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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.03.1884
Umfang: 4
wnßtsein wieder erlangt hatte, nach Wien. Die Gefahr einer Entdeckung lag somit nahe. Da zu dem derlei Angriffe zu wenig einträglich waren, wandten sich die beiden Verbrecher einer andern Art des Erwerbes zu. Die Morde: Als Opfer erwählte sich Schenk stets Mädchen der dienenden Klasse, da diese sich leichter durch die Vorspiegelungen des jungen Ele gant, der sich snr einen Ingenieur ausgab, bethö ren ließen. Im Mai 1883 machte Hugo Schenk die Bekanntschaft des Stubenmädchens Jose fine Tiinal

. die ein Vermögen von circa 509 st. besaß. Schenk bewog sie den Dienst zu kündigen und eine Fahrt nach Mährisch Weißkirchen zu unternehmen, nachdem das Gevatterloch, ein Was- scrtümpel bei Zernodin als Grab der Timal aus kochen war. Der Anschlag glückte, Hugo Schenk gab der Timal Wein, der wahrscheinlich mit Chlorhydrat versetzt war zu rrinken, und hierauf beschwerten sie Schenk uno Schlossarek mit einem Stein und versenkten die Leiche. Das Sparkassebuch, das das Vermögen der Timal enthielt, wurde behoben

, das Geld zwischen den beiden Mördern getheilt. Den Verkehr zwischen Hugo Schenk und Josefine Timal hatte Katharine Timal, die sich iii Bnd- weis aufhielt erfahren. Schenk und Schlossarek fürchteten, das Verbrechen könnte ruchbar werden, deshalb schrieb Schenk an Katharina Timal und setzte einem Briefe, welchen noch Josefine Timal als Vermählnngsanzeige an ihre Schwester gerich tet hatte, die Einladung bei. gewiß zu kommen, da er ein kleines Gut bei Pöchlarn geerbt habe, auf dem sie das Hauswesen leiten

sollte. Die! Verwandten wußte er in dem Glauben zu erhalten, s Josefine Timal sei in Krakau. Katharine Timal kam nach Wien, fuhr mit Schenk in einem Nacht zuge nach Pöchlarn, Carl Schenk und Schlossarek waren vorausgegangen und auf der Straße von Pöchlarn und Krummnußbaum war eine Begegnung arranyirt. Es war Mitternacht, die drei Männer eskortirten die ahnungslose Katharine Timal. Auf einmal, auf ein gegebenes Zeichen fielen Carl Schenk und Schlossarek iiber sie her, hielten sie an Händen und Füßen, während ihr Hugo

Schenk den Hals bis an die Wirbelsäule durchschnitt. Ihre Leiche barg die Donau. Nachdem sich die drei Mörder der Habseligkeiten der Timal bemäch tigt hatten, versetzte Hugo Schenk, da er kein Bargeld hatte, das Sparkassebuch beim Stations- chcs, die zwei Andern fuhren, weil sie der Con- dnctenr von früher her kannte, umsonst mit. In Wien angelangt wurde das Sparkassebuch per 1200 st. 16 kr. behoben. 100 sl. erhielt Carl Schenk, den Rest die beiden anderen. Daß Hugo Schenk nichl müßig war, beweist

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 15.01.1884
Umfang: 6
der k. k. Äatthalterci wurde erwidert, dass pnncto Regelung der Concnrrenz für die Straße von Lauterach in oen Vregenzerwald wegen Abganges eines bezüglichen Einschreitens der bethätigten Gemeinden, eine Ver handlung bisher nicht eingeleitet wurde. Für den Forstpflanzgarten in Mittelberg wurde aus dem Landesculturfoude ein Beitrag von 30 fl. in Aus sicht gestellt. Zum Raubmord IN der Eisert'schen Wechsel ftube. — Vom Wtassenlnörder Schenk. Unser Wiener Eorrespondent schreibt unterm 1,3. ds.: Die Aufregung

in der Eisert'schen Wechselstube und über den Massenmörder Schenk. Das wichtigste von allem ist unterdessen jedenfalls oie Thatsache, dass es der Polizei gelungen ist, zwei Minner zu verhaften, die allem Anscheine nach den liaubmord in Mariahilf verübt haben. Der eine Dieser Verhafteten heißt Josef Pongratz, ist zu Güns in Ungarn geboren, 32 Jahre und von Profession Gärtner; der andere heißt Johann Dürschner, ist 23 Jahre alt und Bronze-Arbeiter-Gehilfe. Auf Pongratz lenkte sich der Verdacht, weil bekannt wurde

