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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 20
Datum: 08.09.1900
Umfang: 20
und dann durch den elektrischen Strom sofort getödtet wurde. Correspondenz. St. Veit in Defereggen, 1. September 1900. Mit dem größten Unwillen nnd gerechter Ent rüstung hat voriges Jahr die hiesige Bevölkerung die durch nichts zu rechtfertigende That nnscrer früheren Gemeindevertretung entgegengenommen, indem letztere ganz gegen den Willen und trotz des dringendsten Bedürfnisses der Interessenten die bis herige systemisirte Volksschule in Feld in eine Noth schule umwandelte. Nur wer die diesigen Verhält nisse kennt und weiß

, wie groß das Bedürfnis und der Wunsch der Bevölkerung nach einer guten und geregelten Schule ist, kann die Größe einer solchen That ermessen, wessen sich die maßgebenden Männer unserer früheren Gemeindevertretung schuldig ge macht haben. Um nun diesen unhaltbaren Zustän den wenn möglich ein Ende zu machen, und den Gegnern besagter Schule auch jeden Scheingrund zu einer ablehnenden Haltung im Vorhinein zu entziehen, haben die Interessenten aus ihren Pri vatmitteln ein Kapital von 5VVV Klonen (fünf

tausend) zusammengelegt, dessen Zinsen für den Fall einer dauernden Systemisirung zur Dotirnng der Schule Feld verwendet werden sollen. Dies ist wahrlich eine höchst erfreuliche Nachricht und behalten wir uns vor, die einzelnen Namen dieser hochherzigen Spender ein Nächstesmal nachzutragen. Für heute sprechen wir nur die frohe Hoffnung aus, daß angesichts solch zwingender Thatsachen das Votum unserer Gemeindevertretung zu Gunsten der Schule Feld ausfallen möge. Indem besagte Gemeindevertretung Heuer

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Seite 4 von 26
Datum: 17.01.1903
Umfang: 26
Dank und Gruß! Die Besteller der großen Wandkarte von Europa welche auf die Herstellung der. neuen. Auflage warte, mußten, erhalten selbe gleichzeitig zugesandt. ' Eingesandt.*) Seltsame Schulpraxis. Ein Bauers mann im Jseltale hat einen Sohn, welche: im Mai ds. Js. 14 Jahre alt wird, will den selben das auf dem Lande erreichbare an Ele mentarbildung zukommen laßen und sandte ihn daher auch noch beim Beginne des laufenden Schuljahres zur Schule. Der Herr Pfarrer, zu gleich Katechet und Obmann

des Ortsschulrates, hieß aber den Knaben nachhause gehen, da er in der Schule nichts mehr zu tun habe Als sich dieser Vorgang wiederholte, ging der Bauer zum Pfarrer, welcher ihm die merkwürdige Antwort gab, nicht er, sondern der k. k. Bezirkshauptmann als Vorsitzender des Bezirksschulrates habe den Sohn vom Besuche der Volksschule dispenfirt. Diese Angabe erwies sich aber als unwahr und der Herr Vorsitzende des Bezirksschulrates äußerte, daß er es nur gerne sehe, wenn die Leute die Kinder zur Schule schicken

. Inzwischen hatte der Herr Pfarrer dem Knaben wohl den Besuch der Schule wieder gestattet, verweigert aber demsel ben Religionsunterricht zu erteilen und ihn zur gemeinsamen Kinderbeicht und -Komunion zuzu lassen. Dem Bauersmann und anderen ist dieser Vorgang unerklärlich und da die bisherigen Schritte bei den Schulbehörden bis zumLaudes- schulrat ohne Erfolg blieben, übe,gibt er diese seltsam-eigenmächtige und ungesetzliche Handlungs weise der Oeffentlichkeit zur Beurteilung, um vielleicht rascher

