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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.03.1923
Umfang: 4
der Volks- und Bürger- chulen, die Lehrkörper der Fortbildungsschule des Handelsgremiums, die öffentliche Handels schule Meran, die Buch-, Kunst- und Papier händlsr, Vertreter der italienischen Kaufmann- sHaft, der Güd tiroler Zeitung«redaktion»n, der Hermatschutzverein Meran, Aerzt« und Mwoka. ten. Von den kaufmännischen Angestellten betei- ligten sich am Leichenbegängnisse oie Vertreter des Gehilfenausschusses «de» Handelsgremiuwz Meran, vertreten durch Herrn Obmannstellver treter Wilhelm Haas

kann, ihn zu ihrem Ehrenbürger zu ernennen. Kaum je mals ist diese Ehrung einem würdigeren und verdienteren Mann gute l geworden. Durch zwei Menschenalter stand Fr edrich Wilhelm Mmen reich im Dienste der Oeffentlichkeit, der er seine Arbeitsfreude und Schaffenskraft gowidme hatte. ' Geboren am 22. Juni 1838 zu Schwerin, wai Friedrich Wilhelm Mmenreich im Jahre IMl als Geschäftsführer der Pötzelbergerschen Buch Handlung nach Meran gekommen, das seim zweite Heimat wurde. Mit seiner ganzen Ju gendkMt und Arbeitsfreude warf

zu machen und dem In nenleben der Bürgerschaft neuen Impuls zr geben. Friedrich Wilhelm Ellmenreich war Mitbe gründe? der freiwilligen Feuerwehr, des Turn Vereins, der Sektion Meran des Alpenvereln-- und vieler dem Kurort dienenden Körperschaf ten. Durch vierzig Jahre arbeitete Friedricl Wilhelm Ellmenreich in der Vertretung der Kuwovstehuna. durch 33 Jahre war er ununter brachen als Gemeinderat der Stadt Meran tätig, in beiden Körperschaften geschätzt als wertvoller Berater und unermüdlicher Arbeiter, Die wichtigsten

Fachausschüsse sahen ihn an der Spitze und insbesondere leitete er das Finanz wesen in beiden Körperschaften mit seltenem Geschick. Sein hervorragendes ^Lebenswerk war die Gründung der gewerblichen Spar- und Vor- schußlkasse Meran, die seit ihrer Gründung unter seiner Leitung stand. Die hervorragenden kauf männischen Eignungen verwertete «Friedrich Wilhelm Ellmenreich als Vertreter des Meraner Kaufmannsstandes in der Handels- und Ge- werbekammer und ay der Spitze des kaufmänm- schen Gremiums, dem er seit

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 03.11.1908
Umfang: 8
- komitee den König Ferdinand von Bulgarien zum Tode verurteilt, weil er durch sein Streben nach der Konigswnrde nicht die Autonomie Mazedoniens, sondern seine oersönlichen Inter essen fördern wollte. Kaiser Wilhelms Äuslandspolitik. Im Blätterwalds des ganzen deutschen Reiches ist ein ungewöhnlicher Aufruhr los gebrochen. Svaltenlange, sogar seitenlange Ar tikel beschästigen sich mir dem Kaiser Wilhelm, und zwar in offenem Tadel. Kaiser Wilhelm hat nämlich in seiner „offenherzigen' Weise

wieder einmal etwas getan, was sein Volk sehr bedauert. Bekanntlich geht das Bestreben des Kaisers Wilhelm dahin, den hartnäckigsten Gegner Deutschlands, nämlich England, zum Freunde zu machen. Zu diesem Zwecke hat er schon mehrmals Reisen nach England unter nommen, doch vergeblich; die Engländer, die in der emporblühenden Seemacht Deutschlands einen gefährlichen Konkurrenten erblicken, woll ten sich von der ehrlichen Gesinnung des deut schen Kaisers nicht überzeugen lassen. Da ging dieser noch einen Schritt

in einem englischen Blatte ver öffentlicht worden und haben in ganz Teutsch land. da? nch ja an die Seite der Buren ge stellt hat, eine geradezu niederschmetternde Wir kung hervorgerufen, um so mehr, als diese Mitteilungen im direkten Gegensatze zu dem bekannten Glückwunschtelegramm des Kaisers Wilhelm an den Buren-Vater Krüger stehen. ES gibt in Deutschland wohl kein Blatt, wel ches diese Mitteilungen, die aus Kaiser Wilhelms eigenen Wunsch — im Bestreben, sich England gewogen zu machen — in die Oeffentlichkeit

gekommen sind, nicht ungeschehen machen möchte. Dazu kommt nun noch, daß sich Frank reich damit rächt, daß in französischen Blättern jetzt ein englandfeindlicher Ausspruch Wilhelms veröffentlicht wird, wonach Kaiser Wilhelm während des Burenkrieges eine Koalition der Mächte gegen England zu schaffen gewünscht haben soll. Infolgedessen wird nun in der ausländischen Presse die deutsche Politik als falsch hingestellt. So sieht man sich in Deut land insolge einer großen „Unüberlegtheit' der maßgebenden

