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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 03.02.1934
Umfang: 6
von 18 km mit einem Höhenunterschied von rund 4M. Am Starte sind insgesamt 19 Kon kurrenten angetreten, unter denen Dometz. Planer und Senoner schon in vorhinein als die Favoriten der Veranstaltung aalten. Leider konnten die Ath leten von S. Candido — Kasebacher, Prenn usw. nicht antreten, während aucb die bekannte Mann schaft der Finanzschule von Predazzo u. die Grup pe von S. Martino di Castrala fehlte. Trotzdem war den Zuschauern die Gewißheit geboten, daß sich heute ein besonders harter Kampf zwischen den Skiläufern von Siusi

und dann maskiert und in ziemlich mäßigen Tempo daherkamen. Aus Sonn tag soll angeblich ein Preissahren für Kinder ver anstaltet werden. Die Damenmeisterschaft. Nachmittags wurde dann die Provinzialmeister- schast im Damen-Abfahrtslauf ausgetragen. Am Wettbewerb beteiligten sich leider nur 6 Konkur rentinnen, eine Zahl, die in Anbetracht der äußerst vielen und guten Skiläuferinnen, welche in un serer Provinz zìi finden sind, als wohl sehr gering angesehen werden muß. Hier wäre vielleicht wohl eine größere

auch keine besonderen tech nischen Ansorderlingen an die Damen stellte, wohl kaum als schwer betrachtet werden. Auch z» dieser Veranstaltung hatte sich eine gro ße Zuschauermenge eingesunden, die den einzelnen Konkurrentinnen einen überaus reichlichen Bei fall spendete. Der Wind hatte leider auch nach mittags nicht ausaehört. sodaß auch hier die Renn- stn'cke stark verweht war. An erster Stelle konnte sich Ar!. Mulser Zita mir der qanz ausgezeichneten Zeit von 5.50>/^< Sek. plazieren. Die Ergebnisse: 1. Mulfer Zita

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 24.08.1944
Umfang: 6
und mußten tüchtig zugreifen, wobei die Tante nicht genug jammern konnte, daß ausge rechnet heute ihr Mann zu einer Vieh Versteigerung nach Miesbach gefahren sei — ob der Pauli und das Fräulein nicht über Nacht bleiben könnten? Pauli und das Fräulein aber leimten das Ange bot zum Uebernachten ab, sie müßten im Gegen teil bis spätestens um sieben Uhr in Urfeld sein, um dort noch das Auto nach Kochel und damit den Zug nach München zu erreichen. Und darum könnten sie sich hier, leider, gar nicht lange

früh um sieben Uhr fuhr. Ohne Zweifel hatte die 1 ante in der Jachonau ein altes Kursbuch ge habt. Da hatte man es. Nach Kochel hinunter- laufen? Auch aussichtslos, denn der letzte Zug von dort nach München ging in einer Stunde; das genügte nicht mehr. Privatauto? — Leider keines zu haben, die zwei vorhandenen waren vergehen. Ja, das wäre so eine Sache lächelte die Wirtin —- sie lächelte tatsächlich — da bliebe den Herr schatten nichts anderes übrig, als in Urfeld über Nacht zu bleiben

! „Und mein Vater“* warf Evelyne ein. „Er er wartet mich zurück. Er wird sich ängstigen. Und Sie, Herr Doktor, haben doch morgen auch wie- der Dienst!“ Das sei nicht so schlimm, erwiderte Lückert, das könne immer telefonisch erledigen.. und wenn es ihr nur tin das sei, könne man ja auch ihr Hotel nnrufen. Wenn man es recht über lege, bleibe gar nichts anderes übrig, oder —? „Nein, wirklich nicht!“ echote die Wirtin. Und sie lächelte wieder. Leider, so stellte es sich heraus war in der Wirtschaft selber gar

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 24.11.1905
Umfang: 12
Nr. NlZTi Proviantwagen, schwer verwundet worden And seiner Munde erlegen. ringe-Bestenerung - i>es ^batSmies-^platzgreisen: ^te^es'^rstMdes^ir^Fran^ TlvcöMehrertrag Ms-'ber^Tab<A-'.Mld Zigarren- stMete- derselbe! Bericht Wer - das verflossene steuer beträgt sechs Millionen. Tos, Blatt Äereinsjahr. Aus-^em.sÄbenue^ichrewMr,''daß kündigt weitere Artikel über die'geplante Aende- der Verein -leider den Verlust dreier^Mitglieder rung des Neichssteinpelgesetzes imd der izu betlagenhat,--nSm

