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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 28.11.1914
Umfang: 8
Namlos hinaus sich rettete, ein treues Gedenken bewahren. Er ruhe in Frieden! Todesfall. In Salerno verschied der Erzbischof Valerius Laspro, Primas von Salerno und Dekan der Bischöfe der katholischen Welt. Ge boren 1827, Bischof seit 1860. j liefe Papst Pius X. ihn telegraphisch sofort nach Der „Tokios quories '-Ablatz für die Seel- Nom berufen. Der Pfarrer begab sich nach seiner forger des Roten Kreuzes. Nuntius Graf Ankunft in den Vatikan und wurde von Pius X. Scapinelli di Leguigno

hat an den geistlichen Be-' empfangen. Inmitten der Unterhaltung sagte der ratcr des „Roten Kreuzes', Konsistorialrat Msgr.' Heilige Vater plötzlich: „Du weifet, daß ich Silbernes Priesterjubiläum im Kapuziner kloster. Letzten Mittwoch hat Seine Paternität der allbeliebte Guardian vom hiesigen Kapuziner- konvent, Rev. Lektor Angelikus Unterkofler, in aller Stille die silberne Messe gefeiert. Pater Dc- finitor hatte sich zwar jede Feier verbeten, doch liefe es sich der Konvent nicht nehmen, wenigstens

einige Ordensmitgliedcr der benachbarten Klöster einzuladen 'zur Beglückwünschung. P. Angelikus Unterkofler Mcrinsky, ein Schreiben gerichtet, dessen Inhalt m deutscher Uebersetzung folgendermaßen lautet: „Unser Heil. Vater Papst Benedikt XV., um das ewige Wohl der Seelen besorgt und mit väterlicher Liebe jene getreuen Söhne umfassend, die im gegenwärtigen schmerzlichen Krieg verwundet werden, wünscht in geistiger Weise so viel wie möglich zu helfen. Des halb hat er dem im Dienste des „Roten Kreuzes' wirkenden

Priester gnädig die Fakultät bestätigt, während der Dauer des Krieges Kreuze mit dem Ablaß „toties gnoties' zu versehen; und er dehnt diese Fakultät auf alle Welt- und Ordcnsgeistlichen aus, welche berufsmäßig oder freiwillig in Lazaretten, bczw. Krankenhäusern des „Roten Kreuzes' Secl- sorgedicnst leisten. Gleichzeitig entbietet er diesen denkcns, der Vorgänger Eavallaris am Patriarchen- hat sich als Vorgesetzter und Guardian aus den stuhl in Venedig, hat bekanntlich nach seiner Er- verschiedenen

. Wir zogen uns in einen Keller zurück — wohin geht die nächste? — Rätsch! hinter uns in den Garten. Hier bietet der Krieg nur Schauerbilder. Vor unseren Schützengräben liegen wie gemähte welkende Mohnblüten die roten Hosen seit fünf (!) Wochen unbeerdigt, bei ihnen die hungernden Schweine von Loupmont, das vollkommen zerschossen ist. In den Drahtverhauen wenige Schritte vor der ** Brigade und der ** Division hängen die toten Franzosen nun auch schon zehn Tage buchstäblich wie Fliegen im Spinngewebe. Wehe

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 24.08.1922
Umfang: 4
, ein Schakal, zehn Füchse, zwölf oafdjie&ene Af- die Orientierung in der Ausstellung erleichtern. !'fen. vier amerikanische Misente, ein Paar schöne Lamas, (Das Italienische Rote Kreuz in Südtirol em NMokodil erwähnt^Auch das Aquarium^hat «ne und Trenti n 0 .) Seine Exz. der Senator GiovaNgi Berercherung durch überseeische .Fische, «nen Rr^ raolo, Gcueralpräsident des Ital. Roten Kreuzes, der mit i usw. erhalten. Wir Oesterreicher hak^n noch seiner Familie seit einigen Wochen in Obcrbozen iveilt