. Büchertisch. Hilda La Harpe Hagen: „Auf lMngcnd«» ZZahncu', Wien. Wilhelm Braumüller, Die steierische ängerin und Dichterin Harpe-Hagen, Tochter des unter dem Dichternamen Hageu bekannten Schriftstellers Dr, Adolf Harpf, gab eine Sammlung ihrer Gedichte anläßlich des jkaiserjubiläumS heraus und zwar zu Gunsten des MnderschnyeS und tur tkindersursorge. Der Band ist 255 Zeilen stark, hat eln EinleitungSgedichr nnd ist in seiner Ausstattung neu, wie die Verlagsdrucke der Pro-l'sch-n Offizin in Lesben immer

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Volksblatt
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Seite 3 von 18
Datum: 10.05.1913
Umfang: 18
, d. P. Altodonna, Heizer, u. d. E. Pellegrini. Josef, d. A. Mux, Feldarbciter, u. d. M. Santa. Karl, d. D. Leonardi, Schotterlieferant, u. d. K. Asson. Rosa, d. I. Pfeifer, Besitzer, u. d. R. Mitterhofer. 5. Max, d. K. Taufer, Handlanger, u. d. V. Divon. Johanna d. I. Robeus, Maschinenmeister, u. d. Joh. Pancirolli. Flora, d. L. Pals, Bäcker, u. d. M. Plattner.- 7. Paula, d. G. Feichter. Hausmeister, u. d. R. Priller. Karl, d. C. Caresani, Lokomotivführer, u. d. M. Graf. 8. Wilhelm, d. I. Bachmann, Musiker

, u. d. Fr. Demetz. 10. Anna, d. A. Lunger. Pächter, u. d. M. Zorz. Walther, d. I. Gradisnik, Lokomotivführer, u. d. Joh. Habenbacher. 11. Wilhelm, d. I. Cavada, k. k. Förster, u. d. W. Mayr. Alfred, d. M. Delazer, verwitw. Private. 12. Otto. d. S. Gurschner, Kanzleigehilfe, u. d. R. Wilhelm. Ib. Marianne, d. I. Schlechtleitner, Bauer, u. d. Maria Reichhalter. 16. Stefanie, d. Th. Brenner, led. Private. Augusta, d. M. Aestfäller,Obsthändler, u. d. S. Wegmann. Kart, d. I Criavec, Gerber, u. d. St. Pichler. Ernst

, d. A. Anesi, Bahnarbeiter, u. d. M. Balentini. 17. Romuws, d. R. Nicolusii, Kondukteur-Zugsführer, u. d. Biancha Asion. Maria, d. E. Eberhard, Reisender, u. d. Ang. Rella. Maria, d. A. Taurer, Partiesührer, u. d. Th. Langebner. 18. Cäsar, d. I. Zampedri, Maurer, u. d. Sp. Sartori. Josefa, d. E. Tschöll, Tischler, u. d. A. Cattani. 19. Wilhelm, d. M. Frank, led. Private. 20. Anton, d. A. Kompatscher, Kellermstr., u. d. R. Greiter. 21. Heinrich, d.A. Vogelsberger. Spängler, u.d. F. Wegleiter. Karl

, 57 I. Josef Lambert, led. Schuhmacher, 69 I. Maria Plattner, Straßerbaumannin in GrieS, 82 I. 8. Kaspar Kühtreiber, verwit. Kanzleiadjunkt, 72 I. Elise Mayer, Holzhändlerskind, l/z St. Fanny Rössing, Sagmeistersgattin, 27 I. Barttmä Kasseroler, verehel. Handelsgärtner, 71 I. 10. Magdalena Ceolan, Heizersgattin, 47 I. Julius Kolar, led. Gärtner. 49 I. Josef Oberrauch, led. Taglöhner, 41 I. Dominikus Fachinelli, led. Taglöhner, 60 I. 12. Josef Plattner, led. Taglöhner, 44 I. Anton Wilhelm, led. Hausierer

