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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 02.07.1893
Umfang: 8
empfohlen wird. Dasselbe besteht aus einer Mischung von schwedi schem oder norwegischem Holztheer und gesättigter Aetz Natronlauge zu gleichen Theilen. Die Mischung in der Concentration von 2—5°/-> angewendet, soll aus die verschiedensten Jnsecten äußerst rasch tödtlich ein wirken, ohne die Pflanzen, Blätter. Triebe :c. zu beschä digen. Bei der Mischung des Theer» mit der Lauge soll eine Erwärmung bis zu 60> C. eintreten. Dle Mischung löst sich leicht in Wasser mit rublnrother Farbe. Eine ebenso

empfehlenSwertheS Mittel ist eine Mischung von Seisenwasser mit QuasfiaholzauSzug. 1 Kilo Seife wird In 5 Liter Wasser aufgelöst, desgleichen 250 Gramm Quassiaholz in b Liter Wasser 12 Stunden lang eingeweicht. Beides zusammengegeben, auf 40 Liter mit Wasser verdünnt und abends dle Bäume damit bespritzt, ist sicher wirksam gegen die Blattläuse. Ein Mittel, welches sich ebenfalls sehr bewährt Hot, ist das Sapocarbol; aus 1 Liter Wasser 1 Eßlöffelvoll davon genommen und die Zweige oder Triebe mit dieser Mischung

plötzlich ganz eigenthüm liche Krankheitserscheinungen ein, die sich in gänzlicher Röthung der Augen, heftigem Fieber und höchst un regelmäßigem Herzschlage äußerten. Die thierärztlche Diagnose lautete auf das Borhandensein eine» .Herz- giftes'. Böswilligkeit war ausgeschlossen, die Trink- wasser» und Bodenanalyse zeigte nichts Außergewöhn liches, das Blut war srei von Bacterie», der Haser war rein und die Sektionen ergaben durchaus keinen Anhaltspunkt für die Anwesenheit eine» GisteS. Der Verdacht

, da» Kortoffel kraut mit einer Lösung zu behandeln, welche er zum Bespritzen der Reben gegen die Peronospora anwandte, eine Mischung von 2 Kilo Kupfervitriol und 2'/, Kilo Soda auf 100 Liter Wasser. Der BersuchSan steller bespritzte einen Theil seines Kartoffelfeldes zweimal (am 5. unv am 30. Juli), einen anderen Theil einmal, einen Theil gar nicht. DaS Bespritzen nahm er mit einem kleinen Besen Staude sür Staude vor. Am 11. August waren dle »»bespritzten Stauden schon total krank. Die bespritzten

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.09.1921
Umfang: 6
vollenden konnten. Diejenigen Traminer, denen die Möglichkeit, einer Sommer frische nicht gegeben war und Zurückbleiben mußten, waren doch zu bedauern, denn sie mußten etwas entbehren, was das Durchhalten Inder großen Hitze erleichtert hätte, nämlich einen frischen, kühlen Wassertrunk. Die Gemeinde Tramin hat wohl vor beiläufig zwanzig Jahren eine Hochquellenleitung gebaut, die genügend Wasser lange Zeit lieferte und bei guter Instand haltung der Fassungsstellen noch -liefern würde; dadurch wurde

das als Trinkwasser verwendete Sickerwasser des sogenannten Schmiedbaches für mehrere Jahre überflüssig. Der Zulauf der Hochquelle nahm stetig ab, die Gründe weäien verschiedentlich angegeben, so daß man -wieder zum alten Sickerwasser greifen mußte und selbes in die Wasserstube der Hochquellenleitung gezwungen war einzuleiten, ein Umstand, der besonders heuer bei der großen Trockenheit notwendig war. Dieses Wasser ist aber schal und wivd bei -Regenwetter'stets trüb. Wieviel Un reinigkeiten

