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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 20
Datum: 02.12.1906
Umfang: 20
ist der heutigen Nummer ein Flugblatt: „W e g. mit dem Alkohol!' beigegeben. Außer dem „Verein der Ab stinenten', welcher das betreffende Flugblatt ber- breitet, gibt es in Oesterreich noch eine ganze Anzahl Abstinentenv ereine, die teils in Wien, teils an anderen Orten domiziliert sind. Davon nennen wir folgende : „Kathol. Kreuzbündnis und Priester-Abstinentenbund', „Evangel. Verein des Blauen Kreuzes', „Arbeiter-Abstinentenbund', „Akademischer Abstinenten-Verein', „Verein ab stinenter Lehrer und Lehrerinnen

, seine Bitte an den hohen deutschen Bun desrat zur Ergreifung der Initiative zur Ermög lichung einer solchen erstklassigen Bahn bei den hohen Regierungen von Oesterreich und Italien unterstützen zu wollen. Wir erlauben uns, wieder holt darauf aufmerksam zu machen, daß besonders der übersetzte technische, gewerbliche und kauf männische Mittelstand in Deutschland und Oester reich eines fördernden Impulses dringend be dürftig ist. Der hohe Bundesrat konnte sich bis jetzt leider noch nicht Lur Erfüllung

Handelsministerium und wiederholt an den Tiroler Landtag gewandt, welch letzterer diesen Bestrebungen nach eingeholter Erkundigung sehr sympathisch gegenüber steht. Wir glaubten die nötigen Subventionsbeiträge entsprechend dem Interesse und der Leistungsfähigkeit der verschie denen Staaten, Provinzen wie folgt unmaßgeb lich in Vorschlag bringen zu sollen: Deutschland 14 Millionen Mark, Italien 15, Oesterreich 9, Bayern 7, Lombardei 7, Tirol 4, Württemberg 2, Sachsen 2 Millionen Mark. Bei unserer baye rischen

durch die projek tierte Splügen-, Greina- und Tauernbahn ent zogen werden kann. Wir ersuchen hohes kgl. Staatsministerium, gütigst sich verwenden zu wollen, daß sowohl Bayern als die anderen be teiligten Staaten im Sinne unserer Petition zur Herstellung dieser großartigen Gebirgsbahn mit wirken. Unsere Bahn würde einen eminenten Fortschritt im Verkehr und der Zivilisation be deuten, wenn sie als erstklassige Bahn erstellt wird. Sollte Wider Erwarten Oesterreich in der unbegründeten Besorgnis der Schädigung

von Trieft. zur Mitwirkung nicht zu bewegen sein, so- würde der Tunnel Valcava—Braugliotal in Verbindung mit solchem zum Scarltal und zum Klostertal (eventuell von Val Viola zum Spoltal und Klostertal) auch ohne Oesterreich die Ver bindung von Italien mit Bayern in ca. 1480 m Seehöhe gewährleisten, wobei allerdings die direkteste Verbindungsbahn Memmingen—Leut- kirch noch zu fertigen wäre, um die schlimmen Höhenverhältnisse der Bahn Buchloe—Hergatz zu vermeiden.' V (Ombrometische Beobachtung) der Station

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 04.02.1876
Umfang: 6
des österr.-uugar. Lloyd, ferner eiue in der Sitzung vom 16. November v. I. , von? -.Abg. Steudl und Genossen eingebrachte Inte-pellation be treffs, des .durch die-Regierung veranlaßten Bezuges einiger Maschinen aus dem Auslande. Der Minister erklärt, daß zur Zeit, als die in Rede stehenden Dampfheizmaschinen bezogen wurden, dieselben in Oesterreich uicht zu erhalten wave», daß aber die' Regierung bedacht sein wird, bei sich ergebenden Be darfsfällen vor Allem die inländische Industrie zu berücksichtigen

, daß eS eine Anomalie sei. daß russisches Getreide, wenn es über Preußen nach Oesterreich kommt, zollfrei eingehe, wäh rend wenn eS unmittelbar von Rußland an der ost- galizischen Gränze eintritt 35 kr. per Centner zu ent richten hat. ES wurde sich von den Delegirten theil weise für und theilweise gegen die Aufhebung res GetreibezolleS ausgesprochen, und zwar in letzterem Betreffe deshalb, weil der Getrcidezoll im Interesse der laudwirthschastlichen Bevölkerung des Inlandes liege, und namentlich wegen der Rücksicht