kleinen Kindern, die sie noch zu Hause hat, und ihren Lieben, die sich im Spitale befinden; zur Führung des Geschäftes ihres Mannes hat sie sich noch nicht aufzuraffen vermocht, und so ist denn die sonst stark frequentierte Wechselstube noch immer geschlossen. Die zweite Affaire, welche die hiesige Bevölkerung und Polizei in Athem hält, nimmt während dem immer grauenvollere Dimensionen an. Ist es doch bereits bewiesen, dass Hugo schenk das Haupt einer kleinen Bande war, die den Mädchenmord förmlich

gewerbsmäßig betrieb und eine ganze, bisher absolnt nicht festzustellende Reihe von Menschenleben auf dem Gewissen hat. Allerdings hat Hngo Schenk bis jetzt nur gestanden, dass er die beiden Timal ermordet und im März v. Js. bei Lnndenbnrg einen Raub- anfall ausgeführt habe. Dagegen hat sein Bruder Karl nach längerem Leugnen gestern endlich doch das Geständnis abgelegt, dass er und Hugo im August v. Js. die Köchin Theresia Ketterl in der Nähe von Lilienfeld erschossen und dann ins Wasser geworfen

haben. Der letzte Wohnungsgeber Hugos aber, der Schlosser Schlossarek, legte in verwichener Nacht das Geständnis ab. dem Hugo Schenk bei seinen Mord thaten, insbesondere bei dem Morde in der Grie- chenan bei Pressburg behilflich gewesen zu sein. Das Opfer dieser vor etwas mehr als vierzehn Tagen ausgeführten Mordthat ist das 32jährigen Stuben mädchen Rosa Ferenezy. Anch ihr hat sich der Mörder auf Grund einer Annonce als „Ingenieur Hugo Schenk' genähert, ihr nach kurzer Bekanntschaft die Ehe versprochen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 23.01.1884
Umfang: 6
'. so 4» d« 7 .2S .»I «« a .Zl »z .V7 .»l !.IL »^4 Z. 2.»»j Z »7 ».»7 4- Msrinischts?. ^ ^ Vou den Raubmördern Pongratz und Schenk. Unser Wiener Korrespondent schreibt unterm 21. ds.: „Im Laufe des gestrige» Tages sind die Mördercompagnien Pongratz und Schenk dem Bundesgerichte eingeliefert worden. Die Polizei gieng ^ !>Zabei mit großer Vorsicht vor nnd ließ immer nur «.lvitL einen der fraglichen Verbrecher mittelst Zellen- «'ssl Wagens aus dem Polizeigefänguisse in das Landes- , ^ bricht überführen. Zudem ward jeder Verbrecher aon einem Detectiv nnd zwei nniformierten Wach

- °lenten begleitet. Zuerst wurde Pongratz überführt, oer sich dabei sehr erregt zeigte, leichenfahl aussah Ihm folgte» iu etwa einstündigen Pausen Schlossarek, Hugo Schenk uud Karl Schenk. Jeder wurde iu einer andern Zelle, und zwar derart untergebracht, dass er sowohl durch seine Zellengenossen, wie durch das Aussichtspersoual genau überwacht werden kann. Mit der Einlieserung an das Laudesgericht ist die polizeiliche Untersuchung gegen die Inhaftierten abge schlossen. Sie hat ein reiches Material

ergeben, namentlich in Betreff der Mörderbande Schenk und Genossen. Dauk der unermüdlichen Thätigkeit der Polizei uud den fort und fort einlauseudeu Anzeige» hat man anch bis nn» zwei neue Verbreche» dieser Bande konstatiert, wovon indes eines durch eine» glückliche» Z»sall verhindert wurde. Es ist dies ein Postranb, den Hngo Schenk mit seinen Genossen vereinbart hatte. Sie giengcn dabei derart vor, dass einer von ihnen ans der niederösterreichischen Ort schaft Marbach Briefe an Wiener Juweliere

und Wechsler sandte, in welche» dieselben aafgesordert wurden, Wertpapiere »nd Pretiosen gegen Postiiach- nähme nach Marbach zu schicken. Nachdem sie so dafür gesorgt hatten, dass die Post für Marbach Wertvolles enthalte, vereinbarte» sie, dass «chlossarek im Walde, der zwischen der Station und der Ort schaft Marbach liegt, sich zu dem die Postsendungen tragenden Briefträger gesellen nnd ihn dann bei Ge legenheit dnrch ein starkes narkotisches Mittel betäu ben solle. Darauf wären anch Hugo und Karl Schenk