dieses „Quellsickerwasser' enthält, kann man beson ders beim Oeffnen der Hydranten sehen, und ich glaube, alle jene, die das mitansehen, schwören in ihrem Innern, ja niemals ein Wasser zu trinken, denn anfänglich kommt längere Zeit ein jauchefarbiger, später ein rotbrauner Erguß aus dem Hydran ten und gewöhnlich dauert es wohl einige Minuten, bis reines Wasser zuin Vorschein kommt. Unverständlich bleibt es aber, daß solche vorhin angcdeutete Sommerfrischler gang unbean- ftänidet seitens der Gemeindevorstehung

es unternehmen können, das bißchen gute Quellwasfcr der Hochquellenleitung zu ent nehmen und selbes Tag und Nacht über den Weg laufen zu lassen. Dies zeigt von einer Schwäche unserer Gemeindevor stehung, die nicht genug öffentlich verurteilt werden kann. Die Folgen der Wasserverunreinigung haben wir ja in der beträcht- . llchen Anzahl von Typh-usfällen während des Sommers über, von denen einige tödlich verliefen. Wer übernimmt -hierfür die Verantwortung? Aber nicht nur an Wasser mangelt

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 14 von 14
Datum: 23.03.1910
Umfang: 14
». - 1V k'vliiloo Tivoli, Unterm Berg: Ruhige, wmdgefchützte, staub» freie Lage, Eüdzimmer mit Balkon, Gute Wiener Küche. Pension von 7 Kronen an. Bäder im Hause. 110 Vlll» 8slevv»tslv ^Dr. Kuhnhau»), au der Wtmerpromenadr: Zw 1. Stock «lrgaut möblierte Eüdzimmer mit Balkons sofort zu vermieten. 142 Vlll» Uoi», Gratichrrstraß« 1b: Scdöne, unmöblierte Jabretwohnung, 4 Zimmer (Südseite) eines mtt Balkon, Küche und Zugchör, Wasser und elektr. Licht auf Febr.- Termw zu vermieten. 15l VIII» tislm, it.app«nerweg

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, 1. Siock: Jahreswohnung, 3 Südztmmer mit Balkons. 1 Nordzimmer, Küche usw. ab Febmar- oder Maitermin unmöbliert an ruhige Partei , zn ver mieten. 176 Villa l^ailfi-leiisll: Freundliche Wohnung, bestchend. aus S Zimmern, Küche und allem Zugchör und 2 Zimmer mit Küche und Zugchör aif Februar»Termia unmöbl. eventuell möbliert zu vermieten. 255 Xoudau »0 lisr Klag»tra8s«: Aus Maitermin Wohnunzeu mit 3 Zimmer. Magdztmmer, Küche. Zugchör, Ga», und Wasser im Hause, zu vermieten. Nähere» beim Eigen

: Auf Maitermin kieine JahreS- wohnnngen . mit 1 Zimmer und Küche, abgeschlossen, elektrische» Licht, Wasser in der Küche, Holzlege. KAer- antetl nnd Waschküchenbenützung. Näheres: Eoan- gel'scher Friedhof Z 288 VI»» Kor»: Unmöblierte Jahre»wshnung tm stock, be stehend aus 3 gröberen und 1 kleine» Zimmers mit Terrasse, Küche und Speisezimmer, Keller, Holzlege für August oder später zu vermieten. Anfragen zwischen 2 und » Uhr Vill» Ilmoaau, Kaiieritraße 15: J-hreswohnung tm 2.» St. od. Hochpart., bestchend ans

