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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 4
Datum: 23.06.1915
Umfang: 4
Flotte gegen die Küste Italiens. — Einzelheiten der Wlederbesetzung des Monte Piano. — Die römische Frage. Wien, 21. Juni. sKB.) Amtlich wird ver- lautbart: Italienischer Kriegsschauplatz'. Zn der Nacht aus den 20. Zuni schlugen unsere tapferen Truppen bei Plawa wieder zwei italienische Angriffe ab. Hier erschien ein italienischer Osfizier mit einer weihen Fahne und einem Hornisten vor unserer Stellung, um eine Bitte seines Vrigadekommandos vorzu bringen. Da sich diese Personen

Erfordernissen und mit der Schonung der Kräfte für große Aufgaben, wozu der Küsten schutz nicht gehöre, begründet und in Aussicht gestellt, das; die Annerion Dalmatiens (!) durch Italien in Zukunft die Sicherheit der italienischen Küste völlig gewährleisten werde. Einzelheiten der Wiederbesetzung des Monte Piano durch unsere Truppen. Kürzlich meldeten die Ceneralstabsberichte des öftern von größeren Gefechten am Monte Piano bei Cortina. Wir erhalten setzt hierzu rolgende Details aus unterm 15. Juni

abends um 9 Uhr zurückgewor- feu. Unsere Fesrungsartillerie sowie die Frei batterien hatten eine Auffahrt der feindlichen Artillerie auf dem Monte Piano verhindert und deshalb blieb ein wichtiger strategischer Punkt in unseren Händen. Erst am M. Mai harren die Italiener schwere Artillerie in Stel lung gebracht und unsere Festungen zu beschie ßen begonnen. Daraufhin wurde beschlossen, den Monte Piano wieder oon unserer Seite zu besetzen (wurde im Generalstabsberichte gemel det). Vom Ä>. auf IN. Mai

nichts. ^andesverreidignngskommandant G. d. K. Dankl erlies; folgenden Vefehl' „Standort. l!Z. Juni. Allen bei der Eroberung des Monte Piano und bei den Kämpfen um Son Pauses. Gottressperre und Fanessperre am l>>. d. M. beteiligt gewesenen Truppen spreche ich für ihr wackeres, zähes nnd todesmutiges Verhalten meinen Dank und die Anerkennnng im Namen des Allerhöchsten Dienstes aus. Anläßlich die ser Käinpse babe ich die Standsch ü tz e n Ebner Mar. V r u u n e r Alois. R a n a ch e r Franz und Zugssührer Jäger Franz. alle vier

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 03.06.1916
Umfang: 8
Erzherzog Eugen aus Tirol ope rierenden Streitkräfte nahmen Asiago und Arsiero. Im Naume nordöstlich von Asia go vertrieben unsere Truppen den Feind aus Eallio und erstürmten seine Höhenstsllun- W nördlich^ dieses Ortes.—Der' Monte V a!- is (nördlich von Eallio) und der Monte F i- ira (nördlich des Monte Baldo) sind in un serem Besitz. — Westlich von Asiago ist unsere Front südlich der Assaschlucht bis zum erober ten Werk Punta Corbin geschlossen. . — Die über das Posinatal vorgedrungenen Kräfte nahmen

den Monte Priafora. Neuer liche oerzweifelte Anstrengungen der Italie ner, und die Stellungen südlich von B e t - tal e zu entreißen, waren vergeblich. Im halben Monat seit dem Beginn un seres Angriffes wurden 30.388 Italie ner. darunter Kg-t Offiziere, g e s a n- g e u g e n o m m e n und 2 99 G e - schütze e r i e u t e t. Heut».' früh belegten mehrere eigene See- sluqzeuge den Bahnhof und militärische Anla gen von San Giorgio di Nogaro mit zahlreiche!? Bomben . ^Snhnhafsaebäud^ wurdeic 4 Treffer

beobkchret. Der Generalstabschef-Stelloertreter: v. H ö f e r. FML. Wien, I. Juni. (K. B.) Amtlich wird gemeldet: Unsere im Räume nördlich von A s i- ago gegen Osten vorrückenden Kräfte haben die Gehöfte von Mandrielle erreicht. Die Straße östlich des Mo^ite Fiara und Monte Baldo ist überschritten. — Oestlich von Arsi ero wurde der Monte Cengio, sowie die Höhen südlich von Cava und Tres che er obert. 9W Italiener, darunter 15 Offiziere wurden gefangengenommen »nd 3 Maschinen gewehre erbeutet. Bei Arsiero

