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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 6
Datum: 04.04.1928
Umfang: 6
, an den Bundeskanzler im Wege des Landeshauptmannes von Tirol einen Protest wegen der Sommerferien verlegung einzureichen. Die Resolution wurde von den leider nur in sehr geringer Zahl erschienenen El tern hauptsächlich aus der Erwägung gefaßt, weil durch den Unterrichtsbeginn am 1. September eine fast ununterbrochene viermonatliche Schulzeit ent stehen würde. Außerdem wurde ein Gesuch an die Bundesbahndirektion Innsbruck beschlossen, daß der im Sommerfahrplan vorgesehene Schulzug nicht erst um 7.50 Uhr

, daß für die genannte zeitliche Verschiebung der Schulferien eine einheitliche Stimmung herrsche. Wie sich leider erst später zeigte, ist dem nicht so. Nun wird es sich zeigen müssen, ob aus volkswirtschaft lichen Gründen eine wenn auch kleine Reform auf dem Gebiete des Schulwesens durchgeführt werden können wird, öder ob Gründe pädagogischer Natur, die dagegen sprechen, schwerer wiegen. Ist dies der Fall, dann sollte eine entsprechende gesetzliche Be stimmung wohl leicht gefaßt werden können. (Familienabend

, der in der Ausstellung zum Ausdruck kommt, hervorhob und ein zusammenfassendes Bild der Lage des gegen wärtigen Handwerkes überhaupt gab. Durch die Industrialisierung wurde das früher umfänglich viel weiter verbreitete Handwerk zurückgedrängt, dem fabriksmäßig erzeugten Massenartikel steht die Qua litätsware des Handwerkes gegenüber, die leider in der Beschaffung des teuren Rohmaterials stark vom Auslande abhängig ist. Der Bezirkshaupt- mann, der besonders auch die Fortbildungsbestre bungen der an der Ausstellung

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Tiroler Post
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Seite 8 von 20
Datum: 17.04.1914
Umfang: 20
). Dabei erhält Zug [137/606 eine spätere Lage, nämlich München ab [11,00 Uhr vormittags, Garmisch-Partenkirchen an 1,03, ab 1,21. Innsbruck an 3,32 Uhr nach mittags ; der Zug 606/183 wird dagegen früher gelegt: Innsbruck ab 11,38 Uhr vormittags, Garmisch-Partenkirchen an 1,37, ab 2,01, München an 3,58 Uhr nachmittags. Die beiden Züge, bei denen allerdings gegen früher keine wesentliche Be schleunigung eintritt, haben in Innsbruck Anschlüsse an die Züge der Brenner- (leider nur 1. und 2. Klaffe

und Mitten wald, bezw. Scharnitz noch mehrere Zwischenfahrten vorgesehen, so daß für einen geregelten Betrieb besser vorgesorgt ist. Tie Aufenthaltszeiten der Schnellzüge in Garmisch-Partenkirchen sowie in den ‘ Zollstationen Mittenwald und Scharnitz, die sich im Vorjahre als unzureichend erwiesen haben, werden leider erhöht, statt durch Zollvorrevisionen in Mün, chen oder Revision im Zuge Abhilfe zu schaffen, ebenso werden die Übergangszeiten der Personen züge Garmisch-Partenkirchen vergrößert

. Dem Wunsche um Anhalten der Schnellzüge München — Innsbruck in Starnberg wurde nicht entsprochen. Leider wurde versäumt, den in München um 7,45 Uhr abgehenden Schnellzug so zu beschleunigen, daß er in Innsbruck Anschluß an den München— Bozner Schnellzug bekäme. Für die Strecke Garmisch-Parten kirchen — Reutt e—K empten ist die Füh rung eines Schnellzugspaares vorgesehen. Die neuen Züge schließen in Garmisch-Partenkirchen an die Schnellzüge 137/606 und 605/138, in Kempten an den Eilzug 85 und Schnellzug

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Außferner Zeitung
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Seite 8 von 20
Datum: 19.04.1914
Umfang: 20
). Dabei erhält Zug rtfrÄ ? e %f cte L» nämlich München ab 41,00 Uhr vormittags, Garmisch-Partenkirchen an 1A>, ab 1,21. Innsbruck an 3,32 Uhr nach mittags ; der Zug 605/138 wird dagegen früher gelegt: Innsbruck ab 11,38 Uhr vormittags, Garmisch-Partenkirchen an 1,37, ab 2,01, München an 3,58 Uhr nachmittags. Die beiden Züge, bei denen allerdings gegen früher keine wesentliche Be schleunigung eintritt, haben in Innsbruck Anschlüsse an die Züge der Brenner- (leider nur 1. üud 2. Klasse), Arlberg

noch mehrere Zwischenfahrten vorgesehen, so daß sür einen geregelten Betrieb besser vorgesorgt ist. Tie Aufenthaltszeiten der Schnellzüge in Garmisch-Partenkirchen sowie in den Zollstationen Mittenwald und Scharnitz, die sich im Vorjahre als unzureichend erwiesen haben, werden leider erhöbt, statt durch Zollvorrevisionen in Mün chen oder Revision im Zuge Abhilfe zu schassen, ebenso werden die Uebergangszeiten der Personen züge Garmisch-Partenkirchen vergrößert. Dem Wunsche um Anhalten der Schnellzüge

