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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.07.1941
Umfang: 4
Ausläufer die Murmanst- Pahn, die das ganze Gebiet zwischen dem Weißen Meer und Finnland beherrscht. Auch im Äußersten Nordabschnitt stehen die Lappland-Stifahrer und die Gebirgs jäger von Narvik vor großen Ereignissen. Im ZentralÄschnitt entwickelt sich die Lage immer ausgesprochener zugunsten der Deutschen. Einige motorisierte Kolon nen smd bereits 7W Kilometer tief in sowjàussisches Gebiet eingedrungen. Die Luftwaffe ist im Rücken der roten Heere in voller Tätigkeit und schneidet

, die aus Flugzeugen geschleudert wurden, aber nach den schweren Verlusten der roten Luftwaffe verwenden sie nunmehr beson here Geschosse, die mit den Kanonen ab gefeuert werden. Zn àer Poàolischen Ebene Die Houved auf den Fersen der Roten Budapest, IS. — Die Landopera tionen wickeln sich nunmehr bereits in der Podolischen Ebene ab. die besonders arm an Straßen und Wegoerbindungen ist. Die Nachschubs- und Verpflegsdienste fol gen trotz der Geländeschwierigkeiten ohne Unterbrechung aus kürzester Entfernung

des Flusses Zbruz stürzte ein getroffenes sowjetisches Flugzeug auf eine»! ungarischen Jäger und zerschmetterte ihn. Der Pilot sprang M't dem Fallschirm ab und landete auf feindlichen Boden. Der Kommandant des ungarischen Geschwaders entschloß sich nun zu dem kühnen Versuch, den Piloten aus seiner kritischen Lage zu befreien. Ungeachtet des feindlichen Feuers ging er !n den roten Linien nieder und es gelang ihm wirklich, den Piloten an . Bord zu nehmen und wieder zu starten, ehe die sowjetischen Truppen

. Verzweifelt ist die Lage der sowjeti schen Heere um Leningrad: im Norden werden sie von den Finnen angegriffen^ während die Deutschen rasch vom Peipus- Seeanrücken, um dem Feind den Rückzug gegen das Landesinnere abzuschneiden. Längs der Südfront zielt die deutsche Lustwaffe darauf ab, die sowjetische Ver teidigungsfront zu durchbrechen und die Roten über Kiew hinauszudrängen. Die deutschen Angriff« auf alle Verbindungen stiftet unsägliche Verwirrung in den Reihen der Roten; in immer rascherem Tempo

betreiben die deutschen Kampf flugzeuge die Zerstörung von Bcchnlinien, Brücken und Straßen im Rücken des Feindes. ' , Den ungarischen Militärbehörden gehen gesetzt Bitten o0n F«nnilien im be« etzten Bälizien zu. Verwandte Und An- fortl ,.,örige zu suchen, die die Roten in den etzten 18 Monaten oerschwinden ließen. Viele der Verschwundenen wurden leben» dig in den Kerkern aufgefunden; viele andere waren bereits getötet. Bon den ins Innere der Sowjetunion Verschlepp» ten tonnte

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Seite 1 von 4
Datum: 12.08.1941
Umfang: 4
v. Löwenberg mit Unterstützung ei nes Seeausklärungs-Flngzeuges ein feind liches Unterseeboot.' » Seeräuber Die Engländer wenden fortgesetzt Kriegssysteme an, welche jedem menschli chen Gefühl und jedem internationalen Ubereinkommen zuwiderlaufen. Der An griff auf das Spitalschiff „California' kann nicht als ein Irrtum ausgegeben werden. Diese englischen „Irrtümer' wiederholen sich systematisch seit längerer Zeit. Das Schiff, das im Hafen von Siracusa lag, trug gut sichtbar die Zei chen des Roten-Kreuzes

