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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 6
Datum: 30.09.1902
Umfang: 6
der Südvayu. Mit I.Oktober 1902 tritt auf der Linie Kufstein—Als der Südbahn die Winterfahrordnung in Kraft. Die wesentlichsten Aenderungen sind folgende: In der Strecke Kufstein—Jnnsbr uck werden die Per- onenzüge 16 (ab Kufstein 12.28 Uhr nachmittags, an Innsbruck 2.36 Uhr nachmittags) und 18 (ab Kufstein 3.30 Uhr nachmit tags, an Innsbruck 5.35 Uhr nachmittags) nicht mehr Verkehren. Dagegen wird der von München um 11.5 Uhr vormittags ab gehende Personenzug 847 durch den neuen Personenzug 12 a (Kufstein

ab 3.55 Uhr nachmittags, Wörgl an 4.16 Uhr nach mittags) mit dem k. k.'Staatsbahnpersonenzug Wörgl—Innsbruck Nr. 12 v? in Verbindung gebracht, und findet in Innsbruck Anschluß an den um 6.28 Uhr abends nach Bozen-Gries verkehrenden Personenzug 18. Bei diesen Zügen wird ein direkter Wagen 1. und 2. Klasse München—Bozen-Gries verkehren. Durch die Späterlegung des Zuges 18 wird in Innsbruck der Anschluß an den vom Arlberg kommenden k. k. Staatsbahn schnellzug 102 hergestellt. Durch Beschleunigung

der Fahrt bleibt die Ankunft in Bozen-Gries (11.17 Uhr nachts) unverändert. Ferner wird der um 10.52 Uhr vormittags von Kufstein abgehende Personenzug 16» auch im Winter verkehren und in Wörgl direkten Anschluß an den Personenzug 20 v? der k. k. Staatsbahn finden (ab Wörgl 11.19 Uhr vormittags, an Inns bruck 12.46 Uhr nachmittags.) Dieser Zug wird direkte Wagen 1., 2. und 3. Klasse München—Innsbruck führen. Infolge Späterlegung des bayerischen Anschlußzuges wird der Persönenzug 14 (bisher ab Kufstein

6.55 Uhr abends, an Innsbruck 9.5 Uhr abends) erst um 7.44 Uhr abends von Kuf stein abgehen und um 9.50 Uhr in Jnnsbrnck eintreffen. Dieser Zug führt einen direkten Wagen 1. und 2. Klasse Neunkirchen (im Rheinland) via. Mannheim, Stuttgart, München nach Inns bruck. Die Abfahrt von Innsbruck (11.5 Uhr nachts) bleibt un verändert. Schließlich wird in der Strecke Kufstein—Wörgl der Per sonenzug 12 (ab Kufstein 5.35 Uhr, an Wörgl 5.55 Uhr nachmit tags) zum Anschlüsse an den Zug 22 der k. k. Staatsbahn

des neuen Personenzuges 15» bis Kufstein fortgesetzt (ab Wörgl 11.25 Uhr, an Kufstein 11.51 Uhr vormittags). Desgleichen wird der k. k. Staatsbahnpersonenzug 19 w (ab Innsbruck 3.5 Uhr nachmittags, an Wörgl 4.2» Uhr nach mittags) mit dem neuen Pkrsonenzug 17 o (ab Wörgl 4.38 Uhr, an Kufstein 5.04 Uhr nachmittags) bis Kufstein fortgesetzt. Dieser Zug führt direkte Wagen 1., 2. und 3. Klasse Innsbruck— München. In der Strecke Innsbruck—Brenner wird der Per sonenzug 70, welcher bisher nur im Sommer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 06.05.1925
Umfang: 10
mich dieses Werk hinausruson, so weit die deutsche Zunge reicht: „Arbeiten und nicht verzweifeln!' l.cV>cv lkscier) iv !>!»kc «Zer un6 <5er Le«. ?«?»«!<: u, Le-itr-r- 4V0U-V PLVK0111. Ter große Festzug in Machen. Eröffnung des „Deutschen Museums'. München, 6. Mai. (AB.) Der große Festzug aus Anlaß der Eröff nung des „Deutschen Museums' ist inmitten einer Zuschauermenge von mehr als 10l>.M<1 Personen glänzend verlausen. Es wird all gemein erklärt, daß München kaum jemals eine künstlerische Veranstaltung

so großen Stils gesehen hat. Am Festbankett nahmen u. a. auch Sven HMn und Dr. Eckener teil. Mar von Miller und unsere Heimat. Zum 70. Geburtstag des großen deutschen Technikers. Am 7. 2>!ai feiert Oskar van Miller, einer der hervorra-genWen Führer aus dem Gebiete der Elektrizität swirt^chaft, m Mün chen seinen 70. Geburtstag. Drei Tage lang werden in dieser Woche in München die Feierlichkeiten ans diesem Anlasse währen, die in die schönste Huldigung für Oskar von Miller ousÄingen

