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Der Burggräfler
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Seite 8 von 10
Datum: 03.10.1925
Umfang: 10
Tagesneuigkeiten. v. Wie wirb der heurige Winter? Mit dem Ende des Sommers gewinnt die Frage nach der Art des kommenden Winters an Bedeutung. Nach einer Theorie des Meteorologen Gabriel, die auf astrono mischen und meteorologischen Vergleichen aufgebaut ist, wird für das Jahr 1926 einerdcr kälte sten Winter vorausgesagt. Gabriel nimmt ei nen Zyklus von 744 Jahren an, den er in zwei Pe rioden von 372 und vier Perioden von 186 Jahren cinteilt. Zwischen diesen Perioden und den heißesten Sommern

und kältesten Wintern besteht nun ein rätselvoller Zusammnchang, wie die Statistik der Wärmevcrhältmsse lehrt. So entsprach der strenge Winter des Jahres 1917 dem des Jahres 1544, das also gerade 373 Jahre früher fällt. Seine Vor läufer waren 1359, 988 und 881, von denen gleich falls außerordentliche Kälte überliefert wird. Das Jahr 1895 Has einen besonders kalten Februar brachte »vergleicht Gabriel mit den: Jahre 1709, das sich gleichfalls durch besonders strenge Kälte aus zeichnete und gerade wieder 186

Jahren früher fiel. Im gleichen Verhältnis zueinander stehen gemäß den Berechnungen die Jahre 1879/80 und 1694, das sich wieder mit dein Jahre 1508 zusammenfügt. Auch das Jahr 1323, das von diesen: 135 Jahre zurücklicgt, hatte einen außerordentlich strengen Winter. Wenn man diese Berechnungen auf die jüngst vergangenen durch besonders markante Wit- tcrungsvephältnisic ausgezeichneten Jahre anwen det. so müßte sich z. B. das strenge Jahr 1917 im Jahre 2103 wiederholen. Für das jetzige Jahr 1926 liegen

folgende Feststellungen vor: Für 1553 hat Gabriel einen außerordentlich kalten Winter festgestellt, der das Belagerungsheer Karls V. vor Metz vernichtet hat. 186 bis 187 Jahre später fiel der Winter 174(1, der Seine und Themse zusrieren ließ. Wenn man nun weitere 186 Jahre hinzuad diert, erhält man das Jahr 1926, das uns also auch wieder einen sehr kalten Winter bringen soll. t. 26 von 100 Maturanten in Italien durchge- rasiclt. Der Unterrichtsminister teilt mit, daß ent gegen den umlaufenden Gerüchten

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 12.11.1887
Umfang: 12
kräftigen Schutz glauben. Wrieke. Pfeldns. 6 . Noo. (Verschiede nes.) Wahrend die Zeitungen bald Knriofa von neutnojpenden Bäumen, bald Berichte vom launischen Altweibersominer, bald Prophezeiungen von einem strengen Winter bringen, steilen wir Aelpler lange schon im tiefsten Winter. Mitte Juni erst wich der alte Winter einem mittel mäßigen Sommer, und mitte September begann er schon wieder sich langsam einzurichten und scheint jetzt damit fertig zu sein, denn die öde Landschaft ist bereits eingefüllt

in eine mererliefe Schneevecke, Thäler und Tiefen gefüllt mit 'nächtigen Lahnftöllen und die Kälte liefert schon prächtige Exemplare von Eisklötzen für die Eiskeller. Ist aber auch das Lied vom: „Dreiviertl Jahr Winter, und Einviertl Jahr kalt' hierorts nicht ein neues, so ist dessen Text doch immer wieder traurig für die armen Bewohner. Ohne jeden andern Erlös als von ihrer Viehzucht, sind sie durch die lange,» Winter ge zwungen, selbst noch das nöthige Hausvieh meist für Spottpreise loszuschlagen

durch Lawinensturz.- Der Winter scheint jetzt alle» Ernstes seine Rechte gellend machen zu wolle». Am l. November schneite eS so start, wie um Weihnachien, io daß in den höher gelegenen Orie», der Schnee, be deutend anwuchs. Auch Lawinen rollten von allen Seiten herunter. Eine von Diesen Lawinen hätte bald ein Menschenleben gefordert. Nach dem Gottesdienste am Allerheiligenjeste kehrten 4 Mädchen mitjammeu nach ihrer l'/, Sinnde von der Kirche in Kalhariuaberg enilegnten Wohnung zurück. All einer gefährlichen

