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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 6
Datum: 04.09.1922
Umfang: 6
Böhmen 103,»2l.0M 11.>.»36.0t>'> Serbion 57^72.00» 6,710.00» Rumänien 41.M'.0M 4.!>V».0M Oesterreich 2K.220.M0 2.l65.0M Griechenland 15.375.00» 375.00» Esthland 15.694.000 1,695.00» Armenien 1X.137.Mt1 1.177.0M Finnland 9.M5.M» 72Z.0M Lettland 5.582.M» 450.00» Littauen 5,479.00» 4W.00» Ungarn 1,537.00» 151.00» (1 Dollar ist fast gleich 23 Lire.) Zur Zeit der Balsour-Note hat England die Summe der wechselseitigen Nciegsschul- vu»>d> 2lerU»>, England schuldet Amerika »tiö.Mtl.M» Frankreich schuld

.'! Engtand '>57,s>M,t)M Rußland schulder England 5Ii1.M1.0M Italien schuldet England -l77.vlX1.0M Belgien schuldet England 1sIZ.WV.IMI Serbien schuldet England 22.000.00» Andere schulden England 66,000.000 (1 Pfund Sterling ist etwas mehr als 102 l-.> Die Guthaben Englands betragen hieinit 1 Milliarde 786 Millionen Psund Sterling. Wenn England die WS Millionen Pfund an Amerika zahlt und es bekommt von seinen europäischen Schuldnern nichts, so bleibt ihm das erkleckliche Defizit von 2 Milliarden 65t

nichts tragenden Schul den der alliierten und assoziierten Staaten in zinstragende zu verwandeln. Man ist entschlossen, die Schuldner zu zwingen, ihre Kriegsdarlehen und deren unbezahlte Zin sen zu fundieren, Amortisationspläne festzu setzen und endlich mit der Zahlung zu be ginnen. England und Frankreich sind Amerika am meisten schuldig, insolgedessen ist es eine Hauptaufgabe der Kriegsschuldenkommission, mit den Abgesandten dieser beiden Staaten zu verhandeln. Frankreich wollte diesen of fiziellen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 12.09.1923
Umfang: 8
der italienischen Diplomatie, die die Ansicht ver trat. der Zwischenfall Italien-Griechenland Hab« mit dem Völkerbund nichts zu schaffen. Zugleich aber betonte die römische Presse diesen Erfolg auch England gegenüber, das die Erledigung des Konfliktes dem Völker bünde zusprach. Nach dieser Richtung hin hat Italien je denfalls in der ersten Phase des Streitfalles «neu diplomatischen Erfolg errungen. Eine Lanze für den Völkerbund bricht aber der .Mondo'. wenn er schreibt: „An gesichts der Annahme der Pariser Note

: »Was konnte der Völkerbund machen? Konnte er Italien zwingen? England hat Üch beeilt, in Rom durchblicken zu lassen, daß es keineswegs an die Zwangsmaßnahmen dächte, von denen unvorsichtigerweise gespro chen worden war. Es blieb also nichts übrig, Äs die Verständigung zwischen Italien und Griechenland mit Hilfe Frankreichs wieder ^rzust-llen. Diese Aufgabe konnte allein der «olschafterrat erfüllen, und das hat er ge- »ui. Selbst in seinem eigenen Interesse und um seiner zukünftigen Autorität willen mußte

soll dann ausschließ lich für ReparaLonszwecke benützt werden. MnssLlim Wer England nnd Fwme. London. 12. Sept. (Ag. Br.) Ministerpräsident Mussolini hat dem Kor respondenten des „Daily Mail' bei seinem Besuch in Mailand wieder eine Unterredung gewährt. Die englisch-italienische Freundschaft. Zu derselben erklärte Mussolini, daß er seit seinem Amtsantritte als Regierungschef Italiens immer sür eine Freundschaft zwi schen Italien und England gewesen sei und alles getan habe, um diese Freundschaft aus zubauen

und nicht Griechenland. „Manche italienische Zeitungen' — fuhr Mussolini weiter, »haben behauptet, daß die englische Regierung die griechische Regierung in ihrem Widerstand gegen Italien stütze. ! Das glaube ich nicht, aber ich kann auch nichts tun. diese Meinung des italienischen ' Volkes zu ändern. Ich verstehe gut. daß es im Interesse Englands ist. Griechenland in seinen internationalen Beziehungen zu un terstützen. weil dessen Lage im Mittelmeer es für England zu einem sehr nützlichen Ver bündeten