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 06.07.1932
Umfang: 8
. welches dann leicht übersehen werden könnte. Alle sonstigen Vergehen, wie Obst diebstahl, mutwilliges Zertreten des Grases, wie auch das Verlassen des Badeterrains im Schwimmanzug usw. sollten ganz exem plarisch bestraft werden. Ueberigens ist der Großteil der dort Baden den im allgemeinen dankbar und bescheiden. s,-.,iins!^ x-« Sonne. Luft und Wasser, diese drei besten Die Leute bauen sich ihre Stoinwälle und liier Màt-men in -rkt-r Heilsattorc!.. die allen Lebewesen cine uner- Staubecken selbst und verlangen

keine weiteren 1723 230 138 31.76! schöpfliche Kraftquelle bieten, sind Gemeingut Bequemlichkeiten. Die herrliche Natur, di« aller Menschen. Das wird doch niemand schöne Umgebung, das stärkende B<id im heil- bestreiten wollen. Aber trotz alledem wird es kräftigen, fchwefel- und eisenhältigen Passer- hier in Merano den armen Klassen, die sich wasser, das noch vollkommen rein ist. und der weder Strandbäder, noch Höhenluftkurorte ausgiebige Sonnenschein, der dort drinnen leisten können, fast unmöglich gemacht

. Es hcMcht reges Leben «„lagen Stadt Wien hat man Plantsch und besonders der Fremden Lob -md Anerken- Hader Kinder erbaut, die lebhaftesten Zu- » nung für das neue städtische Bad Hort man spruch finden, kurz, überall, wo sich Gelegen- arine und kränkliche Personen vìe Heilkraft Oslander, nebenbei über hgjt bietet, wird gebadet, und zwar meist gratis der Sonne. Luft und WcA'r, wissen aber . erstaunen. In àen, in Baden, ,,^d franko, denn auf Sonne. Luft und Wasser heute nicht, wo und wie. Biels davon find

einigen Jahren die armen Neue Aufnahmen, Mütter mit ihren Kindern, die vielen Arbeits- vom lustigen Leben im Sonnenscheine lind im Wien hat man Plansch- Wasser unserer beiden Familienbäder hat I. R. 'nd Erholungsbedürftige beiderlei Schöner ausgestellt. Fast Bildern von Strand- ...^^tes^ Polizeiliches im Wasser des städt. Familienbades, während ^gen «crase von iu ^>re oas -oaoen. holzdiebflahl andere Aufnahmen im Familienbà „Larcher' ^an will die Leute dadurch wahrscheinlich in Die Carabinieri von Aialles

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 23.04.1896
Umfang: 4
die Bc wunderung der Bevölkerung dieser Stadt. Nach dcr allgemeine» Ansicht bildet dieser Baldachin eine neue Ziervc deß prachtvollen Gotteshauses und gereicht ver Fachschule in Trient, und den mit dessen Ausführung betrauten Künstlern zur hohen Ehre. und jedenfalls aus dem Eismeer stammt. Auf dem Grunde des Seebecken» findet sich endlich schweselhaslige« Wasser, welches nach einer Mitteilung des Patent- und rechnischen Bureau« von Richard Lüder» in Görlitz von der.-, start schwefelhaltigen Zchlami

: e de« Boden» hcrstammt. Heizbare Schuhe. Der Absatz enthält einen Bchilter für Glühkohle. Zwilchen Leder und Branosohle liegte in Asbcst- schichter eingebettet ein der Umrißiorm der Sohle angesagter, jedoch schmälerer und ganz sla ber Hohlkörper aus Blech, «reicher sich oiS über die Wärmequelle erstreckt. In diesem Hohlkörper be findet sich Wasser, welches oberhalb der Wärmequelle erhitzt wird und bei den Bewegungen des Gehens beständig circuliert, so duß eine gleichmäßige Erwärmung der ganzen Sohle

durcl' das Urtheil des Ehrenrathcs dcr Offizierscharge als verlustig erklärt und infolge dessen als Dragoner der zweiten Eskadron zugetheilt. Ein See mit dreierlei Wasser befindet sich auf der Insel Klldin im nördlichen Eismeer. Dieselbe liegt in dcr Nähe der Halbinsel Kola an der Murmanküste des rusMieu Lapplandcs. Da dieser inertwürdige See rcgelmäßig und denllich Ebbe und Fluth zeigt, nimmt man an, das derselbe uutcrirolsch mit dem Eismeer in Verbindung steht. DaS Wasser des SeeS besteht