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 14
Datum: 16.03.1898
Umfang: 14
, der demokratischen Vereine, gefunden. - bis 2 fl., Schwein (Spanferkel) 6-8 sl.. Läufer 10 der Studentenschaft und der sozialdemokratischen Jene Personen, die . bis 12 sl., Masüchweine 30-33 kr. das Piund Arbeiterschaft niedergelegt und verschiedene Red:« der Studenten und Arbeiter Tausend geschätzt. Graz schlähst-llen oder beim hiesigen Steueramte be- \ H werkstelligt werden. jVettSV war den Winter über mild. ^Noch mildem Winter heißer Sommer' '. So folgert Proseffor Hellmann in Berlin aus Beobachtungen

in frühern Jahren. Im gegenwärtigen Jahrhunderte war der wärmste Winter derjenige des Jahres 1834 gewesen, und ihm folgte der sehr heiße Sommer, der das Jahr zu einem berühmten W e i n j a h r stempelte. Ob sich diese Hellmann'sche Annahme gerade im gegenwärtigen Jahre bestätigen wird, soll sich nach seiner Angabe bald enkscheiden, denn er macht sie davon abhängig, daß e i n regen reiches Frühjahr kommt. Der diesmalige Winter unterscheidet sich übrigens von den meisten frühern milden Wintern

durch einen sehr merk würdigen Umstand. Milde Temperatur in den Wintermonaten trifft nämlich säst ausnahmelos zu sammen mit reichlichen diiedrrschlägen und stürmischen Winden zwischen Südwest und Nordmest. Die Wärme kommt uns in diesen Fällen durch Depreffioncn vom atlantischen Ozean her, und die feuchte Luft entladet ihren Wafferdainps über dem westlichen und nordwestlichen Europa in stark:« Niederschlügen. Im gegenwärtigen Winter sind die Niederschtäge relatio gering gewesen, während die Zahl der trüben Tage groß

war, obgleich das Barometer durchgängig ziemlich hoch, ja bisweilen ungewöhnlich hoch stand. Dieses Zusammentreffen ist sehr auffallend, ja der gegenwärtige Winter steht darin einzig da. Gerade deshalb ist eine muthmaßliche Schätzung des kommenden Sommers ungewiß. — Der Sonntag und der Montag waren schön und heute ist es theitweise bewölkt. Das Thermometer des Celsius (im Schatten) zeigte: Wermifchtes. Monatstag. Min- März 11- * 12 . 13- 14- 15. +6.5 +3.2 + 1.8 Barom.-Adlel. auf 00 Meernis. 7 Uhr scüh +6.5

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 14
Datum: 16.03.1898
Umfang: 14
Arbeiterschaft niedergelegt und verschiedene Reden gehalten. Ti: Zahl der Studenten und Arbeiter wird auf 50 bis 60 Tausend geschätzt. Graz war abends beleuchtet. werkstelligt werden. Lvsttsv war den Winter über mild. »Noch mildem Winter heißer Sommer'! So folgert Professor Hellmann in Berlin aus Beobachtungen in frühern Jahren. Im gegenwärtigen Jahrhunderte war der wärmste Winter derjenige des Jahres 1834 gewesen, und ihm folgte der sehr heiße Sommer, der das Jahr zu einem berühmten

