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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 12.08.1914
Umfang: 8
des 14. Korps und Landes- vertcidigungskommandant in Tirol und Vorarlberg, hat Samstag nachts Innsbruck für einige Zeit ver lassen. Der Herr Statthalter und Bürgermeister hatten sich zur Verabschiedung am Bahnhofe ein gefunden. Da bereits die Nachrichten von Erfolgen österreichischer und deutscher Truppen bekannt ge worden waren, herrschte besonders begeisterte Stim mung und wurden dem Erzherzog bei der Abfahrt stürmische Ovationen dargebracht. — In der Diens tag abgehaltcncn Sitzung des Roten Kreuzes wurde

an den Uebungen des Kranken- ftflegekurses teilnehmen lassen; auch Kinder der emberufcnen Soldaten werden von den Ursulinen' k'Ken°mmcn und verköstigt. 30-40 können auch dort schlafen. Der Vorsitzende brachte noch weiter ^ I lt ® unter bem Protektorate 4rer Exzellenz der Frau Statthalter ein Komitee ,a6e . mit be j Aufgabe, für die verlassenen Kinde? der .'''^ruckten Soldaten und Reservisten Sorge zu tragen t.n? ^ dieBeiträge für^-ke des Roten Kreuzes reichlich 11 ' ^üs Jesuiten kollegiüm als Eigentümer

liegend, milder ist — die Leute sagen, in Unser Frau braucht man einen Rock mehr — und wegen seiner harzigen Umgebung wohltuend auf Brust kranke wirkt. Verschieden ist auch der Menschenschlag. Aus Kotharinabcrger Seite lange, hagere, nervige Männer, gegen „Unser Frau' hin ein kurzer, stämmiger Menschenschlag und die Weibervölker mit kugeligen weiß-roten Gesichtern — das ganze Volk aber tief religiös, das hat sich bei der Mobilisierung gezeigt. Am Portiunkulasountag waren die Ein rückenden schon

'.b- zum Roten Kreuze beigetreten. — Frl. ValcÄil^' Jung, k. k. Uebungsschullehrerin in Innsbruck, ha/ an die Lehrerinnen und Lchramtskandidatinncn Tirols einen flammenden Aufruf gerichtet, sich der zurückgebliebenen Familien der Krieger, insbesondere der Kinder anzunehmen. — Die Telephonistinnen des hiesigen Hauptpostamtes haben die bei dem selben ausgestellten Wachen, Militär und Land stürmer, auf eigene Kosten mit Speisen und Kaffee bewirtet. — Den durchfahrenden Truppen werden am Bahnhofe Tag und Nacht

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 14
Datum: 08.12.1917
Umfang: 14
Kleidern und Wäsche. Die aus verschiedenen Gefangenenlagern eintreffcndkn Nachrichten schildern nicht selten großes Elend und eine grausame Not. Wenn auch durch die Fürsorge des k. und k. Kriegsministeriums. sowie durch die Liebestätigkeit des österreichischen, schwedischen und dänischen Roten Kreuzes das harte Los vieler armer Gefangener verbessert worden ist, so sind sie doch alle, alle für jede Gabe aus der Heimat ganz besonders dankbar. Das tröstende und ermutigende Gefühl in der traurigen Fremde

Zit a t c o I n % vom Feinde gesäubert. Von den anderen Fron ten bisher nichts Neues. Die Wahlen zur russischen Konstituante. Petersburg, 7. Dez. (Telegr.-Agentur.) betroffen, hat noch ein kleines Schecflrin Unglücklichen als Christgabe übrig. Hilfe tut gerade jetzt bitter not! Darum W-ML'ULLM «*'**»* ^ Ä! gebende Versammlung wird von der Presse als Sieg der beiden äußersten Flügel betrachtet. nufere ärmsten LaudeStiuder! Die Laudeshilfsstelle des Roten Kreuzes für Kriegsgefangene in Innsbruck