, so wie auch auf den Rettungsflugzeugen, die vor einiger Zeit angegriffen worden sind, gut sichtbar die Abzeichen des Roten Kreuzes ange bracht waren. Der Fall der „California' reiht sich an die Torpedierung des Spitalschiffes in den albanischen Gewässern. Dies bezeigt, daß die Engländer weder Verwundete noch Tote achten. Die Geschichte nimmt davofl Kenntnis. MhiMGllericht Ar. M Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: „Zn Nordasrika an der Front von Tobruk Palrouillenkämpse und gegensei tige Artillerietäligkeit

der Reichshauptstadt ab zudrehen. Vombardierunn der MckWsstrabeß in der Südukraine Berlin. 11. — Das deutsche Nach' richtenbüro meldet, daß die Angriffe, die am 10. August von der deutschen Luft waffe auf die Rückzugsstraßen der Roten in der Südukraine durchgeführt wurden, sehr erfolgreich waren. Es wurden moto» risierte Kolonnen, 54 Panzerwagen und dreihunhest Autofahrzeuge vernichtet. Zw« Flakbatterien, zahlreiche Panzer abwehrkanonen und andere Batterien wurden außer Gefecht gesetzt. Die wem» gen

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Seite 1 von 4
Datum: 06.09.1941
Umfang: 4
- zinbehälter getroffen wurden in Brand gerieten und explodierten. Am Nachmit tag griff ein zahlreicher Verband von Feindflugzeugen eines unserer Sanitäts- Wasserflugzeuge an, welches das Abzei chen des Roten Kreuzes trug und südlich von Capopassero nach Schiffbrüchigen suchte. Nach der Torpedierung des Sanitäts schisfes „California' und den wiederholten früher erfolgten Angriffen auf unser« Sanitätsflugzeuge, und nach den Crtlii» rungen, welche in diesen Tagen ein hoher Offizier der RAF. machte, wonach

. Schließlich schoß die Flak aus der Landenge von Karelien weitere sieben Sowjetflugzeuge verschiedenen Typs ab. Die Verluste der Roten belaufen sich auf insgesamt 22 Flugzeuge: jene, die am Boden vernichtet worden sind, nicht mit gezählt. Zwei sinnliche Flügzeuge gin gen verloren. Die Piloten konnten sich mit Fallschirm retten. » Die letzten Spuren, welche die Roten in Wiborg zurückgelassen haben, sind ein unbeschreiblicher Schmutz in allen Häu sern und Straßen, eine Menge Halboer hungerte? Katzen

Gebietes, die sich anschickt, in al ler Raschheit die landwirtschaftlichen Ar beiten durchzuführen und die zerstörten Häuser wieder aufzubauen. Nach den gewaltigen Schlägen, welche die Roten durch die Truppen Manner heims erlitten haben, war ihre Flucht so überstürzt, daß in der Einkesselung von Wiborg eine große Anzahl von Sowjet truppen vernichtet wurden, die nun von sinnischen Soldaten begraben werden. In der östlichen Zone der karelischen Landenge zwischen Sakkola und Raasuli wurde zerstreute

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Seite 1 von 4
Datum: 17.09.1942
Umfang: 4
und einen Einbruch in die deutsche Front zu erzielen. Das sowjetische Ober kommando hatte jedoch Ort und Zeit schlecht gewählt, denn als es den Angriff großen Stils mit Panzerkampswagen und Artillerie begann, war die italie nische schnelle Division zusammen mit deutschen Kräften schon in raschem Vor stoß gegen den Don vorgedrungen und zerschlug trotz erbitterter Abwehr der roten Truppen, Panzer- und Kampfmit tel. die um jeden Preis durchzukommen versuchten. Damit war für die Deutschen die Möglichkheit weiteren

Vordringens gegen Süden geschaffen. In einem vom Kamps und von der Zerstörungswut der flüchtenden Roten verwüsteten Gelände ckar es schwierig, eine Armee, die wie die italienische vor zugsweise aus Jnsanteriedivision-n be stand, binnen weniger Tage zu verschie ben; Eisenbahnen waren nicht vorhan den oder zerschlagen, die wenigen beste henden Autostraßen verheert oder auf ' lange Strecken mit Tausenden von Mi- !nen übersät; auch konnte nicht an einen ^gradweise» Transport auf einer wie derhergestellten

mäßig niederkämpfen. In unermüdlichem Einsatz unterstützt die Luftwaffe das schwere Ringen der Infanterie- und Pan zertruppen. Kampf-, Sturzkampf- und Zerstörerverbände nehmen die auf neue Stellungen zurückgehenden roten Trup pe)!, unaufhörlich unter Bomben- und !Kalatsch und mit der Besetzung von Pro letarskaja war die letzte große Bahnlinie zur Kaspischen See abgeschnitten, der Kampf um den Kaukasus zugunsten der Achsentruppen entschieden. Gleichzeitig war auch Stalingrad von Süden her

