der bei den Kammern bei sich versammÄtj um ihnen die Schwierigkeit d« Verhärtungen in Paris darzu legen. Nach den Ausfuhrungen des „Resto del Earlino' will Amerika nichts wissen von der Zu weisung DÄmatiens an Italien, Frankreich und ^ England steifen sich gegen die Besetzung von Fül me, das sie den Südslaoen zueignen möchten. Hin sichtlich der afrikanischen Kolonien verweigert Frankreich so ziemlich alles. In Asten haben die Engländer Smirna weggeswhlen um es den Grie chen zu geben und FraÄreich
^ wieder verweigert Italien jede Einflußnahme m Kleinasien. Unter diesen Gesichtspunkten ist die Lage sehr kritisch und Tittoni fand es für gut, vor der Entscheidung zunächst die Anschauung des Königs und des Parlamentes kennen zu l«nen. Der „Resto del Eackino' rüt stramme Fest haltung an allen n-ationÄen Fordemngen, weil nach semer Ansicht die verbündeten Staaten Ame rika, England mw Frankreich, die JtaKen vom Untergange gerettet haben, nicht mehr in der Lage sind, ihren Willen mit Gewalt durchzusetzen
weggenommen, welche für die gegen die Bol schewiken vorgehenden Truppen bestimmt waren. So schützt England den Völlerfrieden! Verschiedene Rachrichten. Amtliche kohlenverteuerung. Aus London. 10. IM, bringt der „Secolo' die Nachricht, daß der Minister Sir Auckland Geddes im Unterhause die Verteuerung der Köh len um 6 Schillina (7 Lire 30 Cent.) die Tonne angekündigt hat. Die Maßnahme erklärt sich aus der Erhöhung d?r Arbeitspr,ise und V>rringe» rung der Arbeitsstunden. Während des Krieges, lagt
. Ihm folgen die Vertretungen der alliierten Heere in folgender Ordnung: Ame rika, Frankreich, Japan, England, Italien, Tsche chien, Griechenland, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, Siam. Die vier Großmächte werden jede durch viele Regimentsfahnen, 1 Bataillon Infan terie imd eine Abteilung Matrosen vertreten sein. Der „Temps' glaubt, daß die Heerführer der Ver bündeten an der Spitze dieser Vertretungen ein - ziehen werden: Pershwg für die Vereinigten Staa ken. Douglas Haig für England. Guillain