machen kann, aber die geographi sche Lage Italiens gleicht der griechischen sehr uud schließlich kann dann auch dis italienische Freundschaft für England genau so nützlich sein, wie die griechische. Ich wiederhole noch einmal, daß ich immer für eine enge Freund schaft zwischen Italien und England war. aber die Vorfälle der letzten Wochen machen mir meine Aufgabe schwer. Die Fiumanerfrage. hinsichtlich der Fiumanerfrage erklärte Mussolini, daß Fiume Italien bisher schon mehr gekostet habe, als eigentlich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 29.10.1924
Umfang: 8
den Versailler Vertrag sür ändcnmgsbedürftig: noch viel weniger ist Amerika dafür zu haben. Diese Hoffnun gen sind «ndgiltig begraben. Die Bündnisse Frankreichs sind hinwiederum ein recht schwacher Ersatz für einen Garantievertrag mit England oder mit Amerika. Sowohl Pomcare als mich Herriot taten zwar alles zur Förderung der kleinen Entente, mit allen Mitteln wollten sie diese besonders gegen England zur Geltung bringen, aber im Ernstsall dürfte sie wohl wenig ausrichten und überdies sagt man ihr wegen

machen, aber es soll auf jeden Fall auch diese Bedingung nicht stellen. Für die deutsche Regierung gibt es in die ser Sache noch ein schweres Bedenken, die Sanktionen. Das Genfer Protokoll verpflich tet die Volkerbimdsstaaten zur Teilnahme an etwaigen kriegerischen Unternehmungen gegen unbormähige Staaten. Die Englän der sträuben sich dagegen, daß ihre gewaltige Flott« do^u dienen soll, bei «usteheiUtsn Streitfällen zwischen den hadernden Völker» Frieden zu stiften. Wenn England seine Flotte Mm Schug der eignen Interessen

ge rade anderswo braucht, warum soll es sie für den Völkerbund einsegen? Soll Deutsch- Ilnw mit seinem kleinen Heer Verpflichtun gen eingehen, von welchen England mit sei ner großen Flotte nicht viel wissen will? Ge setzt den Fall, der Völkerbund würde zugim- sten Polens gegen Rußland vorgehen: da müßte Deutschland als Völkerbundsstaar den Truppendurchinarsch gestalten, das deutsche Gebiet würde Kriegsschaupwtz und mußte mir seinem lM.MV Mann hilflos Mschcn. !ln!z oas alles für Polen, jenes Polen

in England so viel Staub aufwirble, sei eine plumpe Fäl schung. Das gehe schon daraus hervor, daß der Brief vom 15. September aus Moskau datiert !e>. ivährend er sich an diesem Tage aus Gesundheitsgründen in Kislooodsk be fand und daher keinen Bri«f unter,zeichnen konnte. Weilers gebe es gar keine militä rische Abteilung in der kommumjtischen Par tei Englands, die die Reoolurionierung des Heeres und der Marine Großbritanniens I vorbereiten sollte. Die englischen Kommu- ! nisten hätten

eine viel wichtigere Ausgabe. ! die darin besteht, die Ideen des Kommunis mus den Arbeiterinassen bekannt zu inachen. Aus lehr glaubwürdigen russischen Erhebun gen scheine hervorzugehen, daß der Brief a«s polnischer Quelle stamme. Man müsse an nehmen. daß in 'Polen eine Gruppe von Abenteurern bestehe, die Surch den polnischen Spionagedienst solche Dokumente ausgefer tigt erhalten und sie den Regierungen aus folgen, welche diese aus irgendwelchem Grunde brauchen. Heute Wahltag in England. London, 29. Ottober. Heut

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 6
Datum: 12.09.1922
Umfang: 6
. das ih nen genommen und den Griechen zugewiesen wurde, wieder dem Halbmond zu gewinnen. Gestützt auf ihren Sieg, werden sie die Räu- iwng Thraziens und der Dardanellen und ihre Rückgabe an die Türkei oerlangen. Sie werden fordern die Rückgabe von Chios und NMene und vielleicht sogar die Räumung AonftantiM>pels von den Truppen der Ottilien. Wer soll sie hindern? Haben Ita lien, Frankreich und England die Macht, ih ren ihren Willen aufzuzwingen? Die sieg reichen Türken werden nicht wie gelehrige echiiler

