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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 23.10.1923
Umfang: 6
Lire. Am l?. Okt. karte sich Unteririialler vor dem Tirbuna>e in Bozen m?gen Betruges zu vernnrmnrlcn Hin- sichtlill? einer Dnrlekenssunime von N.5M Lire zum Sitxkden d'r Mirit»ung murdr er inangels hinreichender Schuldbeweise freigeipro- chen. im übrigen d?s 'chu d'1 er nannt und zu 11 Moniten und 20 Tag^i Ker kers und 15>Zs> Lire Geld'traie verurteilt. '4tin Teil der Strafe rnurde ihm am Grund der er gangenen Amnestie bedingt nachzelehen. M Mnchener KamMerNele. „Der Landsmann' dat ain Snmctn

der Ee- richtspürjonalslcUen. Aushebung der bisherigen Provisorien. Artikel 1 des Dekretes Nr. MM bestimmt: Innerhalb 31. Dezember 1923 können alle jene provisorischen Verfügungen, durch welche aus Grund der Normen Kes Heeres- höchslkomrnandos und des Ministerrates. An gestellte des österreichischen Regimes bei den Gerichtbehörden der neuen Provinzen bestä tigt, wiederzugelassen, wiederaufgenommen oder sonst irgendwie im Dienst belassen wur den. !' verrufen werÄen. Die . usionierung des entlassenen Perso nals richtet

Personalreziskij. Artikel 6 des Dekretes regelt die BÄiwz des provisorischen Perfonalregisters. Diesig ist nach Ausscheidung der, auf Grund der n> ften drei 'Artikel enthobenen, bezw. pensw. nierten Beamten zu bilden, wobei die il^ Rangordnung einzuhalten ist. Das Register enthält zwei Ranggrade: 1. Kanzlisten und Sekretäre (cancellien « segretari): 2. Kanzleichess und Sekretärchefs tcmcel- üeri capi e segretari capi). Für die Rangordnung innerhalb tu«r Gruppen ist entscheidend: Rangsklassc, C:> nennungsdatum

. In die Gruppe der Kanzlisten und Sekn- täre werden ausgenommen: a) die Funktionäre der Gruppe 0, v undü (Gruppe hat Vorrang): b) die Offizianten, ausgenommen die »eid lichen, ive!c!>e auf Grund des Zirkuläres vom 4. November 1919 des Ministerpräsidenten zu Beamten der Gruppe L ernannt wurden, falls sie einen höheren Studientitel als den einer Volksschule aufweifen können und zur Führung des Grundbuches geeignet sind: c) die Offizianten. ausgenommen die weib lichen, welche auf Grund des erwähnten Zir kuläres

AN !>'r- Iekre Nach 2 ZkAnic. bereits b was Jene. > Iwn Diei Spruch ^Schalt fi Krsteigt Werden? Ililde Beh Ue w «chcn > !heuie br «lch-'d, jüi:. 21R Die Erben von Senkenberg. Kriminalroman von Erich Eben stein. K AortfqflM«. Nachdruck verboten. „Ist es denn ein so dringender Grund, der Sic zu mir führt?' antwortete der Detektiv, nachdem er sie begrüß» hatte, kühl. Denn er konnte das Bild der lachenden, flirtenden AioliUa aus dem Restaurant nichl los wer den und fragte sich erstaunt, was sie über haupt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 27.08.1912
Umfang: 8
Fabrikate in Kok;- rokeauX und Iatousten ausgenommen. Ernst Geyer Braunau, Böhm. Realitätenverkehrsbureau A.W.Linke, Baumeister, Bozen, Brennerstrahe 569, Mumelterhaus. (Auskünfte, Pläne, Photographien imBureau.) Nerkauft ich? Objekte: Nr. 1. Villa in Bozen, Neubau. Einfamilienhaus, gesunde > aussichtsreiche Lage, mit lb13 w* Arund, 4b.000 ü. Nr. 2. Villa in Bozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreich« Lage, mit 743 va- Grund, 40.000 X. Nr. Z. Villa in Bozen. Neubau. Einfamilienhaus, gesunde

