). Dabei erhält Zug [137/606 eine spätere Lage, nämlich München ab [11,00 Uhr vormittags, Garmisch-Partenkirchen an 1,03, ab 1,21. Innsbruck an 3,32 Uhr nach mittags ; der Zug 606/183 wird dagegen früher gelegt: Innsbruck ab 11,38 Uhr vormittags, Garmisch-Partenkirchen an 1,37, ab 2,01, München an 3,58 Uhr nachmittags. Die beiden Züge, bei denen allerdings gegen früher keine wesentliche Be schleunigung eintritt, haben in Innsbruck Anschlüsse an die Züge der Brenner- (leider nur 1. und 2. Klaffe
und Mitten wald, bezw. Scharnitz noch mehrere Zwischenfahrten vorgesehen, so daß für einen geregelten Betrieb besser vorgesorgt ist. Tie Aufenthaltszeiten der Schnellzüge in Garmisch-Partenkirchen sowie in den ‘ Zollstationen Mittenwald und Scharnitz, die sich im Vorjahre als unzureichend erwiesen haben, werden leider erhöht, statt durch Zollvorrevisionen in Mün, chen oder Revision im Zuge Abhilfe zu schaffen, ebenso werden die Übergangszeiten der Personen züge Garmisch-Partenkirchen vergrößert
. Dem Wunsche um Anhalten der Schnellzüge München — Innsbruck in Starnberg wurde nicht entsprochen. Leider wurde versäumt, den in München um 7,45 Uhr abgehenden Schnellzug so zu beschleunigen, daß er in Innsbruck Anschluß an den München— Bozner Schnellzug bekäme. Für die Strecke Garmisch-Parten kirchen — Reutt e—K empten ist die Füh rung eines Schnellzugspaares vorgesehen. Die neuen Züge schließen in Garmisch-Partenkirchen an die Schnellzüge 137/606 und 605/138, in Kempten an den Eilzug 85 und Schnellzug