trotz verzweifelter Gegen angriffe nicht imstande, das Vordringen der deutschen und rumänischen Infante rie aufzuhalten. An der Terek-Front ver suchten die Roten nach heftigem Vorbe reitungsfeuer mehrere Vorstöße, die jedoch mit schweren Verlusten im deutschen Feuer zusammenbrachen. Auch südwestlich Kaluga, nordwestlich Medyn und im Räume von Rschew sind alle Kampfunternehmungen der Noten mit schweren Verlusten für die Angreifer ge scheitert. An der Wolchowsront erzielten die deutschen Truppen

im Überraschungs angriff örtliche Erfolge; die sowjetischen Stellungen wurden auf einer Strecke von rund 600 m zerschlagen, mehrere Kasematten und Feldbefestigungen des Gegners zerstört. Vor 6er Entscheidung Berlin, 16. — Die Schlacht um Stalingrad tobt mit unverminderter ! Wucht in allen Abschnitten weiter. Nach den entscheidenden Erfolgen der letzten 24 Stunden haben die Angreifer die Sperrgürtel endgültig überwunden und ! stürmen nunmehr die einzelnen Vertei digungsanlagen, die von den Roten im letzten

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Seite 1 von 4
Datum: 16.09.1942
Umfang: 4
- gen den Geleitzug bis heule verfolgt und angegriffen und aus ihm 19 Sch.fse mit zusammen 122.000 BRT., sowie zwei Zerstörer und eine Korvette der feind lichen Sicherung versenkt. Sechs weitere Schisse wurden durch Torpedotresfer schwer beschädigt. Nur kleine, auseinan der gesprengte Teile des Geleilzuges konnten entkommen. Kapitänleuluaul Rolf ZNühelburg, Kommandant eines Unterf?eboolc), Trä ger des Eichenlaubes zum RUterkrsuz des Eisernen Kreuzes, ließ aus der Fahrt Jer GM des Z!!ll »Ii iieil

Bodenaewinn. Die Roten hatten auch starke Lustver- bände jeden Musters im Kampf einge setzt. In heftigen Luftkämvfen schössen deutsche und verbündete Jäger 48 sowje tische Flugzeuge ab. 11 weitere wurden von der Flak zum Absturz gebracht. Die vom gestrigen Wehrmachtsbericht erwähnte Bombardierung sowjetischer Streitkräfte ostwärts der Wolga läßt darauf schließen, daß das rote Ober kommando die letzte verbliebene Möglich keit der Heranführung neuer Reserven auf den äußerst gefährdeten Land- und Flußwegen

im englischen Unterhaus zeichnete, gar we nig gemein hat. „Wenige Menschen'. — so führte der Redner aus, — ..sind sich der Schäden bewußt, die von den Auf ständischen im ganzen Kaiserreich verur sacht wurden, und nur einzelne kennen die ganze Gefährlichkeit und Schwere des Aufstandes, besonders im nördlichen Bihar und in den östlichen Provinzen der die Roten die Wolgasestuiig ver teidigen. An der Front des Jlmensees und an der Wolchowfront war die feindliche Offensiotätigkeit auch gestern äußerst leb haft

. Nach starkem Artillerie-Vorberei tungsfeuer griffen die Bolschewisten an verschiedenen Punkten an. wurden aber jedesmal auf ihre Ausgang^abteilungen zurückgeworfen. An der Frant von Le ningrad und südlich des Ladogasees ver suchten die Roten neuerdings, den deut schen Verteidigungsgürtel zu durchbre chen: auch hier brachen alle Angriffe unter blutigen Verlusten im Abwehr feuer zusammen. Ein Versuch, über die .Newa zu setzen wurde rechtzeitig er kannt und schon im Beginn erstickt. Dem Feinde gelang