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 02.07.1916
Umfang: 8
man auf das offene Feuer, gibt kleinfingerhoch Butter oder Schweineschmalz hinein und wenn dieses heiß ist, kommen die Nockerln hinein. Diese läßt man einige Minu ten anrösten, wendet dann mit einer Schmarrn- schaufel um und fährt so fort, bis die Speise von allen Seiten schön goldgelb ist. Episoden aus den kämpfen des Linzer Infanterieregiments auf dem Plateau von Vielgereut. 15.—31. Mai 1916. Kadett Karl Kuß durchschneidet am Tage eigenhändig das feindliche Drahthindernis. Bei dem Angriiffe auf den Monte

. daß das Drahthindernis durchbrochen war, stürmte er seinem heldenhaften Kommandanten nach. Die Bresche wur de passiert, der Gegner aus seinen Gräben geworfen. Kadett Kuß mit einer Handvoll Leute überrannte die Stellung, schwenkte flankierend ein und beschoß die feindliche Linie so wirksam im Rücken, daß der Gegner sich gezwungen sah, seine «Position aufzugeben, die dann mühelos von der 10. Komp. besetzt werden konnte. Hauptmann v. Puteany stürmt an der Spitze des 5./14. Baons den Gipfel des Monte Cimone. Am 25. Mai

befand sich das 5./14. Baon im An griffe auf den Monte Cimone. Langsam schob sich die von Hauptmann o. Puteany selbst geführte Schwarm- linie, die an Terrainhindernissen reiche Rückenlehne des Berges hinan. Stärkere feindliche Patrouillen zo gen sich nach kiurzem Feuevgefechte auf den Gipfel zu rück, woselbst schon früher eine starke feindliche Stel lung konstatiert worden war. Das immer dichter werdende Gehölz erheischte die peinlichste Vorsicht, schon mußte man sich in unmittel barer Nähe

. In einem Anstürme jagte er den Gegner noch über seine wohlausgebaute.Stellung hinaus und warf ihn die Südhänge des Cimone hinab, seine Reihen durch wirk sames Verfolgungsfeuer stark lichtend. Immer in der vordersten Linie der Kämpfenden, wurde Hauptmann v. Puteany noch zweimal am Kopfe verwundet. Der Gipfel des Monte Cimone aber war genommen und blieb unerschütterlich in un serem Besitz, trotz des heftigen Artilleriefeuers, durch das der Gegner die Gipfelbesatzung in den nächsten Ta gen aus ihrem Felsenneste

zu vertreiben suchte. Gefangennahme eines italienischen Regimentsstabes durch die Komp. Leutn. Appel. Der Kampf um den Monte Coston schien beendet.. Lt. Appel mit seiner Kompagnie befand sich im Be griffe, die felsige Gipfelpyramide des Berges zu be-^ setzen. Ueber haushohe Blöcke, durch die jähen Krater. -

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 4
Datum: 13.09.1916
Umfang: 4
. Neue Angriffe der Italiener zwischen Etsch- und Astachtal. Ihre Vorstöße abgeschlagen. Wien, 11. September. sKB.) Amtlich wird verlautbart: An der Front zwischen dem Etsch- und Astachtal entfalteten die Italiener eine er höhte Tätigkeit. Unsere Höhenstellungen in diesem Räume standen gestern unter starkem Artillerie- und Minenwerser-Feuer. Zm Ab-- schnitte des Monte Spil und des Monte Tests wurde ein Vorstoß von mehreren feindlichen Bataillonen abgeschlagen. Am Pasubio drang der Gegner an zwei