, die sich seitwärts vom Wege verborgen hiel ten, hervorgebrochen nnd hätten den Postboten be rankt. Glücklicherweise wnrde jedoch der letztere zu dieser Zeit gerade durch eiue» zweiten Postbediensteten begleitet, und dieser Umstand schreckte die Räuber zurück. Das zweite Verbreche» ist ei» einfacher Be trug, indem Hugo Schenk eine» Comptoiristeu unter der Vorspiegelung, ihm einen gnten Dieustposteu zu verschaffen, um 70 sl. beschwiudelte. Außerdem ist Hugo Scheuk neuerdings verdächtig, eine Dame, »amens Magdalena

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Volksblatt
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Seite 5 von 14
Datum: 06.04.1901
Umfang: 14
wurde der hochw. Herr.Cooperator Ulrich Köll ernannt. Gin ImmorteUenkranzlein auf das Grab des Herrn Deenn Schenk. Am 31. März hat .sich, wie wir bereits meldeten, das Grab über einen Priester geschlossen, der in seinem Leben, Thun und Wirken zu den hervorragenderen Erscheinungen unserer engeren Heimat gehörte. Alois David Schenk, geboren zu Kältern am 4. October 1839, durch seine Zugend ein Bozner, wurde am 2. November 1862 zum Priester geweiht. In seinen seelsorglichen Berussstationen Girlan

Signat am Ritten schuf sich Schenk einen Wirkungskreis, in welchem er seinen 170 Seelen allen alles zu sein bestrebt war. Im Jahre 1883 finden wir ihn als^ Chorkaplan in Bozen, wo er nebst seinen beruf lichen Pflichten als Vicepräses des katholischen Ge sellenvereines und als Vereinsredner unermüdlich thätig war. Mit dem verewigten Präses Jnnerhoser und dem Redacteur des „Tiroler Volksblattes' Canonicus Oberkosler aufs innigste befreundet, war er beiden ein schätzbarer Mitarbeiter auf dem Felde

ihrer Thätigkeit. Schenk vereinte mit einem tiefen literarischen Wissen die Gabe einer scharfen Feder, aus welcher zahlreiche treffliche Arbeiten für das „Tiroler Volksblatt' erflossen. Als Redacteur Ober- kosler einmal unter den Segnungen des damals allmächtigen liberalen Systems zu einem Monat Haft verurtheilt wurde, wenn er wiederholt auf Wochen Erholung suchen musste, dann war es Schenk, welcher zu seinen beruflichen Arbeiten auch noch die redaktionellen Geschäfte in liebenswürdigster Weise

auf seine Schultern nahm. In die Zeit seines Wirkens in Signat fällt auch die Anregung der Errichtung einer Mariensäule, welche hoffentlich nicht im Sande verlaufen wird. Mag die Erinne rung an Decan Schenk stets ein Mahnruf sein zur Verfolgung dieses gesteckten Zieles! Als Kenner der edlen Mu'sica hat er viel zur Reform der Kirchen musik in der Diöcese beigetragen. Mögen die Ver dienste, die ihm in die Ewigkeit folgten, ihn zum Antheil berechtigen an den himmlischen Chören der seligen Geister! Kurze politische

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.06.1934
Umfang: 6
Schenk aus Castelrotto wegen Gewalttätig- kei zu verantworten. Schenk überfiel am 30. März l. I. um 9.30 Uhr abends in der Via S. Francisco dlAssisi in Merano die Frau Rosa Maier verh. Rizzi und ihre Tochter Elena, die beim Haus- und Grundbesitzerverein in Merano in Stellung ist, u. wollte dem Fränlein die Handtasche mit Lire 700 in Bargeld und Schecks entreißen. Das Fränlein, das sich zur Wehr setzte, verletzte den Angreifer an der Stirne und rief um Hilfe. Vom Vorfall wurden die Karabinieri verstän

digt, die den Schenk am nächsten Tage verhafteten und in das Gerichtsgefängnis einlieferten. Bei der vorgestern stattgefundenen Verhand lung wurde Schenk schuldig erklärt lind zu 4 Jah ren, 6 Monaten Kerker und Lire 7500 Geldstrafe verurteilt. 3. Juni: Der heilige Bonifazio» Der Tausname des keiligen Bonifazius ist Win fried; den Namen BonisciMs — Wohltäter — leg te ihm Papst Gregor II. twj, um ihn wegen seiner großen Verdienste zu ehrci, Winfried wurde von fürstlichen Elicrn »in d>is >;a!;r 680