W e i n j a h r stempelte. Ob sich diese Hcllwann'sche Annahme gerade im gegenwärtigen Jahre bestätigen wird, soll sich nach seiner Angabe bald entscheiden, denn er macht sie davon abhängig, daß ein regen reiches Frühjahr kommt. Der diesmalige Winter unterscheidet sich übrigens von den meisten frühern milden Wintern durch einen sehr merk würdigen Umstand. Milde Temperatur in den Wintermonaten trifft nämlich fast ausnahmelos zu sammen mit reichlichen Niederschlügen und stürmischen Winden zwischen Südwest und Nordwest

. Die Wärme kommt uns in diesen Fällen durch Depressionen vom atlantischen Ozean her, und die feuchte Lust entladet ihren Wafferdamps über dem westlichen und nordwestlichen Europa in starken Niederschlagen. Im gegenwärtigen Winter sind die Niederschtäge relativ gering gewesen, während die Zahl der trüben Tage groß war, obgleich das Barometer durchgängig ziemlich hoch, ja bisweilen ungewöhnlich hoch stand. Dieses Zusammentreffen ist sehr auffallend, ja der gegenwärtige Winter steht darin einzig da. Gerade

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Der Burggräfler
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Seite 13 von 14
Datum: 22.01.1887
Umfang: 14
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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 01.01.1887
Umfang: 8
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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 26.04.1905
Umfang: 12
um 60 k erhältlich.) Volks' und Landwirtschaftliches« Saatenstands - Berichte ans Oesterreich und Ungarn. DaS k. k. Ackerbauministeriu» ver öffentlicht nach dem Stande von Mitte April folgende-: Die Herbstsaaten überstanden den Winter trotz des Mangels einer konstanten, geschloffenen Schneedecke, dank ihres kräftigen, vollen Standes zu Ende de» Borjahres, im großen und ganzen recht günstig und es kann von umfaffenden Schäden in keine« Lande gesprochen werden. Die Roggenschläge blieben zu«eist intakt, weisen

, welche vereinzelt zu Ende März gelegt wurden, find nicht selten erfroren. Gegenwärtig ist der Anbau zu meist im Beginne und nur i« Süden weiter vorge schritten. Der Anbau der Zuckerrüben wurde zu» Teile in der letzten Märzwoche in Angriff geno»«en und befindet sich gegenwärtig in den «eisten Rübendistrikten in volle» Zuge. Die Hopfknpflanzungen haben größten teils gut überwintert. Auch der W e i n st o i über dauerte den Winter in der «ittleren Länderzone gut und zeigt i« ganzen ein gesunder Holz

. Nur in den Niederungen wurden die empfindlicheren Rebsorten durch den Frost geschädigt. Die Veredlung ist überall in volle« Gange. In den veredelten Weingärten war der Prozentsatz der eingegangenen Veredelungen ein zie«lich bedeutender. I« Süden, wo i« Winter durch längere Zeit strenge Kälte herrschte, kamen Frostschäden vor und ti gingen namentlich in Sädtirol viele Reben 6 zugrunde. In Dal«atirn befindet sich die Entwicklung der Rebe gegen normale Jahre u« zwei Wochen i« Rückstände. Der Blittenansatz

überwinterten und welche i« Monat März günstiger als die Weizensaaten standen, wurden an vielen Stellen schütter; insbesondere litt der Roggen durch die nachvinterliche Witterung. Win tergerste litt i« Winter, insbesondere aber durch die ungünstige Witterung i» Monate April. Stellenweise ging dieselbe sogar zugrunde. Die Aussichten sür Win tergerste scheinen somit i« Landesdurchschnitte schwach zu sei». Dasselbe gilt auch von Winterrap». Klee und Luzerne, ferner Wicken. Erbsen und i« Herbst ausge säete