. sie meinen, den türkischen Sieg in ihre «gen« Rechnung einstellen zu können. Wenn Frankreich sich über den türtischen Sieg freut, ^elbe Frankreich, das die Türkei gegen England und dieses wieder die Griechen ge- M Frankreich unterstützte, daß England um seine Orientinteressen zu wahren, die ^ Frankreichs zur Eindämmung allzu- ^>ßer Macht der siegreichen Kemalrften ^rde in Anspruch nehmen müssen und daß bann England seinerseits Frankreichs Politik Segen Deutschland weniger Schwierigkeiten so ist zu sagen, daß der Schlag

bis zur Etsch'. Die Allierlen haben aber festgestellt, daß eine solche Abgrenzung für die Sicherheit Euro pas schädlich wäre. Ter griechisch-türtische Krieg. England wartet ab. London. I?. Sept. Der diplomatische Mit- arbeite? des „Daily Telegraph' schreibt, daß das Gesuch der konfulta um eine rasche Ein- berufung einer Konferenz in Venedig zur Regelung der Orientfragen von England nicht unterstützt werden wird, da man dort der Ansicht fei. daß für die Regelung großer und wichtiger Fragen eine Konferenz gut

der kemaliflen auf Thrazien ge meldet. In Konstantinopel sind olle Vorbe reitungen zur Verteidigung der Stadt gegen kemaliftlfche Angriffe getroffen. Nemal Pascha wurde auch davon verständigt, daß eine Be drohung der englischen Stellungen einen Krieg zur Folge haben würde Es wurde eine interalliierte Militärkontrolle eingesetzt, die sich aus einem Vertreter England. Frank- reichs und Italiens zusammensetzt. Die eng lischen Streitkräfte in Konstantinopel wurden verstärkt. Vereidigung der neuen Regierung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 04.09.1923
Umfang: 8
«bragger. So»««. - Rotatt-nudruck: Bachdrnckerei Tyrolla Bozea ^ „N-cht-t zur Zahlung der Be,ugs«ebahr. Rr. 2V2. — 23. gahrg. Bozeu-Meran, Dienstag, 4. September 1323. Poft-Koato-Konent Korsu. Als England im Jahre 1862 auf die Schutz herrschost über die Jonischen Inseln, deren größte Korfu ist, verzichtete und die Inseln M Griechenland abtrat, bestanÄ es daraus, daß die Festungsmerke von Korfu geschleift werden und die Inseln für neutral erklärt -»erden. In der Tat wurde am 14. Novem ber 1S63 m London

gehört. Nach der Zerstörung der Republik siel sie an Frankreich. In der Zeit der Napoleonischen Kriege wurde sie von England erobert. Nach 1815 bildeten die Ionischen Inseln einen „Freistaat' unter englischer Schutzherrschaft. Als 1860 in Ita lien die Revolution triumphierte; als sich der snMche Liberalismus für diesen Treiu-nph des Selbstbestimmungsrechtes der Völker, d 's Äaüonalitätsprinzips, begeisterte, fordere cr, daß England dasselbe Prinzip auch zugun- /ka der unter seiner Herrschast

auf ein von ihm beherrschtes Land verzichter hat- Jeder Schuljunge lernt in England die>e Ge schichte des Heimsolls Korfus an da; grie chische Mutterland als ewe Großtat britischen Großmuts. Wie wird es die englische öffent liche Meinung aufnehmen? Nun ist die Insel von Italien vejegt nor den. London ist äußerst beunruhigt und seine Presse läßt es an Mahnungen und sogar versteckten Drohungen nicht fehlen- Es wird äußerste Diplomater.kunst erfordern, die im mer verwickelter werdende Lage im günst^en Sinne zu lösen

sich nicht um das Glück einer Partei oder eines einzelnen Mannes, sondern es geht um Bestand und Ehre der ganzen Nation.' In England haben die letzten Ereignisse die lebhafteste Beiorgni- über ?en Verlauf des italienisch-griechischen Konfliktes weiter gesteigert. Insbel'.mdere in man über Erklärungen der italienischen Regierung in maßgebenden politischen Kreisen enttäuscht, die dahin gehen sollen, Italien lehne jede In tervention in diesem Konflikt ab. In redak tionellen Komenraren erklären englische Vlät- ter