, der vom Tribunal igen Vorgehens im Ban- t wurde, entgegen der Schenk, wohnhaft in V Bolzano wegen unzuläs kerottverfahren verurtei Meldung im „Volksboten' vom 1. Juni, niemals Advokat oder Rechtsanwalt gewesen ist.' „Sa>son'-ZWi»i im MtittsWt Von der Santnersplhe 20 Meter abgestürzt. Der 27 Jahre alte Buchdrucker Luigi Gasser und der Handelsangestellte Luigi Seebacher, beide aus Bolzano, unternahmen am vergangenen Sonntag eine Klettertour auf die Santnerspitze. Beim Abstieg glitt Gasser

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.01.1884
Umfang: 4
dieselbe aus der Zeit nach der .Berbüßung seiner zweijährigen schwere» Kerkerhaft datirt. ,Am 13. März 1883 war Schenk aus der Straf anstalt Stein nach Berbüßung der Strafe wegen Heiratsschwindels entlassen worden, schon am 3, April verübte er im Vereine mit Schlossarek das mißglückte Attentat an dem Müllergehilfen Franz Po d bera in der Nähe von Bisenz. Der Mißer folg -dieses Attentats vermochte Schenk nicht da von abzuhalten, den Versuch zu unternehmen, Franz B auer, in Leine Netze zu locken und am L1. Aprjl

, wird derselbe im Weidlingauer Walde seiner Baarschast beraubt. Diese Coup war gelungen, nur hatte er den beiden Complicen nicht jen: Ausbeute gebracht, die sie gehofft, weil sie nämlich einen Theil der dem Bauer gchörigen Baarschaft in einem gehei men Fache der Brieftasche zurückgelasseu hatteu Wenige Tage darauf knüpfte Hugo Schenk die Bekanntschaft mit Josefine Timal an, welche dieser so verhängnißvoll werden sollte. Er weiß das Mädchen zu bkUegen. unter Mitnahme ihrer gesammten Habe mit ihm eine Hochzeitsreise

nach Kpakau zu unternehmen. In Prerau unterbrachen die Beiden ihre Fahrt und am 19. Mai wird Josefine Timal von Hugo Schenk beim „Gevat terloch' in der Nähe von Mährisch - Weißkirchen aus dem Leben geschafft. Die Leiche des unglück- lichen Mädchens wird erst ächt Wochen? später, am 20. Juli, aufgefischt. Katharina Timal, die Tante des vorerwähn ten Mädchens, wird am 13. Juli unter dem Vor» wände, mit Schenk eine Reise zu der ihm ange trauten Josefine Timal anzutreten, Mch Men gelockt. Die ahnungslose

Köchin folgt der Auf forderung, nimmt die gesammte Habe und ihre Ersparnisse mit, da sie glaubt, nun für immer bei ihrer so glücklich verheiratheten Nichte bleiben zu können. Schenk tritt mit ihr die Reise an. verläßt in Krummnußbaum den Zug, ermordet sie in der Nähe dieser Ortschaft, indem er sie ersticht und wirft sie dann in's Wasser. Ihre Leiche wird am 24. Juli in der Nähe von Pöchlarn ange schwemmt. Am 4. August verschwindet Theresia Ketterl spurlos. Wie die Unglückliche um's Leben gekom men

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.02.1890
Umfang: 4
wohnende Weinhändlcr Kalopkosf, ein gewesener russischer Offizier, verhaftet. Bei der in seiner Wohnung vorgeuomuicucu Untersuchung wurden kompromittirenoe Papiere vorgefunden, welche den Beweis liefern, daß Kalopkoff mit dem Drogoman der russischen Gefal.bschaft in Bukarest m Beziehungen gestanden. Kalopkoff unterhielt auch seil langer Zeit ununterdrocheue öezietinngen zu Major Panitza. Fwrrejpokvenzen. H. Innsbruck, 8. Februar Der hiesige Statt- Halurei-Sekretär Herr Dr. August Schenk wurde

zum M nisterial-Sekretär ernannt. Schenk galt von jeher als einer der oor-.üglichsteu Beamten der poli tischen Berwaltu-ig in T'rol. Als Leiter der Grund- lasteu-AblSsungS- und Re ulirungs-Lokalkommissio» für die auf den Gemeinde- und Privatwalo- und Weidegründen im Ober- und Unterinnihale lastende» ServitntSrechten hat er fich besonder» ausgezeichnet. Taktvoll und artig im Parteteuverkehr, scharfblickend und gründlich al» Jurist, verstand er e«. die schwie rigsten Verhandlungen zum gedeihlichen Abschlüsse