an der k. k. Oberrealschule in Innsbruck Leonhard Ratschiller dem k. k. Reform-Realgymnasium zur Dienstleistung zugewiesen. Wieder ein schon lauge Totgeglaubter zum Vorschein gekommen. Vom 31. Oktober 1914 langte von Mar Lechuer von Mairhosin die letzte Nachricht ein. Er sollte nach einer pri vaten Nachricht am l. November 1914 gefallen sein. Vor einigen Tagen kam die Nachricht vom-Roten Kreuz, daß er sich gesund in Srje- tensk in Ostsibirien befinde. ZeitungSpapier und Spinnpapier Wer hätte je gedacht

will, bald und gesund wieder, so habt auch ihr ein Verdienst daran. Geldspenden von einzelne» Wohltätern, von Pfarreien und Gemeinde» von Gesell schaften und Korporationen nimmt die Law um nach bestem Wissen und Gewissen der Ver teilung zuführen. Innsbruck, den 15. November 1917. Dr. Rudolf Graf von Meran, k. k. Statthalter. Josef Schraffl, Landeshauptmann. 1 Gotthard Graf Trapp, ' Präsident des Landes- und FrauenhilfsveretneS vom Roten Kreuze. : Pros. Dr. Michael Mahr, i Vorstand der Landeshilfsstelle

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 19.03.1920
Umfang: 8
, die andern Sachen verkauft uud der Erlös in den Rtvolutiousfonds gegeben. Mit später eiutreffeuden Paketen wurde dasselbe Verfahren- geübt. Zu Ende April 1919 wurden die Unterstellen des Austro-Sovjet, die keine geordnete Geldgebahrung führten, aufgelöst und so stärkte die Moskauer Hauptstelle ihren Kassabestand von drei auf sechs Millionen Rubel. Um dieselbe Zeit über prüften Vertreter des Internationalen „Roten Kreuzes' uud eine -polnische Mission sämtliche Moskauer Einrichtungen. Zu Ende März 1919 wurde Kiew

als Haupt» s a m m e lst e l l e für die Kriegsgefangenen ausersehrn. Einige Genossen, darunter ein Hämmerte (!), be mächtigten sich ln Kiew deS dänischen Konsulates und des dänischen „Roten Kreuzes', das den Schutz der ö--u. Gefangenen und Untertanen übernommen hatte. Die Uebernahme erfolgte mit Waffengewalt, sowie unter Ausräubung der ö.-u. Staatsange hörigen. Der Austro-Sovjet arbeitete für die Ge- fangeuenfürsorge durch Wochen sozusagen nichts, im Mat kamen etngearbettete Kräfte von Moskau nach Kiew

♦♦♦ ♦♦♦ Beilage zu Nr. 49 des „Burggrilsier' vom 19. Mrz 192V. Sie östrrr.°ungar. Kriegs gefangenen in Luhland. Das Treiben der österreichischen SowjetrSte. Die Herren Bernhard Schwarz und Wojtko Mankrs vom däutfcheu „Roten Kreuz' haben in der Zeit vom 15. bis 25. Oktober 1919 glücklich <50 ö.-u. Gefangene von Kaew nach Tarnopol gebracht und berichten in den „Mitteilungen der Staatskommiffion für Kriegsgefangenen- und Zivil- iuternterten-Augelegeuheiten' (Jäunerhest) über die Zustände

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 6
Datum: 25.05.1922
Umfang: 6
V Kelch MeudelMschrei haben die Wiener, ,Arbeiter- Mtuilg' und ihre gläubigen roten Nachbeter in den Län-. vern der ehemaligen österr.-ungar. Monarchie angestimmt, ms Kurt Eisner mit seinen gefälschten Dokumenten, den Schleier von den' Geheimnissen: des^ Weltkrieges weggerissen , und bic Alleinschuld Deutschlands am Weltkrieg dargetan zu haben behauptete.^ Auch sie. benützten diese Fälschungen als gefundenes Fressen, um den Haß des Auslandes unH öer-^roten Genossen daheim auflodern

zu machen gegen die Träger der früheren österreichischen Regierungsgewalt und bie gesamte uichlsozialistische Gesellschaft. Wenn man . sich diese schmachvolle Haltung vor Augen führt, dann wird, man cs.'begreifen, dass diese roten Herrschaften das u'enliche Urteil im Münchner DokumentenProzeß, durch deir sie selber in ihrem volksfeindlichen Treiben aufs Aeraste bloßgcstellt erscheinen, wie einen Peitschenhieb empfinden: - und sich anstrengen und.abmühert, die Bedeutung des Pro zeß-Ergebnisses zu vertuschen

