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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 137 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
gebracht, als er plötzlich im besten Mannesalter starb. Sein Besitz und mit ihm das kost bare Werk wurde gerichtlich versteigert. Diese Zwangsversteigerung war nur wenigen bekannt, die meisten deutschen Galeriedirektoren hatten keine Ahnung, welcher Schatz hier vor den Händen der amerikanischen Dollarkönige behütet werden mußte. Beinahe wäre er auch den Weg über das große Wasser gewandert, wenn das Städelsche Institut das Crauach- werk nicht für die beträchtliche Summe von 100.000 Mark erworben

hätte. Die stolze Kunst des deutschen Mittelalters ist um eine Perle reicher, die sich würdig den Schöpfungen Dürers, Holbeins und Grünewalds anreiht, die Cranach von einer neuen und bewunderungswürdigen Seite zeigt. Die künstlerische Kraft und stolze Vollendung dieser „heiligen Familie' wird manchen Cranachkmner in berechtigtes Erstaunen ver setzen. Die zwingende Wucht dieser Gestaltung findet sich nur noch in einem einzigen Werk Cranachs, des vom Berliner Kaiser Friedrichs-Museum erst vor kurzem

Galerieorten in ihrer braven-Mittelmäßigkeit gegen die Fähigkeiten ihres Schöpfers zeugen. Wie läßt sich diese auffallende Entwicklung deuten? Wie läßt sich das Problem losen, das das neu entdeckte Werk wieder in die Oessentlichkeit schleudert? Im Jahre 1504 siedelte sich der damals 32jährige Meister nach langen und bunten Wanderfahrten in Wittenberg an. Das wilde, stürmische Jugendblut war zur Ruhe ge kommen; der Mann wollte Werke schaffen; der Künstler, der so viele bewundert hatte, sehnte

mit diesem Gemälde be schäftigt, vier Jahre hat er trotz zählreicher Unterbrechungen fortgesetzt an diesem Werk gestaktet, hat es unablässig verfeinert und bereichert, bis er es in seiner jetzigen erhabenen Vollkommenheit seinen fürstlichen Herren zum Andenken an die Verstorbene überreichen konnte. Die verschiedensten und mannigfaltigsten Einflüsse wirkten in jener Zeit, ehe er das Werk aus der Hand gab, auf den Künstler ein. Die liebliche Forinensprache, manche zarten Farbentöne weisen auf italienische

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 49 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
, die in ihrer Verzeichnung sogar abstoßend wirkt. Sonderbar ist die Logik, welche sich in folgenden Sätzen kundgibt. Der Verfasser bringt zuerst meine Worte: „Das Gemälde führt unten am Rand das Monogramm Dürers' zwischen der Jahreszahl 152K und bekundet sich so als eigenhändiges Werk des gefeiertsten deutschen Meisters' und fährt dann fort: „Ist das nicht lustig? Also im gleichen Jahre, wo Dürer im Zenith seines künstlerischen Schaffens stehend uns das Porträt eines Holzschnher gab, malte er ein so minder wertiges Werk

wie diese heilige Dreifaltigkeit.' Es widersprich: nun nicht der Erfahrung, daß im nämlichen Jahre ein Künstler ein Werk ersten Ranges, sowie ein Werk zweiten oder dritten Ranges geschaffen hat, sogar wenn die ausbedungene Bezahlung außer Anschlag bleibt. Dürer selbst malte im Jahre 1506 das ausgezeichnete „Rosenkranzbild' und das Bildchen des „Ge kreuzigten', ein Werk von höchster Vollendung, aber auch den „zwölfjährigen Jesusknaben unter den Schriftgelehrten', von welchem Gemälde Fr. Faber

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Bücher
Jahr:
(1899/1903)
Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1898/99 - 1902/03)
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Seite 70 von 387
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 101/1898-1903
Intern-ID: 506168
, der hl. Korbinian: Zimmermann, Hl. Fidelis Voji Sigm. etc. — Von Herrn Dr. Max Putz, Mehrere Jahrgänge der, Alpenvereinszeitschrift. Vom hochw. Herrn Prof. Tb e od. Wies er in • Brixen, Jäger H.,. Henrik Ybsen. Vom hochw. Herrn J. Pi ff rad er, dessen. Werk „Die Illuminateli'. Vom hochw. P. A. Ho hen egge r 0. Cap., dessen Werk ..Das KapiizinerkJoster von Meran'. Bob Herrn Steiiereinnebiuer Frz. Hafner: 1) Scherer, Metallurgie. 1. Bd.; 2) Erker, Aula subterranen-. Frkfrt., J 672! : 3) Schöiiberg, Bergformation

