niederbaus, Mühlen, Issing, Plattenried, Greinwalden, Kiens und Pfalzen. ... . _ ”) Zur Steuerbeschreibung d. Gerichtes Schöneck a. d. Jahre 1450 vgl. ZF III/41, 233. **) StAB, Abt. Kataster, cod. 109, 7—9: „Rustical-Steuerkataster des Gerichtes Schön eck

Zeitungen & Zeitschriften

and als Ergehn in des Rechtstages wird ein stimmig beschlossen, daß die Bewohner von Kiens gleich jenen von St. Sigmund (= Beuern) von jetzt an wieder „dos Sambl- khorn, laut des Pfarrers alten fürprachten Urberleins, guetwillig raichrn“ sollen'). Das Sammel- oder Kircheukorn unseres Registers war also speziell für die Erhaltung eines Kaplans zu Pfalzen bestimmt. Schon in den landesfürstlichen Urbarien wird seit Meinhard II. vereinzelt das Steuer korn als Pflichtabgabe erwähnt. Um die Wende

von Pfalzen. Nun wissen wir aber, daß Meister Friedrich um 1450 den schönen Kirchenbau zu St. Sigmund begonnen, welcher dann 1489 durch Valentin Winkler vollendet worden ist“). Friedrich von Pfalzen war also um 1490 schon nicht mehr am Leben. Besonders gut führen uns ins Zeitbild des Uriiars die Lehenbücher des Hochstiftes Brixen ein. Wir greifen hier nur ein Beispiel dazu heraus. losgetrennt und an das Gericht Schöneck ge wiesen worden. Vgl. Stolz, Landesbesdhrei- bung 3/4, 556. *) Getzenberg wurde

Zeitungen & Zeitschriften

unbe kannten , im Besitze der Familie erhalten ge bliebenen Schriften, Briefen u. dgl. einiges erwähnen, was vielleicht Interesse finden könnte. Vor allem sei festgestellt, daß das auf S. 229, 3. Absatz, als verschollen erwähn te Bild des Hanns Sigmund v. Khuepach nebst zwei anderen erhalten geblieben ist und sich, allerdings in wenig gutem Zustande, im Besitze des Oberstleutnants Robert v. Khuepach in Neu-Ulm befindet. Auf dem Bilde Hanns Sigmunds ist das Schloß Kampenn in sei ner damaligen

Gestalt deutlich erkennbar dargestellt. Es trägt oben die Inschrift; «Johannes Sigismundus a Khiepach in Riedt, Zimmerlehen, Haslburg et Campenn aetatis suae annorum XXII.» Seitlich rechts steht: «Zu diesem Contrafet ist der Anfang gemacht worden auf Campenn und dieses aufgemalen worden den 20. Augusti 1620». Das Bild ist nicht signiert, dürfte aber vom Maler Andreas Solpach stammen, der im Hause der Eltern des Hanns Sigmund, in Bozen auf der Muster gelegen, um dieselbe Zeit ein eigenes Kämmerle

Zeitungen & Zeitschriften

Spielführers Vigil Rä ber hat uns fünfundzwanzig Fastnachtstücke überliefert. Diese Freude an mimischer Dar stellung lebte in den Bozner Fronleich namsumgängen noch bis ins 18. Jahrhundert fort. Im Jahre 1460 verlegte Sigmund der Münzreiche seinen Hof nach Innsbruck. Da mit verschob sich nicht nur der Schwer punkt des Landes von Süden nach Norden, sondern auch die Kunst erfuhr eine tiefe Veränderung. Der Hof begann seine Mitwir kung. Was früher lebendige Volkskunst war, wurde jetzt bildungsmäßiges Anliegen

der Gelehrten. Sigmund und Maximilian sam melten Kreise gelehrter Männer um sich, meist landfremde Humanisten, aus denen aber die beiden Landeskinder Johann Fuchsmagen und Marx Treizsauerwein her vorragen. Die Reformation bewegte die Ge müter und trug manchen Eiferer zu literari schen Ehren. Bei alledem aber spielt das Land eine rein empfangende Rolle und die Kunst ist nicht Ausdruck des eigenen Selbst. Erst in der Gegenreformation gewinnt das Land wieder eigene Stimme. Nicht so, als wäre die Dichtung