Geschlechter geführt, die ein An recht darin sieht, sich auf Kosten der Steuer träger zu unterhalten. Die Arbeitslosenunter stützung oerschlingt heute schon mehr als > 13 Millionen Pfund im Jahre. In Londm und den Provinzhauptstädten erscheinen Scharen von jungen Männern und Mädchen, die die Arbeitslosenunterstützung beziehen.^ beim „Tee mit Tanz'. Das deutsche Museum in München. Größte technische Sammlung der Welt. <ErSffuung am 7. Mai.) München, 5. Mai. Am 7. Mai wird in München das-Deutsche Museum

Eröfmungss««-1 lichkeiten wird aus München mitgeteilt: Aus der MuseMns-Jnsel wird siebeche' I gearbeitet, um das Haus und seine Um-1 gebung eröffnungsfähig zu gestallen. Reichtum der Sammlungen dürfte olle Erst' besuche? überraschen. Für die Eröffnung I Feierlichkeiten sind große Vorbereitungen Ganze. Eine glänzende Versammlung sÄ I render Persönlichkeiten aus allen Teilen dcs l Reiches, wie aus dem Auslände R zu er warten. Es waren wohl noch bei keinen M laß und in keiner Stadt so viele hervor I ragende

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 10.11.1903
Umfang: 8
so gerne führen möchte. Ae«e Fagesschnesszüge über den Arenner. Die „M. N. N/ schreiben: Vom Münchener Fremden» ottkehrsverein wird eine neue Tagesverbindung München—Brenner—Italien im Anschluß an den Nachtschnellzug Berlin—München über Nürnberg an gestrebt: es soll hiedurch der um Halb12 Uhr vor mittags von München abgehende Schnellzug nach Italien entlastet, der Konkurrenz der Gotthardbahn Gegenkonkurrenz geboten und auf der kürzesten Linie über Innsbruck durch Einführung eines auch die dritte Klasse

führenden Tagesschnellzuges (bisher hat nur der Nachtschnellzug die dritte Klasse) der Ver kehr gehoben werden. Daß auch in der Gegen-, richtüng, nämlich von Verona nach München, ein TagesschneÜzug mit dritter Klasse ein Bedürfnis ist, ist unbestritten; es sind wegen der Verbesserung der Schnellzugsverbindungen über den Brenner bereits Verhandlungen mit der Südbahn eingeleitet, und dies mit um so größerem Nachdruck, als man im nächsten Sommer noch ein weiteres Schnellzugspaar zwischen München und Berlin

über Nürnberg—Saal feld zu fähren und dadurch die Nachtschnellzüge 49 und 50 zu entlasten gedenkt, die seit vorigem Sommer gefahren würden und trotz ihrer Teilung — manch mal wurden sie auch dreifach gefahren — stets enorme Verspätungen hatten. Wir denken uns den Fahrplan der neuen Tagesschnellzüge über den Brenner in folgender Weife: a) Hinfahrt: München ab 73/4 Uhr früh nach Aufnahme der Reisenden des Berliner Zuges. Kufstein ab 9^ Uhr vormittags, Innsbruck ab IIV4 Uhr vormittags, Bozen ab 3^ Uhr

ab 6 Uhr 40 Minuten abends, München an 10 Uhr nachts im Anschluß an die Schnellzüge nach Frankfurt—Köln und nach Berlin— Hamburg. Daß diese Schnellzüge, wenn sie auch die dritte Klasse führen, einer ganz besonderen Fre quenz sich erfreuen, und den mittags IIV2 Uhr von Tiroler! Fordert «nd derbreitet in allen öffentlichen Lokale«, sowie in den christlichen Familie» den „Tiroler'