. Lpzig. 1693. — Von der Verlagshandlung „Jandl' ' hier: Eine grössere Collection antiquarischer Werke. — Von Herrn Dr. Jos. Schatz in Leipzig dessen Schrift: Rudolf v. Eins. Von der Verlagshandlung Ar tari a in Wien, Peueker, Schatten- plastik. — Von Herrn Prof. Litzner in Wien, dessen Werk: Eesultate magnetischer Aufnahmen. Von Frau Engel in YVien das Pracht werk: Klopfer. Unser Kaiser. — Von Frau Witwe l I in. Gottlieb Putz: Eine 'grössej'e Sammlung sehr brauchbarer Werke. — Von den Schülern : Job

. . N ussbaumer V1L Mund-Frauberger, Eriindimgen der neuesten Zeit. Al. Tschaii lienz VII. Speyer, Schmetterlingsfreund. Jos. Pfös V, ßofctek, Weltgeseh, 5 Bdch. Job. Sen on er II, Moröder, das Grödner Thal. lì) Für die Schillerbibliothek.: Von den Herren .'VerlegernJ and I, Holder, Bern]an etc.'-mehrere Schul- und Hilfsbiicher. Vom hochw. Herrn Jos. Piffrader, dessen Werk, „Die llluminaten'. Von Herrn Dr. Frz. Innerhofer: 1) Schalk, deutsche Heldensage, Prachtausgabe. 2)-Övid, ed. Sedlmayer. — Herrn Prof

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 324 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
gratis und franco.. A ' - Geschichte der christlichen Kunst von Franz >ì'av.. Kraus, .auf 2 B. berechnet, mit zalilreichcn Abbildungen, Text. M, Freiburg 1893 bei Herder. .Erschienen ist. erste Abtheilnitg d.es.ersten Bandes mit Titelbild in Farbendruck und 253 Abb., Preis 8 Mark. Eine ' Geschichte der Knnsi d.er christlichen'Völker .insbesondere wurde bislier immer vermißt, daher muß vorliegender Versuch allgemein um so willkommener sein. Ein solches Werk kann - erst den.Höhen Zweck erreichen

, daß auch das „VerhSttnitz der christlichen 'Religion ^znr 'Kunst' ^ erforscht mid «crchgewiesen wird. Ileberdies schreibt vorliegendes Werk ein Mann, der nicht,nur allein durch viele andere großartige Schriften verwandten Inhalts rühmlichst bekannt, sondern auch tüchtiger Theologe, ist und als solcher allein die ganze inhaltliche Seite der christlichen Kunstgeschichte, namentlich die stono- graphischen Fragen nm besten beantworten kann. Ilm sicher zu Werke zu gehen wird der Verlaus der christlichen Kunstelàicklung

sonst bisher geschehen ist, behandelt. Wie sich das Werk an den Knnstbe- flissenen wendet, so verfolgt eS auch weitere Zwecke. Es will den in Betracht kommende» Stoff selbst.der großen Masse des gebildeten Piiblicums, vor anderem aber den „theologischen Kreisen' vermitteln und das Seinige dazu beitragen, um diese Kreise wieder in volle Fühlung mit dem Gegenstände zu bringen. Diesem'Wunsche entsprang die besondere und ausdrückliche Rücksicht, welche'die Darstellung fortwährend auf die praktischen

in etwas untergeordneter Durchführung für die heutigen kirchlichen Vorschriften geboten wird. EZ finden sich aber hiezn in den alten Werken die einzig richtigen Motive. Möchte dieses so praktisch belehrende Werk in die Hände aller Altarbauer kommen, um die zum Eckel langweilige» uud charakterlosen Attardante» der letzten Jahrzehnte zu verdrängen und ein neues Schaffen auf diesem so wichtigen Gebiete der kirchlichen Kunst in Anschluß an die alte» Leistungen zu vollführen. Zudem wird eine Menge mustergiltiger

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 270 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
in Roshock i. M. übernommen. Alle Zuschriften sind an die Schriftleitung zu richten. Eine Aaiserhuldignng österr. Schriftsteller. Unter dem Titel „Oesterreichs Literatenwelt' erschien zum 2. Dez. im „Autos-Verlag', Wien 3/1, ein Huldi- gungsprachtwerk, an welchem etwa hundert öster reichische Schriftsteller mitwirkten. Nebst einem Porträt unseres Monarchen, auf Kreidekarton mit Golddruck, sowie einer Huldigung, enthält das Werk Porträts, Biographien und literarische Beiträge österreichischer Autoren