Futterarten litten ebenfalls durch den trockenen Winter und auch durch die ungünstige Witterung i« April. Sommergerste, Hafer und die FrühjahrSsutter- arten, ferner Gartengewächse und Rüben, find an ein zelnen Stellen schon ausgesäet. Auch die Kartoffeln fi»d an vielen Stellen bereit» verpflanzt. Der Wein- stock und die Obstbäume litten ebenfalls durch da» rauhe Wetter i« Monat April. Zoll- und Handelskonferenz. Donnerstag, 20. ds., begannen die oordereitendea Besprechungen der Zoll- und Handel-konferenz

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Der Burggräfler
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Seite 14 von 14
Datum: 04.12.1886
Umfang: 14
. Bewerber um Aufnahme in den Kurs wollen sich bis Ende Dezember unter Angabe ihrer bisherigen Beschäftigung, Bei bringung von Schul- und Sittenzeugniffen und im Falle der Bewerbung um ein Sttpendium auch eines Dürftigkeitszeugnisses, bei der Direktton der Anstalt melden. S. Michele, den 29. Nov. 1886. 828 Die Direktion. pmklischrs WrihMchtszeschrnk! 8ekntz gegen den Winter ! Schön! Warm! Elegant! Billig! T T n<l\ireli<lrln.8;lieU ffeffen Kulte und. Nüsse »in! meine von der ersten Wiener Herreojackeo

einlaufen und das Lager in kürzester Zeit vergriffen sein wird. Ferner empfehle ich-meine nach System Professor Jiiger von der ersten Fabrik Wiens aus dichter, feiner Schafwolle erzeugten und als das gesündeste Tragen anerkannten Wintcr-Normal-Hemden, reinste y “ I n. , 'i.™l tück ' ur Winter-Normal-Uiiterliosen, bcs,e nt’T.ho'I s,ack höchst warm, dicht und dauerhaft, in den schönsten Fafons. — 'Winter - Merino - Strümpfe, dick und warm, das Paar nur 40 ler-, *Wintor>>fcrino«8ooken, dick und warm

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 16.07.1920
Umfang: 4
der Systrmtsieruvg erhöhten Bezügen. Die Auszahlung erfolgt,!) sobald die bezüglichen Tabellen den zuständigen Behörden zugehen. (Aushebung des Jagdverbotes.) Das Jagd- abschußverbot vom 14. Juni ist laut zugrkommener telepho nischer Meldung des ZivilkommissartateS aufgehoben. (Dir Winter-Holzbeschasfung für Meran.) Wir stehen zwar mitten tm Hochsommer, aber die Monate fliegen vorbei und bald wird die kalte Jahreszeit wieder da fein und mit Ihm für viele die Sorge um die B'schaffung des nötigen Heizwateriales

die Pretiel steigen und ste mit Wuchergewinn verkaufen können. Die I Stadl Meran hat vor kurzem tu den Zeitungen Hoizlicfe-, rungen ausgeschrieben, sie wollte Holz aukansen, um es Im Winter zu einem halbwegs erschwinglichen Preise wenigstens den ärmeren Klaffen adlosieu zu können, es ist aber, wie wir hören, kein einziges Anbot erfolgt, obwohl gewiß Tausende von Klaftern tm Burggrafenamte und in den Tälern ltcgrri. Man hat versucht, im Wege der politischen Behörde, die gewiß tul, was ste kann, beim

Geveralkommis- sartate tu Trient eine Beztrksjprrre zu erwirken, ober in Trtrnl ist man dafür nicht zu haben. Dort kennt mau nur höhere Gesichtspunkte und ob unsere ärmeren Klaffen tm Winter frieren oder nicht, ist höheren OrteS so ziemlich glrichgtlttg. Da gibt es uur einen Ausweg: der legitime Großholzhaudel, der sich da jüngst organisiert hat, kann die Holzbeschaffung in dir Hand nehmen und es ist seine moralische Pflicht, es zu tun. Ec kann seine Mttgiiedcr bestimmen, je nach Verhältnis ein besttmmles

da tsi, mit Wachergcwtnn loszu schlagen. Die Sache könnte aber einmal schlimm ausgehcn. Die Stimmung unter der Bevölkerung ist keine gute, und wenn im kommenden Winter Brennholzuol eintritt, könnten ste sich in riuer Form Luft machen, die der Allgemeinheit sehr unangenehm würde, darum ist es die Pft'cht aller >u Betracht kommenden Faktoren, rechlzettig Sorge zu tragen. (Der Sommers ahrplan) für den Eiscndahnvrrkchr tritt mit Freitag in Kraft (Fahrpl a uändrrung der Mera ner-Sl raß en - bahnen