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 22.04.1925
Umfang: 10
städti schen Anblick gewährt, ist wieder ein Stück des ölten Engadin verschwunden. t In 2 Stunden von München nach Wien oder von Alailand nach Zürich. Weiche Zu kunft der moderne, aus das Flugwesen sich «mfbauenide Reiseverkehr haben wird, lassen nachstehende Meldungen ahnen: Das neue Junker-Großflugzeug, das aus seinem Auge van Kopenhagen über Berlin und München am 14. AprÄ m Wien eingetroffen war. ist am glei<i>en Tag nachmittags wieder nach München zurückgeflogen. Es hat die Strecke Minchen—Wien

in 2 Stunden IS Minuten zurückgelegt. Mit 20. April wurden die Großflugzeuge dieses Typs, mjt dem zwölf Personen befördert weiden können, in den täglichen fahrplanmäßigen Verkehr zwischen Wien und Genf eingestellt. — Hauptmann Haiier, Direktor des Aero-WoiA-München, der foovcn erst seinen Alvenflug München—Mai land vollendet hatte, ist in 130 Minuten in 4000 M^ter Höhe bei prachtvollem Fluge nach Zürich geflogen und dort gwtt gelandet. An «Bord befand sich Dr. Eckener. t Das Auto des Dr. Venesch' überfährt

den 53. Ge- ! burtstag. WSl« MM Vom Brixner Rom-Pilgerzug. (Eigenbericht.) Rom, 20. April. Der Brixner Jubiläumsfahr-Pilgerzug ist am Freitag glüMch in Rom angekommen. In Prozession besuchen wir betend und sin- ! gend die vier HasqMrchen. Gestern abends hatten wir das erstemal das Glück, den ! Hl. Vater im Petersdam zu sehen. Morgen worden wir seiner Messe beiwohnen und in Audienz empfangen werden. Es weilen mit uns auch mehrere andere deutsche Pilger züge hier, so aus München und Fulda. Die Pilger sind alle gesund

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 13.08.1908
Umfang: 8
die Verwirklichung ihrer Absicht durchführen zu können. Das neue österreichisch ungarische Militär Lustschiff wird nach einem nicht starren ' System erbaut, und zwar wird sich die Heeres verwaltung aller Wahrscheinlichkeit nach der Konstrnktionsoorteile des Parsesalschen, Jnlliot- schen nnd Kapsererschen Liistems bedienen. ' Aesuch der Ausstellung „München 1W8.' Da Heuer das Fest Mariä Htinmelsahrt auf einen Samstag fällt, so bietet sich mit Einschluß dcö darauffolgenden Sonntags eine günstige Gelegenheit

zu einem Besuch der Ausstellung „München iWA'. die sich in der gegenwärtigen sessor Redlich anregte. Sehr schars betonte der verschimpsierten Minister Dr. Geßmann er Herr Finanzminister. daß da nur von eitler Staatösteuer gesprochen werden konnte, anö deren Erträgnik dann den Ländern nach einem „Schlüssel' gewisse Summen überwiesen würden. Man hat sich also daraus gefaßt zu machen, daß aus Kohlen noch eine StaatSsteuer in Oester reich eingeführt wird. Resümierend ist festzustellen: l. daß der Staat

Agitation. Reischochsaison einer sehr lebhaften Frequenz aus dem In- und Auslande erfreut. An beiden Tagen verkehren als billige Fahrgelegenheiten zum Besuche der Ausstellung «Hin- und Rück sahn) die sogenannten Ansstelluugszüge. die im Kursbuch mit .V bezeichnet sind (III. Klasse zum .'-Pfennigsatz.) Tie Züge sind so gelegt, daß sie eine gute Ausnutzung des Aufenthalts in München ermöglichen, denn sie treffen ziemlich früh in München ein, und die Abfahrt ist den Verhältnissen entsprechend nicht zu spät

gelegt. — Alle Besucher loben die ge!chickle und maß volle Anordnung der Ausstellung, mit der München seine Existenz als Kunststadt in über zeugender Weise zum Ausdruck bringt. Die Ausstellung ist dazu angetan, gerade Kunst- gewerbetreibenden, Handwerkern, überhaupt alleu, die im gewerblichen und industriellen Leben tätig find, Anregungen zu geben und ihnen Ziele sür ihr Schaffen zu zeigen. — siULißr-'jtj OiulleuMP'