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.10.1888
Umfang: 4
, das „Jahr buch', zeichnet sich durch den gewählten, hochinter essanten und nützlichen Inhalt aus; dazu kommen auch mehrere recht trefflich ausgeführte Illustrationen. Eine wunderhübsche frische Erzählung: „Aus Leidenschaft' von Frz. Gotisch leitet das Jahrbuch ein. Dem Aufsatz „Des deutschen Reiches Trauerjahr' von Karl W. Gawalowski sind die Portraits der drei Kaiser Wilhelm I., Friedrich III. und Wilhelm II. beigegeben. Hochinteressant sind besonders die gediegenen Abhandlungen über das deutsche

verwendet werden, und der Ueberschuß soll zwischen Eiffel und der Gesellschaft vertheilt werden. Hleueste Uoft. (Zu Kaiser Wilhelms Heimfahrt) wird aus Innsbruck von vorgestern berichtet: Kaiser Wilhelm traf um 2 Uhr 27 Min. hier ein und promenirte mit Graf Herbert Bismarck kurze Zeit auf dem Perron. Um 2 Uhr 47 Min. erfolgte die Weiterreise. Der Perron war für Jedermann abgesperrt. (Das Radetzky-Denkmalkomite) in Wien beschloß über Antrag des Erzherzogs Albrecht, das Radetzky-Denkmal am Hos (woselbst

woll ten. wurden über ministerielle Verordnung poli zeilich ausgewiesen. Auch aus Stuttgart wurden französische Offiziere ausgewiesen, welche.' dort angeblich zum Studium der deutscheu Sprache weilten und sich durch militärische Beobachtungen verdächtig machten. Potsdam, 21. Okt. Kaiser Wilhelm ist heute Früh 3 Uhr IS Min. wohlbehalten in der Sta- tion Drewitz angekommen, wo er von der Kaise rin am Bahnhof erwartet wurde. Die Majestäten fuhren sofort nach dem Marmorpalais. vom, 21. Okt. Kaiser

Wilhelm ließ einen Lor beerkranz für die im Kampf gegen die päpstlichen Truppen 1870 gefallenen Italiener an der Bresche der Porta Pia aufhängen. — In Meffina ex plodirte eine Bombe unter den I-ensteriAes deut schen Konsulats. llitupl>vöxot Kr liroi lwÄ VorsrldorMdsr Ngmunlj üdsiss, In Innsbruck. Gedenket des Deutsche« Schulderem in Wette» tmd Spiele?, bei Festes asd m Seflsmste»?

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 29.12.1902
Umfang: 8
Koch u. Fr., München. O. Spitzer, Jng., Wien. Karl Leon, München. Hotel de l'Enrope. A. Fischer, Kfm., Augs burg. Karl Brody, Kfm., Ofenpest. Jul. Kellner, Kfm., Stuttgart. Hoebsen u. Fr., Fabr., München. Paul Lautenbacher, Tutzing. Paula Hamvady u. Tocht., Brixen. Heinrich Weißenstein, A. Vengel, Bmt., München. A. Koppelstätter, Innsbruck. Hotel Walter v. d. Bogelweide. Frau Zulie Herzl u. Tochter, Villach. Jg. Deyl, Landeck. Dr. R. Bade, Marburg. Dr. Wilhelm Gundel, Hfm., Nürnberg. V. Schube, Bmt

derselben Gattung und merkwürdigerweise auch mit demselben Namen hat genau die gleiche Geschwindigkeit vor sich gebracht. Auf einein ande ren Blatte steht selbstverständlich die Frage, welche Geschwindigkeiten sich mit großen Schiffen erzielen assen, und es ist bekannt genug, daß der deutsche Schiffsbau in dieser Hinsicht an der Spitze der Welt marschiert. Der amerikanische Konsul in Stettin hat einer Regierung über den neuen Dampfer des Norddeutschen Lloyd „Kaiser Wilhelm II.' einen eingehenden Bericht gesandt

zurückbleiben würde, denn es wird zuversichtlich erwartet, daß der Kaiser Wilhelm II.' 24 Knoten sahren und damit alle bisherigen Rekords brechen wird. Die schnell ten Fahrten haben bisher durchweg deutsche trans atlantische Dampfer auszuweisen gehabt, nämlich „Kronprinz Wilhelm', „Deutschland' und „Kaiser Wilhelm der Große'. Geradezu verschwindend nimmt sich dagegen die voraussichtliche Geschwindig keit des ungeheuersten Lcviathan aus, der jemals auf dem Wasser geschwommen ist, nämlich des in England

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 01.03.1911
Umfang: 8
- Bay - Rum (Marke Steckenpferd) von Kergvmuu S Co.» Tetscheu a S in Flaschen K II 2.— u. ^ 4.— erhältlich in allen Apotheken, Droguerien. Par- fümerien und Friseurgeschäftcn. Wie Kaiser Wilhelm freite. Die di^ikimte Mi-edl'rkebr d?s .^a^eitstaaes des deut- die junge Tochter des Herzogs Friedrich von Schleswig- Holstein zum erstenmal sah, da er sie lieben lernte und «als Gemahlin heimführte. Als der junge Prinz, der damals als Bonner Musen sohn bereits dem edlen Weidwerk leidenschaftlich huldigte

