?' — Wohl wäre es »hr heißester Wunsch, aber ach, der bleibt leider unerfüllt! Wer vermag thueu all das. was sie zur Vertrtdtguug der Heimat geopfert habe«: ihre geraden Glieder, ihre Gesundheit, Ihr Augenlicht, wieder ugebeu uud zu rrfrtzru? Und ohne diese Güter könueu ste entweder gar nicht mehr loder nur teilweise ihrem Erwerb uachkommeu und für die Ihrigen sorgen. Nicht besser ergeht es den Hiuterbllebeoea nach grsalleuen und vermißten Helden und Kameraden. Wer vermag der Witwe und den Verwaisten
dm Ernährer zu ersetze», — zumal tu dieser harten Zelt, wo für diese Aermsten die LebeuSmlttrl tufolgc der hohen Preise unerschwinglich sind und dle strenge Jahreszeit vor der Türe steht? Daher hat oie Ortsgruppe Meran der KrtegSinvaltden, Witwen und Waijeu beschlossen, für diese Aermsten der Armen, üerea Hilferuf bis jetzt leider bet vielen Mitbürgern unerhört geblieben tst, zur Ltuderuug der Not ein H e r b st f e st. verbunden mit Glückstopf, am 3. Oktober 1920 tm Restaurant Fallgatter zu ver
Verdacht, ave-' der >u,ne ^chnste> Fo,e' :ch„i>r wurde itu ieme „nvorftchulge 'tem ernng euie ’oicb. n Verdachtes von drei valunke» unbarnn er» i d chge . n prügelt. Vlber de» Ben-ei.- ih-r.'r Uns - uto a,n Ledx d,e.»< biebüatu lieferten d:«,« bn mg, n,ch, i,„ \ ri -: a , ; 3 Sevlember, in alter ,vru: c >t»,rde heim »'„r »ann iate'tf cnnjgeb rochen und n leider st oft« und , >■ aner: 'Wertsachen entwendet Bereu.- war o- im 11,10 o>-, Einbruch bekam,,. Tas „Scheiberie'. . 4 U> s VJio et Nnechi beim