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 13 von 20
Datum: 15.04.1922
Umfang: 20
»tnn'en werden, die d'eiem ?am- «7 MnSen und Dberammergau zu ^rem Zei'ize! aeToählt und dort längeren Au'cnihalt zch?en tverdeir Aesm Fremdenre'erooirs wendet sich schon seit NkWüer Zeil die roNs Au'merüan'i.-ll iiaierer Zeei^skörperichc'ten zu. Die i^äden. die da in pichickter Teile von den nauprzentren d-z süd- »>!' W > :!5astslebens zur deutichcn !^.c^erbe- m München imd zu den ^beramtnerisuer ?2!ssnzipielen qelovn^en werden, fei'ii^en sich von Tez Zaq. Mannig'ach kind die Mittel

- ?«> zu unteren Eunsten zu verrinqern und den der lScifte nai!> den heimaüichen Plätzen .Traveller Äazzetie' berichter, dasz !n den 'ÄfMddreitzi, Londoner Reisebüros von Cook ^ Ton allein über 5«!.0Ic> 5iu?ons für den -sscmhal: in München und Oberammergau qe- 'H wurden und mehr als doppelt s-, gr°h ist die »chl der KasüisnpIäIe, welche sich die amerika- Ag-inuren dieses Weltbanses nir Ueber- ^Nen .lach Europa gesichert haben. lind der ^uristcnbsnd vor de Nederlande' hat qleich -^Mr.Z-Club de Delzique

und Derbevorträge werden ergänzend »km. Nn fachmännisch organisierter ZZer- sun gsdienst zwischen München und ^nnnnergau wird für die Südtiroler Verkehrs- -.^^'en von größtem Werte sein und dann einsetzen, wem« der Andrang zu den -'^ichausviolen einerseits und zur Äewerbe- schau mit ihren zahllosen Sehenswürdigkeiten und Lockmitteln andererseits seinen Zenit!) er reicht. Wie in München ist auch in Oberammcr- gcui em eigenes Verkehrs- und Informationsbüro in den Dienst der Besucher-Anwerbung für Süd- trrol

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 26.08.1922
Umfang: 10
l>at, hier in bester Forin gelöst ist, ist ein Besuch der Festspiele für jeden, der ein deutsches Herz in seiner Brust klopfen fühlt, ein jubelndes Bekenntnis zum Deutschtum. Daß gerade aber München im jetzigen Augenblick als die Förderin und Hüterin dieses in Musik und Dichtung sich verkör pernden deutschen Gedankens und deutschen Ideales gewoü>en ist, ist lein bloßer Zu fall. Der Wille, deutsch zu sein, der Wille, Führern zu sein auf dem steilen Wege zum deutschen Wiedcrcrstarken an Leid und Seele, ist heute

Münchens tiefinncrlichstes Ideal. Was sin Gewerbe und Kunst, für Realis mus und Idealismus in ihren beiden hier erwähnten äußersten Exponenten. „Gc- werbesä)au' auf der einen und Wagncr- scstspiclc irus der anderen Seite gilt, das hat auch in eben dem Maße Geltung für jene Geistesmainfestation, die Realismus und Idealismus in höchstem Matze in sich verschweißt, für die — Politik! Die Politik, die beute in München gemacht wird, ist deutsche Politik im besten Sinne des Wortes! Nicht zwar die Politik

der zum größten Teil der undcuischen U. S. P. angehörenden Stadtväter und ihres kleinen Anha»nes, sondern die Politik der Mün- ck>encr Bevölkerung und des in Müncheil sitzenden Landtages. Der Kampf „München-Berlin' hat in allen seinen Phasen dies bewiesen. Der Kampsruf der immer mehr erstarkenden Nationalsozialisten „Wir brauchen kein« Iudenrepublik', dem sich mehr oder weniger stark prononzicrt das ganze Bürgertum — mit Ausnahme natürlich der Demokraten — mit der Kampfansage gegen den „repu blikanischen