, hat \ t I !h re ^ v '^ ,e cm ar ^ en ' .wahrend München. Berlin und Ham« gelegentlich seines dortigen kurzen Aufenthaltes die Vorstände ^ c Menagerien aujlaifeit mußten, der! Komitees und Subkomitces des Ital. Roten Kreuzes,!- - (Große deutschje^Erfolge im motorlosen welche sowohl im Trentittv als auch in Südtirol' unter der! Flug. Ein Zwo ist um d cn fl u g im motorlosen AUS Stadt und Land. Meran, 23 Aug. 1922. (Silberne Hochzeit.) Herr Kurarzt Dr. Max Bermann feierte heute mit seiirer Frau, geb. Ullmann> im Kreise seiner Faniilie

der großentWohltaten, die.dürch eiNe gediegene und weise Organisation.'des Italien. Röten Kreuzes, ihr- gebotcn werden können,; fit menschenfteuirdlicher Wdffe ihre Unterstützung den Lokalvereinigungen angedeiher^lassen wird, damit das Werk der Wohltätigkeits- und Jugendfürsorge im höchsten Ausmaße gedeihe. .( (E i n e Alpin i-F e i e r i u T r.i e nt.) Soniitag. . den 3. September,, findet, irr Trient im Beisein des Königs aus Anlaß des 50jährigen Bestehens der..Mpinitruppen die Feier mit großer'...Truppenschau

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 12.08.1914
Umfang: 8
des 14. Korps und Landes- vertcidigungskommandant in Tirol und Vorarlberg, hat Samstag nachts Innsbruck für einige Zeit ver lassen. Der Herr Statthalter und Bürgermeister hatten sich zur Verabschiedung am Bahnhofe ein gefunden. Da bereits die Nachrichten von Erfolgen österreichischer und deutscher Truppen bekannt ge worden waren, herrschte besonders begeisterte Stim mung und wurden dem Erzherzog bei der Abfahrt stürmische Ovationen dargebracht. — In der Diens tag abgehaltcncn Sitzung des Roten Kreuzes wurde

an den Uebungen des Kranken- ftflegekurses teilnehmen lassen; auch Kinder der emberufcnen Soldaten werden von den Ursulinen' k'Ken°mmcn und verköstigt. 30-40 können auch dort schlafen. Der Vorsitzende brachte noch weiter ^ I lt ® unter bem Protektorate 4rer Exzellenz der Frau Statthalter ein Komitee ,a6e . mit be j Aufgabe, für die verlassenen Kinde? der .'''^ruckten Soldaten und Reservisten Sorge zu tragen t.n? ^ dieBeiträge für^-ke des Roten Kreuzes reichlich 11 ' ^üs Jesuiten kollegiüm als Eigentümer

liegend, milder ist — die Leute sagen, in Unser Frau braucht man einen Rock mehr — und wegen seiner harzigen Umgebung wohltuend auf Brust kranke wirkt. Verschieden ist auch der Menschenschlag. Aus Kotharinabcrger Seite lange, hagere, nervige Männer, gegen „Unser Frau' hin ein kurzer, stämmiger Menschenschlag und die Weibervölker mit kugeligen weiß-roten Gesichtern — das ganze Volk aber tief religiös, das hat sich bei der Mobilisierung gezeigt. Am Portiunkulasountag waren die Ein rückenden schon

'.b- zum Roten Kreuze beigetreten. — Frl. ValcÄil^' Jung, k. k. Uebungsschullehrerin in Innsbruck, ha/ an die Lehrerinnen und Lchramtskandidatinncn Tirols einen flammenden Aufruf gerichtet, sich der zurückgebliebenen Familien der Krieger, insbesondere der Kinder anzunehmen. — Die Telephonistinnen des hiesigen Hauptpostamtes haben die bei dem selben ausgestellten Wachen, Militär und Land stürmer, auf eigene Kosten mit Speisen und Kaffee bewirtet. — Den durchfahrenden Truppen werden am Bahnhofe Tag und Nacht

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 14
Datum: 08.12.1917
Umfang: 14
Kleidern und Wäsche. Die aus verschiedenen Gefangenenlagern eintreffcndkn Nachrichten schildern nicht selten großes Elend und eine grausame Not. Wenn auch durch die Fürsorge des k. und k. Kriegsministeriums. sowie durch die Liebestätigkeit des österreichischen, schwedischen und dänischen Roten Kreuzes das harte Los vieler armer Gefangener verbessert worden ist, so sind sie doch alle, alle für jede Gabe aus der Heimat ganz besonders dankbar. Das tröstende und ermutigende Gefühl in der traurigen Fremde