, daß Mussolini setz: beweisen müsse, ob » ein Staatsmann sei. „Westminster Gazette' schreibt, Italien verde erkennen, d?ß in dieser Frage Größe res auf dem Spiele steht, als seine natomale !hre. „Daily Telegraph' hält es für vollkom- England sür den Bötterdund besorgt. Die Londoner Regierung gibt den Aufkrag, eine Vermittlung durch den Völkerbund im ital^-griechischen Konflikt zu erreiche«. Paris. 4. Sept. Ag. Br. meldet: »Echo de Paris' meldet aus London: Die englische öffentliche Mei, ullng

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 04.08.1923
Umfang: 10
> unter der Ueberschrift „Spanien vereinigt sich j mit England gegen uns'', in dem ausgeführt wird, das jüngste englisch-spanische Abkom men in der Tangerfrage sei für Frankreich eine Drohung. Die Londoner Konferenz der englischen, französischen und spanischen Ex perten hatte das in Tanger einzuführende Spezialregime festzusetzen. Spanien wünsche den Anschluß Tangers an die spanische Ein flußzone, Frankreich vertrat die Ausstellung eines desonderen Gemeinderegimes unter der Souveränität des Sultans und England

verlangte die Ersetzung des Sultans durch ein Kalifat, und die Uebergabe der Regie rung an den Völkerbund. Spanien habe sich nun vollkommen dem englischen Stand punkte angeschlossen und nehme an dem von England unternommenen Werk der Isolie rung Frankreichs teil. 4- Ztalien.sche Anregung auf Einladung DeÄschlands zum Eintritt in den Völker bund. In seiner letzten Unterredung mit Lord Curzon soll der italienische Botschafter im Auftrag Mussolinis angeregt haben, England und Italien sollten gemeinsam

Deutschland einladen, in den Völkerbund einzutreten. Sie neuen großen LMM' fahrtslinien Englands. In England geht man daran, ein vom strategischen und Verkehrsstandxunkte aus hochbedeutungsvolles Netz von Luftschiff» fahrtslinien. welche die einzelnen Teile des ungeheuren britischen Reiches verbinden sol len. zur Ausführung zu bringen. Als erste wird die Linie London—Aegypten—Bombay begonnen und dem Betriebe übergeben wer den. Die Fahrt von London nach Indien soll 100 Stunden dauern, doch hofft

ches Fahrzeug wird im Stande sein 130 bis 1S0 Passagiere zu befördern. Die Fahrt dau ert Tag und Nacht und wird ohne Aufent halt forgesctzt, um die Strecke von 4000 bis 4800 Kilometer zu erledigen. Die Lustfahr zeuge haben eine einzige Klasse und kostet ein Billett von nach Indien 70 bis 80 Psund (Sterling) d. i. etwas weniger als für eine Fahrt zu See. Die nächste Luftschiffahrts-Linie wird England mit Australien verbinden und wird ein Billett von London bis Perth zirka 140 bis ISO Pfund kosten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 13.06.1925
Umfang: 10
würde, die er Frankreich und auch England selbst bietet: Di« Annahme dieser Forderung erlegt uns L-asten auf, denen Kondensationen entsprechen müssen. Man darf nicht vergessen: Wenn wir am ftMiMich-polnisch-tschechischen Bündnis teil nehmen würden, welches von England nicht garantiert, sondern bekämpft wird, so wür den wir Gefahr laufen, in einen Krieg ver wickelt zu werden, in welchem Cngkmd neu- ttvl oder geradezu feindlich sein könnte. Nein, Italien muß die Garantie des Brenners er halten. sowie Frankreich

jene für die Rhein- gr<rne erhalten hat. aber ohne sich zum Mischte der Politik irgsnd jemandes zu INMtM. ALr einen itÄ.-österr.-deukschen Vertrag. Ein italienisch-österreichisch-deutscher Ver trag, welcher von England garantiert wäre, wäre «in ausgezeichnetes Gegenstück zu jenem der in Genf für Frankreich, Deutschland, England und Belgisn entworfen wurde. Kann man diesen nicht absMeßen, so wird man einen anderen studieren können, aber einen italienischen, mit italienischen Zwecken, zur Sicherheit Italiens