. . .. .. • Rechtsanwalt' des PrivatNägers Fechenbach, Dr. Philipp , Und da riktt nun oer ebenfalls aus Bayern stam- Löwenfeld, hat freimütig zugegeben, es liege eine Fä> mende rote Herr Menz in Bitzen an, windet.den Glorien- schung nach der fachlichen Seite vor. kranz im den roten Umswr^Minksterpräsidenteii; u. Doku- ' Das „Bolksrecht' versteht es natürlich wieder vieS meutenfalscher Kurt Eisner und macht sich hiezu das vom besser als das Heer von Sachverständigen. Dem roten bchen Genüssen diktierte Geschreibe

in Botzen auch seinen Part'ei- Deutichland emen milden, Frieden zn bewilligen. . - . genossen und roten Wissenschaftler Karl Kautsky, der Uber welche Einfältigkeit i>t es, nun zu behaupten. Deutsch- beauftragt ist, mit anderen Fachmännern die Sammlung land hatte von^ den damals maßlos erbitterten Femdejni amtlicher Aktenstücke „Die deutschen Dokumente zum Miegs- bicfem Falle wohl ganz bei Ihnen und bei der von Ihnen „Ich war sehr überrascht, als ich Einsicht in die Akten abgeschriebenen, ,Arbeiter-Ztg

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 18
Datum: 27.04.1907
Umfang: 18
Fragesteller nicht zu wissen, «fertigtet erklärte, über roten Trienter Marmor sse er 3°/, nach, aber nur über roten. Moser lgte: Laut Offert. (Die Offerte lautete eben auf «ten Trienter Marmor, bei weitzem wären die reise um 15°/, höher). In der Baukanzlei Lun «de der 3*/, Rachlatz unterfertigt. Am 16. März liell Gefertigter ein Schreiben vom Bildhauer °l«r der Inhalts: Erstem waren Architekt und h. Stainer bei mir, ich erhielt die Arbeit, stun steht fest, datz Bildhauer Moser hinter >» Rücken

der Gefertigten mit dessen Kompagnon «slmir Tomasi-Trient einseitige und daher ungiltige imachungen traf, dahingehend, datz die in rotem uinor offerierten Arbeiten in weitzem Trienter ^Mnor geliefert werden, aber nicht zu den um ]/, höhern, sondern zu den gleichen Preisen wie sisr roten Stein. Rach dieser heimlichen Abmachung (Tomasi war hiezu nach Meran, Moser einmal nach Trient gefahren) schrieb Tomasi nach Innsbruck, der Gefertigte brauche nicht mehr mit Moser-Meran zu korrespondieren, er und Moser seien

einverstanden. Die Abmachung wurde nicht mitgeteilt, aber später die 15°/, Differenz im Steinpreise (weitz statt rot) vom Gefertigten gefordert. Ob Bildhauer Moser wirklich nur aus Vorliebe für den weitzen Stein diesen zum niedrigen Preise des roten erhandelte, oder ob er sich die Differenz von der Stadtgemeinde bezahlen lassen wollte, wäre zu untersuchen. Das Offert des Gefertigten mit Tomasi, wie es dem Bildhauer Moser übergeben wurde, lautete auf 31.997 K franko Station SKer an, mit Versetzung auf 37.883

ein Ferd Behrens, Porträtmaler. Entree frei l «i» Füllfederhalter mit silberner Kapsel wurde auf dem Wege Parkhotel—Schloß Laders —Mahrhof Der redliche Finder wolld denselben gegen Belohnung in C. Jandls Buchhandlung abpeben. 952 Verantwortlicher Redakteur: Joseph Thal«. Telegraphischer Kursbericht. Aronen-Währung. E'vheitl- Staatsschuld in Roten „ „ „ Silber Oesterr. Toldrente . . . . „ Kronenrente VI ,. . * JnvestitionSre-.te 3'/,°/« Ungar. Goldrente 4°/, . . - „ JnoestitionSrente 3V»*/o Kronenrente