Zit a t c o I n % vom Feinde gesäubert. Von den anderen Fron ten bisher nichts Neues. Die Wahlen zur russischen Konstituante. Petersburg, 7. Dez. (Telegr.-Agentur.) betroffen, hat noch ein kleines Schecflrin Unglücklichen als Christgabe übrig. Hilfe tut gerade jetzt bitter not! Darum W-ML'ULLM «*'**»* ^ Ä! gebende Versammlung wird von der Presse als Sieg der beiden äußersten Flügel betrachtet. nufere ärmsten LaudeStiuder! Die Laudeshilfsstelle des Roten Kreuzes für Kriegsgefangene in Innsbruck

an der k. k. Oberrealschule in Innsbruck Leonhard Ratschiller dem k. k. Reform-Realgymnasium zur Dienstleistung zugewiesen. Wieder ein schon lauge Totgeglaubter zum Vorschein gekommen. Vom 31. Oktober 1914 langte von Mar Lechuer von Mairhosin die letzte Nachricht ein. Er sollte nach einer pri vaten Nachricht am l. November 1914 gefallen sein. Vor einigen Tagen kam die Nachricht vom-Roten Kreuz, daß er sich gesund in Srje- tensk in Ostsibirien befinde. ZeitungSpapier und Spinnpapier Wer hätte je gedacht

will, bald und gesund wieder, so habt auch ihr ein Verdienst daran. Geldspenden von einzelne» Wohltätern, von Pfarreien und Gemeinde» von Gesell schaften und Korporationen nimmt die Law um nach bestem Wissen und Gewissen der Ver teilung zuführen. Innsbruck, den 15. November 1917. Dr. Rudolf Graf von Meran, k. k. Statthalter. Josef Schraffl, Landeshauptmann. 1 Gotthard Graf Trapp, ' Präsident des Landes- und FrauenhilfsveretneS vom Roten Kreuze. : Pros. Dr. Michael Mahr, i Vorstand der Landeshilfsstelle

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 19.03.1920
Umfang: 8
, die andern Sachen verkauft uud der Erlös in den Rtvolutiousfonds gegeben. Mit später eiutreffeuden Paketen wurde dasselbe Verfahren- geübt. Zu Ende April 1919 wurden die Unterstellen des Austro-Sovjet, die keine geordnete Geldgebahrung führten, aufgelöst und so stärkte die Moskauer Hauptstelle ihren Kassabestand von drei auf sechs Millionen Rubel. Um dieselbe Zeit über prüften Vertreter des Internationalen „Roten Kreuzes' uud eine -polnische Mission sämtliche Moskauer Einrichtungen. Zu Ende März 1919 wurde Kiew

als Haupt» s a m m e lst e l l e für die Kriegsgefangenen ausersehrn. Einige Genossen, darunter ein Hämmerte (!), be mächtigten sich ln Kiew deS dänischen Konsulates und des dänischen „Roten Kreuzes', das den Schutz der ö--u. Gefangenen und Untertanen übernommen hatte. Die Uebernahme erfolgte mit Waffengewalt, sowie unter Ausräubung der ö.-u. Staatsange hörigen. Der Austro-Sovjet arbeitete für die Ge- fangeuenfürsorge durch Wochen sozusagen nichts, im Mat kamen etngearbettete Kräfte von Moskau nach Kiew

♦♦♦ ♦♦♦ Beilage zu Nr. 49 des „Burggrilsier' vom 19. Mrz 192V. Sie östrrr.°ungar. Kriegs gefangenen in Luhland. Das Treiben der österreichischen SowjetrSte. Die Herren Bernhard Schwarz und Wojtko Mankrs vom däutfcheu „Roten Kreuz' haben in der Zeit vom 15. bis 25. Oktober 1919 glücklich <50 ö.-u. Gefangene von Kaew nach Tarnopol gebracht und berichten in den „Mitteilungen der Staatskommiffion für Kriegsgefangenen- und Zivil- iuternterten-Augelegeuheiten' (Jäunerhest) über die Zustände

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 10
Datum: 17.03.1917
Umfang: 10
eine Ansprache, in der er dieselben namens des Roten Kreuzes und des Landes Tirol aus das herzlichste will kommen hieß nach den großen Strapazen und ihren Opfern für das Vaterland, für welche er ihnen den Tank ausdrückte. Ist rührenden Worten erwiderte namens der Offiziere Regi> und meyr heben, ein dünnes Blatt Papier so fest in der künstlichen Hand halten) daß ei« Herausziehen des Blat es ohne Zerreißeit nicht möglich war. Herr Alfons Mauser« Inhaber der Eisenwerksirma in Köln-Ehrenfeld, hat zur Förderung