nun «uS drei ungleichmäßigen Schichten u. zw. an der Oberfläche süße« Wasser, welches von Regengüssen und einige» einmündenden kleinen Bächen herrührt. Darunter befindet sich salzige» Meerwasser, welches den größten Theil de« See» auSiülll Da» Belle für die Zähne! Kolkswirthschast. (Getreideprei ie de S Inn Sbrucker Lagerhauses) vom 18. April I8!)k. Weizen fl. 8.öl)—9.50, Roggen sl. 8..'l5—-8,50, Mais aclb neu fl. k.5l)—6.85, oco. weiij sl. 6,50—7.8N, Hafer fl. 6.20—8.55. Gerste sl. (> «> —l).»— Retto

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.06.1932
Umfang: 8
Ags'silàil «wmks« Männer einen auf der großen Insel im Passe, bette zwischen der Sommerpromenade und der Himmel, während einzelne Gäste sich noch die Landesfürstliche Bura ansahen oder das städt. Museum besuchten. Keiner mag sich jedoch ins Hallenbad des Kurmittelhauses oder hinaus ins neue städt. Familienbad verirrt haben, denn nur zu angenehm empfanden alle der Sonne Strahlen, als daß nach den Niederschlagstagen Sehnsucht nach leichter Schwimmgewandung u. kühlendem Wasser sich geltend gemacht hätte

einer von ihnen den Boden, ließ das Seil los und begann zu schwimmen. Auch die beiden letzten, die schwer gegen die Wellen ankämpften, ließen das Seit los, wurden von den Wellen ein Stück fortgetragen, konnten sich aber noch auf die Insel retten. Die beiden ersteren wurden vom Wasser mitgenommen. Einem von ihnen gelang es, unterhalb des Wehres bei der Reichsbrücke sich aus dem Wasser herauszuret- ten und wurde von einem hinzugeeilten Helfer, einem gewissen Andrea Carli, vollends heraus gezogen und auf den Damm

des Maiser Wales gerettet. Der vorausgegangene der 4 Männer, welcher sich den Strick um den Leib gebunden hatte, wurde jedoch weitergetragen und konnte beim Savoy-Hotel zwar aus dem Wasser ge zogen werden, zerschunden uud zerschlagen im Gesichte und am ganzen Körper, doch alle Wie derbelebungsversuche, welche durch die seitens der Berufsfeuerwehr sofort herbeigerufenen Aerzte Amtsarzt Dr. Mucci und Genieindearzt Dr. Ladurner durch lange Zeit vorgenommen wurden, blieben erfolglos. Der Tote wurde

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 14
Datum: 19.03.1910
Umfang: 14
. 10 pevklon Ii voll. Unterm Berg: Ruhige, windbeschützte, staub freie Lage, Südzimmer mit Balkon, Gute Wiener Küche. Pension von 7 Kronen an, Bäder im Hause. 110 Villa Lekeastoln (Dr. KuhuhauS), a« der Winterprommade - Im 1. Stock elegant möblierte Sudzimmer mit Balkons sofort zu vermieten. 142 Villa luuA. Graticherstraße 15: Schöne, unmöblierte Zabreiwohnuug, 4 Zimmer (Südseite) eines mit Balkon, Küche und Zugehör, Wasser und elektr. Licht auf Febr.- zu vermiete». 151 Villa »olin, Teppeincrweg