Exzellenz Salata beschuldigen, daß er den Südtirolern eine Ermäßigung der Vrieiirankierung für die Korrespondenz nach Tagesueuigkeikeu. t Frau kofima Wagner schwer erkrankt. München, 26. August. Frau Liosima Wagner, die Frau des weitbekannten Dichters und Komponisten Wagner, ist schwer erkrankt. I Der motorlose Flug. Gersfeld, W. August. Das Wettfliegen mit motorlosen Flugzeugen wurde am 24. abends abge schlossen. Den Weltrekord hält Hcntzen aus Hannover mit einer Flugzeit von über drei Stunden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 29.08.1901
Umfang: 8
. Bannwart Clemens, Brixen. — Böhm Franz, Engabrunn. — Buchner Maria, Kunds dorf. — Bessler Franz Anton, Hindelang. — Böck Josefa, Köchin, München. — Blaas Anna Maria, Mals. — Baumgartner Josef, Hausmeister, Schwaz in Tirol. — Braun Anna, Dienstmagd, Barbian. — Blank Elise, München. — Bauer Georg, Zunmer- mann, Freising. — Bologna Alois, Grundbesitzer, Tramin. Craffonara Therese, Hebamme, Corvara. — Campostrini Annetta, Lehrerin, Innsbruck. — Call Maria, Wirtschafterin, Dietenheim. Dötlinger Stephan

Blasius, Canonicus, Brixen a. E. — Enz Maria, Bauerntochter, St. Jakob-Ahrn. — Egger, Dr. Josef, Redacteur, Brixen a. E. — Empfenzeder Aloisius, Goldarbeiter, München. — Eberharter, Dr. Andreas, Theologie-Professor, Zell am Ziller. — Eilles Paula, Freising. Fink Erich, Lehrer, Obsteig. — Föger Agnes, Wirtstocher, Obsteig. — Flum Bojislav, Pfarrer, Vlkanec. — Frick Johann Michael, Schreiner, Möggers. — Frank Christoph, k. u. k. Hoflieferant, Gries-Bozen. — Fliri Barbara, Lehrerin, St. Kathrein

Josef, Tramin. — Geierlechner Maria, Widumköchin, Obergfies. — Gasser Kathi, Gries-Bozen. — Gritzer Josefa, Wirtschafterin, Hötting. — Gabl Barbara, Bauerntochter, Obsteig. — Gstrein Cajetan, Bauer, Oetz. — Grießer Maria, Oetz. — Gritsch Maria, Oetz. — Giampicolo Eugenie, Köchin, Brixen a. E. — Geyr Cassian, Tischlermeister, Wilten. — Gstattner Maria, Bauerntochter, Schwoich. — Gunsch Johann, Lehrer, Prags. — Girardelli Giovanna, Lehrerin, Scurelle. — Graf Walburga, München. — Gruber Wilhelm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 16.04.1925
Umfang: 8
, die diesen Gedanken hegen, so handle es ich um rein indivDuMe Ansichten. Oesterreich wolle je doch d« abgeschlossenen Vertröge einhalten. Dr. Mataja gab entsprechende Aufklärun gen, die von den Vertretern der Bürgerlichen auch genehmigt wunden, während die Sozial demokraten einen Mißtrouensantrag ankün digten. Ueberquerung der Aentralklpen im Flugzeug. Errichtung der Fluglinie München— Mailand. Mailand. 16. April. (AB.) Zur Feier im deutschen Pavillon der Mai länder Messe kam gestern hier ein Dornier- Aeroplan

des „Deutschen Aero-Lloyd' an, der vorgestern abends in Berlin ausgestiegen war und zum erstenmal die Zentralalpen von München bis Mailand überquert hat. Als das Flugzeug über Malland erschien, stiegen vom Flugplatz in Einisello zwei italienische Apparate zur Begrüßung des deutschen Flie gers aus und überflogen mit ihm mehrmals das Ausstellungsgelände. Zu Ehren der Flieger wurde ein Bankett gegeben, an dem auch der deutsche Botschafter v. Neurath und Minister Nava teilnahmen. Bezüglich der Uebersliegung

der Alpen von München nach Mailand wird von München aus gemeldet, daß diese Fluglinie vom „Deutschen Aery- Lloyd' ständig betrieben werden wird» sobald einige neue Udett-Apparate fertiggestellt sind. Sie AMer Pilger beim Papst. Rom, 16. April. (Bericht unseres Kor-vespolndenten.) Der Papst hat gestern die Pilger aus El saß-Lothringen empfangen, hat in seiner deutschen Ansprache von der Gediegenheit der deutschen Schulen, insbesondere von denen in Elsaß-Lothringen gesprochen. Blitzschlag-Unglück