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Seite 4 von 24
Datum: 08.08.1896
Umfang: 24
der zufriedenstellen wird. Dieses Unternehmen ver dient gewiß die möglichste Unterstützung. Schützen hoch! Winklern, am 27. Juli 1896. Unsere Schule hat zu Beginn dieses Mona tes einen nahe 2 ar großen Turn- und Spielplatz erhalten, der unmittelbar an die Nordostseite an das Schulgebäude anschließt und vollständig abge grenzt ist. Die Herstellung hat nicht unbedeutende Opfer gekostet, welche von der Gemeinde bestritten werden. Es ist dies wiederum ein Zeichen, wie schulsreundlich Ortsschulrath und Gemeinde

sind. Seit einer Reihe von mehr als 20 Jahren haben Ortsschulrath und Gemeinde ein stets freundliches und zuvorkommendes Entgegenkommen der Schule gegenüber gezeigt und es muß mit Freude cousta- tiert werden, wie weitgehend den Anforderungen und Wünschen Rechnung getragen wird. Die der Schule gezollte Achtung dokumentirt sich auch in der fleißigen Beschickung derselben und fürwahr, wir haben einen Schulbesuch, der besser kaum ge wünscht werden kann. Die Leute erkennen die Wichtigkeit einer guten

Schulbildung immer mehr, sind gut und willig und die Schule wird nicht versäumen, diesem Entgegenkommen auch entspre chend Rechnung zu tragen. Ein gedeihliches Zu sammenwirken aller Faktoren kann eben nur gute Früchte zeitigen und so möge es auch bleiben für alle Zukunft. Restgewinne? bei dem am 25., 26., 27., 28. und 29. Juli 1896 am k. k. Bezirks-Schießstande Lienz stattgefundenen Bezirks-Fest-Freischießen, 4(19 Schritt Distanz. Haupttiefschngbeste: I. Josef Theuer!, Aß- ling. 2. Joh. Steiner, Obcrlienz

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Seite 2 von 16
Datum: 26.05.1914
Umfang: 16
. Be merkenswert ist, daß auch zwei Gehilfen die Schule besuchten und sich schöne Abgangszeug nisse holten. Der Leiter der Schule dankte fer ner dem Gewerbeausschusse für die Wiederein führung der Vorbereitungsklasse, den Genossen schaften der Schlosser, Schneider und Schuh macher für die Subventionen zur Preisvertei lung an fleißige Schüler. Die austretenden Schüler wurden ermahnt, ihr Abgangszeugnis hoch in Ehren zu halten, es wird ihnen ein mal gute Dienste leisten. Die zur Verteilung gelangenden Preise

. Herr Bezirkshauptmann lobte den Arbeits eifer der Lehrlinge, erinnerte sie aber auch an ihre Pflicht, die Schule auch künftighin fleißig zu besuchen; gegen Säumige müßte in Zukunft strenge vorgegangen werden. Auch drückte er den Lehrern Dank und Anerkennung aus für ihre mühevolle Arbeit und beglückwünschte sie zu dem guten Erfolge ihrer Arbeit. Herr Bür germeister gedachte unseres erhabenen, stets um das Wohl aller Untertanen besorgten Kaisers und brachte ein begeistert aufgenommenes Hoch

auf seine Majestät aus. Mit Dankensworten schloß der Leiter die kleine Feier und lud die Anwesenden zur Besichtigung der Arbeiten ein. ^Das erreichte schöne Lehrziel, das ja die aus gestellten durchwegs gelungenen Arbeiten am deutlichsten illustriert, ist ein Verdienst der tüchti gen Lehrkräfte. Als Lehrer fungierten die Herren: Karl Constantini als Zeichenlehrer und Leiter der Schule, Alois Bartl und Hans Gasser als Zeichenlehrer, Eduard Hillebrand, Leo Degi- scher, Robert Käser und Hermann Bürgler

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Seite 8 von 12
Datum: 11.11.1939
Umfang: 12
der Nation beendet. In der Berufsschule Die berufstätige Jugend von Lienz hatte sich am Nachmittag in der Knabenhaupt schule zur Feierstunde eingefunden. Lieder und Gedichte, die vom Heldentum der Sol daten des Weltkrieges und der Kampfzeit kündeten, leiteten diese ein. Anschließend sprach Bannführer Ried er vom Kampf der nationalsozialistischen Bewegung. Er schilderte die Zusammenhänge, die zum 9. November 1923 führten und erzählte von der Zeit, als der Führer aus der Fe stungshaft zurückkehrte

. In der Mädchen Volts- und Sauptschule Die Schülerinnen der Mädchen-Volks- und Hauptschule hatten sich um 9 Uhr vor mittags im Saale der „Alpenraute' mit ihren Lehrkräften zur Feierstunde versam melt. die vom Leiter der Schule, Pg. Ober- dorfer, eröffnet wurde. Nach dem Lied „Fallen müssen viele' trugen Mädchen eine Reihe eindrucksvoller Sinnsprüche vor, die das Heldentum und den Opfermut der brau nen Kämpfer zum Inhalt hatten. Lieder der Bewegung lösten die einzelnen Borträge ab. Hierauf ergriff