7 r s g r » d te if rt iS. in ib Y in f« !N It. B» f- §- er er *n i« c« it eit te* in en >ch fte [ 8 '« m. tr» dit il« M tat ser nd Se len Pg ln- tci- or- en. m« ine len ler für- ion der rnd des gen ndo ;as« An lage -.den bei« ten- icke' lfftr elei- nack t k» Len> ine' .b'cftti ttgc'j nne- m UN'I : zur t m sflln UN-! cg- Ueber 5ie AguoszierungZ von Soldaten« ten vorläuffg aus der FSYrerüasfe zugewendek. leiche». Der Zweigvercin Meran vom Roten Nach dem Kriege wird zu erwägen sein, ob Kreuz

— 06 + 1» 14. 9 + 0 6 + 11 11. » + 11 + 20 1«. 0 + 0-3 + 0 d -j- 70 -tiv-i +10 5 a.te Bilder und Personalbeschreibungen 'liegen im Bureau des Zwcigvereins Meran vom Roten Kreuz, k. k. Bezirkshauptmannschast, Tür 21, zur Besichtigung aus und können jeden Mon tag .Vormittag von 9—12 Uhr cingesehen werden. Die Jahresrechnung 1916 des D. «. Oest. Alpenderetus. Das Jahr 1916 schloß mit 76.811 zahenden und 8443 im Felde stehenden Mitgliedern,deren Beiträge gestundet, bezw. erlassen wurden, ab. Tie Gesamtzahl der Mitglieder betrug demnach Ende 19t6 85 254

mit Fahnen und Reisig geschmückte Zug in den ebenfalls reich gezierten Westbahnhos ei». Junge Damen vom Roten Kreuz in Tiroler Trachten, die Labedamen unter Führung der Frau Statthalter Gräfin Toggenburg, Per sönlichkeiten der Statthalterei, des Militär kommandos, der Stadt re. und viel Publikum hatten sich aus dem Bahnhof zum Empfang eingesunden. Der Zug bestand aus 26 Wagen, Mit Hüte- uno Tücherschwenken wurden die Austauschinvalden, von denen sich eine große Zahl bei den Fenstern der Wagen befand

in Partien in den Warlesaal 3, Klasse geleüet, wo benselben vom Roten Kreuz ein Nachtessen geboten wurde. Ten 72 liegende» Invaliden wurde dass gleiche Nachtessen in den Wagen gebracht» wobei wie der ebenso wie bei den anderen, oie sich aus dem Wagen begeben dursten, die jungen Tamen in ihren Trachten die Speisen dar reichten. An Mannschaften waren 259 ange- konnnen, die vorwiegend aus Ungarn und Kroatien daheim sind. Nach dem Essen hielt P. Tliettich zuerst an die Offiziere und dann an die Mannschaften

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 17.02.1917
Umfang: 12
-Konzert. Sonntag, den 25. Februar, veranstaltet Frau Dr. von Lanser mit ihren Schülerinnen ein Jausenkonzert im Kur saale zu kriegswohltätigen Zwecken. Es sei vor- läufig auf diese stets beliebte Aufführung aufmerk sam gemacht. Die Wohltätigkeitsdorstellnngeu zu Gun» steu Des Schwarzen Kreuzes (geistliche Kriegs- sürsorge) am Sonntag und Mittwoch im Theater saale des Englischen Institutes fanden guten Besuch und erzielten vielen Anklang und Beifall. Schon die einleitenden Musikstücke

er £ SS S 52; lK-rchk) und „/^U8trm (Oester- der Gesellschaft der Salestaner die staatliche Aner- bin würdiges Denkmal gesetzt hat, war am viel mit Tischlerarbeiten beschäftigte. Ans den Rat verständiger Freunde wanderte er schließ lich (1853) nach München, wo er sich zunächst dem Zeichnen und Modellieren widmete und L ■- der Bildhauerklasse der Akademie reich), das wiederholt werden mußte. — Die Leitung kennung. Im ganzen hatten die Salesianer beim X'* piUmrern d-s Schwarzen Kreuzes ersucht uns, nachstehenden Tode

