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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.12.1939
Umfang: 6
, aber noch keinen Fin ger gerührt, um Finnland eine praktische Hilfe zukommen zu lassen. Auch andere neutrale Blätter schreiben in dem Sinne, das; die großen Staaten, die dazu in der Lage sind, '-Fmnland eine dvahre Hilse zuteil werden lassen sollen. Die holländische Zeitung „Telegraas' bringt die Nachricht, daß von Schweden in diesen Tagen zwei neue Hilsskorzis von Freiwilligen abgehen, von denen eines von einem alten Freiheitskämpfer kom mandiert wird. Dasselbe Blatt schreibt von den Zusammenstellungen von Frei

für Ja pan beträgt setzt kaum 3500 Einwanderer pro Jahr, was praktisch im Verhältnis zu den vorhergehenden Iahren eine Sper rung der japanischen Einwanderung be deutet. Die Bestellung der Zeitung wird bei den Verwaltungen von Bolzano. Via Laate Z!r. 13, und in Merano. Corjo Vrtn- clpe Umberto Nr. s entgegengenommen. Auf die einfachste Weise geschieht die Bestellung durch die Post oder durch Postkontokorrents )Ir. 14 427. D«e in Belgien. Vatikan - Stadl, Dünemark, Finnland. Frankreich, Deutschland

. Litauen, Lettland, Luxemburg, Norwegen, Holland. Rumänieu. Schweden, Schweiz und Un garn Wohnende« können die Zeitung in ihren Ländern durch die Postämter bestellen Den neuen Abonnenten wird die Zeitung unentgeltlich bis zum Zt. Dezember ISZZ XVlll zugesandt. Gemeinsame Abonnements Nachfolgend das Verzeichnis der Publikationen, welche die Abonnenten unserer Zeitung gleichzeitig mit der Bestellung der Zeitung machen können: Zeitschriften Atesia Augusta, Monatsschrift des Alto Adige, geleitet von S. Exz

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 04.09.1934
Umfang: 6
«-rscheinende Zeitung „Bohemia' ist wegen ihrer deutschfeindlichen Berichterstattung von der Reichsregierung bis zum 3l). November dieses Jahres verboten worden. » Warschau, 3. September In polnischen politischen Kreisen gibt man zu, daß die polnische Antwort hinsichtlich des Ostpaktes Borbehalte enthält, ohne ablehnend zu sein. Die gleichen Kreise stehen einer Ausnahme der Sow jets in den Völkerbund günstig gegenüber. » Paris, 3. September Das Vìemorandum über das Saargebiet, das im Ministerrat gebilligt

der meisten Zeitungen mit Millionen-Auf lagen: und von den 1647 asiatischen Tageszeitun gen gehören ihm allein 1913. Während also China die älteste Zeitung besitzt, ist Albanien das Land lim. lllvlü. IIW z. MM 1c»c» 3.59 loa Pres», vonv. Z.S0A 87.50 üoo 69.— lZanaa cl'ltatls 16l9.l> 599 25.— » Lomw. Itsl ,965.oo 199 5.— lZanoo Noma, . 1o4.oc» 599 25.— Lroclita Italiano. 629-vo 599 , » klarittimo. 509.9 599 —, t^ons. »Vlob. Pin. 531.99 199 —. kletr. binali. . . 15.10 299 12.— Lostr. Vsnoto ILll.vt

zählende Liechtenstein brachten es bisher auf zwei oezw. drei Zeitungen. Sehr.in teressant ist auch die Zeitungsdichte der einzelnen Länder, besonders in Europa, dem zeitungsreich sten Erdteil. Das Land mit relativ den meisten Zeitungen ist die Schweiz, wo auf 8999 Einwoh ner eine Zeitung entfällt. Dann kommt Deutsch land, das fast 4Y Prozent aller europäischen Zei tungen jn seinem Lande hcch. , wo aber nur. auf ungefähr 29.999 Einwohner! eine Zeitung kommt. England, das sonst über ein hochentwickeltes