Kenntnis der einschlägigen Literatur, welche er in anziehender Weise verwertet, daß es anch dem in solchen Fragen minder versierten Leser möglich ist, dem Verfasser in allen Stücken zu folgen. Durch, eine Fülle von guten Ab bildungen unterstützt, werden die Werke der be deutendsten Tiroler Künstler alter und neuer Zeit besprochen und dient somit das Werk in vorzüglicher Weise seinem Zweck, das in weiteren Kreisen, leider auch bei uns, so wenig beachtete Gebiet tirolischer Kunstgeschichte, allgemein

zu gänglich zu machen. Der heil. Franz von Assisi, von Heinrich Fedc- rer, mit 6 farbigen Tafeln und 11 Federzeich nungen von Fritz Kunz. In elegantem Um schlag mit reicher Zeichnung, 5 Mk.. in Pracht- ledereinband 10 Mk. Ein Werk, in dem sich tiefes Erfassen der Gestalt des Heiligen in Wort und Bild vereinen. Und dabei in bestem Sinne modern. In eigen artiger Darstellung ziehen Bilder aus S. Fran ziskus Leben a in Beschauer vorüber, tief das Innerste ergreifend, durch ihre andachtsvolle Tiefe und Treue

. Wir können dieses Werk als Weihnachtsgabe für die christlichen Familien Wärmstens empfehlen. Festschrift: Die neue Dreisaltigkeitskirche in VffenSurg. Ossenburg in Baden, Kommis sionsverlag Rott. Aus dem reichen Inhalt dieser Festschrift heben wir besonders das Deckengemälde v. G. Kolb, Ossenburg, sowie die Werke unseres hei mischen Künstlers P. P. Valentin, sowie den von Gebrüder Moroder ausgeführten Hochaltar her vor, welche Werke in guten Abbildungen geschil dert sind. Werkstattxlauöerei, Fachschrift

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Bücher
Jahr:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 363 von 383
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Athesia-Druck
Umfang: 372 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Signatur: II Z 647/1
Intern-ID: 141836
, insgesamt rund 100.0001 im Jahr. Rohstoffe: Schrott — der jetzt angeblich zu 70-80°/o aus dem Ausland (Deutschland) kommt — und Eisenlegierungen aus Italien und dem Ausland. 3) „Industria N'azionale Alluminio - Montecatini', Aluminium- Werk des Montecatini-Konzerns: 1000 Arbeiter und 95 Ange stellte, Fläche nicht angegeben, 530,000.000 kwh jährlicher Stromverbrauch. Herstellung: aus dem derselben Gesellschaft gehörigen Werk von Portomarghera (Venedig) wird Aluminium hydrat angeliefert, das seinerseits

aus Bauxit herrührt, der in Apulien abgebaut und in Lastkähnen über die Adria herauf gebracht wird; daraus gewinnt das Bozner Werk in Elektro ofen Aluminium, das dann wieder in die Industriegebiete zur Verwendung verliefert wird. Jahreserzeugnis 24.000 t, eine laut dem Bericht in Durchführung begriffene Erweiterung soll wei tere fast 10.000 t einbringen. 4) Werk der „Società Italiana per il Magnesio e leghe di Ma gnesio': 700 Arbeiter und 50 Angestellte, 167.000 m 2 Fläche, 150,000.000 kwh jährlicher

Stromverbrauch. Das Werk ist das einzige in seiner Art in Italien und das zweitgrößte in Europa. Es erzeugt Magnesium, aus Dolomit, der aus dem Tren tino angeliefert wird, und Ferrosilizium, aus Quarz, der zum Teil aus Südtirol kommen soll; nebenher noch Karbid und Barium oxid. Weiters wird die Magnesiumlegierung „Atesia' herge stellt. Die Jahresproduktionskapazität kommt auf 5000 t Magne sium und 30.000 t der 3 anderen Erzeugnisse zusammen. Das Magnesium wird auch bis Südamerika exportiert. Dieser Betrieb

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 292 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
cincin Werke bereichert, dem in seiner Art kein anderes an die Seite gestellt werden kann. Nachdem die erste Auflage der Atz'schen Kunstgeschichte seit langem vergriffen war, hat der Verfasser das Werk einer Umarbeitung und Ausgestaltung unter zogen, die allen Anforderungen einer vollständig auf der Hohe der Zeit stehenden speziellen Kunst geschichte'entspricht. Es ist ein fast durchaus neues Werk geworden, dessen Umfang gegen die erste Ansgabe sich nahezn verdreifacht hat. Der Ver fasser

selbst schreibt über das Werk: „Bekanntlich besitzt die Kunst Tirols einen einheitlichen eigen artigen Charakter, wodurch sie sich von jener in den Nachbarländern auffällig unterscheidet. Sie zeigt höchst interessante Wechselbeziehungen zwischen Deutschland und Italien. Obgleich sehr mele Kunstwerke außer Land gekommen sind, stößt der aufmerksam -durch das Land Wandernde doch heute noch auf eine große Anzahl interessanter Kunstgegenstände aller Art in Nord- und Süd- Tirol. Das vorliegende Buch versucht

