erstaunt. „Mehr als je, verehrter Herr; ich danke Ihnen sehr für die Freundschaft, die Sie mir erweisen, doch versuchen Sie nicht, mich umzustimmen, es würde Ihnen nicht gelingen.' „Aber mein Gott!' rief Rehmond verzweifelt, „ich kann das Geld doch nicht der Familie Cassut überlassen.' „Nun, verehrter Herr, es giebt genug gute Werke, die Sie damit stiften können, wenn Sie es nicht behalten wollen. Gründen Sie ein Asyl, eine Schule, oder verteilen Sie das Geld an die Armen.' „Das ist also Ihr letztes