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Seite 1 von 6
Datum: 21.03.1922
Umfang: 6
, datz in Petersburg die Revolution ausbrach, unt biititeii weni gen Tagen das ganze, weite Russische Reich 311 erfassen. Das Zarentum in seinem asiatischen Glanz. Junker- und Wöpenmacht brach zusammen und die revolutionären Ar beiter und Soldaten (lies Sozialdetnokrateu in Zivil und Uniform! D. R.) führten die demokratische Republik zum Siege, in welcher die proletarischen (-sozialdemokratischen D. R.) Arbeiter-. Lauem- und Soldatenräte bald einen gewaltigen Cinflutz gewannen. In diesen neuen, roten

durch Arbeiterfäuste (Das ist sehr zart ausgedrückt! Di« roten Herrschaften arbeiteten und arbeiten doch 'mit Geschützen aller Kaliber, Maschinengewehre», son stigen Schießgewehren. Minen. Handgranaten, Basonet- ten, Dolch, Panzerautos usw. usw. D. R.> wurde damals der mächtigste Zwingbau der Autokratie und Reaktion niedergerissen und an seinerstatt begann sich ein .Staats wesen aufzubauen, in welchen nicht die harte,: Gewal ten der Vergangenheit, sondem die Klasse der Werktä tigen und Schaffenden (oho! Die Rote

, wie sie aus ihrer Krankheit durch die „Roten' kuriert und „geheilt' würde. Am klarsten spricht und lehrt die „wahr hafte Proletarier-Republik des 'Ostens', Rtrtzland, selber. Dort haben-die Sozialdemokraten, die Proletarier ihre marristischen Volks- und Völkerbeglückungslehren durch 5 Jahre und in die Tat «ingesetzt und durchgesührt. Da rum hat das Menschenschlachten dieser „Friedens- bringer' dort niemals aufgehört, alle die Knegswerk- ;euge arbeiten int Innern des Landes und vernichten die eigene Bevölkerung des weiten

zu ver wandeln, das Elend in jeder Gestalt unb Höhe und Tiefe heimisch zu machen: seitdem dort die „Klasse der Werttätigen und Schaffenden das Heft in der Hand hat', stürmt der Hunger durchs Land und wüiet, wir kaum jemals irgendwo und zwiltgt die Russen selbst zur Menschenfresserei, das gestehen auch die roten Blätter z. 'B. die „Prawda',. das bestätigen die Hilfs komitees, die der gequälten Bevölkerung Hilfe des Aus landes übermitteln wollen. In den Berichten der verschiedensten Hilfskomitees

nu,erer kranken Welt'. Viel oon der Krankheit fühlen würde sie nach dieser roten Proletarier-Kur schon sicher nicht mehr. Aber die utacrrstischen Beglückungslehrcn hätten sich halt einmal gründlich auswirken könnett. Und das ist für einen lGenossenführer, de«t di« rote Flamme uns dein Osten in die Seele keuchtet, die Hauptsache. Lebensfragen des deutschen Volkes. Interessant ist, was Koltschal über sein« Tätigkeit als Chef der Operationsabteilung für di« Ostsee im Ma- rineftab in Petersburg aussagte