Zeit: Emailarbeiten Die Malerei Tirols im XIX. Jahr hundert. . . Allgemeine Kunstgeschichte von Dr. ?. Albert Kuhn O. 8. V. Die Werke der bildenden Künste vom Standpunkte der Geschichte, Technik, Ästhetik. Verlagsanstalt Benziger à Lo. A. (Z. Einsiedeln, Waldshut und Köln. Dieses epoche machende Werk hat nunmehr mit Lieferung 33/44 seinen Abschluß gefunden. Znhalts-Verzeichnis: Farben. Von Laver Lutz. — Die St. Margarethenkirche zu Oberau (Wildschönau). Von Josef Tremmel, Ko operai or in Oberau

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
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Seite 51 von 524
Autor: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Ort: Berlin
Verlag: Reimer
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Schlagwort: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Signatur: 1210
Intern-ID: 184538
Casars Wirken und Wollen heute noch wunderbar klar vor uns ausgebreitet, aber trotz aller Großheit, von der die Erscheinung Casars umstrahlt wird, hinterließ er doch ein nur unvollendetes Werk. Auch Cäsar hat seinen Tribut an die Kürze des Menschenlebens bezahlt, indem er sich es gefallen lassen mußte, stets mitten aus seinem Wirken heraus von den Ereignissen mit fortgerissen zu werden. Noch war bei seinem Tode die Monarchie nicht vollendet, und ebenso hatte er vorher, als er in Italien

die Alleinherrschaft aufzurichten begann, Gallien verlassen müssen, ohne auch hier die letzte Hand an sein Werk legen zu können. Die Unterwerfung Galliens, durch die nicht nur die Erwerbung dieses großen Landes sondern auch schon nach dem Maßstab damaliger Zeiten ein Stillstand der germanischen Völker wanderung bewirkt wurde, war das eigentlich staatlich praktische Werk Casars; dieses Werk hätte aber nur dann als wirklich vollendet gelten können, wenn Rom auch die äußeren Machtmittel besessen hätte, über die Alpen

sicher nach Gallien zu gelangen, also das zwischen Gallien und Italien liegende Alpengebiet selbst, in seiner ganzen Ausdehnung ebenfalls befriedet und geordnet, Rom ge horchte. Cäsar hat keine Zeit mehr gefunden, auch dieses Werk noch in Angriff zu nehmen. Gewiß tritt neben der Größe seines Erfolges diese Versäumnis auf den ersten Blick zurück. Daß aber trotzdem das eine ohne das andere nicht gut möglich war, und die Alpen als letztes, unentbehrliches Glied in die römische Herrschaft Mitteleuropas

8
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1953
Südtirol im Jahre 1952 ; T. 2
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Seite 10 von 207
Ort: Innsbruck
Umfang: S. 166 - 309, 31 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1952
Signatur: III 104.499/1952,2 ; D III A-3.683/22,2 ; III A-3.683/22,2
Intern-ID: 174694
dem sich ganz Italien ehrfürchtig vor dem Toten und seinem Werk neige. Der Intrag wurde nicht behandelt, da Dr. Magnago nicht an wesend war und Vizepräsident Dr. Menapace dessen Behandlung ab lehnte. (»Dolomiten' vom 31*5., »Alto Adige' vom 31*5.). - In einem durch dessen Verwandte veröffentlichten Dank für die Anteil nahme an dem Tod Tolomeis wurde erwähnt, dass Degasperi persönlich das Staatsbegräbnis für Tolomei angeordnet hatte und dass beim Begräbnis der Senat, die »Dante Alighieri

», die »Società geografica», die »Società per il progresso delle scienze» usw. vertreten waren. - Der 'Convegno Sociale» in Triest hielt eine Trauerfeier für Ettore Tolomei ab, - Carlo Battisti veröffentlichte einen ausführlichen Artikel über Leben und Werk Tolomeis, in dem er besonders hervor hob, dass^Solomei gelang, eine neue offizielle Ortsnamengebung in Südtirol zu veranlassen, die 'praktischen Erfordernissen entsprach und deshalb keinen wissenschaftlichen Wert haben kann'. Battisti bedauert, dass

auch die von Tolomei betriebene Umwandlung deutscher Eamiliennamen in italienische Namen allein von praktischen Gesichts punkten geleitet wurde und keinen wissenschaftlichen Wert besass.- Die 'Dolomiten' befassen sich nochmals mit der Person Tolomeis und stellen zu den Vorwürfen der Italien. Presse über ihre angebliche »pietätlose Haltung” fest, dass ihre Darlegungen nicht der Person Tolomeis, sondern ausschliesslich seinem Werk galten. Hiebei erwäh nen die 'Dolomiten', dass der Bürgermeister von Trient