zu bringen. Dr. Schenk ist auch seit mehreren Jah ren Gemeinderath und hat auch in dieser Eigen schaft Vieles im Interesse der Stadt geleistet. In allen Fragen, die er berührt, erkennt man sofort den gerechten und tiefgebildeten Juristen. Er gehörte der Dienst« und RechtS- nnd der Schnlfektion an. Sein ausgebreitetes Wissen kam der Stadt in vielen Fällen zu statten. Schenk ist immer klar in der Darstellung de» Sachoerhalte», in der Meinung und ihrer Begründung. Er diente seinerzeit

. Zum Schlüsse bemerkte Herr Mayer, daß das deutsche Volkslied, geübt seit so vielen Jahrhun derten, die. höchste Stufe hinter sich habe. Der Lortrag winde mit Beifall belohnt. Lokale und Aageschronik. Ernennungen. Der Kaiser hat den Mi- nistetiat-Bize-s.klrtär Sistnio Freihrn. Pretis von Cognodo n.ld den Stauhalterei-Sekretär in Ti,ol. Dr August Schenk zu Ministerial- Sekretären im Ministerium des Innern ernannt. — Der Finanz Oberkvmmissär Vogl wurde zum Finanzwech-Obclinspek or, dann die Finanz Cou

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 9
Datum: 24.01.1929
Umfang: 9
. Stein, Eintl Musi, Dr. Florio, :Dir. Zikell Emilio .nit Fai»., A. Hölzl. (Regina), Gras Erdödy (Schild- zof), Villa Herkos, Mair-Mancuso (Hotel -Austria). Honet (Minerva), Spar« und Darlehenskasse Maia alta. Hotel Aders. Torggler. Walter Schrott. Con- sul A. Henkel», Brüggemani, .Helena (Laders), von Vressendorfs, Hotel Frau Emma, Savoy Hotel, Grand Hotel Bristol, I. Eisenstädter, .Jos. Schenk, Rich. Keller (Kohienhandlung). Lire 40.— spendeten: Salgari, Vegesak. Lire 30.— spendeten: Gräfin Sardagna

Dr. G. Gaiiner. Wiw. A. Zcingerle,, Viktor Gobbi, Ioh. Mohr,. Jos. Pillon, Tob. Rnng- galdier. K Langebner. Jos. Müller, P. Dohler, I. Plieger (Cavallino bianca), Jos, Psitscher, Walter Mayer.' Jos. Kirchlechner, G, Leimstädtner,' I. Köh ler, Ioh. Oberhammer. Karl Oberhuber, F. Hürziil- ger, Ioh. Seibstock. Otto Waibl. H. Wagner, Ant. Oberlechner. Fris; Gutweniger, Jos. Schenk, Peter Köster, Eisenegger-Mubner. Bariach-Masterr, Aikt. Kirchlechner, Anna Thiel, Desalla, O. Bäsch. Chr. Telsner. Herin. Bill

, Frz. Fiegl, W.Schìnk. i Vuchhandlg. Jandl, Herr und Frau Frieden, Dott. Silvia Schenk. Kafka (Molkerei), Dr. Müller. Tra ssier. Auer. Dibiasi. Cggint, Crmcmo Zippsr, Con cordia, Baronin Elstra, Fontanari. Helmbach, Sara» àì, Dr. A. àmi>-Q_WltM». Qllerrì>là!L.^ Dr. Schwisjör. Kirchlechner (Wambra), Maier (Isinger), v. Vitor->lli, Alpmayr, Io?'. Pristinger. Al. Meister. Ioh. Waldner Ni. Aurnhaminec H. Alber, G. B Weih,, de SLider. Doti, de Scala. Langguth Oscar, Dr. Pan, Moes, Ant. Spitaler

. P- P . Wt. Federer. R, N.. Störy, Bart. Stampfer, M. Schenk, Oberlehrer Kropp, Dr. Riedl. Schäfer. (Schneider), Aller, Klos, Antoni. K.' Pichler, Untechofer. Dr. Nemeclc, N. Millnäner. Schneider Kröß, H. Till, H. Slineaner, Kofler, Stockmànn, M. Stocker. Bernard, Ofner Zahnarzt, Martinosscy, H. Maier, L. Oehler, Rob. Dedet, So»utag. H, Gubert, Memtore Vermi, Elise Hütler, Ai. Waldner. Ant. Gnbert, Mar. Nif- fer, Alb. Zanetta. Aug Gilbert, Frz. Weqer, L. Gubert, Mar. Gamper, Mizz! Cindanio, Bonato Battista, Luis