, die man auf Ungarn zu nehmen habe, von dem der Industrie staat Oesterreich jetzt Konzessionen erlangen »volle, und dessen Industrie durch die Aufhebung der Ge- txeidezölle verkürzt würde. Nach längerer Verhand lung wurde endlich beschlossen, bei dem Abschlüsse des Handelsbündnisses mit Ungarn auf 'die allgemeine Aufbebuug der Getreidezölle energisch hinzuwirken.— Weiter wurde über die Gewerbe-Ordnung verhandelt, und e-Z sprachen sich dabei die Kammern von Prag, Leoben, Laibach, G.raz und Brünu besonders lebhast

gegen, die Institution der Gewerbe - Inspektoren au^, während die Kammern von Wien, Pilsen Und TroP- pau . ^afür waren. Bei der Abstimmung jedoch sprach sich die Majorität der Stimmen für dieses Institut aus. Endlich wurde beschlossen, das Abgeordnete,!. HauS zu bitten, der Handelskonvention zwischen Oesterreich-Ungarn und Rumänien die Genehmigung zu versagen. *— (iNuauzielleS Bulletin vom 1. Februar.) Abgesehen davon, daß die Spekulation in Bank papieren vollkommen stagnirt, jene in EisenbahntitreS

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 28.06.1899
Umfang: 12
Nr. 146. Innsbruck, Mittwoch, den 28. Juni 1699. 85. Jahrgang ' Dier „Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint täglich, inil Ausnahme der Sonn- »id s;eicNage. Preis für hier Halbjährig S fl. SS kr., vierteljährig 2 sl. 03 kr., »lonallich !>>» I> : durch die Post bezogen in Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbiälirig «, il. S.i kr., v'.ertcliährig -'> il. kr., nach Deutschland 4 sl. in kr. öst. Währ. — -^»onarS-Äcsiei'.ungen inil Postvcneiidunsi ivrrden nick» ungeiivnniicil. — - iidigiinu

werden, wenn man sie z. B. mit Aeußerungen deS ungarischen Abg. Barta znsanimcnstellt, welcher in dem AuSgleichSiompromiss einen Beweis sieht, vass Ungarn auf ier ganzen Linie eine Niederlage erlitt. Nachdem in dn bezüglichen oppositionellen PresScam- pägne in Oesterreich die Frage der vierjährigen Han delsverträge eire bedeutende Rolle spielt, so sind die Ausführungen eines deutschfortschrittlichen Blattes über diesen Gegenstand nicht ohne Interesse. Da« „N. Wr. Tgbl,' schreibt: „Zweifellos war Herr v. Szell im Rechte

zum Nachgeben genöthigt wurde. Trotzdem aber wäre das Ministerium Thun nicht von aller Schuld zu entbinden, da dasselbe bereits in den Jschler Ab machungen zu weit gegangen und weittragende Con cessionen an Ungarn gemacht habe. Denn was damals schon zugestanden wurde, sei nicht abgewendet worden und belaste weiter das Conto des Grafen Thu«, dessen Durchführung des Ausgleiches in Oesterreich sicherlich die Zahl jener wehren wird, welche die wirt schaftliche Trennung von Ungarn der zollpolitischen

und das selbständige Zollgebiet Pro- clamieren würden, so dass die neue Bankorganisation durch vier Jahre lediglich zugunsten Ungarns aufrechl- erkalten bleiben werde. Aber diese Annahme sei eine- haltlose Filtiön, denn abgesehen davon, dass Herr v. Szell in den letzten Tagen wiederholt das gleich mäßige Jlnercsse be.der Staaten an der Beibehaltung derZöllgciiicinsamleit betont hat, bedürfe es n.nr eini- ger kaufmännischer Nüchternheit und praktischer Er wägung, um zn erkennen, dass Oesterreich weit wem-

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 16.04.1923
Umfang: 4
Begeisterung für den nächsten Krieg gegen Oesterreich, der, wie er sagte, alle Italiener in den Grenzen des einheitlichen Königreiches ver einigen werde. Im Frühjahre 1LV9, als der fast unausbleiblich scheinende Krieg zwischen Oester reich und Serbien als vermieden zu betrachten war, wurde Asinari d! Bernezzo als komman dierender General nach Mailand versetzt und hielt in dieser Eigenschaft den berüchtigten Trinkspruch, der von selten Oesterreichs als eine Herausforderung aufgefaßt wurde. Bereits