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 15.01.1919
Umfang: 8
tat a '»'•'ir y y --75 Ses TsrZsrWes^ 3. bfe schleunigste Herbeiführung des Frieden- für da- Demfche Reich. Biaukiui -erhastet. Der ehemalige Lsterreichtsche RekchSratsabgeord- »ete Georg Bianktni, Weltpriester und Redakteur in Zara, der seinerzeit tm Reichsrate durch seinen extrem- nationalen kroatische» Standpunkt bekannt wurde, ist jetzt in Zara vom italienischen Kommando ver haftet worden. Intimes von -er Roten Gar-e. In der Wiener Roteu Garde scheinen allerlei nette Leute beisammen

zu sein, wofür jetzt ein neuer Beweis erbracht wird. Aus Wien wird nämlich gemeldet : Kürzlich wurde die Geliebte des Adolf SchamS, der zum Nachteil der Roten Garde 20.000 Kr. veruntreute, die 20jährige Rosa Beer, geschiedene Gattin des Karl Beer, verhaftet. SchamS hatte die Geliebte mit Geschenken auf Kosten der Roten Garde überhäuft. Die Rote Garde hatte auch ihren Kompaguiekommandanten Gruber verhaftet und dem Polizeikommissariat Neubau übergeben. Gruber gibt zu. er habe sich Lebensmittel

aus dem Lebensmlttelmagazin in der Stiftskaserne an- geeignet, das einen Wert von einer Viertelmtllion Kronen besitzt und von Mitgliedern der Roten Garde ganz auSgeplündert worden sein soll. Ein anderer Rotgardist, der stch beim Polizetkommts. sariat Neubau wegen Einbruchsdiebstahls in Hast befindet, bestätigt diese Angaben Grubers. DaS Polizeikommiffariat Neubau hat das Kommando der Roten Garde von diesen Behauptungen des Kompaguiekommandanten und des Rotgardisten verständigt. — Wir mögen noch erbaulichen Zu ständen

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 22.06.1922
Umfang: 4
, sich sofort des kleineren Feindes zu entledigen, um sich dann ge gen den stärkerert werfen zu können. Daraus ging für Deutschland vie Notwendigkeit h:r- vor, durch die Kriegserklärung selbst die Initiative zu ergreifen, und Frankreich, wontöglich durch Belgien, ins !Her; zu treffen. So der italienische Schriftsteller!! Politische Rundschau. ist: „die ganze Geldwelt sei heute in Händen vvn fünf undzwanzig Männern, die sich alle gegenseitig senkt!' Glauben vielleicht die roten .Herrschaften

. zu bewegen, die auf der Pariser Orientkonsereiiz voni 28« Wie die österr. Äugend für de» roten Judaismus gekapert werden soll. Wir lesen im „Körnt,I. Tagbl.': „Int Verein der Freidenker sind 'alle z^ulrurcainpser vereinigt und jeder, der gegeit de» Kapitalisimts kämpft, Mai in d u .Grundlinien festgelegten Friedensbedinguttgen anztmehincn. Frankreich hat diesen Schritt abgelehnr, ab« erklärt, keinerlei .Bedenken gegen die Verösfentlichung der Akten der Orientkonferenz zu erheben, wenn alle Punttg

.-lt^namentlich NN « Z ^ schlaggebend - brauchen die roten VolfksKeglnk eigm„e, die laiige Zetc ^u.nen '''dDenttn Setaiigen hal ker den großen Geld sack dos Kapitalismus, ten. Am Fronletchnm.istag wird Warum werden die Inden so geschont, ,a noch mehr, iva- Gottesdteuite von zwer ,tram>mip I jrurn sitzen auf den Führerposten so viele Inden? Weil der fchvnen alten Tracht und den c H sie 'die Drahtzieher und teilweise auch Geldgeber dge Mt Unt stauneiitaverter Fertigkelt da^ el te ' sozialistischen Partei

sind. Daftlr kämpseir die Roten an- Uhwingen' »^gesnhrt nnler beu itla btt Kuewigm gcblich gegen den .Kapitalismus, tatsächlich aber sntd jiü' Algunder Ka-ellc, welche dann m ^ ^'^^bes s ^tflme dick Schutztruppe für die grotzen jüdischett Geldsäckch iters, eine „Mareiide erhalt und lustigi lstle k bv■ J Damit 'die geduldige Hammelherde das nicht merkt, wird Abend. Auch die Chorlanger lassen dabet ihre besMt ~ e* ihr der alte Wauwau vonr bösen Klerikalismüs wieder vor- der hören. Zur Prozelsion^ waren heuer