, Dr,Piccoli, bei der dortigen Beier für Tolomei erklärt hatte: 'T-olomeis zähes und methodisches Werk der Wissenschaft bleibt bestehen und wird eins mit der Arbeit eines Geschlechtes, das Italiens Einigung vor bereitet hat. Vor diesen Werten, die nicht vergehen und die Wechselfälle und die Zufälligkeiten seines langen und tatenreichen Lebens überdauern, verneigen wir uns in Ehrfurcht'. Die 'Dolomiten' bedauern, dass sich eine führende Persönlichkeit des Trentino so weitgehend mit den Taten Tolomeis

10
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 303 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
habe, angenommen, dass er an dem Werke fortarbeite ; mit seinen Entschuldigungen wolle er sich jedoch ^ufrieden geben; da er aber das erwähnte Werk gerne bald fertig haben wolle, so wünsche er, er möge dasselbe förderlich und aufs fietssigist verfertigen und ausmachen. Wenn er es vollendet habe, solle er es nach Pragbringen und in den i'uss richten, welchen ^11 machen er bereits angeordnet habe. VV'ci^ die Credenz betreffe, so habe er geglaubt, dass ihm das Silber von don Mii)i~nteister in Joachimsthal bereits

ungeschickt worden sei. Da dies nicht geschehen sei, werde er dem Allin^- meister neuerdings Auftraggeben, ihm das Silber ehestens Zu senden. Cone., /I. VII. xi52. 7u; i5Go December 5, Nürnberg. Wentel Jamnit^er, Bürger und Goldschmied Nürnberg und Diener Königs Alaximilian II., antwortet auf das ihm durch Mathias Ebner zugekommene Schrei ben des Erzherzogs Ferdinand, er habe ihm bereits in mehreren Schreiben gemeldet, dass er das Werk nicht machen könne, bevor der Fuss gemacht wäre; er könne

aber, da dieser in Prag verfertigt werde, nicht, wie es für ihn nothwendig sei, wisse», wie hoch, lang und breit derselbe gemacht würde. Es möge ihm daher das genaue Maass desselben mitgetheilt werden; dann wolle er das Werk sogleich mit allem Fleiss verfertigen. Tl'tf.s das Silber zur Creden^ betreffe, so erlaube er sich z u bemerken, dass er den Empfang desselben dem Er^her^oggewiss angezeigt und die Arbeit nicht ver schoben habeii würde, wenn ihm dasselbe zugekommen wäre. Or. vili dem auf^edriiekwn Petschaft

12
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 616 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
seiner Vorfahren, der Erz herzoge von Oesterreich, vereinbart, dass derselbe für jeden Kupferstich 13 Gulden baar erhalte und monat lich ci Exemplare fertig mache. Damit nun das Werk gefördert werde und Kilian z' rechtzeitiger Zahlung gelange, möge Albertinelli seinen Agenten in Augsburg anweisen, dem Kupferstecher, so oft er einen Kupferstich einhändige, den genannten Betrag z'< be fahlen, den Stich aber wohl verwahrt ihm ^u^usenden. Geschäft von Hof j6o S, f. i3s* 14654 1608 April ig, Innsbruck

mansperson mit ainem ungarischen mande (Dolman) knieend und unter derselben die inscription, welche in allen 4 werk- schuech hoch und zweenainhalben prait, verner Gott des Vaters pild oben auf dem gsimbs und dan unten im underisten tail berierts Moldauischen fürsten schilt, alles von metal gössen, die gsimbs und seilen aber dar neben von schwarz polierten stain, dan auch ein miters staindl aufs grab, daran alain die jarzal, das wappen und der namben, welches sie dem Jacob Mayr, welcher dem Erzherzog

das stainwerk in ihrer aigenen ka peile sowie zum collegi schulpau verfertigt, z u machen aufgetragen habe. Das Alles koste nur JOO Gulden und würde die ganze Höhe des Steinwerks S'/? Werk schuhe, die Breite 5 Werkschuhe betragen; das Epitaph werde, soviel das Metall betreffe, nit schwarz sondern liechtund erhebt gössen werden. Das Monument würde, auf diese Weise ausgeführt, nach ihrem Ermessen viel ansehnlicher und dauerhafter sein als in weissem Steine hergestellt. Reinhart habe pvar zuerst mehr verlangt

