die „Emden'. Die „Deiche Tageszeitung' entnimmt aus ei nem Briefe einer aus dm Philippinen lebenden deutschen Dame, daß sich -unter den seinerzeit von der „Emden' zum Sinken igobrachten Schiffen auch Sie „Zueva Maru', der größte japanische Dam- Her und noch ganz neues Schiff, befand. Diese Taffache hat vielleicht dazu beigetragen, daß die ^Japaner sich so eifrig an der Vernichtung der deut schen Kreuze in der Südsee beteiligton. Unmittelbar bevorstehende Mobil!- fternng in Rumänien. „Petit Parisien
, ohne -daß in Ost -und West wirkliche, inap pellable Entscheidungen gefallen wären. Noch ist das Gros der Flotten intakt — bei uns wie bsr den Gegnern: keine russische, keine französische, englische, deutsche, österrsichisch-'ungarische Festung von Rang ist erobert: die Feldheere haben gelit ten — die der Feinde bedeutend mehr als unse re — aber keine Großmacht ist vernichtet; wir ha ken zahlreiche Gefangene «eingebracht, ebenso der Gegner, nur eben weniger als wir: die Deutschen stehen tief in Frankreich
!— ohne es heute noch bestimmt zu wissen. (Esgab Personen wurden getötet, sechs erlitten schwere, viele Schlachten in der Geschichte, ws sich beide mehrere Personen leichte Verletzungen. ^Parteien geschlagen wähnten — Solferino — an Ding. das Misere Heiterkeit auslöste, war die Mel dung, daß die Bevölkerung wahrend der Beschis-- ung durch die deutschen Kriegsschiffe ruhig ge- Ke6en sei, obschon in allen englischen Zeitungen zu lesen war, wie sich alle entsetzt zeigten, viele dem Bahnhofe rannten und Frauen
und der im Nachtgewo-nd auf die Straße .stürzten.' Die französische Presse unternimmt allerlei, um die schlechte Lrmne der Nation zu verbessern, und an anmß Mg,Ken, daß sie in den Mitteln die ihr dazu dienen, iv.cht gerade wählerisch ist. Eine Pa riser Zeitlung, die einen eigenen Sprechsaal führt, kam imif den Gedanken, die Frage auszuw-ersen, mit einem Kinde geschehen soll, dos eineFran- ösin zur Mutter und einen deutschen! Soldaten Vater hat und das in dieser unglücklchen iegszeit empfangen tvard
. .Mein Kind? Ich wäre bestrebt, aus ihm eünen ehrlichen Menschen und einen guten Franzosen zu machen. Aber sobald er das Alter des Verstandes erreichte, so würde ich ihm das Geheimnis seiner Geburt entschleiern. Mir seinen unbekannten Vater wie für alle Deutschen zöge er daraus einen Haß, den ich täglich neu anschürte. Und der Zweck seines Lebens wäre Mar: durch alle -ehMchsn, laber direk ten und energischen Mittel den Germanen schaden: ihnen schaden, in den Geschäften, m den Inter essen ihres Landes