Stellen in unsere Linien ein. Gegenangriffe warfen ihn sogleich wieder hinaus. 68 Gefangene blieben in unseren Hän den. Auch am Monte Majo scheiterte ein feind licher Angriff. An der übrigen Front im Süd westen hielt der Eeschützkamps, zumeist in mä ßiger Starke, in mehreren Abschnitten an. Südöstlicher Kriegsschauplatz: An der Bojusa keine Ereignisse. Der Eeneralstabschef-Stellvertreter: v. HSfer, FML. Cadornas Kriegsberichte. 9. Sept.: Im Vallarsa (Etschgebier) griff eine starte feindliche Abteilung

abends nach einer kräftigen Artilleriebeschießung zwischen dem Monte Spil und dem Monte Eorno an. Es gelang ihr, in einige unserer Schützengräben einzudringen. Durch einen kräftigen Gegen angriff haben wir sie zu einem großen Teil wieder besetzt, dem Feinde schwere Verluste zu gefügt und ihm erwa At Gefangene abgenom men. In der Tofanagegend haben wir einen feindlichen Angriff auf die von den Alpini am 7. Sept. im Travenanzestale eroberte Stellung abgewiesen Auf der übrigen Front die ge wöhnlichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 01.08.1911
Umfang: 8
die Schutzhütte auf dem Monte Vioz in der südlichen Ortlergruppe fertig gestellt. Nach den erst im Jahre 191(j herausge- lzebenen Messungen der österreichischen Militärver waltung ist diese Hütte, welche bewirtschaftet werden wird nnd für 12 Touristen und ebensoviel Führer Raum bietet, die höchstgelegene Schutzhütte in den Ostalpen. Ihre Höhenlage übertrifft mit 3535 in die dcr 3531 m, belegenen Berliner Hütte auf dem Ortlerhochjoch um 4 in und die der Erz- herzog-Johann-Hütte auf der Adlersrnh am Groß

- glockner (3465 vi) um 70 w. Die herrlich gelegene und durch eine von der Sektion Halle erbauten Alpenvereinsweg auch weniger geübten Bergsteigern leicht zugänglich gemachte Hütte ist vom Bad Peio aus in Stunden zu erreichen, von der Halleschen Hütte am Eisseepaß aus gelangt man nach der Hütte auf einer für Geübte nicht schwierigen, pracht vollen Gletschertour, wobei man vier herrliche Gipfel, nämlich den berühmtesten Anssichtsberg der Ortler gruppe, den Monte Cevedale (3774 m) den Monte Rosole (3531

m), den Pallon della mare (3702 in) und den Monte Vioz (3640 in) innerhalb sieben Stunden nacheinander überschreitet. Diese nach den neuesten Erfahrungen leicht heizbar eingerichtete Schutzhütte wird am 2. August untc . zahlreicher Beteiligung von Mitgliedern der Sektion Halle und anderer alpiner Vereine durch den Pfarrer von Peio Don Giovanni Bevilacqua feierlichst eingeweiht werden. Z)as Wärkteverbot in Girat. Am vorletzten Samstag wurde von der k. k. Statthaltern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 04.11.1915
Umfang: 8
. Immerhin wurden in der Zeit vom 21. bis 29. Oktober 67 italie nische Offiziere und 3299 Mann gefangen, auch wurden 11 Maschinengewehre erbeutet. An den beiden letzten Oktobertagen wurde !wch an vielen Punkten der Isonzofront sehr heftig gekämpst. Am Krn oersuchte der Feind noch wiederholt über seine Deckungen vorzu brechen, wurde aber stets zurückgetrieben. Das gleiche Schicksal hatten mehrfache Angriffe ge gen den Tolmeiner Brückenkopf. Der Abschnitt von Auzza bis Monte Sabotino stand gestern

nachmittags unter starkem, schweren Feuer. Am Abend griss feindliche Infanterie unsere Stellungen bei Zagora vergebens an. Der Monte Sabotino wurde in den letzten Tagen nicht mehr angegriffen. Dagegen versuchten die Italiener dem Brückenkopf von Görz durch neue Vorstöße ge gen die Linie von Plewna und Podgora bei zukommen. aber ohne Ersolg. Drangen sie hie und da in unsere Gräben ein, so war ihr Auf enthalt dank unserer Bajonette nie von langer Dauer. Der Abschnitt von Doberdo stand un unterbrochen

unter Artilleriefeuer. Schon vor gestern wurde der Anmarsch starker feindlicher Kräfte über Sagrado und deren Verschiebung gegen Sdraussina beobachtet. In der folgen den Nacht kam es am Nordhange des Monte ^an Michele zu heftigen Nahkämpfen. Gestern nachmittags setzten hier sehr starke, von konzen trischem Geschützfeuer begleitete Angriffe ein. Die tapferen Honvedregimenter Nr. 3 und 4 kamen aber keinen Augenblick ins Wanken und schlugen die Feinde blutig zurück. Auch gegen den Abschnitt südlich des Monte San

