' ihm so bekannt vor, des halb frag er: „Erlauben Hochwürden, sind Sie nicht der Pater Otto?' „Freilich, der bin ich-, aber ich habe jetzt keine Zeit/' „Auch für Ihren ehemaligei: Schüler Herzog nicht?'' „Was, Sie sind der Herzog? Nicht möglich, der ist ja Pfarrer in Franensteiti und Sie, Sie —' „Sind ein armer Bettelmann, wollen Sie sagen. .Haben Sie denn von meinem Uuginck nichts erfahren?'' „Ich lese keilte Zeitung; aber der Pfarrer Herzog könneir Sic iiiinrö-glich, sein, Sie sind kein Priester
einen Schuster, den einzigen. Protestanten in der Pfarre. Den hatte ich nun schon so weit, daß er am nächsten Sonntag katholisch geworden tväre, doch gestern kommt er ztt mir und sagt, daß es mit dem Katho- lischtverden tvieder nichts ist, und daß auch sein katho lisches Weib zum protestantischet: Glauben abfallen will. Na, so was, so ein Unglück! Schuld daran ist nur so eine schlechte Zeitung; er will niänftich in: Wirtshaus in einer Zeitung etwas -gelesen haben, tvas ihn von utlserem heftiget: Glattbeit