V o lk sb ildu ngswerk (Volk sbildun gs gru ppe): Freitag, den 17. November, um 20 Uhr im Kinosaale: „Bortrag von Dr. Nelia Kabusch'. Thema „Deutsche Bolkskraft im Dienste fremder Staaten'. Sport: Am Dienstag jeder Woche Betriebssport abend mit Gymnastik und fröhlichen Spielen um 20 Uhr in der Turnhalle der Mädchen schule. Strassen: Sonntag, den 26. November, um 20 Uhr „Dorfgemeinschaftsabend'. Näheres durch Anschlag. Untertilliach: Mittwoch, den 22. November, um 20 Uhr im Wirtssaale

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Seite 9 von 26
Datum: 02.02.1901
Umfang: 26
sich uns entgegen, wenn wir die Ursachen bekämpfen wollen, was allein der richtige Weg zur Bekämpfung der immer mehr fortschreitenden nnd sich, was das Schlimmste ist,, vererbenden Nervosität ist. . Wenn wir nns mich nicht verhehlen »vollen, daß ein Hausarzt sich , viel Einfluß, viel Ver^ trauen verschaffen kann, so scheitern doch so häu fig unsere Bemühungen an den bestehenden Verhältnissen,, die, sei es-durch Schule, Gesetz oder Geld bedingt sind. Es steht ja freilich dem Arzt zu, z. B. ein krankes Kind

von der Schule ans km;!- Zeit zu befreien. Was aber haben wir zn gewärtigen, wenn wir ein Kind, bei de.a wir ein Vorzeichen beginnender Nervosität sestge» stellt haben, mehrere Wochen auf der Straße oder im Wald sich tummeln lassen? Zum mindesten den lebhaften Lweisel, daß das Kind überhaupt krank sei, daß es nöthig sei, dasselbe dem hohen Geist der Wissenschaft z» entziehen. In der Kinderstube sowohl wie in der Schu'e hat'man das Verständnis für Nervo sität »icist nicht. Und warnin? Weil die Folgen

zurückbleibt. Dadurch, daß der Schulbeginn in eine spätere Zeit verlegt wird, kann mindestens das Gleiche wenn nicht mehr geleistet werden, und dies würde eine dankbarere Statistik sür den Staat geben, als wenn wir Aerzte jährlich aufschreiben müssen, wieviel Diphterie: und Jnslnenzakranke n. s. w. wir behandelt haben. Die Erfahrungen an Kindern, die ans irgend einem Grunde später als ihre Altersgenossen znr Schule kommen, nnd, weil körperlich kräf tiger und geistig feischer, in überraschend kurzer Zeit

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Seite 3 von 22
Datum: 24.01.1913
Umfang: 22
Tätigkeitsbericht. Diesem entnehmen wir, daß 115 ordentliche und 2 Ehrenmitglieder der Stand schützengesellschaft angehören, 16 Mitglieder muß ten wegen Nichterfüllung ihrer Pflichten ausge schieden werden, 12 Mitglieder wurden neu ausgenommen. Auch wurde eine Juugfchützen- schule errichtet und genau nach den Vorschriften abgehalten, daran beteiligten sich 16 Jungschützen im vorgeschriebenen Alter. Schießen wurden ab gehalten 14 gemeinsame, 5 Schulschießen für die Jungschützen

Nr. 2 aus Lienz sich beteiligten. Toblach. (Verschiedenes.) Am 23. ds. M. fand die Beerdigung des 60jährigen Andrä Rienzner, Lettner-Bauer hier, unter großer Beiei- ligung statt. Er war durch 30 Jahre ein wacke res Mitglied der Feuerwehr. Auch dem Veteranen- Verein gehörte er als Mitglied an, weshalb beide Vereine ihm das letzte Ehrengeleite gaben. — Un ter den Schulkindern ist der Keuchhusten ansge-- treten und sind in kurzer Zeit dieser Krankheit einige zum Opfer befallen. In der Fraktions Schule Aufkirchen

sind von 35 Schülern noch 10 in der Schule. — Sonntag den 26 ds.M. fin det die Vollversammlung der Stand- und Parade- Schützen-Kompagnie statt '/,9 vormittags: Abmarsch der Kompagnie mit Musik zum Festgoltesdienst, 12 Uhr mittags: Gemeinschaftliches Mittagessen im Gasthofe „Stern' (Unterhuber), abends. Gesellige Unterhaltung. Welsberg. (Aufgelöster Verein.) Die Ortsgruppe Rasen des Tiroler Volksbundes hat sich wegen Mangels an Teilnahme von Mit gliedern freiwillig aufgelöst. Brnnelk. (Dek