, im Frühjahre 1879 eine Einladung vom Herzog Friedrich nach seinem Schloß Primkenau in Schlesien zur Auerhahn- jagd erhielt, da ahnte er nicht, daß dieser Ausflug über das Glück seines Lebens entscheiden sollte. Romantisch war schon die erste Begegnung des Prinzen mit der jungen Auguste Viktoria, so recht ein stimmungsvoller Auftakt zu einem Liebesroman. Wenn wir einer Erzählung glauben wollen, die bald nach dem Verlöbnis des Prinzen auftauchte, hat Prinz Wilhelm seine spätere Braut, ohne sie zu kennen

erschrocken zurück, und während er rasch davoneilt, bemerkt er, wie sie ihm tief errötend nachblickt. Kurze Zeit darauf steht Prinz Wilhelm im Salon der Herzogin; rasch wird -das Töchter chen herbeigeholt, um dem hohen Gast vorgestellt zu werden, und als sie nun hereintritt, ist es die Schläferin von vorhin, der der Prinz nach der ersten Begrüßung leise zuflüstert: „Ich durfte Sie ja schon bewundern — Dornröschen!'! Von dieser Jagdfahrt nahm Prinz Wilhelm Eindrücke mit fort, die sich in seiner Seele

und dieser Jubel H-Mc lcwrlichen Einzug, den sie om 2«. Februar v>>' ^ nÄ.?n<» ''s m Berlin hielt. Prinz Wilhelm kM- C'k>r<>n>m»v ^1?'. ^slen, an diesem Einzugstag seine zu»! ^hremrnchdienst bestimmte Kompagnie selbst zu führen. mal mtt?^ ^ ^ Lustgarten von Potsdam noch ein- - den Dienst, führte sie dann selbst nach - ''t ihnen gegen halb 2 Uhr in den ^chwl>hof ein, um seine Braut mit bem Dogen an der spitze 1 einer Kompagnie Zu grüßen. Wends war die festlich

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 06.07.1900
Umfang: 8
Restauration Tafeln mit der Inschrift anbringen lassen: „Hier wird nicht deutsch gesprochen.' Die Prager Polizei- direktion ertheilte den Auftrag, daß die Tafeln be seitigt werden und daß ihre Entfernung innerhalb 24 Stunden erfolgt. Auf die Kunde von der Ermordung des deutscheu Gesandten Frhrn. v. Ketteler in Peking war Graf Bülow sofort zu Kaiser Wilhelm nach WilhelmShaven gereist, um dessen Entscheidung über die politische Lage einzuholen. Die Entschließung des Kaisers ist nunmehr erfolgt und besteht

in einer sehr ernsten militärischen Maßregel. Der Kaiser hat bestimmt, daß sich die erste Division des ersten Geschwaders mit Beschleunigung vorbereite, nach China in See zu gehen. Immerhin ist diese ernste Maßregel noch keine Kriegserklärung. Die erste Division besteht aus den Panzerschiffen Baiern, Württemberg, Baden und Sachsen. Jedes dieser Schiffe hat eine Größe von 7400 Tonnen und eine Besatzung von 440 Mann. Es ist wohl kein Zufall, daß Kaiser Wilhelm diese vier, die Namen der größten Bundes- staaten

nach Preußen tragenden Panzerschiffe aus wählte. Vorgestern früh um 4 Uhr sind die TranSportdampser „Wittekind' und „Frank furt' mit den nach China bestimmten Truppen von WilhelmShaven in See gegangen. Die Mann schaften waren sämmtlich an Deck. Auf beiden Schiffen und auf der „Hohenzollern', auf welcher der Kaiser, die Kaiserin, sowie die übrigen Fürstlich keiten mit Gefolge zu sehen waren, spielten die Kapellen. In der Ansprache, die Kaiser Wilhelm bei Verabschiedung der nach China bestimmten Mannschaften

Amertkafahrt auf dem Dampfer de« Nord deutschen Llvtzd» .Saale' hinter sich hatte, traf wenige Stunden nach dem Brand« bet Hoboken «in Telegramm ein, daß er geeltet fit. — Die .Saale' tst da« einzige der vier Schiff», da« vollständig ver loren ist. Si« brannte, während .Kaiser Wilhelm der Große' glücklich in Sicherheit gebracht würd«, hoff- nung»lo» welter. mitten im Strom, umgeben von Dutzenden von Barken und Kanalbooten, dte wie sie und die .Bremen' in hellen Flammen standen. Unter der zuckenden