des Kaisers in Oesterreich 16 verschiedene - n 31 * b Jn “ r auÄe S Dank anzufügen: Die Leitung des Schwarzen Kreuzes Anstalten (in Laibach. Przemysl, Wien, Wannsce, Zuerst Sckiufler werden wurde ab erNo^ empfindet es als angenehme Pflicht, für die Herr- Unterwaltersdorf usw.) Den Gedanken der In- zuerstSchuster^ werden, wurde ab^ Uchen m jeder Hinsicht gelungenen Wohltätigkeits- gendwehr haben die Salesianer tatkräftig aufgegriffen, lehrer, al^ der er sich m fernen sre en Stn e Vorstellungen am Sonntag

und Mittwoch zu gunsten In Triest, wo das Knaben- und Jugendheim von des Schwarzen Kreuzes innigsten Dank auszu- mehr als tausend Knaben besucht wird, hat ein sprechen der Jnstitutsvorstehung, den Lehrerinnen bayrischer Salesianer eine tüchtige Jugendwehr ge- und den mitwirkenden Zöglingen, weiters dem Klerus bildet, die mehr als 300 Knaben umfaßt, denen die °»d d°m ,-hl,-ich Ei-»«» Publikum für di- R-,I-r»»g ichmu-k- u„i,°rm.» ,»r Verfügung g°. d°n» wohltätigen Spenden. — Bei dieser Gelegenheit sei stellt

hat. Die Knaben betrachten es als die em- ^ ^ al & r '^ ater u6e * el3c 6 noch erwähnt, daß die mit kirchlicher Druckgeneh- pfindltchste Strafe, wenn sie wegen eines Fehltrittes ^ naa, ^rrem . migung versehenen neuen Satzungen des Schwarzen aus der Jugendwehr ausgeschlossen werden. In Großer Eierdiebstahl am JmlSbruHer Kreuzes in einem kleinen Heftchen erschienen sind Wien haben die Salesianer seit 1910 inmitten einer Hauplbahuhos vollführt. Am 9. Februar in unter dem Tüel „Das Schwarze Kreuz der getst

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 16.09.1921
Umfang: 8
, die russische Regierung aber ergeht sich in Phrasen. Der Sachverhalt ist nach der „K. V.' im wesentlichen dec folgende: Dce gemischte Kommission des internationalen Roten Kreuzes und der Liga der Rottteuzvereinigungen hat nach Ent gegennahme des Berichtes mm Dr. Nansen in Genf über seine Mission in Rußland beschlossen, sich an die Re gierungen zu wenden, um unverzüglich Kredtte zu er halten. die es Nansen möglich machen würden, seine Hilfs- attion zu beginnen. Ein erster Kredit von zwei MAlonen Pfund

der großen englischen Zeitungen ergänzt. Furchtbar sind die Verhältnisse in den deutschen Wolgakolonien. die. ehedem blühend (und ein Sitz von allgemeinem Wohl stand. heute förmliche Friedhöfe sind. Dort haben die roten Heere schonungslos Getreide requiriert und den Bauern auch die letzten dürftigen Bestände von Saatkorn fortgenommen. Es ist llar. daß eine solche Hungersnot in Rußland einmal eintreten mußte. Die großen Güter sind bekanntlich aufgeteilt. aber es fehlen die Hände, die diese Flächen bebauen

in diesen bodenlosen Abgrund tteibcn: sie hat es fettig gebracht, daß in diesem Lande, in dem vor der roten Herrschaft Ileber- ftuß an Brotgetreide herrschte und in dem wegen der klimatisch grundverschieden gelagerten Verhältnisse eine all gemeine Mißernte ausgeschlossen ist. heute der Hunger Hundcrttausende hinwürgt. Wie lange muß das Hunger gespenst schon umgehen, wenn jetzt die roten Herren selbst keinen Ausweg mehr als den des Appells an die ganze Welt finden? Das yussische Voll schreit nach Brot