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Seite 2 von 24
Datum: 08.10.1904
Umfang: 24
Dominikanerinnen am Dienstag den 11. Oktober. Nach dem Heiliggeistamte in der hiesigen Fran ziskanerkirche findet um !/z9 Uhr Vormittag die feierliche Einweihung des neuen Knaben-Volks schulgebäudes durch den Hochw. Herrn Dekan und Stadtpfarrer Josef Baur in Gegenwart der Ge meinde-Vertretung und der geladenen Honora. tioren und damit verbunden die Eröffnung der Schule statt. Das neue Knaben-Volksschulgebäude steht an diesem Tage von 11 Uhr Vormittag bis 4 Uhr Nachmittag den Bewohnern von Lienz

unserer Fortsbildungsschule zu überzeugen und reges Interesse für diese Schule zeigen, finden . wir es für gut auf die Ankündigung im heutigen Annonzenteile dieses Blattes betreffs Eröffnung derselben an dieser Stelle noch besonders auf merksam zu machen. Speziell möge hier noch erwähnt werden, daß, solange es die Verhält nisse gestatten, brave Zöglinge von Auswärts, wie bis jetzt, aufgenommen werden und daß den Besuchern der Anstalt keinerlei Kosten er wachsen. Die Verteilung der Unterrichtsstunden

X, 19 Geoenkbeste mit 50 X; Distanz 400 Schritte: 16 Schleckerbeste mit 108 X, 10 Schleckerserienbeste mit 54 X und 22 X an Prämien, Gesamtsumme der Bestgaben 439 Kronen. Lehrer-Ehrung. Am Sonntag den 3. Oktober l. I. feierte die Gemeinde Anras das 25jährige Berufsjubiläum ihres hochverdienten Schulleiters und Organisten Herrn Hans Kaler. Seit 25 Jahren waltete der Gefeierte unermüd lich seines Anites und die Verdienste, die sich der selbe in dieser Zeit um Schule und Gemeinde erwarb, boten der Gemeinde

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Seite 3 von 4
Datum: 31.05.1919
Umfang: 4
schenken Parteien aufs Ei» gestellt worden. Die df. Partei sei die letzte, die Schule zu vernach lässigen, sie habe aber nicht die Macht, die an deren Parteien müßten den. Antrag hervorholen. Abg. Häßler sprach als Bauernvertreter, anerkannte die miserable Bezahlung der Lehrer, bemerkte, daß die Selbständigkeitsbestrebung Tirols keine Rolle spiele, wir Tiroler Bauern werden sorgen, daß die Lehrer und Lehrerinnen ausreichend bezahle werden. Buchsteiner versicherte die Lehrerschaft der Eympathien

der Bahnbesmten, AmtSleiter Dr. Kneußl der Bh. jener der Bezirksschulrates. Schulinspektor Ladurner besprach die Lage der Lehrerschaft und die Notwendigkeit ihrer sorgen freien Stellung im Interesse der Schule und Kolksbildung. Die vom Lehrer Degischer verle sene Entschließung protestiert gegen die ablehnende Haltung der Landesversammlung und fordert die Gleichstellung der Lehrerschaft mit den Beamten der vier untersten Rangsklassen noch von der vor« läufigen Landesversammlung. Die Entschließung wurde

auf! H. M. Eine verlorene Schnlwoche. Man macht uns aufmerksam, daß die lau fende Woche nur drei halbe Tage Schule war. An drei Tagen nahmen die Bittgänge die Bor mittage weg, am Donnerstag war Feiertag, am Freitag Demonstrationsstreik der Lehrerschaft. In der städt. Schnlküche wird Dienstag den A Juni abends von 6 bis 7 Uhr eine Anleitung über Verwendung ver schiedener Kochkisten gegeben. Die verehrten Frauen und Mädchen, welche sich dafür interessieren, werden höflichst eingeladen sich daran zu beteiligen

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