. 2. R.) Beiderseitigkeit. In englischen diplomatischen Kreisen wird betont, daß der geplante Pakt Deutschland ebenso eine Garantie gegen den 'Angriff gibt wie Frankreich. Wenn der Pakt unterzeichnet sei. verpflichte sich England» die „unschuldige Partei' zu schützen. Mit diesem Ausdruck ist wahrscheinlich diejenige Partei gemeint, in deren Gebiet ein Einbruch erfolgt. Genf, 12. Juni. (AB.) Dr. Benesch begibt sich heute von Genf nach Paris, um mit der französischen Regierung über den Abbau der französischen Militärkom

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 16
Datum: 13.07.1919
Umfang: 16
der bei den Kammern bei sich versammÄtj um ihnen die Schwierigkeit d« Verhärtungen in Paris darzu legen. Nach den Ausfuhrungen des „Resto del Earlino' will Amerika nichts wissen von der Zu weisung DÄmatiens an Italien, Frankreich und ^ England steifen sich gegen die Besetzung von Fül me, das sie den Südslaoen zueignen möchten. Hin sichtlich der afrikanischen Kolonien verweigert Frankreich so ziemlich alles. In Asten haben die Engländer Smirna weggeswhlen um es den Grie chen zu geben und FraÄreich

^ wieder verweigert Italien jede Einflußnahme m Kleinasien. Unter diesen Gesichtspunkten ist die Lage sehr kritisch und Tittoni fand es für gut, vor der Entscheidung zunächst die Anschauung des Königs und des Parlamentes kennen zu l«nen. Der „Resto del Eackino' rüt stramme Fest haltung an allen n-ationÄen Fordemngen, weil nach semer Ansicht die verbündeten Staaten Ame rika, England mw Frankreich, die JtaKen vom Untergange gerettet haben, nicht mehr in der Lage sind, ihren Willen mit Gewalt durchzusetzen

weggenommen, welche für die gegen die Bol schewiken vorgehenden Truppen bestimmt waren. So schützt England den Völlerfrieden! Verschiedene Rachrichten. Amtliche kohlenverteuerung. Aus London. 10. IM, bringt der „Secolo' die Nachricht, daß der Minister Sir Auckland Geddes im Unterhause die Verteuerung der Köh len um 6 Schillina (7 Lire 30 Cent.) die Tonne angekündigt hat. Die Maßnahme erklärt sich aus der Erhöhung d?r Arbeitspr,ise und V>rringe» rung der Arbeitsstunden. Während des Krieges, lagt

. Ihm folgen die Vertretungen der alliierten Heere in folgender Ordnung: Ame rika, Frankreich, Japan, England, Italien, Tsche chien, Griechenland, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, Siam. Die vier Großmächte werden jede durch viele Regimentsfahnen, 1 Bataillon Infan terie imd eine Abteilung Matrosen vertreten sein. Der „Temps' glaubt, daß die Heerführer der Ver bündeten an der Spitze dieser Vertretungen ein - ziehen werden: Pershwg für die Vereinigten Staa ken. Douglas Haig für England. Guillain

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 20
Datum: 05.03.1921
Umfang: 20
Selte 5 Staa!en befanden sich jetzt in einer weit mächtige» rot Stellung als zu der Zeit der Europarcise Wil sons, Falls Europa ans den Einfall käme, so würde es bc- dein Ncisuch verhungern. Es sei der ameri kanischen HUse so bedürftig, daß es auf Amerikas Bcdlp.Iuii.qc» eli-A'hen müsse und sogar sich bereit« lviilig zeigen wüvde, den gegenwärtigen Völker bund zum a?it.n Eisen zu werfen, um auf Hardings Gedanken einer neuen Vereinigung dcr Nationen einzugehen. England suche die Gunst dcr

Vereinig, tcn Staaten, seines Gläubigers, und habe Har- diu-', gegenüber verlauten lassen, daß es einer Gleichheit dcr beiden Flotten zustimme. Die Ver einigten Staaten dürfen daher mit ihrem Flot tenprogramm fortfahren, während England sein« Flottcnbautätigkeit einstweilen einstelle. Aus die» fem Grunde sei die Bcslimmung einer Beschrän kung des Flottenbaues aus SV Prozent von der Borah-Rcfolution gestrichen worden. Wenn man die Persönlichkeiten betrachtet, die der neue Präsident

