Jahre ver breitete, hat sich bis heute hartnäckig erhalten, und dieses Gerücht besagt, daß die fremde Alpenhotel- gesellschast, der das Hotel „Trasoi' gehört, hinter dieser ganzen Geschichte stecke; weil diese Gesellschaft nämlich von der Stadtgemeinde Glurns, welche die Besitzerin des dortigen AlpengrundeS ist, keinen Baugrund auf Franzenshöhe bekommt, so wolle man dem Wallnöfer seinen Grund abzwingen, um die ärarische Franzenshöhe, nach der die genannte Ge sellschaft strebe, zu erweitern
einer unparteiischen k. k. Behörde ebenso gleichgiltig sein, wie Wallnöfers Neubau, den allerdings auch das k. k. Aerar aus absehbare Zeit von Wallnöfer nicht zu kaufen bekommen wird, da Wallnöfer seinen Bau grund weder verkaufen will, noch verkaufen muß, obwohl er durch die bisherige Verhinderung der Vollendung des Baues schon bereits in Schaden gekommen, aber noch lange nicht ruinirt ist. — Hoffentlich findet sich recht bald der Mann — und vielleicht hat er sich schon gefunden — der die Sache Wallnöfers
Quartette fremder Sän-! ger durch die Straßen Trients, denen man schon? auf einem halben Kilometer Entfernung ansah, daß sie nicht in Verlegenheit sein würden, außer dem Deutschen Liede gegebenenfalls auch vor der offenen Bundeslade die Psalmen Davids im Originale zu singen, daß man sich nicht wundern darf, wenn das Verlangen nach lleberlaffung veS Munizipal saales oder des Theaters nicht in der richtigen Form gestellt wurde, und das war der Grund, warn» der Konzertsaal nicht überlassen wurde. Wir wolle