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 24.10.1923
Umfang: 10
' Seite 6 24. Oktober 1923 Gellerts Butterbirne (Hardys Bb.), Sommer-Apo thekerbirne (Pallabirne). 4. Obervins chgau. (Umfaßt die Gemeinden von Laas bis Schleiß bei Mals.) a) Hauptsorten: Äpfel: Sommerköniger (Weißer Herbsttaffetapfel), Kanada-Renette, Gelber Bellefleur, Baumanns Renette, Gelber Winter-Stet tiner (Bozner Apfel). — Birnen: Sommer-Apo- thekerbirne (Pallabirne), Pastorenbirnc, Weiße Herbstbutterbirne (Zwerglbirne), Diels Butterbirne. b) Nebenforten: Äpfel: Harberts 3ic- nette

. Weißer Wintertaffelapfel, Oberdiecks Renette, Orleans-Renette,Goldparmäne — Birnen: Wil liams Christbirne, Amanlis Butterbirne, Gute Louise von Avranches, Sparbirne. II. Für den gärtnerische« Obstbau. Äpfel: 1. Weißer Winter-Kalville, 2. Kanada- Renette, 3. Graue Kanada-Renette, 4. Gelber Belle fleur, 5. Goldrenette von Blenheim, 6. Amerikani scher Wagenerapfel, 7. Champagner-Renette, 8. Or leans-Renette, 9. Peasgoods Goldrenette, 10. Win ter-Goldparmäne, 11. Naumanns Renette, 12. Cel- lini

, 13. Weißer Klarapfel. Birnen: 1. Winterdechantsbirne, 2. Edelcras- sane, .3. Olivier de Serres, 4. Esperens Bergamotte, 5. Hardenponts Winterbutterbirnc, 6. Präsident Drouard, 7. Le Lectier, 8. Winter-Nelis, 9. Clair- geaus Butterbirne, 10. Herzogin von Angouleme, 11. Triumph von Vienne, 12. Gellerts Butterbirne, 13. Williams Christbirne, 14. Clapps Liebling. Wir betonen, daß von der Ausstellungsleitung den Besuchern mit Erklärung und Belehrung aui das lickenswürdigste an die Hand gegangen wird. Herr

. P e s ch c I zeigt Winterkalville, die Bozcn-Lanacr Firma A. O b c r- r a u ch mehrere Kistchen mit Edelobst, ebenso L a - d u r n e r h o f -Mailing. Nun ziehen die Vinscb- gaucr Aussteller an der Südseite des Saales die Augen auf sich. Da ist A. Jnncrhofer von» Schlanders. An seiner Kollektion, so erklärte ein Fachmann, erkennt man den gediegenen St. Michä- ler. Die Ausstellung des Paul Tappciner. Obstexport, ig Schlanders, besticht besonders durcki die aus seiner Spezialkultur stammenden Winter- Kalville

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 16.02.1889
Umfang: 12
ohne Schaden an sich zu hallen, z. B. in Rußland, wo sie oft länger als ein halbes Jahr im grimmigen Winter ihr Haus nicht verlassen kann und doch gesund bleibt; aber ungeeignete Nahrung reizt sofort ihre Eingeweide und iveil sie als höchst reinliches Thier ihre Wohnung niäit be sudeln darf und mag, stirbt sie in wenigeil Tagen, ja Stunden, wenn Winde oder Kühle keine» Ausflug und Entleerung gestatten. Wer seine Immen mit Birnen- oder Zwetschgensuppe, mit Traubenmost und ähnlichen Fruchtsäften füttert