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Seite 1 von 4
Datum: 09.09.1941
Umfang: 4
an. Es sind IL Tote und Z5 Verwundete unter der Zivilbevölkerung zu verzeichnen. Die Schäden sind nicht von erheblicher Bedeu tung. Ein Flugzeug, das von unserer Abwehr getroffen wurde, stürzte brennend ins Meer. Zn Ost afrika seht die englische Luft waffe ihre Angriffe gegen unsere sani tären Zentren fort und sie bombardierte im Tiefflug das hauplfpital von Gondar, das aus einem isolierten Komplex von Pavillons besteht, welche das Abzeichen des Roten Kreuzes tragen. Es werden insgesamt ein Toter und 17 Verletzte

im Abschnitt von Smolensk und Petersburg tätig. Iagdverbände führen im Abschnitt von Kiew und Mittellauf-des Dnjepr zahl reiche Aktionen durch. Die sowjetische Luftwaffe versucht in diesen Abschnitten Bombardierungen und Kundflüge über deutsche Stellungen. In dielen Aktionen verlor der Feind am 6. September und am 7. vormittags zahlreiche vom ameri kanischen Typ „Martin Bomber' stam mende Flugzeuge, die bereits im Spa nienfeldzug von den Roten verwendet wurden. England hat in dieser Woche ein neues

auf dem Kampfplatz zurück. Es fielen eine er hebliche Menge von Waffen. Munition und verschiedenes Material, sowie erhebli chen Mengen von Lebensmittel in unsere Hände. Der Angriffsgeist unserer nationalen Truppen und der Ascari ist ausgezeichnet.' Britische Aviegsmoral Planmäßige Angriffe auf Krankenhauser Gondar, 8. — Das von britischen Flugzeugen bombardierte und getroffene Hauptkrankenhaus von Gondar ist weit hin sichtbar mit dem Roten Kreuz gekenn zeichnet und liegt weitab von jxdem mi litärischen

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Seite 1 von 4
Datum: 05.07.1941
Umfang: 4
, daß diese Taktik be reits unmöglich gemacht ist. Das Rückgrat der Kerntruppen des No ten Heeres ist gebrochen und sie sind ge schlagen und dezimiert. Die deutschen Panzertruppen, die in ihrer Versorgung autonom sind, marschieren schneller als die Roten Truppen auf dem Rückzug. Die deutsche Luftwaffe hämmert unausgesetzt auf die russischen Kolonnen ein, zerstört Brücken, beschädigt Eisenbahnen und Straßen und demoliert vor allem die Kriegsindustrien der Sowjetarmeen. Heute gewinnt man den Krieg haupt sächlich

. Im Norden wurde ein fahrender Militärzug bei Murmansk zerstört. Der Kampf Hegen die verbliebenen sowjetischen Positionen geht unerbittlich weiter. In den letzten 24 Stunden wurden 98 sowjetische Flug zeuge vernichtet, davon 22 am Boden u. 76 in Luftkämpfen. Im Verlauf der Säuberungen haben deutsche Panzerverbände am gestrigen Tage stärkere sowjetische Kontingente aus den Wäldern nordöstlich von Luck ver trieben, wo sie sich eingenistet hatten. Trotz ausgedehnter Brände, die die Roten in den Wäldern

sie. Auch die Flugzeugschuppen und Brenstosflager wurden vernichtet. Leichenselàer um Bialystok Berlin, 4. — Die Schlachtfelder um Bialystok sind von tiefen Einschlagtrich tern aufgewühlt und mit Tausenden von russischen Soldatenleichen übersät. Die ungeheuren Verluste, welche die sowjeti schen Truppen in diesem Abschnitt hatten, rühren zum großen Teil von den Massen angriffen der roten Infanterie her. Ohne Rücksicht auf die Zahl der Opfer trieben die roten Kommandos ihre aus Tscher- kessen, Usbekistanen. Tartaren und Kau

der ukrainischen Gefangenen geht in die Tausend. Viele von ihnen starben und ihre Leichen wur den in den unterirdischen Räumen der Gefängnisse oder der GPU.-Zentrale mit Petroleum übergössen und angezündet. Die Untaten von Lemberg stehen nicht Mein da; ähnliche Grausamkeiten werden aus anderen Städten gemeldet, die die Roten vor dem deutschen Anmarsch ver lassen mußten. So wurden z. B. in Sam- bor rund SM Ukrainer von den Bolsche- wisten vor ihrer Flucht niedergemetzelt. Ein Berichterstatter des D.N.B

