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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 12.02.1864
Umfang: 4
nach hartnä ckigen Kämpfen bei Jvstedt und Oeversee auf der Strasse gegen Flensburg mit bedeutenden Verlusten. Viele Dä nen wurden gefangen genommen..— Die Dänen räum ten auch Friedrichstadt und Tönningen. — In zahl« reichen Ortschaften ist Herzog Friedrich proklamirt worden. Und nun noch das Interessanteste: ,,Der König von Dänemark hat sich nach Kopenhagen geflüchtet.' Nach diesen Berichten wird der Krieg mit Däne mark in wenigen Tagen beendet werden und Schles wig bis zur Königsau frei

nicht dulden dürfe. ^ ^ ^ Nach der Hamburger V. Z. sei die Bildung einer holsteinischen Armee allen Ernstes im . Gang. 4000 gediente Militärs seien bereits engagirt. Die deutschen Amerikaner haben dem Herzog von AuguÜenburg ganz frei 5000 Mann nach Holstein zu stellen durch , einen Abgesandten angetragen. Paris. Bei Empfangnahme der Adresse durch die Deputation des gesetzgebenden Körpers erklärte , der Kaiser: Die Diskussionen im gesetzgebenden Körpers find nicht überflüssig gewesen; sie beweisen

gegangen sind. Rußland soll in London erklärt haben im deutsch dänischen Streite neutral zu bleiben. Die russische Regierung soll in Polen auf die Spur des Archives der National-Regierung gekommen sein. Nach der A. Z. wäre zwischen Rußland und Po len eine Ausgleichung zu erwarten. Der Czaar soll den Polen umfassende Zugeständnisse machen, Polen da für den Aufstand aufgeben. Ob sich Rußland nicht zu andern Zwecken hier die Hand frei machen will? Mexiko. Die Franzosen haben San Luis de Potest genommen

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 4
Datum: 13.01.1865
Umfang: 4
und eine andere Stadt übertragen; die Kleriker brauche man nicht frei vom Kriegsdienste erklären, indem eine solche Ausnahme den staatlichen Fortschritt hindert, die Geistlichen sollen vor Gericht keine besonderen Begünstigungen haben, daher sind diese abzu schaffen, und dieß um so mehr, weil sie auS dem Civilrechte bervorgehen; die Kirche sei von aller Leitung und Herrschaft über weltliche Dinge durchweg auSznschließen. auch habe sie kein angeborncS Recht auf Erwerb und Besitz; ein Theil der bischöflichen Gewalt

, die Schutzgesetze der geist lichen Orden, ja die Orden selbst und religiöse Pfründen auf« zuheb»n. Die Staatsgewalt kann sich in Sachen der Religion, der Sittenzucht und deS geistlichen Regimentes mischen; die ganze Leitung der öffentlichen Schulen hängt vom Staate ab, selbst den Clerical'Seminacien könne er den Smdienplan vor schreiben, ja man müsse die Schulen aller Autorität der Kir che entheben. Die Staatsgewalt darf cS verhindern, daß die Bischöfe und Gläubiger frei mit dem römischen Stuhle ver kehren

und zur GlaubenSgleichgültigkeit führe. Der römische Stuhl soll sich mit dem Fortschritt, dem Lideralismus und der modernen Civilisation versöhnen. Alle hier ausgesprochenen Ansichten und Meinungen sind irrig und verwerfenSwerth. So spricht sich der Statthalter Jesu Christ: aus Erben auS; an dieses Urtheil haben wir uns zu halten. ^ So oft NamerSkatholiken, so oft Irrgläubige mit solchen Ansichten kommen, solche Behauptungen ausstellen, so können wir ihnen frei und muthig das Urtheil deö hl. Vaters entgegenstellen