Nr. 186: 2 Giebelzimmer, eines mit Balkon, Wche, Wasser, elektr. Licht und allem Zu- gehör sofort zu vermieten.. 22K Villa Kux, Gratscherstraße: Südbalkon-Zimmer, Hochpar- terre mi» oder ohue Verpflegung zu vermieten. 277 Villa «ai'Ienbaö, Hobsburgerstraße 12: 2. Stock, möblierte ^ Wohnung mit 4 Zimmer, Dicnstboienzimmer uud Küche zu vermieten, ebenfalls im 1. Stock 2 möblierte Süd- zimmer mir Balkon. 286 Villa Voaosta, nebm dem Kurmittelhaus: Schöne Süd- zimmer zu vermieten. 2v5 Villa losetino

und Zugehör aif Februar-Termin unmöbl. eventuell möbliert zu vermieten. . 25S ViNa k»fsgg, Lazagsteig 108: Möblierte Wohnung, destchend aus dret Süd- und einem Westzimmer, alle mit Balkon, Küche, elektr. Licht, geruchlose» Klosett mit Wasser! und allem Zugehör sofort zu vermieten. Näheres Parterre Westseite. 278 «teiidau aa äsr klagstrassa: Auf Maitermiu Wohnunzen mit 3 Zimmer. Magdzimmer, Küche, Zugchör, Gas und Wasser im Hause, zn vermieten. Näheres beim Eigen' MagisteatSsekretär Anton Letter. Untermal

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 08.01.1906
Umfang: 8
Fruchtbarkeit des Bodens uud die Durchlässigkeit des sandigen Untergrundes an der Nordseile des Tales bedingt zur Ansench-- tung des Grundes und Badens und damit zum Gedeihen der verständig und sorgsam ge pflegten Kulturpflanzen aus den Äckern und Wiesen einen großen Bedarf an Wasser. Wo das Wasser maugelt, dort verdorrt im heißen Sommer die Frucht. Darum sieht man hier viele und kostbare Wasserleitungen und Be wässerungsanlagen zu großen: Streckerl, und seit den urältesten Zeiten wnrde der Feldbewässe

-- rung eine ganz besondere Aufmerksamkeit zu teil. Im Volksmunde werden diese Wasserlei tungen Wäle genannt nnd das der Bewässerung dienende Wasser heißt das Volk allgemein das Wasserwasser. Die alten ungeschriebenen Gewohnheitsrechte und Rechtsgewohnheiteil bei der Verteilung des Wasserwassers und die Übertragungen solcher Rechte nn Wechsel der Inhaber sollen den Gegenstand dieser kleinen Schilderung bilden. Der Name Wal wird von den einen als ans dem römischen äquale (Tarneller

), von den andern, und dies ist sicherlich zutreffender, aus dem keltischen Wort dual, d. i. Wasser- bach, Wal, hergeleitet. Nach den vortrefflichen Forschungen des Sebastian Heinz (das Kclteutnm im Qber- vinfchgau) tragen, außer einigen neueren Was-> serleitungen. sämtliche Gewässer, sowohl in den natürlichen wie in den künstlichen Gerinnen, keltische Benennungen nnd es bestand das ganze Bewässerungssystem, wie es heute noch sich fin det, bereits zur Keltenzcit. „Das ganze Land', schreibt k>. Heinz, „bis zu den höchsten Bergen hinauf

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 31.10.1923
Umfang: 8
dort mit seinem Schwager Herrn Josef Mvsch, einem jungen, tüchtigen Architekten, eine Bau- kanzlei. Nun entwickelten sie hier unter gün stigen Zeitverhältnissen eine rege Bautätig keit. Diese begann mit der Erbauung der Me- raner AnSteas-Hofer-Kaferne (1881). An schließend seien von anderen öffentlichen Hochbauten und von Straßen- und Wasser bauten in Erinnerung gebracht: Kirchenbau in Untermais, Marteller Klausenbau. Bau der Suldnerftraße, elektrische Zentrale Töll, .Liebeswerk' in Dorf Tirol, elektrische Zen trale

an. und .zwar dem BauLomite (als Obmann), seit 1902 auch dem Straßenkomitee, dem Sanitätskomitee, der Wasser- und der Gaskommiffwn. Lun war Mitglied des Berwaltungsrates der Etschwerke und der Rittnerbahn. Seit 1893 ist er Mitglied des „Vereines für Alpen- Hotels in Tirol' und von 1902 bis 1923 ge hörte er als Mitglied des Gewerbeausschus- scs der Handelskammer in Bozen an. Er ist auch Obmann der Etschgenossenschaft Töll- Passermündung. Seit 1884 ist er Mitglied des Ingenieur- und Archi tektenoereines in Wien. Baurat Lun