Zeitungen & Zeitschriften

) und. dessen Sohn Johann. Johann hatte zwei Söhne, Lienhlart und Sigmund. Sigmund, wohl der jüngere Bruder, wurde dann nicht mehr Remich genannt, sondern «am Ort», ') R. v. Granichstaedten-Czerva, Bozner Kaufherren, S. 87. Seine kurzen Angaben über das Geschlecht müssen mehrfach be richtigt werden. hat sich also anscheinend am Ortsende von Nieder-Rasen ein neues Haus gebaut («Ort» hat die alte Bedeutung von Ende). Lieber ihn und seine allfällige Nachkommenschaft konnte noch nichts erforscht werden. Lienhart

Zeitungen & Zeitschriften

c. Caspar da hinden 208. Caspar Kallttenhawser 163. Caspar Maurer an der Richtgruben 213. Caspar Vischer 176. Cassion Czehentner 166. Castrum Schönekg 119. Chwn Lienhart 75. Chunradus 183. Chuntz, am Steg 174. Cristan Vischer 175. Curia media 4. Curia Tolman 21. Cze Gassen, Sigmund 203. Cze Haws, Hawser 162. Czehentner Cassion 166. Cze Ror, Mayr 152. D. Da hinden, Caspar 206. E. Ebner 27. Ebner sequens 28. Ecker Bartime 29 A. Edituus 182. Egartter 153. Elsenpawmer 216. Elspamer 14. Engel Weber

202. Engelin Stein 185. Enperger Urban 10. F. Faber 116. Faber, pel der Klrichen 184. Faber superiu9 117. Feld, villicus im 193. Feuchtter 156. Forchner 113. Fridrlch Maurer 197. Frydrich Jükchel 207. G. Garttner 130. Gassen, Hans an der 194. Gassen, Sigmund cze 203. Gattermayr 188. Gepelmayr Sichmund 209. Geyger 141. Gotczenperger 39. Greimolting, Martein ze 157. Gruben, villicus in 71. H. Häring 63. Halbekg 121. Hanenkratter 81. Hanns am Pach 195. Hans an der Gassen 194. Hans Mayr 105. Hans

Zeitungen & Zeitschriften

Andrä Amasers Keller Wein ausgeschenkt und bei der Tanzlaben gerauft. Die Tanz laube scheint außer dem Hause zu liegen (Verfachbuch W.-Matrei). 1615 VI. 12: Das Tanzhaus oder des Sigmund Pichler zu Hof in Defreggen Garten außerhalb des Hau ses (ebenda). 1620 II. 10: Ein Gärtl, beim Tanzhaus zu Hof in Defr. gelegen (ebenda). 1620 II. 19: Der gewesene Pfarrer zu St. Veit Balthasar Angerpeintner verkauft dem Veit Unterweger in Defr. seine gezim merte Behausung bei St. Veit, genannt Gugl- ripf

Zeitungen & Zeitschriften

Wilhelm Freiherrn v. Wolkenstein für das ihm verliehene (Bauxecht des Ma/rod- Hofs in S. Ulrich in Gröden Gilte von 10 Pf. B. Or.-Perg. S. Yeronimus von Martin in Gröden (g.). Z. Mathias Rungker, Niolas von Kuenz und Marx Tschenit, alle in S. Ulrich. [L. 16] 15 3 1 an idem h. Auffarttag. Miohel, Sohn des Sigmund, von Paratoin, und Blasig, Sohn des Laurenz + (Michels Bruder), sichern dem Wil helm Freih. v. Wolkeastein Gülte von 9 Pf. B. aus dem Baurechte des Pertolt-Guits 1 in S. Chri stin