das lll- timatun: an Deutschland, jedoch mit einer gewissen Mäßigung, indem sie sagen, England und Frank reich müßten eine friedliche Lösung begünstigen. — Ein Muglied der deutschen Abordnung erklärte, daß nach der Plenarsitzung eine private Konferenz der deutschen Delegierten stattfand; man könne jetzt nicht sagen, ob die letzteren in London zu wei teren Beratungen bleiben oder nach Berlin zurück- kehren. In der italienischen Kammer fragte der soziali stische Abg. Ciccotti, welche Richtpunkte

die italie nische Politik gegenüber Deutschland auf der Lon doner Konferenz verfolge. Giolitti erklärte, daß er nicht in der Lage sei, diese Anfrage zu beantwor ten: die Verträge werden gewiß nicht genehmigt werden, ohne das Parlament zu hören, allein der zeit könne er sich nicht weiter äußern. Gegen eine Allianz Spaniens mit der Entente. Madrid. 4. Mörz. Im Senate hielt Maura, Sohn hes früheren Ministerpräsidenten, eine Rede gegen eine Allianz Spaniens mit Frankreich und England: der liberale Exminister

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 01.09.1923
Umfang: 8
«» o«» oflichtet »ur Zahlun-, der Bezugsgebllhr. GnecheMand uud das italienische Ultimawm. Der Artikel wurde vor Eintreffen der heuügen Meldungen geschrieben. Wir lassen ihn aber zur Information unserer Leser stehen. D. Sch. Es läßt sich nicht voraussagen, ob Grie chenland zur Gänze die italienischen Forde rungen annehmen wird- Es empfindet diesel ben als eine Demütigung und sucht nach Vermittlern. England soll diese Rolle abge lehnt haben. Man scheint nun nach Blätter- meldUNyen in Athen zu beabsichtigen

a>>aenülier: .Wir können oersichern. Griechenland lehnt das ital. Ultimatum ab. Italien hat korst» besetzt. — England betrachtet die Besetzung als feindlichen AN gegen sich und spricht sich gegen Italiens eigenmächtiges Vorgehen ans. Der übereilte Schritt Italiens wirkt sich aus. Wenn England auch eine Vermittlerrolle abgelehnt hat, so tritt es doch dafür ein — im Sinne der hellenischen Regierung — den Konflikt.einem Schieds gericht vorzulegen. Die Besetzung Korfus. die ganz dem „Entweder

oder' des »Popolo d'Jlalia' entspricht, hat in England den peinlichsten Eindruck gemacht. Dieser Akt kann bedeutende Verwicklungen zur Folge haben. Die Lage ist ungeklärt und verwirrt sich immer mehr. Athen. 1. August. Aus amtlicher Quelle verlautet, daß die griechische Regierung der italienischen eine Aale zugestellt Hai. Zn derselben erklärt die hellenische Regierung, daß sie die Behaup tung der italienischen Regierung in der Ver- balnote, die hellenische Regierung sei a« der schweren Beleidigung Italiens

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 15.10.1925
Umfang: 8
zur Sprache kommen werden, welche die Interessen Italiens aufs tiefste be rühren. Seitdem Scialoja erklärt hat, Italien werde den Rheinpakt unter denselben Um ständen wie England unterzeichnen, war es naheliegend, zu vermuten, daß diese Garan tieübernahme nicht einseitig bleiben dürfe. Tatsächlich tauchten in der englisch-franzö sischen Presse bereits in den letzten Tagen ein zelne Nachrichten auf, welche die Möglichkeit eines Drennerpaktes zur Diskussion stellten. So lange es sich um unkontrollierbare

. Man hat den Eindruck, daß England als un politischer Makler vermittelnd arbeite.' Sonach scheint der endgültige Text ües Paktes nunmehr vorzuliegen. Die einer Hei teren Diskussion vorbehaltenen Punkts betref fen offensichtlich die Kompeniati inen, die Deutschland anläßlich seines Eintrittes in den Volkerbund gewährt werden sollen. Die von Deutschland aufgestellten Forderungen lassen suh in folgende vier Punkte zusammenfassen: 1. Sofortige Räumung Kölns. 2. Erleichterung und Abkürzung der Be setzung der Rheinlande

vor, da der Völkerbund zum gesijgsgen Instrument der englischen Dik tatur wurde'und di« englische Regierung es wagt, trotz der öffentlichen Meinung ihre» Landes eine Politik phantastischer Abenteuer zu machen. Wir erwarten nichts vom Völker bund. er wird niemals den Mut finden, sich gegen England zu wenden. Aber wir er» Holsen sehr viel vom englischen Volk, bei wel chem die Stimme der Vernunft nicht erstickt ist. Alle Hoffnung ist also noch nicht ver loren'. Die Folgen eines türkischen Einmarsches m Mesopotamien