- rücksichlen sein Demissionsgesuch dem König vorlegen und als Nacholger Lord Cur- zon vorschlacien wird. Völkerbund. Genf. 1k. April. Gestern begannen die Beratungen der Volkerbundkommission. Der österreichische Außenminister Grün- berger und Vttrtsäzaflsmlnister Kienböck sprachen ausführlich über die Lage in Oesterreich und den Forlschrill der Sante- rungsattion. Heule wird Generalkommissär Dr. Zimmermann sprechen. Das neue österreichische Kabinett. Wien, 16. April. In der morgigen Sitzung

zu gründenden Oesterreichischen Luftver kehrs-Aktiengesellschaft Verbindungen Mm chen—Wien und Wien—Budapest herzu stellen-, damit würde Oesterreich Anteil neh men an der großen transkontinentalcn Luftverkehrslinie Lissabon — Madrid — Marseille — Genf — München — Wien — Blidapest — Konstantinopel. Tägli ch um 12 Uhr mittags erschein! die ..Meraner Zeitung'! Sie brinql daher a m frühesten die letzte» telegraphlschen Berichte und Kurs. Kurort Meran und Burggrafenamt. Meran, 16. April 1923. Todesfälle

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 22.11.1889
Umfang: 8
habe, daß aber diese weit übertroffen wurde. Deni Beispiele Nied.-Oesterreichs folgend hat man in Mähren 1887 und in Ober-Oesterreich 1888 die Naturalverpslegungs- stationen eingeführt. Wie man sie in der letztgenannten Provinz eröffnet hat, schien es, als ob die Va gabunden auf einmal verschwunden wären. Nach einer Umfrage bei den Bezirksgerichten Oberösterreichs sind in den Monaten Mai, Juni und Juli 1888:15S3 Ab - strasungen nach dem Vagabundengesetze erfolgt, in den gleichen Monaten des Jahres 1889

(wo also die Natural verpslegungsstationen schon bestanden) erfolgten 131 Ab- strasungen. >ie Gemeinde-Vorsteher haben constatirt, daß die Zahl der Arbeitsscheuen seit Errichtung der Natural verpslegungsstationen sich vermindert und die Sicherheit des Eigenthums gewonnen habe. Alle nennen das Gesetz eine Wohlthat und eines der besten Gesetze, die seit Jahren beschlossen wurden. Die Bevölkerung von Ober- Oesterreich hat bei der Errichtung der Stationen auch neue Lasten gefürchtet, ist aber jetzt vollständig

) so halbwegs die Billigkeit derselben an. Beachtung verdient das dortselbst abgedruckte Schreiben eines „Trientiners' und die darauf folgenden Bemerkungen des Taaffe'schen Or ganes, in denen folgender Passus vorkommt: „Niemand will in Oesterreich Märtyrer schaffen und es sollen auch solche nicht Jene werden, die in Südtirol sich zu ihrer italienischen Nationalität bekennen und auch ihre Sympathien für die Stammesgenossen au ßerhalb der schwarzgelben Grenzpfähle kund thun.' Merkwürdig! An demselben Tage

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 16.02.1906
Umfang: 14
, bei wel chen Italien, bisher Zugeständnisse besaßt die alten Vertragssätze wieder gewährt. Insbesondere ist die zollfreie Einführ von Orangen, Zitronen, Gemüse und Blumen eingeräumt und die Zoll sätze auf Mandeln, Feigen, Haselnüsse, Oliven und Olivenöl sind vertragsmäßig Unter das bis herige Niveau herabgesetzt worden. Dagegen wur den für das bisher zollfreie frische Obst Zu geständnisse nur im gleichen Ausmaße gemacht, in welchem Oesterreich-Ungarn solche im Vertrag mit Teutschland erhalten

hat, und auch für Zwie beln, Kleesaat, frisches Fleisch, Wurstwaren 2c. erhöhte Sätze festgehalten. Ter Zoll für Reis ist wie bisher mit 3.6(1 festgestellt. Tie indu striellen Positionen des österr.-ungar. Zolltarifs weisen Zugeständnisse für die spezifischen Aus fuhrartikel Italiens auf, welche aber Nur zum Teil den gegenwärtige Zustand wieder herstellen, zum Teil dagegen dem Schutzbedürfnisse der in ländischen Produktion durch Bestimm!ung erhöhter Sätze Rechnung tragen. Tie Gegenzugeständnisse, die Oesterreich

