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Gardasee-Post
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Seite 7 von 12
Datum: 25.05.1912
Umfang: 12
: Franck’sche Verlagshandlung, Stutt gart). Jährlich; 12 Hefte mit 5 Buckbeilsgen Preis Mk. 4.80. — Zu dem neuesten Hefte des „Kosmos“ hat wieder eine glänzende Reihe von Mitarbeitern Beiträge geliefert. Wilhelm Bö Ische teilt neue Tatsachen zum Geheimnis der Vererbung mit, Dr. Kurt F1 o e r i ck e zeigt sich in seinem Aufsatz über den Gänsegeier auf seinem ureigensten Ge biete. [Die vielen Freunde J. H. Fab.res fin den eine interessante Plauderei über aus- schlüpfende Zikaden vor. Besonderes Inter esse

1912: Ab Bremerhaven: D. Kaiser Wilhelm II. . . 14. Mai nach Newyork über S ^ th ^ tnpton J Cherbourg „ York 15. „ „ Ostasien » Neckar 16. „ „ Baltimore über Galveston „ Bremen 18. „ „ Newyork „ Erlangen 18. „ „ Brasilien „Pisa 18. „ „ Kanada „ Kaiser Wilhelm d. Gr. 21. „ „ Newyork über- S ^ inpton Cherbourg Ab New-York: „ Kronprinzess. Cecilie 14. „ „ Bremen über Plymouth und Cherbourg Ab Baltimore: „ Chemnitz 15. „ „ Bremen Ab Marseille: „ Prinz-Regt. Euitpold 15. „ „ Alexandrien Ab Alexandrien

: „ Prinz Heinrich .... 15. „ „ Genua über Korfu und Neapel Ab Kanada; „ Köln 16. „ „ Bremen Ab Newyork: „ George Washington . 18. „ „ Bremen über Plymouth und Cherbourg Ab Genua: „ Prinzess Irene 18. „ „ Newyork über Neapel und Palermo Ab Newyork: „ Kronprinz Wilhelm . 21. „ „ Bremen über Plymouth und Cherbourg Neueste Dampferbewegungen: Kronprinz Wilhelm . nach Newyork 8. Mai von Cherbourg Barbarossa „ „ 9. Dover passiert Chemnitz „ Baltimore 9. „ Cape Henry passiert Brandenburg „ „ 9. „ Borkum-Riff

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 06.04.1913
Umfang: 16
seiner Rüstungen zu gewinnen. Der letzte Ter min des Stillstandes war der 10. August; wenn an diesem Tage Napoleons Zustimmung ausbliebe, hatte Oesterreich die Kriegserklärung zugesagt. Mit dieser Spannung warteten in Prag die Bevollmächtigten Stunde aus Stunde des kaiserlichen Kuriers aus Dresden; der Abend kam, aber keine Botschaft von Napoleon, endlich schlug es Mitter nacht, und einer unermeßlichen Last enthoben, erklärte der preußische Gesandte Wilhelm Humboldt den Kongreß für beendigt. Durch die Nacht

in der Reichshauptstadt nach Dresden begeben, um dem König Friedrich August von Sachsen seinen Antrittsbesuch zu machen. In Dresden wurde der Prinzregent und seine Gemahlin, Prinzessin Maria Therese, vom Hof und der Bevölkerung auf das herzlichste empfangen. Tie Jahrhundertfeier in Berlin zur Erinnerung an die Befreiungskriege. Mit glänzenden Feierlichkeiten wurde in Berlin der Tag der Erinnerung an Deutschlands Erhebung im Jahre 1813 begangen. Die Denkmäler prangten im Fcstschmuck, vor denen Friedrich Wilhelm III

und der auswärtigen Truppenabordnungen wurden zu beiden Seiten des Friedrich-Wilhelm-Denkmals postiert. Angesichts dieser ruhmreichen Feldzeichen und des Denkmals seines Urgroßvaters ver kündete der Kaiser hoch zu Roß den Tagesbefehl. Dann nahm der Monarch die Parade der ausgerückten Truppen ab. Die Vertreter der Reichshaupt stadt haben die Feier mit einem Festgottesdienste in,der Nikolaikirche er öffnet. An der Spitze des feierlichen Zuges schritten Oberbürgermeister Wermuth

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 01.04.1918
Umfang: 4
' vertrieben. Oestlich des Jordan bei Wadi Glablad, griff! man sich im Spielbankfürstcntum erzählt, ist diese ganze „Regelung" darauf zun'ickzuführen, daß der Herzog Wilhelm von Urach, danach ausdrücklich befragt, erklärt hat, er werde nach Ablauf den Vertrag mit der Spielbankgesellschaft nicht erneuern, also auf Machenschaf ten der Leiter dieser Gesellschaft. Daß die deutsche Staatskunst sich die, für die spätere Zukunft sich bietend« Möglichkeit hat entschlüpfen lassen, ans einem von einem Herzog

; vielleicht ist sie in dieser Form nicht einmal! urahr. Aber es scheint uns doch, als müsse man in letzter Stunde; noch einmal entschieden davor warnen, daß in Bukarest ein Feh-, l e r begangen «erb«, der sich über kurz oder lang an itm rächen könnte. j Die Thronfolge in Monaco. Alärung nicht werter Stellrmg, sondern oertagte sich, i Lrbverrchttgang de» Herzog» Wilhelm von Württemberg. Der wahre Grund. - j . Urach. Berlin, 31. März. Wie jetzt bekannt wird, haben die Es wurde, wie erinnerlich, vor kurzem