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 10
Datum: 31.12.1919
Umfang: 10
W. Marchettt Dr. Pallang E. Schmidt Fischer Stkpstez A. Braunstein ». Frau P. Gottfried, Pfarrer in Mais Dr. I. Kröß John L. Stoddard Alb. Ellmeuretch Bildhauer Josef Moser und Frau A. Hassold u. Frau Z. Hölzl Jos. u. Michael Torggler Ernst Gul;, Heutral- Apotheke Franz Gritzbach Franz Gruder Josef Waßler Dr. Schenk Louise Kirche, Frauz Free Schenk Wtlh. Franz Peter, Markig. 3 E. Monuiuger Grüner Leopoldkue Poll Jos. Auerbach Sander <% Statuer A. Beesenmayr, £ Co. Meran I. Hager E. Schiuabcck Fritz Ecker

Direktor Fcz. Zaugerl Franz Heller Bitschuau HauS und Familie Maratt Platzer I. Stoll und Famllie Alois Platter, Katechet Mitterfackschmöller Jos. Herm. Moll Haus Peschel Hans v. Btlas Oswald Hochkofler Joses Hochkvster Kalß Schenk Walther Moll Ph. Lettner Clement! Josef Siekuwandte, und Frau Aut. Obkircher und Fra» Etschwerke Meran Ing. Gustav Dietze, Meran, Direktor der Elschwerke Frauz Kauba, Meran- ObermaiS, Direktor der Elschwerke Jug. Cmtl Mellt, Bozen, . Direktor der Etschwerke Edm. Schneider

Sonne Fa. M. Leimstädtuer Herr und Frau Guffer Famllie Jahn Jakob Bermanu Wwe. Anna Haugerle Baronin Peretta Franz Wege, m. Famllie Autonte Wwe. Masch Adolf Jenisch Johann Zaeet Johann Pacher, BtAa Schenk Emma Wilhelm. Unter mais, Nlzen-Billa Richard Keller, Mera», Kohlen, Speditiv» nutz Baumaterialien Forcher mit Familie und Familie Masten Familie Aolka« Friedrich und Rkzzt K. Goldschmidt. Schlosse» Gebrüder Cavosi Güterverwaltnna Dobk- Hof Famtlie Maresch, Grätsch Herr und Fra» ». Spitz Matthias

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 14.06.1914
Umfang: 16
zwischen den beteiligten Kerkers und Landesverweisung verurteilt. — Wien. Dr. Schenk beantragt die Zusammen- Ministerien über die gesetzliche Regelung des Die nachmittägige Verhandlung Wider den stellüng einer Reisegesellschaft aus Kaufleu- Elektrizitätswesens sind, nachdem die umfang- 36 Jähre alten Hotelbesitzer Alois Urthaler ten, doch scheint die Beteiligung hiezu zu reiche Materie in allen Teilen durchberaten in Toblach wegen Veruntreuung endete mit gering, darum wird der Beschluß über die und eine Einigung

wird protestiert; die benden wirtschaftlichen Fragen, bor allem die Borstand, Herr F. W.'Ellmenreich, den neuen Herausgabe oes Sommerprospektes ^des Be Organisation der Elektrizitätsversorgung, ein- Gremialsekretär Dr. Schenk vorgestellt und zirksverkehrsrates wird anerkennend zur gehend behandelt. Der Entwurf wurde bereits dieser der Vorstehung .für seine Ernennung Kenntnis genommen; nach Ansicht des Zen- an die Handels- uiid Gewerbekammern zur gedankt hatte,'wurden die'letzten Protokolle tralverbandes

