die drei Schiffe nach Aegypten beordert habe. Englische offiziells Kreise in Kairo sind sehr zurückhaltend, aber alle Berichte deuten darauf hin, daß eine ernste Wendung eintreten dürfte, falls die ägyptische Regierung auf ihrem Standpunkt verharrt. Gemäß dem vvn dem Nationalen Pressesyndi- kal infolge der Mederaufwerlung der Lira ge faßten Entschlüsse, kostet unsere Zeitung ob heule. 1. Inni. 25 Cent. Zie seltsame Begebenheit M Helgegaard <« Roman von Margarete v. Oertzen-Fünf geld. Urheberrechtlich
hat sich zurückgezogen. tanen zu übernehmen,, wenn es die dortige Lage erfordern sollte. Diese Maßnahme sei nur zu dem Zwecke getroffen worden, um d:e Si cherheit und die Interessen Japans zu wahreil. Es sei absolut keine japanische Intervention in der militärischen Bewegung zwischen den Par teien, die siH dort bekämpfen. Die japanische .Regierung werde die Zurückziehung der Trup pen' anordnen, sobald die jetzigen Verhältnisse aufhören werden. - Tschang-Kai-Tscheks Angriff aus Suchau pr. Nanking, 1. — General
, daß Frau Kollontai sich der Tatsache bewußt war, daß ihre Propa gandatätigkeit sie als Botschafter!» unerwünscht erscheinen ließ, wenn auch die Regierung offi ziell keine Notiz von den Forderungen nach ihrer Ausweisung nahm. Sensationeller Einbruchsdiebstahl in New Bork Pr. New -Dork, 1. — Der durch sensationelle Börsengeschäfte bekannte Finanzmann Jesse Li- vermore meldet der Nsw-Dorker Polizei, es sei in seinem Hause eingebrochen und für 90.000 Dollar Schmucksachen geraubt worden. Die Einbrecher
an der mexikanischen Grenze teil nahm. In einer Höhe von 500 Fuß setzte plötz lich der Motor aus. Das Flugzeug stürzte zu Boden und wurde vollkommen zertrümmere Die Insassen, ein Leutnant, zwei Sergeanten und ein Unteroffizier, fanden einen granfigen Flammentod. Eine amtliche Untersuchung über den Unglücksfall ist eingeleitet. Zur ägyptischen Krise Englische Kriegsschiffe nach Aegypten unker« wegs f. London, 1. — Vorgestern abends sind die drei Schlachtschiffe „Malaya', „Royal So- vereign' und „Barham' ganz
sind gestern in Tsin-Tao ausgeschifft worden. Die chinesischen Behörden haben , gegen die Aus schiffung protestiert. st. Tokio, 1. — Der Außenminister hat an die Presse ein Rundschreiben gesandt, h, dem die Gründe der Truppensendung nach-Tsin- Tao angegeben worden: Nachd m die j'tzi'ge Un ruhebewegung in China sich weiter gegen Nor den ausdehnt, sei die japanische Regierung be sorgt, wie man die Sicherheit der Tüter und des Lebens der zahlreich in Tsin-Tao wohnenden Japaner am besten wahren könne