, aber von besonderem Wachsthum der Bienenvölker war natürlich nichts zu verspüren. 2. Wann soll gefüttert werden? Ohne Noth d. h. wenn die Bienen noch Nahrung haben, soll man ihnen im Mittler und beginnenden Frühjahr keilt Futter reichen, sonder» sie in Ruhe lassen; je länger, desto besser. Im Winter zehren sie wenig; jedes Volk monatlich ungefähr ein altes Pfund ('/, Kilo); im März brauchen sie schon mehr (1 bis 3 Kilo), weil Brüt und junge Bieneil zu versorge» sind. Noch stärker ist der Konsum im April

(3 bis 6 Kilo), am größten jedoch im Mai, Juili (7 bis 12 Kilo, und anfangs Juli, wo der ganze Bau voll Brüt und junger Bienen ist, aber in diefeit Monaten holen sie allmählig einen Theil oder den ganzen Bedarf von auswärts. Ein Bien (Volk-, der um Allerheiligen 3 Kilo Honig hat, reicht also damit bis Ende Februar uiib bedarf im Winter keiner Fütterung; ein Stock der um 'Martini 6 Kilo Vorrath besitzt, langt aus bis anfangs April. Erst in diesem Monate, für manche Völker noch später, im Mai und Juni, kommen

, besonders für das Gedeihen der Brnt, jedoch von ihm alleilt leben können die Bienen nicht. Mag der halbe Stock voll Blüthenstaub sein, fehlt der Honig, so stirbt das stärkste Volk innerhalb 24 Stunden. Umgekehrt: Hat eilt Bien genug Honig und kein Stäubleiil Pollen, kann er dennoch den ganzen Winter, 3 bis 6 Monate sich vor trefflich eryalten. Blumenstaub bekommen die Bienen auch bei kühler Witterung, (hier bei Meran sah ich heuer solchen emtrageu bis zum 25. Dezember; dann wieder am NeujahrStagc

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 02.12.1885
Umfang: 12
von Neumarkt er schienen. Das Fest, welches von gutem Wetter begünstigt war, hatte eine Menge Volkes ange lockt. — Die Marktgemeinde Neumarkt ist noch alleweil bürgermeisterlos. — Die Witterung ist zwar hie und da trüb, doch kann man bis her von einem Winter kaum reden. — Herr Lehrer Zangerle von Auer ist zum Lehrer von Tiers ernannt, muß aber noch in Auer bleiben, bis er einen Nachfolger erhält. Wie lange dies dauert, kann man nicht bestimmen und man hört vielfach Bemerkungen darüber

zu verwenden. — Mit dem Bau des neuen Waisenhauses soll schon im Mai begon nen werden; dasselbe kommt an der Vorder seite der verlängerten Choteckstraße zu stehen in derselben Häuserfront, in welcher sich das Hirschangerkloster befindet. Die Vorderseite wird also nach Süden und die Rückseite nach Norden zu stehen kommen, — Wir haben noch immer keinen Schnee und keinen Winter in der Thalsohle. Heute Sonntag war die Temperatur ganz sommerlich, so wie es vielleicht nicht ein mal jenseits des Brenners der Fall

und moderne Todtenfeier.) Zu den vielen übrigen vorkom menden Diebstählen gesellt sich jetzt auch ein frecher Fischdiebstahl. Ein nordischer Seetaucher schwimmt nämlich iitnerhalb des Stadlraiion die Salzach auf und ab und fängt sich die Fische, deren er habhaft iverden kann, oline sich dabei stören zu lassen, selbst nicht durch die Steine, die man nach ihm wirst. Soll dieser Wanderer nach Süden, wie Manche glauben, der Prophet eines strengen Winters sein? Bis jetzt haben wir vom strengen Winter

noch nicht zu leiden. Wir sahen wohl durch einige Tage das iveiße, winter liche Kleid des Schnce's und hatten auch einige