Zei tungswesen verfügt, folgt mit 1:197.999 erst so ziemlich an letzter Stelle aller europäischen Län der. Was Amerika anlangt, so läuft im Zeitungs wesen der Süden dem Norden den Rang ab. Es kommen zum Beispiel in Argentinien auf 33.999 Einwohner eine Zeitung, während in U. Sl' A. 61.999 sich damit begnügen müssen. In Buenos Aires allein erscheinen 37 Tageszeitungen, und zwar in allen Sprachen der Welt, eine sogar in sy rischer Lesart. Was die Auflage der Blätter anbetrifft, so er reichen

nur in vier Ländern Tageszeitungen eine Millionenauflage. Es sind dies Frankreich, Eng land, U. S. A. und Japan. Die höchste Auflage der Welt macken sich die englische „Daily Mail und der französische „Petit Parisien' streitig; sie ge ben sie beide mit zirka zwei Millionen an. Melche Zeitung den Ruhm hat, die kleinste Auflage M be sitzen, ist schwer zu sagen, da es eine ganze Reihe von kleinsten Zeitungen gibt, die die 599 Stück- Grenze nicht überschreiten. r spiremi«» Decreto pref. N. VOSS Torino 12-NS2S

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 17.11.1932
Umfang: 10
auf der Zeitungsanzeige aufge- Zeitungsanzeiae. endlich In das ihr ge stellt und von ihrer Vorliebe dafür auch heute noch nicht viel aufgegeben. Woher kommt das? Der rechte Werbefach mann weiß, daß die Tageszeitung zum täglichen Brot des neuzeitlichen Menschen gehört. Cr mag den sonst heißgeliebten Rundfunk aus schalten, wenn er seine Reklamesprüche beginnt, er mag. kein Vuch und keine Zeitschrift lesen, er mag von seiner täglichen Post vieles unbeachtet dem Papierkorb überantworten: an dem An zeigenteil der Zeitung

Fernliegende Beachtung fin det. Die Vielseitigkeit der modernen Tages zeitung verlockt jeden zum Lesen und damit auch jzum Weiterblättern über die Text- zu den Anzeigenseiten. ' Die Zeitung führt deshalb den Kaufmann in das Haus des Lesers ein wie ein Freund den andern in eine Gesellschaft. Man muß auch hier zu schätzen wissen, was „Bezieh ungen' bedeuten. Der moderne Mensch ist zum anderen aber auch kritisch und bequem zugleich und hat keine überflüssige Zeit. Er liebt es deshalb nicht, von einer Ladentür

in einer so persönlich verbindlichen Form, daß der Erfolg nicht ausbleiben kann. Die Zeitungs anzeige erspart zum anderen viel Arbeit, Zeit und Geld, weil sie mit dem peinlich überwachten Zustellapparat der Zeitung auch dem Kauf mann einen Weg zum Kunden zur Verfügung hält, der ihm sonst nirgends geboten werden kann und eigene Einrichtungen nach dieser Rich tung überflüssig macht. Die wie alle Teile von Kultur und Wirtschaft schwer von der Krise betroffenen Tageszeitun gen sehen gewiß nicht ihre Lebensberechtigung

ausschließlich in dieser Stellung als Vermitt lerin von Angebot und Nachfrage, doch der rechte Kaufmann sollte sich der Bedeutung dieser ihm so wichtigen Beifracht der Tages zeitung bewußt sein und in kühler Ueberlegung seine Werbung dahin zusammenfassen und wir kungsvoller gestalten, daß er sie seinem zug kräftigsten Bundesgenossen, der Zeitungs anzeige, überträgt. G. Z. Ks«MsW in BshgM Morgen, Freitag, wird der Unterstaatssekrc- tär im Land- und Forstwirtschaftsininisterium S. E. Marescalchi in unserer

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Seite 4 von 4
Datum: 26.09.1942
Umfang: 4
nicht, sich im Kriege gegen Deutschland auf eine Seite zu stellen, da sie noch nicht vorbereitet waren. Es ist offensichtlich, daß zwischen Lamont und Swing eine vollständige Solidarität vorhanden ist um zu bezeugen, daß sich Rußland auf einen Ueberfall im Namen der pseudo pazifistischen Demokratie und der zer setzenden Revolution Stalins planmäßig vorbereiteten. Unruhen in Noräirlanck Lissabon, 25 .— Die Unruhen in Nordirland dauern an. Vor dem Zen tralamt der Polizei und ovr dem Gebäude der unionistischen Zeitung