13
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 25 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
geschriebenen Artikeln, wie man sie selten in derartigen Werken findet. Es sei daher dieses Werk als Nachschlagebnch für die Bibliotheken der Künstler nnd Kunstfreunde empfohlen. Im Februar schließt mit dem 25. Heft der 2. Band der „Galerien Guroxas' ab. In vorzüglichen Reproduktionen ziehen die Meister werke alter und neuer Zeit an unserem Auge vorüber. Eine kurze, biographische Skizze, die jeden: Kunstblatte beigegeben ist, erläutert uns das Leben der Künstler und macht uns mit ihren Werken vertraut

Wissenschaftlichkeit und Frei heit der Anschauung das einzige für jeden Ka tholiken unbedenklich zn empfehlende Werk dieser Art sein. Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens von Karl Muth. Inhalt des 5. (Februar) Heftes 1908: Verlorne Söhne von Anna Hensler, — Die Stillen, Gedicht von M. Herbert. ^ Bernhards Kampf mit Abälard von Jos. Bernhart. — Mutter Erde, Gedicht vou Christ. Flaskamp. — U. L. Frau von Däne mark, Roman von Johannes Jörgensen (Fort setzung). — Constantin Petvowitfch PobedonvS- zew

für schöne Literatur. Herausgeber Or. ?. Expeditus Schmidt 0. ?. U. Verlag der Alfonsnsbnch- handlung, Münster, Westfalen. — Mit diesen: Werk soll dein gebildeten Deutschland, vor allem aber den Katholiken ein nationales Li- teratnrblatt geschaffen werden. Da dieses Un ternehmen ans kathol. Grundbasis ruht, und „über den Wassern', das heißt, über allen Parteien stehen wird, so kann man die Heraus gabe des ersten Heftes mir begrüßen. àxfehlensWerte Werke. Unter diesem Titel bemüht sich die Redaktion

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 22 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
, Hinrik Stand ver (Westfalen) u. a- m., so auch Tirol den seinigen in Michael Pacher aus Brun eck. Als dessen Hauptwerk gilt bekanntlich der Altar zu St. Wolf-' gang in Ober-Oesterreich, abgebildet mit allen den herrlichen Einzelheiten in dem Pracht werk: Sammlung Mittelalter!. Altäre v. Jobst u. Leimer, Selbstverlag, Wien Gumpendorf 10. Von unserem Altar ist zwar der Meister nicht angegeben, doch die Art und Weise der Ausführung scheint den Pacher'schcn Arbeiten sehr nahe zu stehen. Wenn es etwa

der Zeit nach nicht statthaft wäre, dieses Werk ihm selbst zuzuschreiben (iein Todes jahr ist unbekannt), so stimmt dasselbe sicher aus seiner Schule. Bereits vor dem Jahre 1481 hatte M- Pacher sür die Psarrkirche in Bozen einen Altar zu machen, welchen wahrscheinlich das Nationalmuseum zu München erwarb, denn sein Altar aus unserer Gegend hat genau die Maße, nach welchen der noch in der alten Pfarrkirche von Gries vor handene Altar verfertiget werden sollte. So nämlich lautet ein Vertrag vom Jahre

1431, welcher heute im hiesigen Stadtarchive ausbewahrt wird. Es ist somit leicht möglich, daß selbst für die Franzisranerkirche bei demselben Künstler eine Bestellung gemacht wurde. Auch der in München erhaltene Altar zeigt die Geburt Christi und im Hintergrund naht der Zug der hl. 3 Könige, wie hier. Im Vergleich zu dem in Gries ist das zu besprechende Werk nicht geringer zu schätzen, inde»: an diesem durch Lieblichkeit ersetzt wird, was jenes am kirchlichem Ernste voraus hat. Die Schuhwerke

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 39 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Aufgabe, eine dramatische, leidenschaftliche Bewegung zu malen und für das allgemeine Kunstinteresse zu arbeiten. Der große Meister hat sich auch nicht getäuscht, denn er erntet für sein Abendmahl selbst vom Ungläubigen alle Anerkennung. Kandöuch der kirchlichen Knnstarchäologie des deutschen Wittel- akters von H. Otte, 5. Auflage, Leipzig bei Weigel, Preis 18 fl. Im vorliegenden Um fange (2 Bände mit 1500 Seiten) verdient dieses inhaltsreiche Werk mit vielen Illustrationen und mehreren Tafeln

. Wenn aber einer im Grunde genominen der Sache Fern stehender so viel zu leisten im Stande ist, wie herrlich würde erst ein ähnliches Werk entsprechen, wenn ein mit dem Sachverhalt bestens Vertrauter, ein warmer Katholik damit sich befaßt hätte? Das Werk aus Protestantischer Hand hat eben viele Lücken. Geldwerth und Arbeitslohn im Wittelalter. Eine kulturgeschichtliche Studie im Anschluß an die Baurechnungen der Kirche des heil. Viktor zu Tanten von Stephan Beissel L. .1. Freiburg, Herder, 2 M. 55 Pf. Der Verfasser