, Haupwertretung der .Phönix' und „Providentia' befindet sich nunmehr im Gebäude der Spar- und Vorschußtasse. Telephon Nr. 282. 4SZSM m Aür Liebesgcchen. Sendungen nach Deutschland. Preiswerte Versandschachteln liefert Platzer und Schwitzer. Msran, Renn weg. 4S53M m Gasthaus zum .Weiße» Rößl'. Wasser lauben IM, Gute Paulser Weine: gute Küche. ' 4SSSM in Ehrlicher Aindsr. Ein Bauer aus Schema verlor dieser Tage auf dem Wege noch Pa>- jeicr die Brieftasche nut 900 Lire Inhalt. Der Chauffeur eui<'s Lurusautas

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 21.04.1934
Umfang: 8
zu ver mieten. Elektr. Licht, Wasser, Wäsche. Offerte unter „1202' an Unione Pubbl. Bolzano. B-5 Realitäten- une/ Aelt/ve^e/«' Gelegenheit! Albergo-Restaurant, Verkehrs- Sommer- und Winterposten, komplett einge richtet, günstig für Anfänger, sofort zu ver pachten, eventuell zu verkaufen. Auskünfte Atz, Bahnhof Caldaro. B 1497-9 700—800 qm Baugrund (5 Minuten von der Drususbrücke) preiswert zu verkaufen. Auskunft: San Quirino, Nonnenhof, Nr. 3 , Gasser. Motoren- und Transformatoren - Wicklungen

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 19.12.1920
Umfang: 8
. L. Schneider, Postgasle 6. E. Epanel, Habsburgrrpr. 24. Haarsälben, Haarar- beiten. Kerre«- «ud Dameu- schueider. Michael Swloffer, Meran, Klofiersteig 5, 1. St. Koszhaudrvugeu. Jakob Prader, Meiuharbstr. Koteks. Hotel „Bayrischer Hof'. 8 Minuten v-m Bahnhof. Gut bürgerliche Küche. Hotel u. Rrstour. Mailerhof. Borz Küche,Di ünchn.Bler. Kutmode-Sako«. - Pichler, Sparkasse-Gebäude. Kuhneravgen- Hperaleur. E. Epanel Hadöburgerstr.24 Auffalkatio« für Has, Wasser, Ka«alifler«ug Kar« Kranaver, Meran, vor- mals

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M. Gilli. Berglauben 36. Slelkeuvermillkungs- Nüro. ' W«. Enn emofei, Rennw. 34 Steuograpyie- Nuterricht Fachlehrerin Ietty Bechlnie, Marienheim, Fz -Fd.-Kat Kautschuke. JosefDohlfahrt. Wasser». 2T Tapezierer, Dekorateur I Jordan. Rennw.29, rück». August Reim, Rennweg U Krädkerei. Jos. Lintzner, Forsterbrü«^ Teppiche. DeiSz Teppichhaus-Orrndt^ Rufinplatz. Ilhrmacher. St. Göttlich, r, Rennweg t Eug. Mare-, Wofferlaub. 77. A. Pirchl. Bergl. 90. Rledev- tage v. Schweizer-Uhren. I. Dritzl, Vostgaffe4. Prä