. Ein großer Sonnen schirm zu Häupten des Liegestuhls schützt ihr Gesicht vor der schon sehr warmen Frühlingssonne. Es ist nicht mehr das Gesicht einer Kranken, sondern das einer Genesenden. Ihre Wangen haben schon wieder sanfte, kindliche Rundung, ein leises Rosa liegt auf ihnen, die Augen leuchten. Sie hat die Zeitung, In der sie gelesen hat, sinken lassen. „Müde?' fragt Fräulein Giefecks. die aufmerksam neben ihr sitzt. „Nein, nur denke ich, es ist bald Zeit, daß Lothar kommt.' Fräulein Giesecke lächelt

sie einmal auf: noch ein paar Wochen, und Sie wissen von Ihrer Krankheit überhaupt nichts mehr. Aber jetzt ist es Zeit, ich hole Ih nen Ihr Frühstück.' Sie nahm die Zeitung, faltete sie sorg lich zusammen und ging ins Haus. Ingrid kuschelte sich recht bequem in die Kissen und schaute noch einmal mit glück lichem Blick umher. Sie konnte sich an dem Bild des Sees, der Blütenbäume, der Berge und des ewig klaren Himmels niemals satt sehen. Dann schloß sie die Äugen und träumte vor sich hin. W>e unendlich glücklich

Sie, hat Ingrid heute die deutschen Zeitungen gelesen?' „Nur angefangen, aber wir haben dann geplaudert, und schließlich wurde sie müde.' Lothar Greve atmete tief auf: „Gott sei Dank', sagte er. Sein Gesicht war sehr ernst. „Sehen Sie diese Notiz, Fräulein Giesecke.' Er schlug eine Seite der „Münchener Zeitung' auf, Fräulein Giesecke überflog die Notiz, auf die er deutete. „Mein Gott,' sagte sie, »wie entsetzlich! Freda Perusius tot?' „Ja, ein Autounfall, sie ist sofort tot gewesen.' „Wie eine Strafe

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Seite 3 von 8
Datum: 03.10.1929
Umfang: 8
Sport l'orveclo vencio lZc>27,à bastioni Nomana 31, Mtano. „Alpen-Zeitung' Worte können. Gläser klirren, Tafeln biegen Nch ?or Gerichten.., àe,^treiben Spio- nagel Rußland wird umgarnt von und Heimtücke. Großfürst Sergius Alexander' !?!' bettet fieberhaft um sein Heer schlagfertig zu halten! Cr weis; nicht, daß die Revolutionäre bereits überall die Macht an sich gerissen haben! Cr ahnt nicht, daß ein Weib, eine Spioni:,. da zu auserlesen ist, ihn zu töten! Er führt seine Seit« » Bressanone

, welche spitzen Bemerkungen die in der internationalen Presse aus irgend einem Grunde unbeliebte Gattin von Mr. Snowdeil gemacht hat; welche Schauspielerin heiratet, sich scheiden läßt, ins Irrenhaus kommt, bestnhlen wird oder einen Prozeß hat. Eigent lich ideal, all das nicht zu erfahren, wird man sagen. Abessinien, das Land ohne Zeitungen, hat weder diesen Aerger noch die Freuden. Beson ders Fortschrittliche haben einige Mals versucht» die Zeitung in Abessinien einzuführen. Im Jahre 1902 schrieb ein Grieche

, Andreas Kava- dia, in Addis-Abeba, die erste abessinischö Zei tung. Sie erschien wöchentlich, war mit der Hcnd geschrieben und nannte sich „Aiinro' lJutelli- genz). Der Herausgeber brachte jedesmal per sönlich dem damaligen Kaiser Menelik ein Ex emplar der Zeitung. Und sie wurde dem ganzen Hof feierlich von Anfang bis zu Ende vorgele sen- Im Jahre 1906 verschaffte der Kaiser d»-M Herausgeber sogar eine Druclierei aus Europa Aber der Grieche hatte inzwischen seine Arbeit einstellen müssen

