, indem er ihnen dleWahrheit,gesagt hat. Es ist eine fruchtlose Arbeit, sagtr-^er. zu ihnen, über ein Volk zu herrschen, daS sich in ewigen Bürgerkriegen zerfleischt. Seht ist an der Republik dleReihe, um zu zeigen, ob sie wirklich N Besitz der von ihr gepriesenen Heilmittel ist. Da« Beispiel Frankreichs^, hat natürlich viel dazu geholfen, auch, in Spanien die noch<vör.3 Jahren sehr in der. Minderheit befindliche , republikanische Partei nunmehr an'ä Ruder zu bringen. Man wird in Bälde die wohllautendsten Dinge vom Bund
habe lesen und auSsprechen können, zurückgeschickt. Nachdem der Redner.noch um Beförderung seiner Wiederwahl in den NeichSrath nach Einführung der direkten Wahlen mit der Motivirung, dag er da» Schulhallen nickt mehr gewohnt fei, gebeten, da gegen aber auf ein Mandat für den Tiroler Land tag verzichten zu wollen erllärt hat, schließt er mit der Aufforderung an die geehrte Versammlung, die Verfassung unumwunden anzuerkennen, sich mit der liberalen Partei auszusöhnen und so den Frieden im Lande
habe, sie aber nicht habe darlegen wollen, weil er sich gescheut habe, darin dem geehrten Herrn Vorredner zuvo» zukommen. Herr Simon Moriggl, Beichtvater und päpst licher Kämmerer, erklärt, obwohl krank, habe er sich doch nicht abhalten lassen, in der geehrten Versamm lung zu erscheinen. Gerade weil er am meisten bei getragen habe, das katholisch konservative Partei- Wesen in einer Richtung zu entwickeln, in welcher weiter gehend eS nothwendidlg scheitern müsse, wolle er jetzt auch dazu beitragen, diese Ricbtung gründlich