wieder; er - wurde vom sehr gut besuchte« Hause mit lauter Beifallsbezeigung begrüßt. Die Vorstel lung an und sür sich verlief leider in demselben ge dehnten, schier leblosen Tempo, wie das Eutree- lied der „Schönen Helena', wurde es von Frau Müntner auch ganz ausgezeichnet gesungen. Die Leistungen sind im einzelnen anerkennens- ivert, auch der ganze Abend verlaust mit Aus nähme dieser oder jener kleinen Entgleisung kor-- rM, aber Leben, Animv, Feuer, den srisch-fröh- lichen Zug vernussen wir seit einiger Zeit

gewesen sein. Auch eine alte Mistgabel fand sich im Boden dieser Baustätte; sie hat nicht runde, sondern vier kantige Zinken und dürste ebenfalls mittelalter licher Zeit entstammen. Herr Freitag hat diese sür die Geschichte unserer Heimat r«cht interessan ten und wertvollen Funde mit seltener Zuvor kommenheit unentgeltlich dem Meraner Museum überlassen. Dafür gebührt ihm der herzlichste Tank aller Gefchichts- und Altertumsfreunde. Solch edler Sinn zeigt sich leider nicht immer. Bei der Kanalisierung wurde im! Sommer

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 12
Datum: 12.04.1913
Umfang: 12
in den Rappanlagen zwei eingangs der Gehwege angebrachte Warnungstafeln mit Gewalt aus dem Erdboden gerissen und abseits geworfen. Dieselben Buben, eine andere Bezeichnung verdienen solche mutwillige Leute nicht, haben ferner zwei Kanaldeckel abgehoben und in die Rienz ge worfen. Leider ist es nicht gelungen, die Täter ausfindig zu machen. Es wurde angesichts der sich mehrenden nächtlichen Bübereien eine strenge Fahndung eingeleitet. Wer irgendwelche Anhaltspunkte über die mutmaßlichen Täter geben kann, möge

hievon der Polizei Kenntnis geben. Ein heftiger Ltreit entbrannte während einer der letzten Nächte auf offener Straße zwischen Jägern und Artilleristen. Die streitenden Marssöhne waren nahe daran, sich gegenseitig der Waffen ;u k.^ Indessen erschien die Polizei, stellte die und erstattete tags darauf bei der MilitärkN h Anzeige. Unter derlei Exzessen einiger V leider oft das Ansehen des Standes und wir w Kleine ZKenfälle zwischen streitsüchtigen Sokaw kommen schließlich uberall vor. - ^ Ein Veteran

in dem selben dem Oelbilde leider sehr viel Abbruch tun. wie damals, als sie barsüßig neben Ursel einher- getrippelt war. Das Dorf Pfeilburg lag vielleicht eine Viertel stunde vom Dorf entfernt. Es war zum großen Teil von kleinen Handwerkern und Landarbeitern bewohnt. Lang gestreckt und gewunden zog sich die Dorfstraße hin. Rottraut bemerkte, daß viele der Häuser zerfallen und dürftig waren und nur unge nügenden Schutz gegen das Wetter boten. Die Leute sahen ärmlich und mürrisch ans; sie erwiderten

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.03.1898
Umfang: 8
wo sie sich derzeit aufhalten unter Vorweisung ihrer Militärentlassungs-Dokumente bis 27. d. M. unter den gewöhnlichen Amtsstunden zu melden haben. Die Meisterkrankenkaffe von Bozen, Gries und Zwölfmalgreien hielt vorgestern im Gasthofe «.Erzherzog Heinrich- ihre zweite Generalversammlung ab. Herr Alois R a n z i begrüßte als Obmann die zahlreich erschiene nen Mitglieder mit einer warmen Ansprache, in der er betonte, daß der edle Zweck dieser Kasse leider noch nicht bei allen hiesigen Ge werbetreibenden

von fl. 200 weist die Kasse einen Reservefond von fl. 1178 58 auf. Leider zeigt sich unter den hiesigen Ge werbetreibenden bis heute unbegreiflicher Weise verhältnißmäßig wenig Theilnahme für diesen Verein. Vielleicht bildet dieser Ausweis für alle diejenigen Meister, welche der Kasse noch nicht angehören, einen Ansporn, derselben bei zutreten. Die Versammlung drückte der Spar kasse für deren Geschenk durch Erheben sämmt licher Anwesenden von den Sitzen den Dank aus. Die hierauf vorgenommenen Ergänzungs

Kohlhäschen in die schöne, leider noch immer durch die Existenz des „Tiroler Volksblatt' und dessen Schildritter in einein Punkte ver unstaltete Welt. Ganz lieblich ist die Schaar der reizenden kleinen Kanarienoögelchen, welche so nawrgetreu. sind, daß man glaubt, sie müß ten auch zwitschern können. Na, sie können'» zwar nicht, sind nichts destoweniger aber ge nau so lieblich als das Gekrächze der schwar zen Raber häßlich ist. Man sehe die fröhliche Schaar nur an — sie ist die lustige Herold- schaar

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