, weil er keine Abnehmer sür die Zeitung fand. 1914 machte er einen neuen Versuch. Di«? Zei tung ging aber schon nach zwei Jahren ein. 1V2« begann er noch einmal mit der Veröffentlichung aber noch heute hat die Zeiiuua eine Wocy>.n- auslage von nicht mehr als dreihundert Exem plaren. Diese niedrige Auflage liegt sicher zirm gro« ßen Teil daran, daß nur die herrschende Klasse. einfassen und vornehmen, wozu sie-die erhebliche Summe von hohe'Beamte und Ge'ìstli^ schrei 4«00 Lire beisteuerte!,. Auch der Soldaten- ben

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Seite 2 von 4
Datum: 14.03.1941
Umfang: 4
FM^7 ^ NTM^WKÄS >W fajtiWH« AvfbaiwMe Budapest 13. — Die Zeitung „Ma gyarsag veröffentlicht Men längen Ar tikel über »Acilia', die Stadt der tinder- .reichen Familien Italiens. In dem Ar» Itikel drückt der Journalist sein« unge» >h«ure Bewunderung für das Wert dt» Faseismus aus, das durch einen Willen charakterisiert wird, der keine Hinder nisse kennt. Dank desselben wurden die Bodenverbesserung, die Gründung von Städten und eine riesige Fülle von Wer ken von außerordentlicher Bedeutung

auf dem sozialen Gebiet ermöglicht. Auf diese Weise, schließt die Zeitung, wird Schritt für Schritt der Tedanke des großen ita lienischen Imperiums mit 50 Millionen Einwohnern verwirklicht. Reichsarbeitsvertrag in der Gummi- und Kabelindustrie Roma. 13. — Die Leiter der Reichs» verbünde der verschiedenen Industrien ' und der Arbeiter in den chemischen Fa briken haben für die Angesteuten der verschiedenen Bearbeitungen von Gummi und elektrischen Kabeln einen Reichs arbeitsvertrag abgeschlossen

. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß es zur Rationierung des Brotes komme. Das „pulverisierte' Hamburg Madrid, 13. — Der Berliner Be- rZchterstatter der Zeitung „ABC' schildert eine Fahrt nach Hamburg, das nach eng lischen Angaben nur mehr ein Schutt- u. Trümmerhaufen sei. Cr habe, so vemerkt der Berichterstatter, davon nichts be merkt. Er habe sich auf die Suche nach zerstörten Häusern begeben, habe aber Aus Merano und Umgebung Line X«àt» «u «i«« 1S55 Mit Bezugnahme auf unseren Aufsatz „Merano im Jahre 1841

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Seite 2 von 4
Datum: 23.06.1940
Umfang: 4
ausgewiesen. Die beiden Berliner Korrespondenten des „New Vc>rk Herald' Ralph Barnes und Russell Hill wurden aufgefordert, in nerhalb von 24 Stunden das Gebiet des Deutschen Reiches zu verlassen. Als Grund für diese Maßnahme wird von zuständi ger Seite angegeben, die beiden Iourna- àcn hätten ihrer Zeitung Nachrichten üvermittelt, die geeignet seien, die sreund- Beziehungen zwischen Deutsch land und anderen Nationen zu stören. Schweiz verweigertäen Tintritt für verdächtige Flüchtlinge Bern, 22. — Die Zahl

kann und wir besitzen in der Vincenzo Monti-Straße eine Ba deanstalt, die unseres Kurortes wirklich würdig ist. In diesen Tagen konnte man in einer Zeitung von goldenen Lade regeln lesen, die man beachten müsse. Da hieß es 1.: Bade nie mit leerem Magei» weil leicht Schwindelanfälle und Ohn mächten eintreten können. 2. Bade nie mit vollem Magen, da Unwohlem und Erbrechen folgen können. Also darf ma» beim Baden der menschliche Wogen we der leer noch voll sein, sondern muß halbgeleert oder halbvoll

nicht sehr entzückt gewesen sein. Die Zeitung brachte außerdem noch lveitere elf goldene Baderegeln zur Be herzigung für den Badenden, die alle recht gut und wohl gemeint waren. Wir möchten noch einige hinzufügen: 1. Bade nie ohne Badehose, denn das ist unanständig. 2. nie im Winter; denn da ist es zu kalt.. 3. an einer verbotenen Stelle, denn de haben die Organe unserer städtischen Po lizei für deine Reinlichkeitsdedürfnisse kein Verständnis. 4. Vermeide, wenn möglich, das E» trinken

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