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Meraner Zeitung
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Seite 14 von 14
Datum: 03.04.1910
Umfang: 14
. 1. u. 2. St. mit je 4 Zimmer u. Küche, Mädchenkammer n. Badezimmer- benützung im Giebelstock, Keller, Holzlege u. Waschküche. Besstch tigung v. 10—12 Uhr vorm. Anmeldung bei Zosef Maier, Gold- und Silberwal enfabrik, Rathaus, Ober- maiS. 221 Villa ki-ollsastow, Haus Str. 186: 2 Giebelzimmer, eines mit Ballon, Küche, Wasser, elektr. Licht und allem Zu gehör sofort zu vermieten. 226 Villa Ltoladauiioim, neuerbaut, nächst dem Weißen Kreuz, sind 3 Wohnungen, bestehend aus je 3 Zimmer, 1 Küch, Keller, 1 Holzlege

: Auf Maitermin Wohnungen mit 3 Zimmer. Magdzimmer, Küche, Zugchör, Ga» und Wasser im Hause, zu vermieten. Näheres beim Eigeu- MagistratSkekretär Anton Letter. Unterma>S. W6 iauseoburg: HerrschaftSwohuung, bestchend a«S 4 Herr- fchaftszimmern, Mädchenzimmer, Küche und Zugchör, ab 1. Mai oder 1. August möbliert oder unmöbliert zu ver mieten. Näh. Villa Römergarten bei Frau Hutsch. 304 Villa killmosi, Grabmayrstraße 5: Unmöbliertes Zimmer mit Küche, sowie im Nebenhause Villa Natalia unmibl. Wohnung

. NäSereS Hochparterre. 287 kteadau fraar ferälamul l^ai: Auf Mattermtn kleine ZahreS- wohnuugen mU 1 Zimmer und Küche^ abgeschlossen, elektrisches Licht, Wasser in der Küche, Holzlege. Keller anteil vnd Waschküchenbenützung. Näheres: Eoau- gel'scher Friedhof. : 288 Villa Nora: Unmöblierte Jahre-Wohnung im 2. S«ck,zbe- stchevd aus 3 größeren und 1 kleinen Zimmer mit Terrasse, Küche und Speisezimmer, Keller, Holzlegt für August oder später zu vermieten. Anfragen zwischen 2 und 4 Uhr rachmittag». 283

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 12.09.1927
Umfang: 8
im Bozner Krankenhausc das zweijährige Kind Mario Palaoro, Söhnchcn des Herrn Johann Palaoro, Poftbeamier in Bolzano. Das Kind ist am 8. September in ein mit heißem Wasser gesüllten Schaff gefallen und erlitt dabei Verbrennungen zweiten und wahr scheinlich auch dritten Grades. Der Tod hat das arme Kindlein von seinem Leiden erlöst. Für die schwergeprüften Eltern gibt sich das größte Mitleid kund. v Fahrkarten, auch für Einheimische, jür sämtliche Bergbahnen um Bolzano zu Tarif- preisen (chne Ausschlag

, jedoch dafür von der Stadt für die an diese abgetretenen Rechte eine Ab- findungssumme von 25.000 Lire. Rleraner Wasserfragen Zur Intensivizicrung der M a i s e Wasserleitung wurde beschlossen, das Wasserschloß in Schweinsteg in Passeier mit einem Kostenaufwande von 27.000 Lire zu erweitern und die Arbeiten in eigener Regie durchzuführen. Gleichzeitig soll auch die Ein beziehung der Scheitzquclle in das Wasser leitungsnetz zur Versorgung Meranos in 'Angriff genommen

werden, was durch die Ncttwendigkeit der Legung neuer Röhren und der übrigen Arbeiten einen Kostenauf wand von 32.000 Lire verursacht. Diese Arbeiten werden von der Stadt im Wege der Ausschreibung vergeben. — Das G e - meindcwasserstatut wurde in den Paragraphen 2. 36 und 45 kleinen Acn- derungen unterzogen. — Für die Wasser leitung. die von der Montecatinigefell- schaft im Förstlerwaldele angelegt LANA UND UMGEBUNG Inseraten-Aufnohiflesteile Papierhandlung Grober. worden war und nun mit diesem wieder in de:: Besitz der Stadt