. ! ' schran? oie Ostertagwerke. — Die Antwort Pensions an st a l t wurde dem Gremiuni — (Die Sparkasse der Stadt Bo- auf einen Erlaß der Statthalterei bezüglich in Bozen das Vorschlagsrecht überlassen, das zen.) Am 6. ds. fand unter dem Vorsitze des des Gewerbeumsangs der Friseure wird abwechselnd auszuüben sein wird: eine Direktionsvorstan'des Georg Baron Ehrl eine nach der von Dr. Schenk beantragten ^Textie- schwarze Liste säumiger Zahler wurde' von außerordentliche Generalversammlung des rung

vor, welches ge- einer späteren Beschlußfassung vorbehalten. (Hof- und PersonalnachrichlMH nehmigt wurde. Ferner gelängte ein Direk- — 4. Dr. Schenk wird beauftragt, die Der Kaiser wird sich am 26. d. auf zehn Wochen tionsantrag, das Gesuch des Verwalters Haus Sitzungsberichte sowie weitere Nachrichten der nach Ischl begeben. — Kaiser Wllhelm mit Oehm um Versehung in den ^Ruhestand zu „Kaufmännischen Korrespondenz' in Wien Gefolge ist gestern mit Hossonderzug in Bim- bewilligen, zur einstimmigen Annähme

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 4 von 18
Datum: 20.05.1887
Umfang: 18
Wald durch Hugo Schenk - ermordeten Rosa Ferenczy erkannte. Ein Dampfer hatte i den Leichnam, welchem der Kopf fehlte, an die Oberfläche - deS Wassers gewirbelt. Das Dienstmädchen Rosa Ferenczy. - Hermehrte nur durch den Umstand, daß sie im Besitze eines ? auf fl.1800 lautenden SparkassebucheS war, die Reihe der ^ neuen Opfer Hugo Schenk's. Zur Vollführung des Mor- ' des war eine einsame Gegend am Donau-User bei. Wolfs- ^ thal in » der Nähe von Preßburg ausersehen. Unter dem ! Vorwande

, daß die Hochzeit in Preßburg gestiert werden ^ solle, wußte Hugo Schenk die Ferenczy zu einer Reise nach ! dorthin zu bewegen. - Karl Schlossarek, das . ausübende ^ Werkzeug Schenk's, war mit von der. Partie. Am 29. December 1883 fuhr die Gesellschaft von Preßburg nach Wohlfsthal, wo Schenk angeblich ein Geschäft abzuwickeln hatte, und auf dem Rückwegs der in finsterer Nacht ange treten wurde, erschlug Schlossarek das Mädchen an der vor her genau ausgesuchten Mordstelle mit einer mitgebrachten Hacke

/ während Schenk, .den gespannten Revolver in der Hand, hinter- einem Baume stand und aus den Ausgang der Sache lauerte. Den Leichnam warf Schlossareck in die Donau. - ^ . - .-j- In Paris findet derzeit die Versteigerung der Kron diamanten statt.. Am ersten Tage wurden 10 Sjück .Schmuckgegenstände versteigert, für welche eine halbe Million erlöst worden ist. > Innsbrucker Spaziergänge. Von Julius Jovialis. VH. . In Innsbruck sind in jüngster Zeit zwei HiobSposten eingelaufen, welche zwar privater Natur

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 14.08.1944
Umfang: 4
deutsches Herz schlug, standen' die drei und sahen sich durch die hellen Augen bis auf den Grund der Seele. Der Schwur galt. Peter Mayr, der Wirt an der Mahr, Peter Kemenater, der Sternwirt in Schahs und der Kreuzwirt selbst, der bärtige Martin Schenk, waren jene drei Verschworenen. Wenigs Tage vorher war der Feind fast kampflos in Innsbruck eingezogen. Der Waffenstillstand von Znaim hatte das öster reichische Militär von Tirol abberufen. Wie der schwirrten die Aufgebote und handge schriebenen

, wurde aber vom Vahrner Bürgermeister davon abgehalten. Daraufhin verschwand er aus Schabs. Er be gab sich ins Pustertal, warb dort für den Auf stand und nahm sogar eine halbe Kompanie Franzosen gefangen. Nach der Angliederung Tirols an Oesterreich kam der Friede Ins Land. Nur noch 15 Jahre lebte der tapfere Sternwirt. Im schönsten Alter von. 46 Jahren starb er an der Abzehrung. Der dritte Mann jenes historischen Schwu res in Brixen, der Kreuzwirt Martin Schenk, war weit und breit bekannt

als tatkräftiger, schnell entschlossener und heiteref Mann. Er war- nebenbei bemerkt, der beste Kenner und eifrigste Förderer aller damals noch sehr gepflegten Volkstänze und Schuhplattler. Un ermüdlich sorgte er ganz selbstlos für Pul ver, Blei und Lebensmittel für die Schützen. Hofer selbst nannte ihn den geborenen Wer ber und Organisator. Da bei all den Kämp fen um unsere Heimat • eine geordnete Ver pflegung und Nachschub von Munition und auch von Schützen fehlte, war es bestimmt kein Leichtes für Schenk