; sie könne dann aber nicht darauf hoffen, daß Deutschland für ihre Ernährung Sorge tragen werde. Nach offizieller Meldung werden die in Gefangenschaft geratenen politischen Kom miffäre gleich behandelt wie die Solda- ten. beide und zwang sie zum Abdrehen; es wasserte hierattf im Schwarzen Meer u. konnte den deutschen Piloten Adolf Wal ter aus den Fluten bergen. 2ZV der schwersten SlwjelMzer bei Dubno vernichtet. Berlin, 4. — Die ungarischen Trup pen haben gestern den erbitterten Wider stand der Roten

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Seite 1 von 4
Datum: 26.06.1941
Umfang: 4
. ^ imterli als die Eroberung bekanntgegeben wird. Halten wir uns daher an Episoden, die auch ein Bild von den Eroberungen der Wehrmacht unseres Verbündeten aeben. .Die Berichte lauten ohne präzise Anga ben zu machen, daß die gesamte Ausstel lung der Roten unter oer Wucht der deutschen Armeen zurückweichen mußte. Die englisch-jüdische Plutokratie hat auch im Osten jene Ueberraschung oer sucht, die sie in Norwegen oersucht hatte; aber so wie in Norwegen, verstand es Deutschland^ die Ueberraschung

gemacht hatten. Noch war die Aufgabe nicht gelöst. Der Kampf ging noch drei Stunden weiter; dann konnten die eingesetzten Verbände ihrem Komman danten melden, daß die gesamte feindliche Stellung genommen fei. Es handelte sich um eine Bunkerlinie, an der die Russen seit Monaten gearbeitet hatten. Nach Öffnung der Bresche setzten die Stoß trupps den Frontalangriff fort, und dran gen etwa 15 km tief gegen das Herz der befestigten Stellung vor. Plötzlich setzten die Roten, deren Widerstand

: zum Schluß waren 70°/» der angreifenden roten Kampfwagen hoffnungslos zertrümmert. Die übrigen Panzer ergriffen die Flucht. Preußischer Kampfgeist In einem anderen Kampfabschnitt Par eine preußische Division' 'emgesStzt; ein Verbchv. Är^uf^'ttrf nehmungen zurückblicken kann. Die Roten hatten versucht, den Ansturm der preußi schen Landser aufzuhalten, es ist ihnen aber nicht gelungen. Die feindliche Linie wurde durchbrochen und auf einer Strecke von vielen Kilometern wichen die Bolsche- wisten zurück

?, An einem Frontabschnitt sahen sich dse Deutschen einer, der besten Formation«» des Roten Heeres dicht gegenüber. E? waren Tartaren und Mongolen und ne schlugen sich mit Zähigkeit, mit List, M wahrer Tücke, aber sie wurden in Ri kordzeit unschädlich gemacht. 'z Das deutsche Heer geht auf. der ganze 3000 km langen Front vor. Die gro^ Flüsse können diese Lawine von E! ^ und Feuer nicht aufhalten. Pioniere gehen den Truppen voraus und schlagen in kaum vorstellbarer Zeit Brücken über die riesigen Wasserläufe:, so wurden

auch in diesem Kampfe siegen werden. Eine alte Erfindung von den Sowjets ausgewärmt Roma, 25. — Vier Tage nach Be gi.in der Feindseligkeiten zwischen dem deutschen Heer und den roten Truppen Stalins übernimmt Moskau das bereits von London bis zur Unmöglichkeit aus geschrotete Propagandathema vom Ein satz maskierter Fallschirmjäger. Eine Reutermeldung gibt u. a. bekannt, daß „kleine Gruppen deutscher Fallschirm jäger in der Uniform sowjetischer Flieger hinter den russischen Linien abgesetzt wurden.' Der Einfall

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Seite 1 von 4
Datum: 11.10.1941
Umfang: 4
auf Petersburg lockern zu können; sie ließen mit ihren Angriffen, oder viel mehr Gegenangriffen, auch dann nicht nach, als der strategische Plan Hitlers zur doppelten Umfassung dxr westlich von Moskau stehenden russischen Streitkräfte zur Reife gedieh. Während Moskau die irrsinnigsten Meldungen über angebliche Erfolge des roten Marschalls verbreitete. — Meldungen, die von der englisch-ame rikanischen Propaganda mit Ausschmük- kungen weitergegeben wurden führte das deutlche Oberkommando zielbewußt