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 11.05.1894
Umfang: 16
. München, 8. Mai. Der Prinz-Regent reist Frei- tag Abends, halb 10 llhr, mit dem Schnellzuge nach Wien ab. Athen, 8. Mai. Gestern wurden in LocriS und Athen drei neuerliche Erdstöße verspürt. Graz, 8. Mai. Das Befinden der aus dem Luc- loche Geretteten, die noch das Bett hüten, ist ein 'befriedigendes. Dieselben klagen über Gliedersteife und Magenschmerzen, letzteres wahrscheinlich in Folge T>es genossenen Lehmwassers. Mährisch-Ostrau, 8. Mai. Bei der heutigen Frühschicht haben sich dem Strike ferner

den 26. Mai: Abends 8 Uhr Kneipe und Be grüßung der anwesenden Festgäste im Gasthofe zur „Post.' Sonntag den 27. Mai: Vormittags 10 Uhr Frühschoppen mit Musik im Hotel zur „Krone'. Entree 20 kr. (Radfahrer mit Abzeichen frei.) Halb 12 UhrVormittagsCorso mit Musik. Aufstellung oberhalb des Hotels Krone. Nach mittags 2 Uhr Abfahrt zum Start. Dort selbst Musik. Nachmittags 3 Uhr Beginn des Rennens. Abends halb 8 Uhr Preisvertheilung und Festkonzert im Hotel zur „Krone'. En tree 50 kr. (Radfahrer

mit Festzeichen frei.) Blech- und Streichmusik: K. u. k. Infanterie- Regiment Großherzog von Hessen Nr. 14 aus Innsbruck. Es sind sechs Preise und zwar: 1. Preis: Eine goldene Meisterschafts-Medaille nebst Diplom, sowie einen Gutschein auf 100 Kronen. Der Sieger führt.den Titel: Meisterfahrer der deut schen Radfahrer Tirols über 50 Klm. für das Jahr 1894j95. 2. Preis: Große silberne Me daille nebst Dipom, sowie einen Gutschein auf 50 Kronen. Z.Preis: Silberne Medaille nebst Diplom, sowie einen Gutschein

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Seite 2 von 20
Datum: 19.03.1909
Umfang: 20
Staats mann Oesterreichs, sich in seiner Rede die größte Reserve aufzuerlegen und mit äußerster ^ Beschränkung nur die einfachen Tatsachen sprechen zu lassen. So ist auch diese, wie alle früheren Kundgebungen unserer Regierung frei von jeder herausfordernden, geschweige denn kriegerischen Note. Der friedensfreundliche Ünterton in den Worten des Ministerpräsidenten deutet vielmehr darauf hin, daß die Monarchie noch immer nicht die Unmöglichkeit diploma tischer Annäherungsversuche für gegeben er achtet

festgestellt. Aus den russischen Armee- besiänden wurden 5000 Pferde angekauft.—Der „Obzor' meldet aus Cettinje,daß dort dieKriegs- stimmung allgemein sei. Alles sei gerüstet. Montenegro besitzt 14 Batterien italienischer Provenienz. — In einer Geheimsitzung der Skupschtina teilte der Kriegsminister mit, daß die Bewaffnung aller Militärpflichtigen von 20 bis 48 Jahren vollendet sei. — Die Nach richt von dem Eintreffen 2000 russischer Frei williger in Konstantinopel mit 200 Offizieren, die sofort

hat man hier nie so viel Schnee gehabt. Viele Dörfer find schon seit 15 Tagen gänzlich blockiert. An manchen Orten liegt sogar vier Meter Schnee, so daß die Fenster als Ausgänge benützt werden müssen. W ien, 17. März. Der gestrige gemeinsame Ministerrat beschäftigte sich mit der Erteilung der Antwort Oesterreich-Ungarns auf die letzte Note Serbiens. Graf Forgach wird die Antwort am Frei tag in Belgrad überreichen. Sie wird nicht den Charakter emes Ultimatums tragen. Serbien soll die Möglichkeit geboten