, aussichtsreiche Lage, mit btk ra^ Grund. Z4.l.lX)IL. Nr. 13. Haus in Bozen, in der Nähe der Bürgersäle, ml» 47b Klafter Grund. Nr. IS. Weingut mit Haus, Stadl, Stall skr 12.000 T zu verkaufen, eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Südtirol mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmern, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschlie ßenden, sehr großen dazugehörenden Baugründen, ganz hypothekenfrei, IllZ.lXX) IL. Nr. 22. Weingut in Ueberetfch gute Lage mit neuem Haus

mit großem Grund, vollständig eingerichtet in Sominerfrischort bei Bozen. Nr. 33. Großer Gasthof im Vintfchgau, bekanntes Tcuristen- heim mit Nebengebäuden, Autogarage, Magazine»', Badeanstalt, großem Garten, großer Oekonomie mit 2 Stallungen, Stadl, sehr günstiges Objekt, samt Inventar. Nr. 34. Bahnhosrestaurant im Vintfchgau mit 2 Lokalen Veranda, 6 Fremdenzimmern, Restaurationsgarten. Obstanger, vollständig eingerichtet, 40.000 L. Nr. 37. HauS mit Restaurant in Meran, sehr gute Lage komplett

X. Nr. 46. 4 Villcnwohnungen in ^Uiirain-Äries zu vermieten. Nr. 47. Herrschaftliche Villa in Bozen mit großem Grund in bester Lage. Nr. !3. Rodellahaus beim Sallajoch preiswert zu verkaufen, Nr. 49. Villenwohnung in Gries Fagen per Novembertermin zu vermieten. Gesucht: Nr. 38. Großes Magazin für Obsthandel zirka 800 Qua dratmeter groß >um Herbst 19 l2 zu pachten oder taufen g«sucht. Nr. 50. kleiner Ansig oder Bauerngut in hübscher Lage Demsch-Südtirols zu taufen gesucht. Karl Prantl vormals Höllrigl 7Z57 ---i Bozen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 26.09.1905
Umfang: 8
. Einleitend verwies er daraus, wie sehr es bedenklich sei, gegen jemanden eine Anklage zu erheben aus Grund der Handschristenvergleichung, und zwar dann ganz besonders, wenn es sich um bäuerliche Schriften handelt oder um Schriften von Leuten, die erst der Schule entwachsen seien. Auch sei es bedenklich, ein Urteil auf Grund weniger geschriebener Worte zu geben. Da könne der Zufall einen Fehlgriff leicht machen lassen. Im gegenwärtigen Falle liegen aber Schriften von einer schreibgeübten Person

vor. Die Sachverständigen haben gesagt, daß die anonymen Briefe von der Hand der Marie Anselm stammen müssen, das sei ihre Ueberzeugung auf Grund des Schriftvergleiches, der ein mühevoller, wenn auch kein schwieriger gewesen sei. Es erhebe sich die Frage, wieso Marie Anselm diese Briefe schrieb. Tatsache sei, daß die Verhandlung nichts ergab, welches daraus schließen lasse, daß Marie Anselm aus eigenem Be dürfnis die anonymen Briefe schrieb, eS muß somit ein Anreger vorhanden gewesen sein. Dieser seider Angeklagte

im Schreibfache betrifft, so könne er ihrem Urteile sachlich nicht nachgehen, er sei kein Sachverständiger im Schreibfache. Er müsse sich damit bescheiden, darauf zu verweisen, daß auch beim Bozener Gerichte die Sachverständigen im Schreibfache sich vollständig und sehr gravierend im Falle „Bartenstew' geirrt haben. Auf Grund solcher mit aller Sicherheit ab gegebener, hinterher aber als irrig erwiesener Gut achten der Sachverständigen hofft er, daß der Ge richtshof dem heutigen Gutachten der Sachverstän digen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 23.05.1903
Umfang: 8
'— ergaben, als Gesamtrechnungs betrag anzunehmen. Wie flüchtig da der Beamte, Schwaiger (?) scheint er zu HSiW, vorgegangen sein muß, zeigt der Um stand, daß diese Rechnungsvermerke, um Irrungen zn vermeiden, vom Rechnungsempfänger mit r 0 t e r Tinte geschrieben wurden. Auf Grund dieses ^amtlichen Befundes' wurde nun eine Gebühren erhöhung von 15 3 92 vorgeschrieben für eine angeblich verkürzte Gebühr von acht Heller. Allerdings hat der betreffende Geschäftsmann das Recht des Rekurses-, aber wir fragen