, zu welchem man gegebenen» salls sehr entschlossen ist. wären möglicher weise für die ffän,^ Welt ebenso HUastrophai, wie seinerzeit die Ermordung des österreichi schen Thronsolgerpaares, welche den Auftakt des grauenhaften Weltkrieges darstellte. Zu nächst würde Rußland in den kriegerischen Konflikt mitverwickelt werden, was wiederum zu einer ernsten Gesährdunz der Ruhe Euro pas führen müßte. Die Haltung England» läßt vermuten, daß es gerade jetzt gegenüber der Türkei und deren moskvwimchen Rücken- steifer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 29.11.1917
Umfang: 8
' werden, der nur kraftvolle Hiebe austeilen' kann, aber sich im - mer wieder von jeder gleisnerischen List über tölpeln läßt,' so bemerkt der dänische Gelehrte Lalkenisr Kips zu dieser tückischen, von Eng - lmck-Amerika ausgegangenen Verschwörung. Wenn heute unsere Feinde behaupten, in den mitteleuropäischen Monarchien sei die Freiheit geknebelt; in den ./demokratischen' Staaten Amerika, Frankreich und England sei es um die Freiheit besser bestellt, als in Deutsch- lmk und Oesterreich, so können sie mit dieser Behauptung

nur Dummköpfe ködern. Hat doch gerade der Krieg tausend Beweise dafür gelie fert, wie autokrat (selbstherrlich und unfrei!) es terade im „demokratischen' Frankreich und England und erst recht im „freien' Amerika zu geht. Es hat sich gezeigt, daß es Republiken gibt, in denen die Macht des Präsidenten viel größer und unbeschränkter ist, als in den mo narchischen Staaten der Mittelmächte. Man nehme nur die eine Tatsache: Im „freien' Ame rika konnte Präsident Wilson, gestützt auf eine Hand voll Eeldleute

, das Volk sehr gegen sei nen Willen in den Weltkrieg hineintreiben. Der Präsident der Vereinigten Staaten ist mächti ger als jeder der europäischen Fürsten, wählt sich seine Minister, die nur ihm allein und kei ner Volksvertretung verantwortlich sind und wenn ein Gesetz auch in aller Form Rechtens geschaffen worden ist. kann er es auf Grund sei nes unbedingtem Vetorechtes umwerfen. Ebenso lehrreich ist die innere Entwicklung in den Staaten der Entente. In England ist heute der große Demokrat Lloyd

George zum Diktator geworden, welcher sich erlauben darf, was sich noch niemals ein Ministerpräsident er lauben durfte. Aber nicht etwa bloß ein Lloyd George, sondern das..ganze Gehaben des briti schen Jmperiums-^M-^inseilrem ganzen Wesen tyrannisch. Wie Recht z. B. der Engländer Cramb hatte, da er bereits vor dem Ausbruche des Weltkrieges schrieb, Englands Wahlspruch sei: „Die Widerstrebenden vernichten,', das er lebt jetzt Rußland an sich. Mit geballten Fäu sten droht England dem russischen Volke

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 22.11.1922
Umfang: 8
Parlamentssrak- tion im Gange, und seit kurzem in England, wo der blutige Kampf Moran-Beckett die Grundlage wurde. * Sowjetruss-mds „neuer Surs'. Wir le sen folgende Anekdote in „Tl>e Economic Review': „Lenin und Trotz?! unternahmen von Moskau aus einen Ausflug im A ito. Sie Wsdenslonferem m Lassalme. Lausanne, 22. Nov. Gestern, II Uhr vormittags fand im Hotel »Du Thatcaux' die erste Plenarsitzung der Orientkonscrenz statt. Man beschloß, die ge samten Arbeiten auf drei Kommissionen auf zuteilen

dem Franzosen Wassili stehendes Sekretariat sorgt für die Redaktion der Mitteilungen an die Oefsentlichkcit und für die Enigegennahme mündlicher und schriftlicher Wünsche der an der Konferenz nicht direkt interessierten Staaten. In diesem Sekretariat sind alle Nationen verirrten, die ^ an der gestrigen ersten Plenarsitzung teilge nommen haben, das sind: England, Frank- I reich. Italien, Ia-an. Griechenland. Rumä nien, Jugoslawien, Türkei und D?rcin!g:e Staaten. — Die erste Kommission tritt heute 10 Uhr