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 10
Datum: 31.10.1888
Umfang: 10
ri ' •* * i 1 # ^ *• <j ■ ■ •» - <i* ; c i 0 | ' ^ ^ S\> bei r<jr«tno <L>. Grreissiiijg 0( Weinhandluhg 5 Bozen, Süd-Tirol. •^ö*o«o«o«oK>«oiiö«ö4öeo«o*ö»o*o» Skiinn, Lrautmarkt 18 , Im eig. Hause, versendet mit Nachnahme: Lillixste Einkaufsqueiie für die Winter- Saison und Weihnachten!/* J. k S. KESSLER. in BRONN , - Ferdinandsgasse Nr. 7, Bg., - versenden mit Xachnalime: 10 W. gJinUtlobcu für FranenNeider, doxpclbreit st. 5.50 10 M. yolUrit-ila)»*U für graucntitit«. neueste Muster

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mit seiner Stickerei 3 Stück fl. 2.50 Damen-Jerfeytaitten (Jacke«) mit Seidenknöpfen und | , Schüssel in allen Farben coniplet, . . groß 1 Stück fl. 1.50 ! Herren-Hemden eigenes Fabrikat» weiß oder särbig, 1 St. In. fl. 1.80 IIu. fl. 1.20 Arbeiter Hemden aus Rumburger Oxford» j compl. groß, 3 Stück fl. 2.— ' «ormal-Semd complet, groß, > Stück ll. 1.50 Romnal.Sose comvlei, groß, l.'Ststck st. 1.50 Wch-MMren-Fallrlks Lager Brünner Tnchftoff-Neste für Winter-Anzüge, ein Rest 3.l0 Dieter auf einen completen Männer

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 10.07.1920
Umfang: 6
Beobachtungen haben nun aber ergeben, daß sich die Wetterlage über Mitteleuropa etwa seit 1896 merklich verschoben hat. Das asiatische Hoch, früher ein recht häufiger Gast, im Sommer Wärme, im Winter strenge Kälte verursachend, ist recht selten geworden. Wenn tu den letzten Jahren Ostwind wehte, handelte eS sich meist um eine lokale Luftströmung, die bald wieder tn Westwind umschlug. Prof. Alt führt daS Vorherrschen ozeanischer Depressionen und der dadurch bedingten westlichen Luft- strömnugeu

noch rinmal das Volk aus. -2i marschierte!, jm jlJostzuge sog Sokol» und tu Dem Der Kommunisten: 2-öie's trifft? (Neues aus der Wetterkunde.) Die Aelterrn von uns leben noch tn der Erinnerung an schöne Wtnterfteuden ln dm siebziger und achtziger Jahren des vorigen Jahr hunderts. Fast regelmäßig konnte mau sich damals zur Mnterszett wochenlang auf dem Else und tm Schnee umher tummeln. Diese Freuden sind der Jugend tu den beiden letzten Jahrzehnten arg beschnitten worden. Winter fast ohne Schnee und Eis

' ich gewiß nichts mehr!' Eine Dose Empfindlichkeit kostet 10 Lire. Ein Möbelhäudler aus einem Dörfleiu tu Vinschgau war beim heurigen Radwettreaueu tm Frühjahre am Sportplatz. Wegen des Verbotes, auf die Stühle zu steigen, kam er mit eluem Wachmann in Streit und vergangene Woche wegen schlagen? Dle Wissenschaft urteilt anders. Zunächst hat dle f Wachebelrtdiguag vor Gericht. „Herr Richter!' sagt er, „muß Meteorologie unanfechtbar uachgewlesrn, daß die Winter seit ich mich denn von Ihm auschrelen lassen