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 12
Datum: 05.04.1913
Umfang: 12
wird im nächsten Monat bedeutend verbessert und teilweise umgelegt werden. Sterzing, 3. April. Best gewinn erliste vom ersten Schützengabenschießen am 30. März am Bezirksschießstand in Sterzing. Haupt: Wiesler Albert, Ninz Franz, Hofer Anton, Josef Larcher, Haller Franz. Schlecker-Tiefschußscheibe: Larcher, Schneider Ferdinand, Plattner Josef, Hof- mann Alois-Gasteig, Ninz, Wiesler, Mähr Wilhelm, Oberretl Josef, Hofer, Haller, Wieser Anton, Gschwenter Johann, Empl Leo, Thaler August. Schlecker-Kreisscheibe

'5, Serie: Hofer, Wiesler, Ninz. Wieser, Larcher, Häusler Paul, Carli Karl, Hofmann, Plattner, Haas Wilhelm. Eröffnungs scheibe: Carli, Haller, Plattner, Oberretl, Hofer, Ninz, Fink Karl, Wiesler. Armee-Kreisscheibe 5, Serie: Larcher 25 Kreise, Plattner, Hofer, Ninz, Mahr, Empl, Schneider, Haller, Wiesler, Fink. Meister- karte, 30 Schuß: Josef Larcher, Hofer Anton, NM Franz, Plattner Josef. Fink Karl. JungsMM- KreisMbe 5, Serie: Mähr Wilhelm, Wieser Anton, Holzmann Alois, Müller Josef. Tages nummern

: Larcher Josef, Wiesler Albert. Diemelsten Schüsse: Ninz Franz, Larcher Josef. blättchen: Plattner Josef, Haas Wilhelm, WM Justin, Carli Karl, Häusler Paul. ^ . < Innsbruck, 3, April. (Abschiedsbesuch Sr, Exzellenz Freiherrn v> Spicgk' feld.) Heute machte Se. Exz. Statthalter v. Spiegelfeld in den Kanzleien bei den k. k. Sta/ Haltereibeamten Abschiedsbesuche. Morgen mittags werden sämtliche Beamte der k. k. Tta ^ halterei in Gala bei Sr. Exzellenz Abschiedsve) H I machen.

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 22.07.1887
Umfang: 8
als alle die leidigen politischen Tagesfragen, die in der jüngsten Zeit im Vordergrunde der öffentlichen Aufmerksamkeit standen, erregt in diesem Augenblicke hier sowohl als in ganz Oesterreich Ungarn die erfreuliche Thatsache, dass Kaiser Wilhelm am 13. ds. wieder österreichischen Boden betrat und sich nach Gastein begab, um da selbst einige Zeit zu verweilen und Stärkung in den heilkräftigen Quellen dieses Curortes zu suchen. Ein herzlicheres „Willkommen!' als dem greisen und erlauchten Verbündeten unseres

Kaisers mit Kaiser Wilhelm sicher ewartet werden. Der Tag und der Ort derselben konnten aber bisher noch nicht fest gestellt werden und bis zur Stunde vermag noch gar niemand in dieser Hinsicht eine verlässliche Auskunft zu ertheilen. Sicher ist nur, dass Kaiser Franz Joseph in keinem Falle eine Begrüßung des deutschen Kaisers auf österreichischem Boden unterlassen will; alles andere aber hängt von dem Verlaust' der Cur des Kaisers Wilhelm und von dessen bezüglichen Wünschen ab. Es bedarf wohl

und von da durch den Grenzgraben bis zum Rivo fecco fort und wird daselbst die Begehung am 29. ds. beendigen. Ausland. 5*» Aus dem am 19. ds. veröffentlichten Pro gramm für die Kaisermanöver des ersten deutschen Armeecorps geht hervor, dass Kaiser Wilhelm sich am 4. September nach Königsberg begeben,, die da rauf folgenden Tage den Manövern und Festlichkei ten der Provinz widmen, am 11. September nach Danzig abreisen, dort von 4^ Uhr nachmittags bis zum nächsten Morgen bleiben und am 12. Septem der über Eöslin und Stettin