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 24
Datum: 29.12.1910
Umfang: 24
Donnerstag 29. Dezember 1910 .Der I t r , l « r' Seite 3 Zlnglücksfall. Am letzten Samstag abends verunglückte in Vilpian Franz Kröß, Zager bauer in Mölten. Al« derselbe sich auf den Heimweg machte, wollte er sein Pferd besteigen, fiel aber dabei so unglücklich von demselben herunter, daß er dabei eine leichte Gehirn erschütterung erlitt. Zum Lamiueuungkück am Monte Iiano. Entgegen einer früheren Meldung ist die Stiche des sechsten verunglückten Infanteristen noch nicht gefunden worden

, die letzte Ehre zu er weisen, das gibt es bei uns in Oesterreich nicht. Wir wollen keine weitere Bemerkung machen, unsere Leser, die ihre Söhne dem Vaterland« zur Verfügung gestellt haben, mögen sich selbst ein Urteil bilden.' Moch eine Militärpatrouille von einer Lawine verschüttet. Kaum daß sich die Er regung übec die Lawineukatastrophe am Monte Piano bei Schluderbach einigermaßen gelegt hat, kommt abermals die Nachricht von einem Unfälle, dir durch eine niedergehend« Lawine beim Spe«so:t Tresassi

am Falzaregopaß her beigeführt wurde und abermals eine Militär patrouille betrifft. Dieser Fall ereignete sich am 18. Dezember, also schon vor dem Unglück am Monte Piano. Der Kommandant des SperrsortS, Oberleutnant Hibler, wurde ober halb des FalzaregopafseS, wo er eben mit einer Militärpatrouille von Landesschützen einen RekognoszierungSmarsch abhielt, von einer niedergehenden Lawine erfaßt und bevor sich er oder einer der Soldaten in Sicherheit zu briugen vermochte, in die Tiefe gerissen

. und von den mit Gerölle untermischten Schnee massen begraben. Die Lawine war glücklicher weise nicht von jener Massigkeit wie die vom Monte Piano und es gelang so dem Ober leutnant Hibler mit übermenschlicher An strengung, sich aus der Lawine herauszuar beiten. Da er mit unbedeutenden Verletzungen davongekommen war, eilte er sofort zum Sperr- sort und holte Rettungsmannschaften. Unter seiner Führung eilte dieselbe zur Unfallstelle, und eS gelang den vereinten Anstrengungen der Mannschaft wie der Offiziere, die ver

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 26.09.1915
Umfang: 8
zurückgenommen. Sie führten dabei 2 Ossiziere und 1W Mann gefangen mit. Oberste Heeresleitung. I« W M Mll. Abgewiesene italienische Angriffe in Südtirol. Wien, 24. September. l.KB.) Amtlich wird verlautbart'. An der Tiroler Westfront vertrie ben unsere Landesschützen die feindlichen Alpini von der A l b i o l e s p i tz e nördlich des Tonale passes. Auf der Hochfläche von Vielgereut wurde der Angriff einiger italienischer Kom pagnien aus den Dur er, nordwestlich des Monte Coston, abgewiesen. Etwa Ilwll Ita

liener, die sich an den Osthängen des Monte Piano gegen unsere Stellung in Bewegung setzten, wurden durch unser Artilleriefeuer zum Rückzug gezwungen. Im Kärntner Grenzgebiet scheiterte ein feindlicher Angriffsversuch auf die Cellon- spitze östlich des Plöckenpasses. An der kiisten- ländischen Front kam es gestern nur zu Geschütz- tampfen. Die Gesamtlage ist unverändert. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Höfer, FML. Gegen Serbien. Wien, 24. September. sKB.) Amtlich wird verlautbart

vom Monte Coston', wie ei die tapferen Soldaten bezeichnete, — jene Wacke ren. die lange Zeit einer vielfachen Uebermach: standhielten. Der Thronfolger besuchte auf seiner Fahr? von Bozen nach Trient auch das Milüärspital in Male, woselbst er einem Soldaten die gol dene und zwei anderen die silberne Tapserkens- medaille 1. Klasse überreichte. Der mit der goldenen Tapferkeitsmedaille ist der Unierjäger Joses Schgaguler aus Eppan, der sich durch hervorragende Tapferkeit ausgezeichnet hatte. Er geriet

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