Truppen haben die ihnen vom Oberkommando anvertraute Aufgabe voll ständig erfüllt. Der Feind machte zwi schen dem 20. und 30. September ver zweifelte Gegenangriffsoersuche, mit de- sten er trachtete, diesseits des Dnjepr zu gelangen. Am 25. September wiederholten die Roten zehnmal ihre Angriffe. Alle diese Versuche wurden von den ungarischen Truppen abgewiesen, welche mit ihrem Offensivgeist den Feind verhinderten, ied» wehen lokalen Gegenoffenstyplan durch zuführen. Bei den verzweifelten Angrif fen

auch er folgreiche Angriffe gegen mehrere wich tige Knotenpunkte der Murmanskbahn durch, wo die Geleisanlagen einiger Bahnhöfe und mehrere Lokomotiven zer trümmert wurden. Bei einem Luftgefecht über Kontupohja schössen finnische Jäger von sieben roten Flugzeugen fünf ab. In weiteren Luftgefechten wurde die Zahl der abgeschossenen roten Jäger an diesem Tage auf 10 erhöht; die finnische Luft waffe hatte keine Verluste. Siegesmlslh i« Herz« SsvjetrWM Berlin, 10. — Der Vormarsch der' deutschen Armeen

, die den Durchbruch im Zentralabschnitt der sowjetischen Front erzwangen, geht unaufhaltsam gegen Osten weiter, den Resten der roten Heere, die der Umfassung von Wjasma entgehen konnten, dicht auf den Fersen. Auch im Räume des Asowschen Meeres holen die verbündeten Truppen zum letzten tödli chen Schlag gegen die feindlichen Divisio nen aus, während der stählerne Ring um Petersburg sich unerbittlich enger schließt, In duetschen Militärkreisen wird über einstimmend festgestellt, daß die bolsche wistischen Heere

hat den britischen Train» von einem Zweifrontenkrieg sur immer zerstört. England hatte seine größ te Hoffnung darauf gesetzt: die verbün deten Streitkräfte für lange Zeit an der Ostfront gebunden zu sehen. Der briti schen Propaganda ist nunmehr jede Mög lichkeit weggenommen, das Ereignis für ihre Lügenzwecke auszuwerten. Die Be deutung der russischen Niederlage läßt sich unschwer ermessen, wenn man sich der geräuschvollen Anreden erinnert, die Churchill und Roosevelt noch in jüngster Zeit an den roten Despoten

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Seite 1 von 4
Datum: 27.09.1942
Umfang: 4
südöstlich des Zl- menfees. Bei einem militärisch wirkungslosen Tagesanariff aus das Stadtgebiet von Oflo schössen deutsche Zager von vier britischen Bombern drei ab. Die Luslwasse bekämpfte in der ver gangenen Nacht eine Hafenstadl Südwest- Englands mit Spreng, und Brand bomben.' -t- Auch gestern wiederholten die Roten ihre Entlastungsangriffe gegen die Nord flanke von Stalingrad; sie brachen im heftigen Feuer der deutschen Landtrup pen zusammen. Unermüdlich griffen Kampf

der hiesigen Militärstellsn wen det sich wiederum den Operationen im Kaukasus zu, wo die Russen, ungeachtet ihres erbitterten Widerstandes und der heftigen Gegenangriffe, ihre Stellungen weiter zurücknehmen mußten. Die deut schen und verbündeten Divisionen setzen ihren Vormarsch auch im Abschnitt von Noworossijsk, wo die Roten unter Zu hilfenahme ihrer Flotte den deutschen Vorstob aufhalten wollen, ununterbro chen fort. Während ein Großteil der Ar meen Timoschenkos in die Schlacht um Stalingrad verwickelt

, ein Widerstandsnest, die mit der größten Ge schicklichkeit getarnt sind. Die Steppe selbst bietet keinen Schutz, keine Deckung: es gibt da weder einen einsamen Baum noch einen Strauch, ja nicht einmal einen Steinhaufen, Hinte«' denen man Deckung suchen könnte: von Häusern oder auch nur einfachen Hütten gar nicht zu reden. Es wächst nur rotbraunes Gras, dessen Farbe inll dem der roten Uniformen bei nahe identisch ist. In der Ebene selbst befinden sich un vermutete Einbuchtungen des Bodens, oder auch vollkommen