der Eichapparate und die Genehmigung zur Eröffnung der Anstalt. Nachdem kein Grund vorliegt, die Beistellung der Eichapparate zu ver zögern und die Aktivierung der Anstalt noch länger zu verschieben, nachdem die prinzipielle Bewilligung zur Errichtung dieser Faßeichstelle seitens der Re gierung schon vor Jahresfrist erfolgt ist; nachdem die Gemeinde Lana alles getan hat, was von ihr verlangt worden ist, ist es uns unbegreiflich, warum die Beistellung der Eichapparate und die Genehmigung der Eröffnung

Au er Spezereiwarenhändler Johann Kirchmayr. Kauf! mann Vincenz Murr und Hausbesitzer Christian Pfisterer, welche mit Ausnahme des verhinderten Herrn Auer auch erschienen waren und der Reihe nach das Versprechen ablegten, aus Grund des christlichsozialen Programmes zu kandidieren, mit den Wählern und der christlichsozialen Partei stets in Fühlung zu bleiben und die Interessen der ersteren nach bestem Wissen und Gewissen jederzeit zu vertreten. Herrn Auer wurde durch ein von der Versammlung gewähltes Komitee das nämliche

zwischen den christlichsozialen Kandidaten und den gegnerischen nicht schwer fallen. Herr Winkler erzählte dann über ewige private Unterredungen, die zwischen einzelnen christlichsozialen und konservativen Partei gängern vor etlichen Tagen stattgefunden hätten, wobei die Konservativen den Vorschlag gemacht hätten, die Christlichsoziylen sollten einen anderen Namen annehmen. Die Versammlung nahm diese Schilde- rnng zur Kenntnis, sah aber selbstverständlich keinen Grund, den schönen Namen ihrer Partei auf einmal zu verleugnen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 24.07.1924
Umfang: 6
wird. Ebenso erfährt man nichts über die Preise der zu enteignenden Grund stücke. Nur Punkt 7 sagt, daß mit nachfol- zeckem Dekret die Preise festgesetzt werden. Durch die Grundenteignung gehen der Ge meinde Moosgründe verloren, auf denen, wenn die Witterung halbwegs mitwirkt, glles gut wächst und gedeiht. Es wurde be reits mit den Arbeiten (Holzschlagen) am Fuße des Kaiserbcrges begonnen. Den Bau soll Baumeister Madile in Bozen übernom- uwn haben. Die Gemeinde telegraphiert« <m die drei höchsten Stellen

, daß aus je 250 Meter Entfernung ein Cockel aus Beton mit einem Flächenmaß von zirka zwei Quadratmeter aufgeführt und hie- fir als Entschädigung für den Grund je 83 Lire ausbezahlt werden. Gemachte Einwen dungen wurden abgewiesen. Ein Besitzer «hm sich einen Advokaten mit, nützte aber nichts. Zum Tröste wurde dem Besitzer gesagt, daß längs der Leitung Verschiebungen von einigen Metern berücksichtigt werden können. Aber Verschiebungen nach links oder rechts vom gezeichneten Profil werden unter keinen Umständen

oder zeigte Risse, auf deren Grund ^ sich nach und nach wach^eiH« Geschwür« bil- l deten. i ! Der Appetit und der ScUaf waren vor- j fchwunden. und eine fast vollständig« Fühl- , losigkoit trat «in. j ! Die Kranke schi« WriAeas nicht besonders I zu leiden, nur quälten st« äußerst heftiges Herzklopfen und fortgesetztes Ausstoßen, wel ches ihren armen, zusammengeschrumpften Körper schüttelte, als ob es ihn zerstören wollt«. Di« Schwache war derartig groß, daß Elena nicht einmal mehr eine Klage hervor

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