Zeitungen & Zeitschriften

n ) 1 ster. 121. Item Halbekg 1 ster. 122. Item Jörig Aichner 1 ster. 123. Item Villicus am Püchel 1 ster. 124. Item Märkchel 1 ster. **) Der Hof gehört zur Measestiftung von St. Sigmund. 7 “) Meier zu Moos. 71 ) Aschbach: sind die höher gelegenen Höfe der Fraktion Hofern. Battisti, nomi locali II, 305. ”) Bischof Georg von Brixen belehnt Hans Lener ob Aspach bei Schonnekg mit der Alpe Sebe ob Schonnekg bis hinauf auf Faden und das Horn, 1439 Juni 24 (Archiv-Berichte 3, S. 269, n. 1385). ”) Vgl

Zeitungen & Zeitschriften

Familiengeschichte interessantes Detail ent nehmen. Es war vorerst über das Schick sal der beiden Söhne Christophs außer den genauen Geburts- und Taufdaten, für Han- nibal Vigilius 1644, Ferdinand Sigmund 1647, nichts zu finden, bis sich im Rait- buch Ende 1639 eine Ausgabe für schwarze Stoffe, offenbar für Trauerkleider für Mut ter und Tochter, fand, ohne daß um diese Zeit das Ableben eines anderen Verwand ten feststellbar war. Bei dem dadurch an geregten Weitersuchen fand

Zeitungen & Zeitschriften

für Kaufmannsgüter und die Arbeiter alldort hießen Ballenzieher. Sowie auch in Neumarkt an der ehemaligen Schiffs lände noch jetzt ein Ballhaus steht. Im Rat schlagbuch vom Jahre 1474 vermerkt der Boz ner Bürgermeister Sigmund Gerstl: „Darnach habe ich aufm Tanzhaus am Sunntag nach Valentini öffentlich geschaffen auf Rats Erfinden mit allen Bindern.“ Jetzt aber die Frage, wo war dieses Tanzhaus? Im alten Bozner Städtchen war wohl damals in seiner gedrängten Bauweise kein Haus, kein Raum, der für diesen Zweck

Zeitungen & Zeitschriften

des Mannes mnden, auf den seine engeren Lands leute mit Recht stolz sein können. Denn sie be saßen in i'hrn einen ebenso bedeutenden Gelehr ten wie treuen Sohn seiner Heimat, der er in seinem Liederwerk ein unvergängliches Denkmal gesetzt hat. bens: Das Fortleben in seinem ganzen Stamm, dem er damit auch ein Stück seiner Seele rettete. Der Kollnhof auf dem Ritten ist der Stammsitz seines Geschlechtes. Am Anthoni- tag 1475 verlieh Herzog Sigmund zu Inns bruck dem Jacob Kol ab dem Ritten Brief und Wappen

Zeitungen & Zeitschriften

von Reineide Furlan-Kuprion 144 Unsere Liebe Frau im Walde (Nonsberg): Das Gnadenbild im goldenen Schrein von 1774. Lichtbild von P. Ambros Trafojer O. S. B 145 St. Sigmund im Pustertal: Lebensgroße Wachsfigur des Grafen Leonhard (?) von Görz, Ausgang des 15. Jahrhunderts 161/162 8 Federzeichnungen zur Mückenballade 175—179 Feuerstahl in Hundform. Zeichnung > . 188 Dr. Ing. Georg Innerebner. Farbstiftzeichnung von Oskar Wiedenhofer . 193 5 Abb. zu den Bergspitzensonnenuhren. Zeichnungen u. Lichtbilder

Empfehlungen für die erweiterte Suche

Suchbegriffe und -strings (Zeichenfolgen):

Logische Suche mit den Booleschen Operatoren AND, OR, NOT:

Platzhalter/Trunkierung:

Weitere Suchparameter:

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern

Schlern