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Seite 3 von 24
Datum: 30.06.1911
Umfang: 24
fehlt es an geeigneten Wohnungen und einzelnen kleinen Villen, welche vielfach verlangt wurden, mangels an solchen aber nicht entsprochen werden konnte. Damit will aber ja nicht ge sagt sein, „in Bruneck seien keine Woh nungen frei' — nein, wer solche noch haben will, wende sich an die Vorstehung des Stadtverschönerungs-Vereines und er erhält sofort Prospekt und Wohnungsliste über die noch verfügbaren Wohnungen. Unsere der malige Garnison, zwei Bataillone rückten letzten Montag morgens

) mit folgender Tagesordnung: 1. Bericht des Verbands-Obmannes. 2. Kassa- bericht. 3. Vortrag über Haftpflicht-Versicherung. Referent: Herr Landes Verbands-Obmann Baron Graf. ^ 4. Beschlußfassung, ob die Beiträge an die Bezirks verbandskasse weiter einzuheben sind. 5. Anträge der Delegierten. 6. Neuwahl der Vorstehung. 7. Wahl des nächstjährigen Vorortes. Mittagessen nach Belieben und Platzmusik. /»3 Uhr Schauübung der sreiwilligen Feuer wehr Dietenheim unter Mitwirkung der frei willigen Feuerwehr Bruneck

. Nach der Schau übung Vorführung einer Graßmayr'schen Spritze. Hernach Gartenkonzert im „Schankgarten zum blauen Bock' und in „Niedermairs Schank garten'. Eintritt 30 Heller. Feuerwehrmänner in Uniform frei. Verschiedene Belustigungen. Abends Feuerwerk. Am Festplatze wird auch ein mit schönen Gewinnsten reich ausgestatteter Glückstopf aufgestellt sein, dessen Reinerlös zur Anschaffung von Löschgeräten bestimmt ist. — Der größte reisende Zirkus Adolf Straßburger kommt nach Bruneck. Schau stellungen großartigen

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Seite 2 von 14
Datum: 23.10.1908
Umfang: 14
waren, die Deutschen im Neichsrate in die Obstruk tion zu drängen, werden nun um jeden Preis versuchen im Reichsrate selbst Obstruktion zu treiben, um sich die Regierung gefügig zu machen. Die Audienz des Ministerpräsidenten Frei herrn v. Beck bei Sr. Majestät dem Kaiser am 19. ds. hat keine Entscheidung gebracht. Der Ministerpräsident hat in der Audienz dem Monarchen eingehenden Bericht über die poli tische Lage, insbesondere über die Demission der tschechischen Minister Dr. Fiedler und Pra schek erstattet

Zeit die Verhandlungen über die Lage im böhmischen Landtag fort gesetzt werden sollen. Ministerpräsident Frei herr v. Beck wird sich nach Wien zurückbegeben und Samstag wieder in Budapest eintreffen. Der Termin für den Zusammentritt des Reichsrates wurde bis Ende November hinaus geschoben. Die Besprechung der Vertrauensmänner der deutschfreiheitlichen Parteien fand am 21. Ok tober statt. ' Ungarn. Der Heeresausschuß der ungarischen Dele gation nllhm die Kredite für die Erhöhung der Offiziersgagen

David Schnarf als Fraktionsvorsteher gewählt. Sämtliche Ge wählte sind tüchtige Leute und ist die Gemeinde dazu zu gratulieren. — Olang, 21. Oktober. Hier ist unter den Kindern der Keuchhusten ausgebrochen, beson ders stark setzt es den Kleinen zu. Herr Be zirksarzt Dr. Nagy aus Bruneck war letzte Woche hier und traf die nötigen Anordnungen zur Eindämmung dieser Krankheit. Besonders wurden die Eltern aufmerksam gemacht, daß sie ihre Kinder nicht unter anderen Kindern frei herumgehen lassen sollen