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 17.09.1913
Umfang: 8
der beiden Schina- waalc die Aufrechterhaltung ihrer Wasserbenützungz rechte und zwar hinsichtlich beider Waale teilweise auch im Winter beansprucht. Die Etschwerke haben das Wasserbenützungsrecht der beiden Waale im üisherigen Umfange zngestanden und erklärt, dag ic zur Aufrechterhaltung dieser Wasserrechte im Maschincnhausc ein Pumpwerk aufstellen werden, welches das Wasser aus dem Untcrwasserkanal des Werkes in die beiden Waale hinanfpressen wird Nachdem die Interessenten hiemit einverstanden

Pfcrdckraft und Jahr ansetzt — ein Erlös von 950 X 70 — K 66.500.— gegenüber. Die Bercch tigung des Wasserbezuges im Winter wurde am 13. August d. I. nur dem unteren Schinawaal zuge sprachen. Die Bewässerungszeit des oberen Waales wurde gemäß der bisherigen Rechtsausübung mit dem Zeitansmaß von Anfang April bis Ende No vember kommissionell fixiert. Die Bewässerungszeit fällt demnach im April, zuweilen auch im November, mit den Niederwasscrständen zusammen. Nachdem in den ersten Jahren nicht das ganze

Meran, in Jnnsbri k. k. Eicha pro Woche Tamstag Mittwoch, Riesen! singen Heu X'aales i» llilo. Winter Meran— der Verkel 7 Uhr 32 ab 11 lUj und Feie Hcubermifl ziehende V bahn imh i knnst des folgt schoi Ar. 922 3 Uhr, b< Zug Nr. 3(1 Min. nachm, al 927 verkel 5 Uhr 51 16 Min. von Mera verlegt w in Meran kingebrachi Stein» hier habe: Äeinmetzc lohndiffer Die S saalbaues Bauunter: Arbeiten i Führ» (Notiz der die von dc Berzeichni der Gewe Die P Upenvere Rabia Martha' »örfer, ieinem eie Mißte

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 26.11.1919
Umfang: 8
und'der -kaisecl-'>Berordnung vom 24. März 19l7,werdeu. Da* Schlimmste ist, lat der R-rqgen 1* Gefahr Tiefe* auszusterben, wenn mir den Schnee nicht vor Weif «achten los werden, sodatz die Uecker durchgrsrieren- doch hoffen wir, daß die alte Regel: „Schneit- ror Martini übern In», ist der halbe Winter hin,' ich auch diesmal bewährt. $1 wäre den», daß die Ute» Wetterregeln, weil wir von Rordtkrol getrennt tnd. auch nicht mehr gelten Lima. Bon einem schweren Schicksalsschkag» mrde Herr Josef Bauer

» Herz Jrsu-Meffe za« Aufführung. II. Ant. ©anbet von Agums. III Mich. Thriner j ttrigen schönen Tag folgte h^ute früh ein neuer- oom Mooshof. Unmittelbar nach der Wahl legre l'ch r Schneefall. Vt-ll'tcht folgt auf dem f ühe» Brunner in die Hände des Herrn Ziotlkummtssärs Winter ein gutes F ühjahr. — In Bozen starben: Marchesont von Schlünders das Amtsgelöbnks ab. Theres Lintner, langjäh-ige W'rtschasterin beim Glück und Erfolg den frischgewähtren Männern! Perl in Do f. 63 Jahre alt, und Anna Sieben

- —' Der Winter har stch mit 45 cm Neuschnee zu förcher lev. P ioate, 85 Jahre alt. Ja Over» Allerheiligen schon eiuaesiellt. Seitdem schneite es boz n starb die gewesene Seeberbänertn Märte noch öfter; auch 8—9' 0 Kälte spürten wir mehr- Pechlaaer, 57 Jahre alt. — Ein w de, licheS walS schon. Gezwungen durch den frühen große» Schausp-el gab ?s-am Freitag abe-d^. Ja ei«cm Zchnee mußte das 'Kleinvieh vorzeitig eingestellt Gasthause am Obstwa- kc kam eine Orbstlertn und Laub und Streu ist „fatsch', was «och

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