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 10
Datum: 17.07.1915
Umfang: 10
und Landes-Sanitätsreferenten Dr. Kutschera in Innsbruck, wird Samstag, den 17. Juli, 11 Uhr vormittags, an der Innsbrucker Universität sub Luspieüs iwpörstoris zum Doktor der gesamten Heilkunde promoviert werden. Der Kandidat hat seine medizinischen Studien an den Universitäten in Graz, Innsbruck, Kiel, München und Berlin zurückgelegt, war zu Kriegsbeginn im Sommer des Jahres 1914 freiwillig als Hilfsarzt einer Sani tätskolonne des Tiroler Roten Kreuzes beigetreten

er geht, mit möglichst hohen Beträgen das große menschenfreundliche und soziale Werk der Fürsorge für die heimkehrenden Krieger zu fördern. Diese Sammlung wird ebenso wie die Durch führung der ganzen Fürsorgeaktion von einer mit Erlaß des Ministeriums des Innern vom 16. Fe bruar 1915 gebildeten^ Landeskommission „(Lan- deskommission zur Fürsorgefür heim kehrende Krieger') bewirkt, der außer dem Statthalter als Vorsitzenden angehören: Vertreter der Heeresverwaltung, des Landesausschusses, des Roten

Kreuzes, der Universität, der Unfallversi cherungsanstalt, der Landeshauptstadt und der übrigen Städte mit eigenem Statut, sowie einige Referenten der Statthalteret. In Vorarlberg hat sich eine eigene Kommission unter dem Vorsitze des Hofrates in Bregenz gebildet. und halb geöffnet, am Munde Blut — ich wußte genug. Ich krieche aus der Höhle hinaus, halte Umschau nach dem zweiten Kollegen — keine Spur von ihm. In der sicheren Meinung, er liege im Laufgraben verschüttet, wühle ich mit meinen Händen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 14
Datum: 29.06.1915
Umfang: 14
und äußerte sich Spitze des Bataillons, das unter Musikbegleitung I stand der Wiener Auskunftsstelle des Noten Kreuzes von dem Gesehenen sichtlich überaus befriedigt dem in die Stadt cinzog. Der neue Herr Bürger- zu Gunsten der Kriegsgefangenen, Freiherr von Kommandanten gegenüber über den gewonnenen meister ist den Cormonsern wie der österreichischen s Spiegelfeld, mit dem Vizepräsidenten des serbischen Eindruck. Als der Kaiser die Artilleriestellungen Regierung nicht unbekannt. Sein Name ist Peru-!Roten

Kreuzes, Oberstleutnant Soubotic, eine Zn- verließ, wurde er vou den eben nicht im Kampfe sini, von Beruf Villenbesitzer und Jrredentist undlsammenkunft in Sofia, wobei Soubotic versprach, stehenden Truppen, vornehmlich Ungarn, mit stür- ein reicher Mann. Nachdem man den eigentlichen! unsere Vorschläge der serbischen Regierung zur mischen Hurra-, Hoch- und Eljen-Rufen begrüßt. Bürgermeister, P a uz c r a, der den Befreiern wegen I Kenntnis zu bringen. Nachdem Soubotic öfter tele- Eine Rede

von den Offizieren ausgesordcrt. Als dies sich unmöglich erwies, warfen sie das aus zahlreiche Personen zum Opfer fielen. Die «an der Kampsstättc zn Füßen des Denkmals eine Denkmal um, so daß der Kopf abbrach. Ein Reiter beteiligten Ministerien des Aeußcren und des Kric-s Ansprache zn halten. De Fclicc kam dem Wunsch steckte ihn in seine Packtasche und jagte unter Eviva- gcs, sowie die Gesellschaften vom Roten Kreuze «nach und schilderte jenen Kampf Garibaldis um die Jtalia!>Rufcn seiner Kameraden

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 15.08.1914
Umfang: 8
sehr erwünscht, ja oft wertvoll, wenn auf den Postsendungen wieder der An kunftsstempel der betreffenden Sendung auf- gedruckt würde. Wir erlebten es bereits, daß ein Brief aus Wien 5 Tage unterwegs war. Zudem gibt es Postämter, die die Aufgabsstempel mit einer Flüchtigkeit behandeln, daß man auch diese nicht zu lesen vermag. Vielleicht ist es gerade in den Zeiten der Moratorien noch wichtiger als in nor malen Verhältnissen, genau die Poststempel Nach weisen zu können. Auskunftsbureau des Roten Kreuzes

, die über ' eine gut leserliche Handschrift verfügen, zur Führung dieser Korrespondenz mit dem Auskunftsbureau zu 'ermitteln. Zur schriftlichen Fragestellung eignen sich eigens für diesen Zweck von der österreichischen Gesellschaft des Noten Kreuzes hergestellte doppelte Korrespondenzkarten, welche bei allen Postämtern käuflich sind. Für telegraphische Anfragen ist die Adresse: „Notkreuz^Auskunftsbureau' zu benützen und falls die Antwort telegraphisch gewünscht wird, für die Rückantwort eine Krone zu bezahlen