München — Innsbruck in Starnberg wurde nicht entsprochen. Leider wurde versäumt, den in München um 7.45 Uhr abgehenden Schnellzug so zu beschleunigen, daß er in Innsbruck Anschluß an den München— Bozner Schnellzug bekäme. Für die Strecke Garmisch-Parten kirchen — Reutt e—K empten ist die Füh rung eines Schnellzugspaares vorgesehen. Die neuen Züge schließen in Garmisch-Partenkirchen an die Schnellzüge 137/606 und >605/138, in Kempten an den Eilzug 85 und Schnellzug 86 an und ver mitteln auf diese Weise

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 05.07.1932
Umfang: 6
im Zeichen des Kaiserjägertages, überall reiche Beflaggung, Blumenschmuck, festlich gekleidete Menschen. Die für 8 Uhr abends angesetzte Platzmusik fiel leider der Ungunst der Witterung zum Opfer, ebenso der Fackelzug. Beim Festabend im großen Stadtsaale konnte Vorstand K r i s m e r der Kaiserjägerortsgruppe Kitzbühel zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Es folgten im Verlaufe des sehr ani miert verlaufenen Abends noch die Begrüßungsansprachen des Bürgermeisters Reis ch-Kitzbühel und des Bezirkshaupt mannes

Oberregierungsrat Fuchs. Weiter sprachen Bundes leiter Oberst Wolf sowie der Ehrenpräsident des Kaiser jägerbundes General Martini. Musikeinlagen der Streich kapelle Rothbacher, des Deutschen Männergesangvereines so- „Das ist die absolute Abrüstung durch die Innenchemie!" fuhr Immer fort. „Leider aber war das hohe Kriegsdeparte ment angesichts der ungeheuren Giftgasvorräte in West Point auf die Außenchemie eingeschworen, und der Wind sprang um." „Das kannst du den Leuten doch nicht verdenken!" ereiferte

, die uns jetzt in den gesteigerten Imperialismus hineingehetzt hat, muß auf jeden Fall abgebaut werden. Schrumpfung der Wasserköpfe durch das Retortenwunder! Ich bin kein Agrar- wie die Mitwirkung der Theatergesellschaft Kitzbühel gestal teten den Abend anregend und gemütlich. Der Sonntagmorgen wurde durch einen Weckruf der Musik kapelle Kitzbühel eröffnet. Das Wetter war leider noch immer regnerisch, so daß sich die Festleitung gezwungen sah, ver schiedene Aenderungen in der vorgesehenen Festfolge zu ver fügen. Bahn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 05.05.1956
Umfang: 12
Wunsch. Paddler eröffnen die Saison Die offizielle Eröffnung der Saison begehen die Tiroler Wassersportler mit dem Anpaddeln am Sonntag. Hoffentlich hat der Wettergott diesmal mehr Einsehen als an vergangenen Jahren, wo 10 Zentimeter Neuschnee den Bootshausplatz bedeck te. Jetzt ist dieser Bootshausplatz, unter vielen Op fern von den Innsbrucker Paddlern hergerichtet, leider einer rücksichtslosen Verfügung zum Opfer gefallen und nicht mehr benützbar. Die Bitten der uneigennützigen Sportler wurden

es mit den errungenen neun Punkten nur zum 8. Platz bei 12 Teilnehmern. — Besser schnitt in dieser Gruppe die Mannschaft des Wörgler Schackklubs ab, die in der Aufstel lung Thumer, Dr. Puchwald, Mitter sen. und Ing. Hoschek gestartet war. Leider aber konnten sich auch die Wörgler keinen der vier Preise mehr si chern. In den beiden ersten Runden wurde gegen Bozen und Florenz 2 ein Unentschieden erreicht, doch in der 3. Runde setzte es gegen die Eisenbah ner aius Sarajewo, gegen die Innsbruck 2 gewon nen

hatte, eine unglückselige Niederlage von Vz'.&k ab. Dann H ürde Parma mit 4:0 geschlagen, abter in der Schlußrunde mußte gegen Partizan, Belgrad, gespielt werden und da war eine knappe Nieder lage nicht zu vermeiden. Immerhin war mit zehn Punkten der 6 Platz gesichert. — Die im Damen turnier genannte Frau Auer konnte leider nicht an treten; der Sieg in diesem starken Feld fiel an die langjährige italienische Meisterin Benin!. — Raffay war im Meisterturnier gestartet, konnte sich aber erwartungsgemäß nicht durchsetzen

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