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 59 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
besorgt werden muß! Und dieses Ver sprechen wird meistens auch dann gewissenhaft gehalten, wenn selbst der Besteller nicht mit Allem einverstanden ist! — Wir stimmen jenen bei, welche sagen, daß übertriebene Lobes- spmden gewöhnlicher Arbeiten im Allgemeinen Verdacht erregen und keine fruchtbare Em pfehlung des kleinen Meisters zur Folge haben werden, aber charakterlos ist es, ein Werk günstig zu beurtheilen uno als nachahmenswert^ hinzustellen, ohne dies mit Recht und in Wahrheit auf Grund genügender

nicht auch die genü gende Fachkenntniß um ein Werk auf dem Gebiete der Kunst nach Gebühr zu beurtheilen; hiezu gehören natürliche Anlagen, uno noch dazu gewisse Vorstudien, wozu aber nicht Alle Zeit haben und wenn sie diese auch hätten, nicht jeder auf einen schönen grümn Zweig in der Kunstkritik es bringen würde, eben weil ihm dazu kein Talent gegeben ist. Und jetzt weil er höher gestellt ist, kam ihm deshalb nicht aus einmal eine außerordentliche Kraft zu, seinen Kunstgeschmack in einem Nu veredelt

. Dieses höchst praktische Werk, dessen erste Lieferung mit 20 Tafeln und 100 Mustern für nur 7 M. zu haben ist — müssen wir Jedermann warm empfehlen, besonders soll kein einziger Kunstschreiner unter lassen diese vielfach Zu verwendenden Vorlagen für Kircheneinrichtungen sich anzuschaffen, die Auslagen dafür werden ihm bei dem ersten besten Auftrage für Kirche oder Haus gleich ersetzt werden ; schon diese erste Lieferung „über Südtirol' wird auf seine feinere Geschmack bildung von Einfluß sein. Wenigen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1932-1933
¬Der¬ deutsche Raum in den Alpen und seine Geschichte
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Seite 74 von 76
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpen-Vereins ; 1932, S. 1- 36. 1933, S. [240] - 276
Schlagwort: g.Ostalpen ; z.Geschichte
Signatur: III 102.622
Intern-ID: 154393
einiger Engländer ist so die bergsteigerischs Erschließung der Alpen durchaus das Werk von Angehörigen jener deutschen Stämme gewesen, deren Vorväter einstmals die Alpen sich als Wohngebiet angeeignet haben. Seit ungefähr 186V, gekennzeichnet durch die Gründung des österreichischen, deutscheu und schweizerischen Alpenvereines greift der Alpinismus auf immer breitere Kreise des deutschen Volkes über und wird schließlich zu einer wahren Massenbewe- gung, greift auch vom sommerlichen Bergsteigen und Vergwandern

haben wie die deutsche, hat die Hochlandsfreude in allen ihren Abarten so breite Volksschichten erfaßt, sind die Alpen in dem Maße zu einem geistigen Eigentum, zu einem allgemeinen Lebenswert geworden als in der deutschen Nation: Die Alpen sind dadurch in einem ganz neuen und tiefen Sinne „ein deutscher Raum' geworden. Anmerkungen Cine zusammenfassende Geschichte des ganzen deutschen Alpengebietes liegt nicht vor. Wohl aber bietet das Werk von Ad.Günther, Die alpenländifche Gesellschaft (1930), eine vergleichende

Soziologie, die alle Lebensverhältnisse jenes Gebietes eingehend behandelt und auch geschichtlich weit ausgreift. Ich führe ferner die neuesten Werke über die Geschichte und Landeskunde der einzelnen Alpenländer an, aus welchen der Stoff für die obige Darstellung in Einzelheiten näher ergänzt und verfolgt werden kann. Für die Geschichte der Schweiz das neue Werk von Hans Nabholz (1932), vorläufig bis ins 16. Jahrhundert reichend, für die spätere Zeit die älteren Werke von I.Dierauer (1897