, die Aufmerksamkeit des Publikums auf die'Firma zu lenken und vom Geschäfte reden z!u machen. (Aus 'Passeier.). Beim! Spar- Und Dar lehenskassenverein für die Gemeinden Moos- Stuls in Passeier wurde der Z 1 der Statuten geändert. (G l >ä u b i g e r v o r r U f U u g.) Die Gläubiger nach dem verstorbenen Johann Pichler in St. Wälburg-Ulten wollen ihre Forderungen bis 19. Februar an das Bezirksgericht Lana richten. (Zur Oesterreich-Reife englischer Journalisten) erhalten wir vom Landesver band für Fremdenverkehr

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 23.03.1871
Umfang: 8
nicht um die Ermächtigung anzusuchen, für das Unternehmen Concessionäre unterstellen zu dürfen. MZien» 20. März. Nach einer dem „Fr.-Bl.' von sonst bewährter Seite zugehenden Nachricht soll der erste Flügeladjutant Graf Bellegarde als Ueber- bringer eines eigenhändigen Gratulationsschreibens des Kaisers von Oesterreich an Kaiser Wilhelm aus Anlaß des bevorstehenden Geburtsfestes des Letzteren nach Berlin reisen. *— Die „Wiener Abendpost' schreibt: Mit augen scheinlicher Vorliebe scheint man sich neuestens

derselben an der allein maßgebenden Stelle eine Personaländerung weder beabsichtigt war, noch auch beabsichtigt wird — wodurch auch alle an diese Gerüchte geknüpften Kombinationen von selbst entfallen. Ausland. ÄNttNlHen» 21. März. Der Diplomaten- Konflikt. Döllinger und Friedrich. Sommer aufenthalt Ihrer Majestät der Kaiserin von Oesterreich. Der Meringer Kirchen-Konflikt. Wer die „Neue Freie Presse' zur Hand nimmt, möchte wohl mnnen, die Szene, welche sich am 14. d. Mts. im Hüiel der königl. italien. Gesandtschaft

und letzten Termins handelt, welcher in solchen Fällen nach den Vorschriften des katholischen Kirchenrechts zu gewäh ren ist. Da die genannten Herren anch diesen Ter min unbenützt werden verstreichen lassen, so ist der zu befürchtende Konflikt zwischen der Staatsgewalt und der Kirche nur um weitere 14 Tage hinau«. geschoben. »^5 Die „AugSburger Abendzeitung' erzählte jüngst!-^- Ihre Majestät die Kaiserin von Oesterreich werde in Tutzing zum Sommeraufenthalte erwartet. Da« ist nicht richtig, Ihre Majestät

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 14
Datum: 31.01.1909
Umfang: 14
Schäden haben de,r Beweis erbracht, daß das Leben un serer Kinder in dieser bansälligen Hütte gefährdet ist. So weit mußte eS kommen, weil alle Gm- achtelt der Sachverständigen und allen uns woy< bekannten Beinühunge.l der politischen Landcs- Die Deutschen in Oesterreich und ihre Schulen. Meran, SO. Januar In unserer vorigen Nummer brachten wir die Wir ersuchen,^ das Abonnement rechtzeitig zu Nachricht, daß das Jnnsbtluker Gymnasinni euern, damit in der Zustellung des Blattes wegen Baufalligkeit

und entschlossen xst, den selben bis Mn Ende zu sichren.' — Die Dring lichkeit Und die Entschließung selbst wurde ohne Debatte und einstimmig angenommen. Politische Nachrichten. Meran, 30. Januar. Eine reichsdmtsche Stimme über die österreichisch- ungarische Armee. Das „Berl. Tagebl.' bringt in seiner Num mer vom 28. ds. einen „Die fremden Heere im Jahre 1908' betitelten Artikel, in welchem auch Unser Heer eiire-Besprechung erfährt. Der Ver hervorgetreten ist, schreibt, U. a. das Heer dort (in Oesterreich

) in seiner organi schen Entwicklung allzulange stehM geblieben und entspricht kaum mehr der Großmachtstellimg d>:r Monarchie, jedenfalls nicht dem Bedürfnisse einer lebhaften äußeren Politik. Der Kriegsminister sprach Mr den Delegationen mrnmwnnden aus: Die Armee verdorrt.' Im Laufs der Balkan- .. wirren hat man endlich alle Jnfanterie-Regi uns in Oesterreich, daß der, der viel Geschrei menter mit je zwei Maschinengeweh-ren aiqFge- stattet und l»at biernr einen Vorivruna vor dem Isährdete Anstalt

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