. Das Auskunftsbureau der österreichischen Gesellschaft vom Koten Kreuze hat den Zweck, den Angehörigen der Die österreichisch-ungarische Bank hat dem Roten Kreuz für Oesterreich und Ungarn je 100.000 Kronen und den Familien der Reservisten 200.000 Kronen gewidmet. Bozner Fremdenverkehr im Juli. Stach der von der Bozner Fremdenverkehrskommission geführten Statistik sind im Monat Juli d. I. in den Bozner Hotels 17.314 Fremde abgestiegen. Bon diesen ent fielen auf Tirol und Vorarlberg 996, auf Oester reich-Ungarn

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Seite 2 von 8
Datum: 01.01.1913
Umfang: 8
und Ra- ttonalgesühl brauchen einander nicht zu widerstreiten; allein in dem Maß», al» im vorliegenden Falle die nationalen Nrbeuaktioneu auwuchsev, schwächten sie auch die Haupiaktiou der Otsleurtchischeu Gesell- schoft vom Roten Kreuze, die ja nach der Kon vention al» die berufene Zentrale de» Hilfsoerein». wese»» io ganz Oesterreich angesehen werden muß. Mau la» in den Blättern von der Ausrüstung einer tschechischen Aerzieerpeditiov, für die in wenigen Tagen eine sehr hohe Summe gesammelt

war, man la» weiter» von Spezialsammlungen und Suboen» ttonev, die in einzelnen slavischrn Städten und von einzelnen Gemeludevertretuagru für die Verwundeten de» Lalkavkrirge» etageleitet, bezw. bewilligt wurden. Aber diese Gelder 'wurden nicht etwa der Zentrale der österreichischen Hllf,oereia»wesen» zugewtesev, dem Orsterreichischeu Roten Kreuze, welche» sie srlbst- vrrstäudltch voll und ganz für ihre Balkau-Hilf,- aktiou verwendet hätte, sondern dtrell den Roten Kreuz-Eesellschofleu der slavischeu Balkauläader. Anderseits wurden

wieder von einem speziellen Komitee Sammlungen für den Ottomanischrv Roten Halbmond eiugelritet. So wurde von vrrsch'.rdeurn Sellen die Hauptakrion de, Oesterretchtscheu Roten Kreuze» geschwächt, wenn nicht durchkreuzt. Man irrt jedoch, wenn mau glaubt, diese Neben- alliourn seien auf Mißtrauen gegeuüber dem O-strr- retchtscheu Roten Kreuze zurückzuführeo; die Haupt schuld trägt ein bedauerlicher Mangel au Brrjländ» ni» für die Idee und da« Walten de» Roten Kreuze» überhaupt. 3a slavischrn Krrlsra Orst.r- reiche weiß

noch den slavischeu Haup.'qaartierev gingen, haben dort gewiß demeutsprechrvo gewirkt. Ei ist auch avzunrhmen, daß die au» Oesleririch den balkavischeu Roten Kreuz-Gesellschaften gewidmeten Grldsprudra den humanen Zvrckru zugute kamen. Um wie viel «ehr hätte ober geleistet werden, wie mächtig, wie imposant hätte Oesterreich auf dem Felde der Humanität austreteu können, wenn all die N beu- akttoneu unterlasse« uud alle Werke der Opfer willigkett in den Dienst rivrr einzigen großen Haupt- alllOB, nämlich

der de» Oesterretchtscheu Roten lang de» österreichischen Retchrweindouverrtn» in den Sälen de» „Andreas Haser'. 26 Z'pfevslreich der Vereinigten Rr.eroistevkotonne. Wurde mit dem Zubau zur slädttscheu Heitanstait begonnen. 27. Fürstbischof Dr. Altenwetsel kam im Sanatorium Martinsbruun an. 28 Baron von Friyberg au» München der 25000. Kurgast. 30. Lichtbilder- oortrag de» Dr. Grartz au« L ysin über Sonueu- bestrahlung u.d Freiluftbehandlung im Hochgebirge tm Saale zum „grauen Bären'. 31. Um 10 Ahr vormittag» stieg

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