18
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 214 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
jedem noch so kritischen Beschauer entsprechen. Der Altar ist auf einer Sandstein-Mensa aufgestellt; die Mitte des Unterbaues schmückt ein Rondell mit dem Namen Jesu. Das ganze Werk, eine Schöpfung tirolisch-heimischer Kunst, ehrt seinen Meister. Mit Aus nahme der Schlosserarbeiten am Altare wurde die ganze Arbeit von den Gebrüdern Bachlechner in Hall in Tirol ausgeführt: Ludwig Bachlechner hat den Altar gebaut, Josef Bachlechncr hat die Bildhauerei, Faßmalerei und fonstige Arbeit ausgeführt — zur Ehre Gottes

und Abgeirrte, die es geben mag, die aber die Ausnahme und nicht die Regel- bilden. Alles hängt hier wie bei der darstellenden Kunst vom Geschmacke des Lehrers ab. Aber damit sagen wollen: jede Erläuterung, jede Einführung in das innere Leben des Gedichtes und in die Stimmung, aus der heraus der Dichter sein Werk schuf, aus der heraus das Werk allein zu verstehen ist, wäre überflüssig, der keimt nicht die Natur des Kindes; der wird das Kind nicht zu erziehen imstande sein, weil er es nicht zu „fassen' weiß

19
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 379 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, daß die ein zelnen Terrassen durch Serpentinen unter einander verbunden werden. Die Komposition'n sind meisterhaft ausgefallen; die nackten Theile einzelner Figuren erscheinen meistens sein màllirt. Wie die Kreuzabnahme an Rubens gleichnamiges Werk deutlich erinnert, so dürfte man auch für andere Scenen gute Meisterwerke zu Rathe gezogen haben, in Folge dessen die vorliegenden Gruppen so sehr befriedigen. Schenkt man dem Ganzen ein paar Augenblicke eine ruhige Aufmerksamkeit, so trennen sich auch die einzelnen

nicht verleugnen können. Es läßt sich nicht schwer die Mitwirkung von vier verschiedenen Künstlern sofort herausfinden. Leider weiß Niemand auch nur von einem einzigen den Namen zn nennen. Bekannt ist nnr, was Kuhn in seiner „Thurgovia Sacra' bemerkt, nämlich' „der Oelberg ist das Werk eines Holzschnitzers aus Tirol, der achtzehn Jahre daran, gearbeitet haben soll. Im Jahre 1761 wurde die auf 4000 fl. geschätzte Arbeit von. „Jacob Hofner, Rathsherrn zu Konstanz an das Kloster Kreuzliugen abgetreten, wogegen

, welche er zu den photografischen Aufnahmen des Oelbergs V.H.Wolf in Konstanz für die höchst interessante Mappe mit 30 Großformat-Blättern zusammengestellt hat, die bei Paul Schimmelwitz in Leipzig in nobler Ausstattung jüngst erschienen ist; Bild größe 37:29. Dieses wegen seiner religiösen und künstlerischen Bedeutung hochzuschätzende Pracht werk, welches allgemeines Interesse mit Recht in Anspruch nehmen kann, kostet 300 Mark. — Älte Kirchenpäramente und die Älkerthumühändler. Jüngst war ich, berichtete uns ein fremder Herr

20
Bücher
Jahr:
1930
¬Der¬ Tiroler Joseph Ennemoser 1787-1854 : ein Lehrer des tierischen Magnetismus und vergessener Vorkämpfer des entwicklungsgeschichtlichen Denkens in der Medizin, Professor der Medizin in Bonn a. Rh. ; ein Beitrag zur Kenntnis des sogenannten tierischen Magnetismus, zur Geschichte der Freiheitskriege und der Medizinischen Fakultät in Bonn.- (Arbeiten zur Kenntnis der Geschichte der Medizin im Rheinland und in Westfalen ; 4)
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Seite 182 von 184
Autor: Bremm, Jakob / von Jakob Bremm
Ort: Jena
Verlag: Fischer
Umfang: 165 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.470
Intern-ID: 338075
dieses langerwartete Werk begrüßt, das nun von der Hand unserer ersten Forscher auf diesem Gebiete ans geschenkt worden ist. Die Er wartungen sind bei. weitem übertreffen worden. Die glänzende Ausstattung des Baches mit über 200 Abbildungen, die uns in die Geschichte der Krankheiten und ihrer Bekämpfung, des ärztlichen Standes and seiner Entwicklung tiefe Einblicke tun lassen, lockt zunächst, das Buch in die Hand zu nehmen. Wer es aber erst zu lesen begonnen hat, der wird von dem Inhalt in seiner knappen

, anschaulichen Form so gefesselt werden, daß er nicht eher ruhen wird, als bis er es beendet hat. Die Verfasser sind zu diesem Werk von Ilerzen zu beglückwünschen. Sie haben das Buch der Geschichte der Medizin geschrieben, welches der heutigen Zeit fehlte, und haben dabei uns namentlich in ihren Spezial -Arbeitsgebieten, Meyer-Steincg in der Antike, Sudhoff im Mittelalter und in der Eenaissance, soviel Neues ge bracht, daß dieses Werk nicht nur der Gesamtheit der Aerzte eine Quelle reinsten Genusses

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