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 27.09.1890
Umfang: 8
Manöver nie im Leben ver gessen. Diese Urtheile lauten sehr schmeichelhaft. Daß es auch noch Etwas zum L/'tnen gibt^ hat die Anrede deS KaijerS am Schliis^xKer Manöver zweifellos dargethan. Die Socialdemokratie in Deutschland. Der Zerfetzungsprozcß innerhalb der deutscheu Socialdemo kratie geht unstreitig rasch'vorwärts und eS zeigt sich schon jetzt ganz deutlich, um wie viel richtiger die Auf fassung deS socialen Problems seitens Kaisers Wilhelm II., als seitens des Fürsten BiSmarck ist. Der letztere

thatkräftige Kaiser Wilhelm U. die Zügel der Regierung ergriffen, wo er an die Stelle der manchesterlichen Gewaltherrschast die wirthschastliche nnd sociale Reform fetzt, hat ein Theil der Social demokratie und zwar mit ihren bedentendsten Führern, wie Bebel nnd Liebknecht, sich von der radical-atheistisch- anarchistischen Gruppe losgesagt und nimmt zu den Resormvorschlägen Kaiser Wilhelms Ik. eine freundlich zuwartende Haltung ein. DaS Bestreben der radikalen Gruppe unter den Socialisten, eS mögen

- mähligeu Wiedergewinnnng derselben für die christliche Staats- und Gesellschastsordnnng und der kluge und volksfreuudliche Kaiser Wilhelm U. ist zu diesem Er folge nur auf'S freudigste zu begrüßen. Die Sewerbesteuerreform in Preuße». Ein gewaltiger, focialreformatorischer Zug geht gegenwärtig durch Deutschland und insbesondere Preußen, seitdem Kaiser Wilhelm II. die Zügel der Regierung ergriffen. Den producirenden Mittelständen des christl. Volkes soll ebenso, wie den vom Großkapital« rücksichtslos

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 31.10.1895
Umfang: 8
Majestät geruhten aller gnädigst zu ernennen: zu Oberstlieutenants die Majore: Wilhelm Freiherrn von Schmidburg des 23. Jnf.-Reg., Anlon Ezech, Commandanten des 2V. Feldj.-Bat-, Eberhard Freiherr» von Bodman- Wköggingen, übereoniplet im 1. Neg. der Tiroler Kaiserjäger, Kammervorsteher Sr. k. und k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Ferdinand, in diesem Dienstver hältnisse: im Eoncretualstatus der beim Geniestabe coni- niandierten Ofsieiere den Major Ferdinand Putz, Militärbaudircctor in Innsbruck

. Heil rich Bonbank des 1., Aloic- Piihrii-^cr de''4.. Joseph Mair des 2. AloiS Scheiber de? 3, Eduard Trotz des 2. und Hugo Freiherr» Meusi von Klarbach des 4. Neg. der Tir. Kaiserj.; im Geniestabe die Hauptleute 2. Classe: Alois Bi-ek und Gustav Falu der Genieoirection in Trient; zu Hauptleuten 2- Classe die Oberlicute- nante: Wilhelm Barthel des 14. Jnf.-Reg., Joseph Strickei, Lehrer an der Jnf.-Cadettenschule in Mar burg, übercouiplet im 7. Ins-Reg., Karl Rösy des 28. beim 16.Ins. Reg., Joseph

., Wilhelm v. Einem des 14-, JaromirHoly deS 23., Joseph Edlen v. Wittas des 14. Jnf.-Reg., Karl Schafferer, Lehrer an der Jnfanterie-Cadettenfchule iu Hermannstadt, übercomplet im 31. Jnf.-Reg., Ro bert Müller von KönigSbrück, Arnold Edlen v. Chavanne-Wöber, Rudolph Seichert und Joseph Eder des 14- Jnf.-Reg., AloiS Schi e st l des 73., Theodor Schul Hof des 14. beim 70., Victor Pauliny deS militär-gcographischen Instituts, über- complet im 14 Jnf.-Neg., Adolf Pichler des 14. Jnf.-Reg., Rudolph Golla

Am- in o n deS 4. Fest.-ArtiU. Neg , Karl Wols und Jaroslav Ui achek des 1. Train Reginients; — zu Lieu tenant en die CadcttofficicrS-Stcllvcrtrcter: Johann -?imct des 14, Kurt Stadler von WolfferS- grün des 94., Karl Jünger des 23., VirgiliuS Pifo und Wladimir Diattuv des 14, KarlWatz lawil deo 28 , Zottan Äli ock des 14., Rudolph Kastner und Joseph Ritter v. H al) d a n k > H au- liewiez des 28-, Eugen ütozer des 14. Jnf.-Rtg., Aiaximilian Fischer des 3., Norbert Wallner des 2., Wilhelm Markes reS 3., Albert

