hm: „Und was gilt, daS denn?'. „Ein« Fuerte!^ war die Antwort. (Die Grund- Währung war, der Pesto-Dollar. Aber, das Boll hatte von. srühe,r sür jede Scheidemünze die alten eigenen Nameiì beibehalten. Därtinter Ivar der Fuerte init ei nein Mert von sünfzig Centavos.) Ich schob de» Akaria-Theresien-Taler hin. Ohne Bedenken antwortete der Ehaufseur: „Ein Fuerte, àne Peseta und ein Real. ' Ich war trotzdem nicht überzeugt, steckte aber das Geld sin. Währond ich dami aber einige Tage in Pasto wohnte, um mir Psecde
Psnsststische PolMK? Die Grenzen unÄ Grlinäe äev RnnSherung zwischen China nnä Japan MTP. Tokio, Anfang Juni. Friede in Asien! Annäherung zwischen Ehina und Japan! Was noch vor kurzem ganz unmöglich schien, ist heut« die Parole in beiden Ländern. Woher dieser Stimmungsumschwung? Wie konunt es, daß die Fe'mde plötzlich das Kriegsbeil begraben haben und sich ansckMnend langsam zu einen? Ab kommen vortasten? Der erste Grund ist die Enttäuschung mit den Westlnächten, die in den gebildeten Kreisen Ehinas Platz
und als die Absage'an die sowjetrussisch- chinesische Freundschast, die nach den, Bruch von 1927 iviederhergestellt wordeii war. Verraten vom Völkerbund, enttäuscht die Ame rika, betrogen von oer Sowjetunion '— es blieb sür China kein anderer. Weg übrig, als sich an Japan zu wenden. , Ein anderer Grund sür die Wendung in seiner Haltung gegenüber Japan liegt sür China in der Hoffnung auf japanische Hilse im Kamps gegen dem Kommunismus. Es besteht zweifellos die Ge fahr. daß der Kommunismus sich in Szetschuan fest