waren oder sind in Japan, China, Palästina, Aegypten, Konstautiuopel, Wien, Böhmen, Steiermark, Kärnten, Salzburg, Tirol, Ober österreich, Brasilien und Bolivien seelsorglich tätig. Nimmt man die Karte zur Hand so bildet die Provinz ein Kreuz, von Kaltern bis Baumgarten berg geht der Langbalken und von Villach bis Reutte der Querbalken. China und der Vatikan. Eine Meldung aus London besagt, daß die chinesische Regierung sich geweigert habe, den ncuernanntcn päpstlichen Nuntius Petreüi zu empfangen. Dazu wird in Wiener
diplomatischen Kreisen bemerkt, daß bisher nicht sicher verlautet, ob die chinesische Regierung unter dem Einflüsse Frankreichs oder Englands gehandelt habe. Zweifellos sei aber diese Haltung hat. Auf Grund der Ergebnisse dieser Streifung Chinas, welches seine politische HandlungSfreihett. mußte gegen nachstehende Personen eiugeschritten eingrbüßt zu haben scheint, auf ein Eingreifen deS werden: Ignaz Winer, der sein Geschäft wegen Viecverbandes zurückzuführen, der damit sich zu-! angeblichen Warenmangels
schloß, während in gleich zum Anwalt des französischen Katholiken- seinem Keller Geschirre und Flaschen im Werte Protektorats im.fernen Osten macht. Die Frage von mehreren Millionen aufgestapelt waren; der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Hl. Stuhl und China scheint, nach römischen Blättern, noch nicht ganz geregelt zu sein. Die chinesische Regierung möchte sich nur durch einen Diplomaten tu Rom vertreten lassen, ohne daß der Vatikan einen Nuntius nach China entsenden würde. China Simon Zinger
. Ferdinand Müller und Alexander Weiß, Franz Takics wegen Warenverheimlichung; Moritz Pceisach wegen Zwirnverkaufes in großen Mengen über dem Höchstpreis (44 K für 432 Meter). Die Vorgefundene Ware wurde beschlagnahmt. Und da verlangt die ungarische Regierung von nimmt das Beispiel Englands zum Vorbild. Auch Oesterreich Fabrtksware für Lebensmittel. — Die Großbritannien unterhält beim päpstlichen StuhlejInhaber dieser Gehctmlager sind Juden. Solange rtnen Gesandten, ohne daß dieser einen Nuntius in London
k. k.' Regierung wird ersucht, oie bestehenden Richtpreise für Wein aufzuheben und den Weinverkehr in Oester reich — auch In den Kriegsgebieten — voll, kommen freizugeben, wie dies in Ungarn un in Deutschland der Fall ist.' Wie die Waren verschwinden. Es glfr heute fast keinen Stritte! mehr, und wenn er frühe! noch so wenig begehrt war, der nicht äußerst fett« geworden oder gar aus dem Verkehr gekommeul wäre. Die Waren sind binnen kurzem verschwunden und nur mehr im Kettenhandel zu Wucherpreisen