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Seite 1 von 8
Datum: 09.02.1866
Umfang: 8
^Unterhauses-zsUte der Kaiser, daß er sobald als möglich mit allem. Frei muth und ohne' Rücksicht antworten ^ wer^e. ^ Er sei deswegen in' .Ungarn, . um die ivahreu Wünsche des Volkes keuueu zu lernen. Ihn freue das Vertrauen, daS man ihm e.ntgegentrage, aber es mißfallen ihm die^ Befürchtuttgen, . welche im Verlaufe der Debatten sich kundgaben und sich auf die von ihm angezeigten Mo dalitäten bezogen. Er glaube aber, daß diese Befürch tungen nicht' im mindesten die Bereitwilligkeit zusam menzuwirken

. Die provisorische Regierung hat sämmtliche Verhaftete, 23 an der Zahl, mit einziger Ausnahme des General-Postmeisters; L'tbrecht in Frei heit-gesetzt. -.>? ^ ^ > - Bukarest, t. März. - (Neue Vorgänge.) Gestern dnrch;og ein Volkshaufe die Stadt; um di^ Bildung einer '/Nationalgarde zu verlangend . Ministet Demeter Ghika sagte die Errlchtllng derselben zu. Auf die Nationalanleihe wurden bereits^ nalyhajte: Beträge gezeichnet. — Heute wurde die Bank 1 eröffnet. ^ Der Mnnkzip'alrath von Bllkarest wurde dnrch

eine interimi stische Kommissioü ersetzt. l8'Präfekten wurden ab gesetzt nnd durch ueue ersetzt. ^ . Bukarest, 2. März. Heute nennt man. wieder einen neuen Kandidaten für die Fürsteuwürde, und zwar den Vater des Königs von Portugal, Ferdinand, Herzog von Sachsen. Die meisten Chancen scheint Bibesce zu haben. Man hält es aberMch für möglich, daß sich die Union, anflöst, und jedes Laud für sich feiuen Fürsten wählen wird, wie es früher der F.tll war. Durch frei willige Beiträgt der reichsten Familien

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Seite 4 von 16
Datum: 03.02.1911
Umfang: 16
bara Steiner, Stoffbäuerin in Göriach-Stribach, und über Maria Eggenig in Obernußdorf, wegen Verschwendung. Als Kurator wurde für erstere Herr Christian Steiner, Oekonomie- besitze? in Göriach, und für letztere Herr Josef Waldensteiner, Besitzer in Obernußdorf, bestellt. — Bei den Bozener Gemeindewahlen siegten im m. und II. Wahlkörper die Frei sinnigen mit einer Zweidrittel-Majorität. — Die Leichenfeier für Dr. Christo- lnannos. Die Leichenfeier für Dr. Christo- mannos ist höchst imposant

und würdig bei wolkenlosem Prachtwetter verlaufen. In dem schier endlosen Leichenzug befanden sich Ver treter des Statthalters, des Landesausschusses, des Landtagsklubs, ferner Abgeordnete der Handelskammer, zahlreiche Deputationen von Tiroler und auswärtigen Alpenvereinssektion, die Spitzen der Behörden, Offiziere, Mitglieder deutfchfreiheitlicher Bereine, Vertreter der frei heitlichen Hochschüler mit dem trauernden Innsbrucks? Korps Gothia inmitten. Berg führer aus dem Ortler» und Dolomitengebiet

des Gemeindevorstehers eingesehen werden. Sand, am 31. Jänner 1911. Der Gemeinde-Vorsteher: I. Juugmaun. Einladung. Die Schützenkompaguie vou St. Lorenze» ladet hiemit höflichst alle verehrten Mitglieder, Freunde und Gönner zum Besuche der am 5. Februar 1911 im Gasthofe goldene Rose (Wachtler) stattfindenden WMlmskier, mit verschiedenen Unterhaltungen verbunden, ein. Anfang 7 Uhr. Das Komitee. Einladung Eintritt 80 Heller .. ' .. Damen frei. WM- Anfang V-8 Uhr abends. Bei Alois Berger, Wirt in Kematen, Tauferö

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