es an Frankreich sei, auf die italienische Rote vom 17. Dezember Antwort ui geben, in welcher das Abkommen Mussolini—Laval vom Jänner 1938 als nicht mehr bestehend bezeichnet wurde. „Temps^ hebt die Popularität des Herrschers Italiens hervor, die bei seiner Fahrt zum Monte- citorio-Palaft und bei seinem Empfang dortselbst überwältigend zum Ausdruck gelangt ist. In den Londoner Blättern wurde die Rdw des Königs und Kaisers an hervorragender Stelle gebracht und besonders auf die immer noch offe nen Fragen
. B a st i c o Cttore, Vacca Mag gi o l i n i Arturo, A s i n a r i di Bernezzo Marchese Giuseppe Mario. G o g g i a Fran cesco, C a l c a g n o Niccardo, G i u l i a n o Arturo. R i c ch e t t i Aurelio, P u g n a n i Angela, A p p i o t t i Giacomo, M o i z o Riccardo, M a l l a n d r a Giuseppe, C e i Ugo, D h o Giovanni Battista. A l b e r t i Adriano, S a p o r i t i Wessandro, Rast Guglielmo, Mezzetti Ottorino. Das Belgrader Abkommen hat sich bewährt Rom, 24. März. Die italienische Nation begrüßt einmütig
Regierung habe be reits klargemacht, datz sie sich vor die Ueberlegung gestellt sehe, ob die legten Ercignisie nicht einen Wunsch Deutschlands zeigten, Europa zu beherr schen „oder sogar noch weiter zu gehen als das'. Ehamberlain lieh die Beantwortung der Frage ebenso wie in Birmingham offen. Wenn diese Auslegung der Absichten der deutschen Regierung richtig sein sollte, dann» fühle sich die britische Regierung gezwungen, zu sagen, datz dies den er folgreichen Widerstand Englands und anderer Länder
auslölen würde in gleicher Weise, wie dies früher« Versuche getan hätten. .Für den Augenblicks so betonte Ehamberlain, könne er keine Erklärung über die Beratungen abgebcn, di« zwischen der britischen Regierung und den Regierungen anderer Länder gefühtt würden. Dann aber fügt« Ehamberlain die Feststellung hinzu, er möchte es möglichst klargemacht sehen, datz -von Seiten der britischen Regierung keiner lei Wunsch besteht, jedem vernünftigen Versuch Deutschlands, seinen Exporthandel zu erweitern
, in den Weg zu treten'. Ganz im Gegenteil habe man im Augenblick, als sich die letzten Ereignisse vollzögen, auf dem Wege freundschaftlicher Han- delsvereinbarnngen zwischen den beiden Ländern gestanden. Es sei auch nicht das Ziel der bri tischen Regierung, so meinte Ehamberlain, ent gegengesetzte Staatenblöcke aufzurichten mit ver schiedenen Ansichten über die Formen der inneren Äaatsverwaltung. Das Ziel der britischen Be mühungen im Augenblick sei, nicht die bestehen den Gegensätze zu verschärfen, aber zu verhin