Valcha. Lord Curzon hatte gestern mit Ismet Pascha ebenfalls eine Unterredung, die in herzlichem Tone verlausen kein soll. Man be- trachjxt die Loge zwischen England und der Türkei als bedeutend entspannt. EüMüd gibt m der Meerengeu- srage nach. Paris, 21. November. Der Sonderbericht erstatter des .Matin' in Lausa-nn« meldet seinem Blatte, daß die Alliierten den Türken in der Frage der Meerengen ein großes Zu geständnis machen werden. Eine vom Völker bund ernannte Zivil-Kommission

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 07.09.1923
Umfang: 8
in der Mittagszeiiung .Information': Der eng lische Außenminister Lord Curzon sei am meisten dafür verantwortlich zu machen, daß England sich allmählich von Europa trenne und sich lieber Amerika zuwende. Die letzte englische Note sei in einem Tone geschrie ben, den eine befreundete Regierung nicht anwenden dürfe, wenn sie mit Frankreich sprechen wolle. Aber die englischen Parla mentarier teilten nicht die Meinung Lord Cürzons. Weiller sagt, daß er diese Auffas sung erläutern könne, wenn er von einem Memorandum

der englischen Forderungen an Fraick- reich die Rede sei. Weiller glaubt,- daß eine Km'gung der Verbündeten erfolgen könne «md bedauert, daß Mac Kenna nicht Schatz- kanzler geworden ist, den er als einen über zeugten Anhänger der „europäischen En tente' kenne. Mit Mac Kenna und anderen Freunden, die zum englischen Parlament gehören, hat Lazare Weiller die Summen errechnet, die Frankreich, England und Ame rika brauchten, um die Reparationsfrage aus der Welt zu schassen. Genaue Zahlen ließen sich vorläufig

wieder einfüge. Jetzt stehe das Elend des größten Teiles der Bevölkerung in grausamen Wider spruch zu dem unverschämten Reichtum eini ger Begünstigte». Niemand dürfe das Genie des deutschen Volkes bestreiten. Gerade, weil sie das Genie der Arbeit besitzen» müßten die Deutschen erkennen, daß es eine Schande für sie sei, wenn England an Arbeitslosigkeit leide. Frankreich sich erschöpfe und Deutsch land hungere, während es Deutsche gebe, die im Ausland große Devisenfchätze zusammen gebracht haben. Lord Curzon

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Datum: 05.06.1925
Umfang: 8
erwirkte. Im gärigen Ministerrat teilte Painleve mit, daß die Lage in Marokko stabilisiert und gegenwärtig keine Operationen im Gange iäm, während andererseits die Verhandlun gen mit Spanien weitergehen. Der Außenminister unterrichtete das Kabi nett über die mit England gepflogene Aus mache in der Frage des SicheiHeitspaktes. Hetit Parisien' schreibt bezüAich, der Ver handlungen mit Spanien, daß sich dieses zu mer schärferen Kontrolle der Küsten des Rif «pflichtet habe, um den Schmuggel

mit dem Sicherheitspakt und be klagt sich, daß in Paris und in London mahl über Deutschlands Ost- und Westgrenzen, nicht aber auch über Deutschlands SiÄgrenzen ge sprochen worden ist, daß von der Brenner grenze. die für Italien ebenso wichtig ist wie die Westgrenze für die Franzosen, gar keine Erwähnung geschehe. England würde eher auf die Beteiligung Italiens verzichten, als daß es sich für den Brenner verpflichte. Weiters wird vermerkt, daß in London von einer italienischen Mittelmeer-Konvention ge redet

werde. Italien solle im Mittelmeer Konzessionen machen, wofür England die Brennergrenge garantieren würde. Die „Idea Razionale' lehnt aber eine solche Verständigung ab, weil Italien diese Grenze leicht sekbst verteidige. Ein Mittet- meerabkommen sei nur dann möglich, wenn sich die gegenseitigen Konzessionen nur auf das Mittelmeer bezögen. 7000 Bürgermeister in Rom. Für die am kommenden Samstag stattfin dende Huldigung für den König sind schon über 7VM Bürgermeister angemeldet und zum Teil schon angekommen

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