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 20.11.1886
Umfang: 8
,? der> Unter-: schützenmeister Hermann Schenk und zwei Schützenräthe Bernhard Walder und Gebhard Hehle erschienen) von der Nalser Schützenvorstehung feierlich begrüßt,, und nach einem eingenommenen Imbisse im Gasthause zum Kreuze ging, es der Dorfkirche zu, deren Glocken uns so freundlich einluden zu dem kirchlichen Feste. Als Fahnenmutter hatten sich die Nalser Schützen die Guts- fran der' bekannten Thaler'schen Herrschast^. in Nals, die Wohlgeborene Frau Hauptmann Rodeneder er beten : darum gings zuerst

ds Farben der Fahne, ?joeißz<imd grüu> die Farben des Alpelllandes.mit seinen^SHleehäuptern und Alpenmatten, so versinnliche die Kchne dxn alten Tirolerspmch ?, Für. Got^ für Kaisvl^und VateÄand: Der Anspmche folgte die.Zirchl. Einftgmmg der Fahne, das Mgeleinjcklageu dnrch den Seelsorger/, die. Fahnen- mutter^ OberMtzemneiskr Fuch^ dM lNutechhützm- meist« Schenk mit den Schützenräthen.> den Mlser? Gemeindevorsteher v. Campi, den Nalser Oberschützen- meister Beim Hochamte konnten

Musik die Volkshymne intonirte. , Herr Oberschützenmeister FuchS eröffnete das reich dotirte Schießen zur Freude aller mit einem tiefen .Schwarz schusse und dann knallte es lustig bis in den fpäten Abendstunden fort. In dem weit bekannten Gasthaus zur Sonne vereinigte ein reiches Schützenmahl, die Fest-, gäste mit der Fahnenmutter» -vder hochw. Geistlichkeit, Nalser Schützen und Gemeinde-Vorstehung, wobei es, an- schönen und lustigen Toasten nicht fehlte. - Unter schützenmeister Hotelier Schenk

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 12
Datum: 07.03.1908
Umfang: 12
Franz. 13. Chivchetti Josef. Jun^schützenbeste: 1. Noflatscher. 2 Schenk Joses. I. Trcbo Ant. 4. Weidscheck Rad. - Schlecker- beste: 1. ^ageder Alois. s. und 3. Schiller Franz. 4. Salluari Franz 5. Gasser Anton. 6. Lieder Alois. 7. Trebo Anlon. 8. T>.cini Cäsar. ^>. Springer Adolf. 10. Fi::! Aman. II. Schober Jou- 12. Gass-r Anlon. 13. Pitrerlschaifcher. t^i. Ladinfer Hans. 1ü. Oberrauch Alois. 1«. Steinkeller Theodor. 17. Pli:>rtschiischcr. 18. Hauck N'eorg. 19. Feldcrer Melchior. M Tnini Cäsar

. 21. Slraudi Rusolf. — Serienbeste: 1. Sasser Anwn. 2. Lageder Alois. 3. Schaller Franz. 4.Strin- teller Theodor. 5. Hauck Geor.^. 6. Teeiui Cäsar. 7. Pittenschalscher. L. Slraudi Rudolf. !! Wieser Anton. 10. Oberrauch Alois. II. Pohl Joh. 1.2. Plank Karl. — Für Jungschützen: I. Trebo Anton Eisenstecken Peier. 3. Felderer Melchior. 4. Noilatlcher 5. schenk Joses. >>. Weid'chek Rudolf. — Juxbeste: 1. S:ein!>ller Tbeodor. 2. Oberrauch Alois. 3. Schober Johann. 4. Piltertschaischer. b. Chioche! i Joses

in Bozen, I Bild. Rudolf Stolz, Kunstmaler in Bozen tzweiie Ehrengabe!, 1 Bild. K- !. 0'eineindeschießstand :n Aldein 3(1 X. Stadtmagistrat jtlausen X. K. k. Gemeindeschieß- stvnd in Deulschnofen 50 X. Beter Pelermair, Obst- Handlung in Bozen, 28 X. Adalbert Abel, erste Bozner Dampfbäcker.i in Bozen, 2U X. Jojef Schenk, k. k. Professor in Bozen, 2 Tutaten. Sebastian Tschugguel, Kaufmann in Bozen. MX, Professor Dr. M. Mayr, Reichsralsabgeordneler in Innsbruck, 30X. Lorenz Nen- rauler, Schüyenral

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