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 29.10.1918
Umfang: 8
. Echo' schreibt: „Es muß sogar mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß im weiteren Verlaufe der Verhandlungen das deutsche Volk ganz eindeutig vor die Wahl gestellt wird, ob es den Frieden erhalten oder das bisherige Herrscherhaus behalten will. Um sich selbst und dem deutschen Volke diese Wahl zu ersparen, konnte Wilhelm H. etwas tun, was heute schon Millionen guter Deutscher von ihm erwarten, und das, wenn es nicht frei willig geschieht, vielleicht die Mehrheit ' des Volkes doch einmal fordern

wird. Es ist keine Schande, einer Uebermacht zu weichen, und Wilson ist nun einmal mächtiger als Wil helm H., denn er führt heute das Wott-nicht nur als Präsident des Nordamerikanischen Staatenbundes, sondern als Vorsitzender « des ganzen, uns feindlich gegenüberstehenden Völkerbundes.' Die sozialdemokratische „Fränkische Tagespost' schließt einen ihrer scharfen Ar tikel: „Die letzte Aufgabe des Obersten Kriegs herrn': „Wilhelm H. kämpft um jeden Tag seiner Herrschaft und zerstört damit die Aus sichten

seiner Kindeskinder. Herrscher zu wer den. Zu sterben für das Vaterland, hat man uns seit fünfzig Monaten jeden Tag als höchste Pflicht zugerufen: niemand fand mehr Worte und Gelegenheit hiezu als Wilhelm II. Es sind genug gestorben für das Vaterland ; jetzt gilt es. daß die anderen für das Väterland leben und wirken. Damit das endlich möglich werde, muß Wilhelm II. aufhören, Deutscher Kaiser und König von Preußen zu sein.' W MkMjMWMHW/ Kriegsminister v. Stöger-Steiner über die Zukunft der österreichisch

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.04.1922
Umfang: 6
, werde er alle „kaput' machen, wie das am Ritten geschehen sei. Die begreiflicher weise aufs ärgste erschrockenen Eheleute UntovMarzan« flüchteten sich vor dem gewalttätigen Dottl« und holten sich beim Rachbarbauerir Hllse. Josef Ballardini wurde fcstgenommen und letzthin vom Kreis- gerlchte Bozen wogen gefährlicher Drohung rmd Bettelei zu zehn Mona ten schweren Korkers verurteilt. In d« Gefängniszelle. Die beiden Sträflinge im Gofangenhaus des Kreisgerichtes Bozen, Andrä Wilhelm und Johann Peterliini

über- wälttgten am 8. Jänn« 1922 «inen neu toi ihre Zelle gekommenen S>äfbl'lttg und untersuchten demselben die Taschen, weil sie vernmteten, daß der Nerranyokonrmeue vielleicht Rauchwaren bol lsich haben könnte. Wilhelm und Peterlint fanden bei dem Häftling ein Stück Brot und Wurst, das lsie sogleich verzehrten. Außerdem nahmen sie dom Hästllng noch mehrere and«e Gegenstände ab, die sie stlbstv«stündlich mied« zurückstellen mußten, als gleich nach dem Vorfälle dl« Gofangenhaus- wachs gegen dbe beiden

vtoifchrltt. Angoklagt des Verbrechens der Er- Pressung hatte sich Andrä Wilhelm und Johann Poterlini vor dem Kreisg«iryte Dozen zu »«antworten. Sie wurden schuldig erkannt und zu Je 13 Monaten schweren und verschärften Kerkers verurteilt. Sport für Alle. Fuhballwelksplele an den beiden Osterfelertagen. F. C.. „Rapig^ gegen „Pro Trento' in Bozen. ,-Rapid' verlor mit Ersatz antretend. 3:2. — „Rapid'-Reserve war Ostermontag als Gast bei Sportklub Auer und gewann leicht mit 0:1. — „Rapid'3ungmannschaft

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 14
Datum: 07.06.1884
Umfang: 14
. — Graf Wilhelm v. Bismarck (Sohn des Kanzlers) wurde zum geheimen Regierungsrath und vortragenden Rath im Staatsministerium ernannt. Am 9. d. M. wird die feierliche Grund steinlegung zum neuen Reichstagsgebände in Berlin vorgenommen werden, an welcher der Kaiser, das kronprinzliche Paar, das gesammte königliche Haus, der Reichskanzler, die Vertreter der Bundesregierungen, der Armee und zahlreiche Abgeordnete theil- nehmen werden. In Würtemberg wird die Frage der Erbfolge wegen der Kränklichkeit

Prinz Wilhelm. Noch vor wenige» Jahren, als derselbe sich mit der Prinzessin Marie von Waldeck vermählte, schien die Thronfolge innerhalb der regierenden evangelischen Linie gesichert. Nachdem aber Prinzessin Marie gestorben, ohne ihrem Manne einen Erben zu schenke« — es ist dieser Ehe nur eine Tochter entsprossen — und Prinz Wilhelm nur geringe Neigung zu haben scheint, sich zum zweiten Male zu vermahlen, sind die Aussichten der katholischen herzoglichen Linie des Herscherhauses

auf den würtlembergischen Königsthron wesentlich gestiegen. Nach dem Prinzen Wilhelm würde der jetzt 46jährige Herzog Philipp an'S Ruder kommen, oder aber dessen aus der Ehe nnt der Erzherzogin Marie, Tochter des Erzherzogs Albrecht v. Osterr. enliprosseuer Sohn Albrecht, der i» Jahre 1865 geboren ist. Bei ihrer bisherigen Aussichtslosigkeit, jemals den würtlembergischen Thron zu besteigen, besonders aber wegen des Mißtrauens, welchen die stramm lutherisch gesinnten Schwaben seit der Zeit des Herzogs Karl Alexander