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 24.11.1924
Umfang: 8
Wirtag, den 24. November 1324. „Der Landsmann' Seite Z> , Südeuropäischer Lustverkehr im Mater. bereits bekanntgegeben wurde, wird ^ regelmäßige Luftverkehr der Trans- ^iwpaUnion auf deren Hauptstrecken Hamsun—München—Wien—Budapest in 5-scin Jahre zum ersten Male auch den gan- ^ Winter über durchgefühn. Die meieoro- ^schen Verhältnisse der Wintennonaie, jzzbtjondere die Verkürzung der Tageszeit, fingen lediglich eine gewisse Verein- xichunz des Flugpianes, die nvit dem 17. Ksemdcr in Kraft

getreten ist. Die Ab- i»ichung vom Sommerfahrplan besteht in Hauptsache darin, daß die bisherige Zivischenlandung in Furch in Wegfall MM. so daß die Flüge von Frankfurt bis Km und mngekehN innerhalb eines Tages durchgeführt werden können. Der Winter- i-nzpian regell sich nach folgender Zeitein- Der Abflug von Frankfurt erfolgt morgens 9 Uhr 30, der Passagier trifft Mit- >sz um 12 Uhr 09 in München ein und kann »m 12 Uhr 30 den Weiterflug nach Wen omrcten. wo di« Landung um 3 Uhr 3V rechmillcgs erfolgt

. Beim Rückflug starien die Flugzeuge in Wien morgens 9 Uhr 30. !omnen mittags um 12 Uhr 30 in München cn und fliegen um 1 Uhr 00 nach Frank en weiier, wo sie mn 3 Uhr 3V nachmittags eiimcsf-n. Die Flugpreise pro Passagier betragen für die Strecke Frankfurt—Mün chen, bezw. umgekehrt Mark 70.—. Mün- MN—Wien bezw. mngekehn Mark 63.—. Zie Flüge auf der Strecke Wien—Budapest ichcn den Slan in Wien um 9 Uhr lXZ, die Äindung in Budapest um 11 Uhr vor, wäh rend die Flüge in entgegengesetzter Rich- Luz

Betriebs und Wiederverkäufer, Genehmigt, — Klausen: Hausnertam, Genehmig, a Internationale Verkehrsmaßaahmeu. Die internationale Fahrplankonferei^z. die kürzlich in Neapel tagte, hat beschlossen, von 1926 an die Fahrplanänderungen am 13. Mai, statt am 1. Zum vorzunehmen. Erneut wird der Wunsch an die Regierungen gerichtet, die Zoll- und Paßrevision zu oereinfachen, um die langen Aufenthalte der internationa len Züge in den Grenzstationen zu verkür zen. — Die direkten Verbindungen Berlin- Rom. München

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 16
Datum: 22.01.1921
Umfang: 16
so sauber, daß man ein zu Boden gefallenes Stück Brot nicht zu verschmähen braucht. Der Zug, der mich nach München brachte, hatte für mich wirklich kulturgeschichtliche Bedeu tung. Ich besah mir die Wagen von außen: alle ausgebessert — zum Teil ganz neu gestrichen — übenül siebt man die schaffende Hand — die Fen ster sind ganz und kommt man hinein, es ist eine Freude, die Heizung funktioniert, alles fein und neu lackiert, die Scheibe.! geputzt — ich war wieder in Deutschland, in meinem lieben, ach

. so armen Va verlande! War das eine Freude für mich, wieder in München sein zu tonnen! Ordnung herrschte in der Stadt. Abends nach ZI Uhr sah ich städtisches Per sonal geschäftig Straßen fe^en, die Kehrichtabsuhr war am Wer?: morgen?, mirtaas und abends sah man die arbeitende Äe??!ks?uug in die Fabriken, aus die ^roeitssiellen wandern wie ehedem: die Preise in den Geschäftshäusern sind wohl noch hoch, aber annehmbar und essen kann man in München auch zu erschwinglichen Preisen. Ich konnte

mich des Eindrucks nicht erwehren: „In Deutschland geht's wieder hinauf:Wenn auch langsam — aber es geht wieder in die Höhe. Froh fuhr ich anderntags weiter heim entge gen, Württembergs Hauptstadt einen Besuch zu maehell. Tort beschäftigte man sich mit der Frage der Versa>melzung Badens und Württembergs. Von Stuttgart, welches dasselbe erfreuliche Bild bot, wie München, machte ich einen Abstecher zur Ncckü'cunU'ersititt.. Tübingen — und war nicht we nig erstaunt, im Zuge v^n Einheimischen fast den selben Dialekt

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