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 01.07.1933
Umfang: 8
l'oiticl !t 8ck>vìrnmds6! fün Osmen u. l5incis^. ^ìontsg, 5vnv^mmuntsr»iek»MssLSgSn,sSSk!!55Leke - une? fsnAobsÄS!'. » l» s, > SP k 22-9?^ ? Vle ^clusc-ictMS 1 Noman von Dl a r i a S t a hl. - Urheberrechtlich geschürt dem Lit. Bur. M. ' ^ Lincke, Dresden 21. .. , (44. Fortsetzung.) . .Foinmen wir zur Sache, Kind. Wir können ' uns später einmal über Stirner und meine /. Weltanschauung.verständigen, wenn, wir ein Dach über dem Kopf und trockene Füße haben, . Kaltes Wasser verabscheue ich noch mehr

standen im Wasser, aber sie achtete nicht darauf. Wie ein schwerer silberner Vorhang schloß der rauschende Regen das, kleine Fleckchen unter dem Kastanienbaum ein, , auf dem sie standen, und nichts war hörbar, als das eintönige.. Prasseln und. Klatschen der Wassermengen auf das Laubdach und in ! das Feld.' Es kam Kläre nicht zum Bewußtsein, daß sie im Regen stand. Wie ein Wild, . vom Jäger gestellt, irandte sie sich, zitternd , in Todesnot, gegen ihren Verfolger. Und er schärfte, kaltblütig

in der du dich ja recht >>rohl zu suhlen scheinst.' '' '- ' „Verzeihe, wenn ich dich unterbreche', fiel Kläre kalt und, verächtlich ein. „Ich muß dich von vornherein darüber aufklären, daß es unter keiner Bedingung je wieder eine Gemeinschaft für uns geben kann. Lieber gehe ich in den Tod. als daß ich zu dir zurückkehre.' - „Prachtvoll! Dir liegt das tragische Pathos großartig! Wenn mir das Wasser nicht be reits in den Stieseln stände und in den Hals- kragen liefe, möchte ich dir' noch lange zuhören

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 19 von 20
Datum: 03.09.1913
Umfang: 20
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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 21.05.1921
Umfang: 8
. Im selben Augenblicke aber mint ^6n die Landungsbrücke vorn überge- La^- ^ ^ ^ See^ Die momentane des Druckveränderung durch diesen Sturz Laudungsbrückenteiles mochte es viel- blicke ^ haben, daß fast im gleichen Allgen- »e deren rückwärtiger Teil von den Piloten los brach, so daß die anf ihr stehenden Passagiere mit ' der Brücke ins Wasser stürzten, wobei die Brücke vollständig zerbarst und zerfiel. Zwischen den ein gerammten Pfählen, an denen die .gebrocheneu Tragbalken der erhöht gelegenen

gänzlich unkundig. — Gendarmerieinspektor Trocker den Verunglückten zu Hilfe in den See nachgesprungen, dem. es gleich« fals gelang, gegen 8 Personen dem Wasser zu entreißen. Fast gleichzeitig war auch de? Sohn des den Dampfer führenden Schiffskapitäns Heinrich Klingler jnn., der sich im Na entkleidet hatte, vom Dampfer aus in den See gesprungen. Während im nordwestlichen Teile Otierhnmer sich rastlos am Rettungswerke betätigte, vermochte Klingler jnn. im östlichen Teile fünf Personen au Land zu brin

gen. Während die drei Genannten mit mehreren anderen Wackeren, deren Namen nicht vollzählig be kannt sind, sozusagen den Rettungsdienst im Wasser besorgte», wurde vom Schiffe aus mit Tauen, Rettungshaken, Schwimmqürteln u. dgl. gleichfalls rüstig zugegriffen, wobei sich insbesondere die bei den Gendarmerie-Patrouillenleiter Virchl un> Penz, und vom Schiffspersoual ganz besonders die Kassiere und die Maschinisten Gebrüder Pfeifauf hervor taten. Zwei zufällig auf dem Dampfer befindliche

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