in Wien «mbeudasrei >>!. L. Taube uud l5o»w. in Men, I, Zin- ' „ -.nncn gerstrasze l i >, u. ,^raliks!irr a M. Rudolf Masse in ^ien, ^erliu ii. Äiiiichcn, Zchalek, Weil l, Wollzeile !2. Mori; Zrern, Älen l AZollieile 22, M. Dnlas. ^!ieu 1^2 283. Dienstag, den 12. Dezember 1882 5» s SS V G T Das Schutz- und Trichbündniß Oejter- reichs mit Deutschland. Die Nachricht des „Greuzboteu', daß das zwi schen unserer Monarchie und dem deutschen Reiche bestehende Freundschaftsbünduiß auch in einem schriftlichen
ciöse Stimmen sprechen gleichzeitig von einer angebahnten Entente zwischen Rußland und den beiden deutschen Großmächten. Wohin die Be strebungen der russischen Diplomatie im Angen- blick gehen, liegt, wenn man das ungewöhnlich lange Verweilen des Großfürsten Wladimir am deutschen Kaiserhofe dazunimmt, klar genug. Be züglich des Untergrundes, auf welchem sich dieser diplomatische Teppich ausbreitet, enthalten wir uns des Urtheils, seine Tragfähigkeit ist von einer Reihe schwer zu berechnender
ialv er- ein' gebildet, an dessen Spitze sich eine Anzahl hervorragender Männer, wie Fürst Hohenlohe- Laugeuburg, Bennigsen, W. Röscher, Minister Friedenthal, Varnbnhler. Miguel n. s. w. gestellt haben. H 2 der Statuten, welcher vom Zwecke des Vereins handelt, lautet: „Der Deutsche Eolonial- verein hat sich die Ausgabe gestellt, die Eolonial- bestrebuugen im deutschen Volke zn unterstülzen, zunächst 1. den dazn geeigneten, in überseeischen Ländern bestehenden deutschen Handelssactoreien