unerklärliche Ab hänge, die auf keiner der topographischen Karlen der deutschen Kommandostellen aufgezeichnet sind. Und gerade diese Un regelmäßigkeiten des Bodens wissen die roten Soldaten vorzüglich auszunützen, um dann bei Auftauchen unserer Stoß trupps sofort ein infernalisches Abwehr feuer M eröffnen. Sie haben in das trok- kene Steppenland rings um Stalingrad tiefgestaffelte Löcher und Gräben aus geschaufelt, sie mit Steppengras über- tleidet und mit allen nötigen Wwehr- niitteln und riesigen Mengen

befindet, Panzerkampfwagen vorteilhaft einsetzen könnte. Die Roten haben ein so gefährliches und weitver zweigtes .Mexteidigustgsnetz erbaut^ ein schnelles Vorwärtskommen durch Panzerkampfwagen nur unter den aller größten Verlusten von selten des Angrei fers stattfinden könnte. Die Schießschar ten der Forts und der Mäschinengewehr- nester sind erst auf wenige Meter sicht bar, und dabei gibt es keine sowjetische, wenn auch noch so kleine Abteilung, die nicht mit Maschinengewehren, großen Handgranaten

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Seite 1 von 4
Datum: 18.07.1941
Umfang: 4
. Zeit zu er warten sind. Nachschubtruppen räumen planmäßig mit dem restlichen roten Wi derstand in den Baltenländern auf. Bei Tallin arbeiten deutsche Pioniere an der Eindämmung des Flammenmeeres, das die Russen auf ihrem Rückzug entfesselten R. N. Gtmltiges Ringen im die Entscheidung Vellage? von Suez in Branä geworfen / Angriffe auf Flugplätze in àen Nìiàlanàs / Ein Frachter versenkt Führerhauptquartier, 17. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: «Durch Einsah ihrer letzten

Jugend ist religionslos ausge wachsen und nun, nachdem sie der Roten Hölle entkommen sind, möchten sie wie ihre Väter in den Schoß des Christentums ausgenommen werden. Am Mittwoch wurden von den ungarischen Priestern siebzehn russische Gesangens getauft. Verschiedene Sowjetgesangene haben erzählt, daß in einigen Regionen der Ukraine die Bevölkerung bewaffnete Aruppen gebildet hat, welche Abteilungen des So-vjelheeres angriffen. Einige die ser bewaffneten Volksgruppen bemäch- nglen sich einer Menge

Tomischenko, be ginnt bereits dem Ansturm der deutschen Truppen zu weichen. Längs der ganzen Front vom Finni schen Meerbusen bis zum Schwarzen Meer setzen die deutschen Streitkräfte ihre Taktik fort, indem sie die Roten Streit kräfte zum Kampfe zwingen und sie ver nichten. Die Besetzung Estlands durch die Deutschen führte zum Beginn der Tätig keit der Seestreitkräfte. Die deutschen und finnischen Streitkräfte reagierten jedoch sofort und die Roten Streitkräfte wurden gezwungen, sich in den östlichen Teil

des finnischen Meerbusens zurückzuziehen, wo sie jedoch beständig von den Torpedos und der deutschen Luftwaffe angegriffen werden. Norwegische Schisssvevluste Berlin, 17. — Die norwegische Han delsflotte hat nach Meldung aus Oslo in den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres 71 Schiff mit zusammen 24K.000 BN?, verlöre/'. Die Schiffe standen im Dienst? Enal^nds. RilitiilbontMiire im Roten Heer zur lleberwachung der Offiziere. Stockholm, 17. — Der Maskauer Sender brachte heute vormittag seinen Hörern

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Seite 1 von 6
Datum: 29.06.1941
Umfang: 6
SM Der hochsshrencke bolschewistische vereitelt Plan z, x, x, 28.— Es ist beà erwiesen,' und zwar in einer Weise, die teine Zwei fel laßt, dah die Sowjetarmee sich vorbe reitete, Europa zu überfluten. Der hoch fahrende Plan der Roten, der darin be- stanè den ganzen europäischen kontinent mitFeuerund Schwert zu überzichen, hatte in den Plutotraten Englands und der Vereinigten Staaten die Anreger. Übrigens ist es seit langem bekannt, daß der BlckschèwtMus unter den Auspizien des internationalen Judentums entstan