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 10
Datum: 23.02.1918
Umfang: 10
fix Iß. fümni. Aamstag, am 23 . Jtüruar 1818 . XXXVI. hshrganC. K«l,udrrUai»«tag, SS, Peter Da». v Kl. - Sonntag, 24., F. 2 R«mint«z»re. — Mont«,, 2b., Walburg I. - Mittag, 2S., Edigna I. Der Krieg siir Fkiedril mit» Grdnulig i« (Gm den die deutschen T'Uppen gegen die Umtriebe TrotzkijS gegen den Frieden, r a der Beiehl zur Abrüstung sofort durch einen solchen zur Umwand lung der bisherigen Truppen in die „rare Armee' erfolgte, sowie gegen daü Mo den, Rauben, Sen gen und Brennen der roten Binde

der beste Schutz der Bevölkerung in den Randlünbern vor dem Morden, Rauben, Plündern, Sengen und Brennen der roten Banden. Die Randvölker Rußlands, ebenso die Ukraine flehen um Schutz und Hilfe vor den Bolichc»ik> Mordbuben. Diese Hilfe kann ihnen nicht versagt werden und dann gilt eS den Brotsrieden mit der Ukraine zu schützen, sonst verbrennen die roten Bolfchewiki-Bande» das Gencide und die L-benS- minel, die uns von dort zugesagt sind zur Linderung unserer Rot. Unbegreiflich daß bet uns Leute

aus lauter Liebe zu den Bol- schewikt-Mvrdbuben diesen Schatz nicht zulrssen wollen. Sie scheinen dem hungernden Volke ' as Brot aus der Ukraine wchl zu gönnen. De roten Bolschewik! sind ihnen lieber wie bas eigene Volk Ocsterreicbiscbcr Kriegsbericht. Amtlieh wird rerlautbart: Wien, 19. Fabruar. Oestlicher Kriegsschauplatz. Truppen der Heeresgruppe Linsingen haben L u c k kampflos besetzt. Italienischer Kriegsschauplatz. An der Piave und im Gebiete des Monte Asolone war die Artillerietätigkeit lebhait

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 16.11.1912
Umfang: 8
» zu können. Daß den roten „Genossen' mit ihrer Friedenshrtze nicht ernst ist, erfleht man schon au« der Tatsache, daß ihr Führer Abg. Schuhmeier bei den Hrtzoersammlungeu am Sonntag die Friedeusoersuche Oesterreich« vor Aus bruch de« Baikankrieges in der schäbigsten Weife verhöhnte: „Der Beginn de« Kriege« am Balkan war die größte und schallendste Ohrfeige, die die österreichische Diplomatie erhalten hat.' Also darüber freut sich der „Geoosse»'häuptltng, daß die Balkan- stauten die Mahnungen Orsierreich« zum Frieden

keine religiösen. Mit religiösen Ledürfuifseu ist den Pfarrhösen gedient, aber nicht der Industrie (Stürmischer Beifall) Also auf die allerhöchsten Herrschaften und zwar auf die römisch-katholischen, haben e« die roten Genossen abgesehen und für diese haben sie zum mindesten Galgen und Laternrnpfählr be reit. Für solche — Geschichten die Genossen zu präparieren, zu bearbeiten, werden diese angeblichen „Friedens'demoustrattoneu veranstaltet, die Kund gebungen gegen den Krieg. Man darf sich nicht wundern

erschlugen ihn und da» — im Ze tmäitl alter der Freiheit, de» Fortschritte«, der Zivilisatto « der der Aufklärung. order Sprachlos vor Entsetzen erhebt unterfertigte E oerde meiudevorstehung im Namen der katholtfchen, tir geihält ltscheu Bevölkerung der Gemeinde Ampezzo feierlich! irtrteb, Protest: irrd d 1. gegen den Senat der Universität Iaurbru roten welcher die jahrelange Unterdrückung und Brseiudui ivßerh der katholischen Laudrssöhne und Studenten geduld and zu und protegiert hat — und da« int

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