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 11.08.1900
Umfang: 10
zum Commandanten der Verbündeten Truppen in China. Der „Hannover- Courier' ergänzt diese Meldung dahin, Kaiser Wilhelm habe Montag abends von Wilhelmshöhe aus beim Grafen Waldersee telegraphisch angefragt, ob er, um den weiteren Differenzen zwischen den verbündeten Mächten in China wegen des Oberbefehles ein Ende zu machen-, geneigt sei, nach China zu gehen, um dort den Oberbefehl über die Truppen aller Mächte zu über nehmen, und ob der Kaiser ihn für diesen Posten den Mächten in Vorschlag bringen könne. Graf

und das Ansehen Waldersees seine Ernennung zum Generalissimus der verbündeten Truppen in China zur Nothwendigkeit machen. Die nationalistischen Organe werfen der Re gierung vor, das^ sie, indem sie als Obercomman dierenden der französischen Truppen nicht einen General gewählt habe, dessen Wahl sich allen aufgedrängt hätte, Kaiser Wilhelm eine Gelegenheit gegeben habe, die Initiative zu ergreisen, woraus Deutschland ungeheure moralische Vortheile ziehen werde, welche Frankreich hätten zufallen müssen

. Der „Figaro' bemerkt, es sei nicht unmöglich, dass Kaiser Wilhelm den Grafen Waldersee erst nach Einvernehmen mit gewissen Kabinetten gewählt habe. „Gaulois' glaubt, die Maßnahme sei mit Zustimmung Frankreichs und Russlands getroffen. „Standard' sagt: Die Genugthung, mit welcher die civilisirte Welt die Kunde vernommen hat, dass das Werk der Befreiung der Gesandten in Peking- wirklich begonnen wurde, wird erhöht durch die weitere Kunde, dass ein so ausgezeichneter Soldat, wie Graf von Waldersee

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 04.01.1893
Umfang: 8
. W7. „ K,.rl Bruder, k. k. BezirkS-Commiffär. 308. „ Alois Auer, Buchdrucker. 309. „ Anton Decorona mit Familie. 310. Firma Wilhelm Wachtler. 311. Herr Josef Wildling mit Familie. 312. Firma Josef Lößler. 313. Frau Maria W. Aößler mit Familie. 314. „ Bianca Kirchebner nebst Nichte. 315. Herr Christoph Frank mit Familie, Rebenh»f. 316. „ ' Karl Dallago mit Frau 317. „ Paul Ritter v. Putzer Reibegg mit Familie. 318. Frau Witwe Rosa Moser mit Familie. 319. Herr Hermann Ritter von Widmann-Staffelfeld-Ulmburg, Comthur

des Franz Joses-Ordens. 320. Fräulein Laura von Widmann-Staffelfeld-Ulmburg. 321. Herr Apotheker Jlling mit Familie. 324. Die Receptur der Apotheke Jlling.' 323 Herr Gustav Seeios, Ingenieur mit Frau. 324. „ Wilhelm Krüger, Tapezierer. 325. Familie Gallenstein . 326. Frau Johanna W Krautschneider, geb. Schgraffer. 327. Herr Dr. Paul Krautschneider, Advokatnrscandidat. 328. „ Anton Krautschneider, Kaufmann 329. Die Handlung Franz Krautfcheider. 330. Herr Heinrich Gugler. Färbereibesitzer, mit Familie

, Turnlehrer i. P, mit Frau. 403. Kaufmännischer Verein Bozen 404. Herr Wilhelm Rodemann, Stationschef mir Frau. 405. „ Josef Baumgartner mit Familie. 406. „ Florian Tutz?r, Hutmacher, mit Familie. 407. 408. 409. 410. 411. 412. 4'3. 414. 415. 416. 417. 418. 419. 420. 421. 222. 423. 424. 425. 426. 427. 423. 429. 430 431. 432. 436 434. 435. 486 437. 438 439. 440. 441. 442. 443. 444. 445. 446. 447. 448. 449. 450. 451. 452. 453. 454 455. 456. 457. 458. 459. 460. 461. 462. 463. 461. 465. 46-i. 467. 468. 469

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