den ist. Unter falschem Namen verbargen die roten Leiter ihre jüdischen Namen. Lenin, Hohn einer Jüdin, hieß Mia- non»:: d?r Jude Trotzt? Keß Bronstein: der Jude Kqmenew hieß Rosenfeld: alle russischen Oberhäupter haben jüdisches Blut. Die Revolution von Moskau wur de in KhaerUd vom Juden Schiff finan ziert; Trotto beirvtete die Tochter des Mischen Millionärs Givotowsty. So wurd«! h« Band zwischen den proletari- schejt^uhenund den jüdischen Millivnä- ren geschloffen. Als dktWàkution in Deutschland aus brach

sie je doch. denn sie waren die Protagonisten in diesen heroischen Tagen. Die kämpften und siegten in unübertrefflicher Weise, sie überwanden Müdigkeit und Entfernung, und legte» große Strecken in kürzester Zeit zurück. Scharen von Gefangenen aller Rassen stellen das Mosaik der Roten Armee dar und füllen die deutschen Etap- penstroßen. Sie werden schnell ins In nere des Reichs gegen Königsberg und Krqfau gebracht, wo beireits viele Tau send« eingetroffen sind. Die Unkenntnis der Tartaren und Mon- golen ist erschreckend. Sie glauben

Panzermassen aufzuhalten: dieser Krieg haben bereits mehr als einmal bewiesen, daß MSnyer und Tapferkeit nicht genügen, eiye große Kriegsmaschine aufzuhalten, en sei viel über die unerschöpflichen ReAoen. Stuß« lands an Menschen und Mitteln und Wer die Leistungsfähigkeit der Roten Armee eschrieben worden, ohne daß MSN che» sonders in Bezug auf letztere genau informiert gewesen wäre; man müss?> sich vor allem vor Augen halten, daß die für den Bewegungskrieg kennzeichnende Ge» schwindigkeit

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Seite 1 von 4
Datum: 29.07.1941
Umfang: 4
am Zurück gehen oder auch nur Stillstehen zu ver hindern. Diese Verbände sind mit Ma- ichinengewehren bewaffnet. Jagdflugzeuge und Flakartillerie haben am 27. Juli und in der vorigen Rncht 123 sowjetische Flugzeuge abgeschossen: außerdem wurden 17 weitere Feindflug zeuge am Boden vernichtet. Finnische Truppen haben am 27. Juli bolschewistische Verbände im Abschnitt von Hangö zurückgeworfen. Die Roten machten an zwei Stellen der Küste Law duncwversuche, mußten sie aber mit schwe ren Verlusten bezahlen

sowjetischer Gefallener ein Hindernis für den deut schen Vormarsch zu schassen. Als Balta in die Hände einer deutschen Division gefallen war, die ganz allein in diesem Abschnitt operierte, griff Entmuti gung unter den roten Truppen um sich und mehrere politischen Kommissäre wur den von den Soldaten getötet, die sich wiedereinmal durch die Unerfahrenheit und Unfähigkeit dieser ihrer Anführer, betrogen sahen. Von den rumänischen Truppen, die an den Kämpfen im Gebiet der ehemaligen Moldau-Republik beteiligt

gänzlich unzureichend sei. Einen Beweis für die Planlosigkeit in den roten Kommandostellen bildet ein Tagesbefehl, der sich unter den an der finnischen Front erbeuteten Dokumenten eines Divisionskommandos vorfand. Der vom Verteidigungsausschuß erlassene Ta gesbefehl erkennt an, daß die sowjetischen Truppen sich im allgemeinen mit Zähig keit schlugen, nennt aber offen Fälle von Feigheit vieler Kommandanten und Sol daten, die zuweilen ganze Wellen von Panik und Kampfesmüdigkeit unter der Truppe

hervorriefen. Besonders scharf wendet sich der Tagesbesehl gegen die Uberläufer, die Schmach der Roten Ar mee; schwerste Strafmaßnahmen werden ihnen gegenüber angedroht. Der Tages befehl nennt sodann folgende Offiziere und Kommandanten, die auf Vorschlag des Verteidigungsausschuffes unter der Anklage der entehrenden Feigheit, Kom mandounfähigkeit und Verlassens des Kampfpostens vor das Kriegsgericht ge stellt werden: Armeegeneral Powlow, ehemaliger Kommandant der Heeresgrup pe West. Brigadegeneral

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