Pläne Handke. ! Sie sind Nachkommen des Herzoge Wilhelm von Württemberg,! tojächliche Zweck, warum der Verband es Japan er- gestorben 1830, und von dessen, ihm zur linken Hand ang«traut-n! pichen will, in Sibirien festen Fuß zu fasten, ist offenbar ! Gemahlin, der Freiin Wilhelmine von Tunderftrldt, gestorben 1828., der Verband sich einFau st Pfand schaffen Das kann man in jedem einschlägigen Nachschlagrwerk pachfehen.: — Was man aber nicht überall nachfehen kann und was cnrch allgemein ' sur

haben die finnischen Roten- k (g, '2 kuppen eine ernste Niederlage in % von Hammersfor erlitten. Sie haben 10.000 Gefangene, 21 Kanonen und 113 «ehre «ngebüßzh.' sehr wenig bekannt ist, das ist, daß der Herzog Wilhelm von Urach zur Thronfolge im Fürstentum Monaco berechtigt, wenn auch erst an zweiter Stelle berufen war, und nur wenige Jahre vor dem Weltkrieg« dieses Thronfolge rechtes durch einseitige landesgesetzliche und hausrechtliche Vorgänge im Fürstentum Monaco beraubt wurde, so daß seine etwaige Berufung

aus den Thron von Ltttsuen sich als eine Entschädigung für den verlorenen Thron von Monaco darstellen würde. Der Herzog ist uämlcch mit seiirem jüngeren Bruder, dem kinder losen Fürsten Karl, ein Sohn des ersten Herzogs Wilhelm von Urach, Grasen von Württemberg, aus dessen Ehe mit der Prinzes sin Floresttn« von Monaco, gestorben 1897. Der gegenwärtig regie rende Fürst Albert Honorius von Monaco, geboren 1848, hot nur einen einzigen Sohn, hen Erbprinzen Louis, geboren 1870, der keine ebenbürtige Ehe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 27.05.1910
Umfang: 8
Versicherten aus den Kreisen der Industrie mit V 5 , aus den Kreisen der Gewerbetreibenden und der Landwirtschaft mit Vs Prozent und aus den Kreisen der Selbständigen mit Vs Prozent. Die Abstimmung über diesen Antrag wurde nicht vor genommen. Ausland. Deutsches Reich. * Raifer Wilhelm II. und ein europäi scher SLaaLenbund. Wilhelm II. hätte in Lon don, wohin er sich anläßlich des LeichenbegüngnisseÄ König Eduards VII. begeben hatte, eine Unter redung mit dem französischen Min,ster des Aus- i wärtrgen

und- friedlichen Staatenbund bilden. Diese Lieblingstherorie hat Wilhelm II. schon oft in Gesprächen Mit auswärtigen Staatsmännern aus einandergesetzt, über die der „Daily Telegraph" und andere ausländische Zeitungen dann ausführ lich berichten konnten. Leider ist aber stets noch die so sympathische Anregung des Kaisers >ohn-e weitere Folge geblieben, fa es ist schon mehrfach vorgekommen, daß die friedlichen und- freundschaft lichen Versicherungen des Kaisers ganz anders Wirk ten. als von ihrem Urheber

beabsichtigt War. Schr oft hat man darauf hiinwirisen können, daß die Wirkliche Politik des deutschen Reiches mit den Aeu- ßerungen des Kaisers nicht im Einklang steht. Es ist eine merkwürdige Sache mit der Friedenspolitik der gekrönteil Häupter und führenden Staa-tsmän- ner. Hört man jeden -einzelnen von ihnen, Ni kolaus II., Roosevelt, Wilhelm II., so haben sie kein anderes Ziel als den Frieden. Aber heraus gekommen ist für die Völker bei diesen Betend rungen bisher nichts als ständig wachsende Lasten

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 10.03.1888
Umfang: 10
zu verleihen geruht. Nichtamtlicher Theil. Kaiser Wilhelm l. von Deutschland 5 Rascher als wir es gestern noch zu fürchten wagten, hat sich an Sr. Majestät dem deutschen Kaiser und König von Preußen daö Schicksal erfüllt. Unser Blatt war kaum druckfertig geworden, da brachte uns der Telegraph über Wien um 10 Uhr 30 Min. die Trauer botschast, dass der greise Heldenmonarch um 8 Uhr 30 Min. srüh seine Augen für immer geschlossen hat. Am »zergangenen SamStag hatte sich Se. Majestät eine unbedeutende Verkältnng

Wilhelm (Friedrich Ludwig) wurde als der zweite Sohn des Königs Friedrich Wilhelm III. nnd der Königin Luise am 22. März 1797 in Berlin geboren. Am 1. Jänner 1807 erhielt er daö Ossi- cierspatent. Am 30. October 181N zum Capitän er nannt, begleitete er seinen Vater in den Feldzug von 1314 nach Frankreich und erwarb sich bei Bar sur Aube am 26. Febr. das Eiserne Kreuz. 1315 zum Gardemajor ernannt, machte er den zweiten französi schen Feldzng mit und nahm wie 1314 an dem Ein züge in Paris theil

. Mit Vorliebe widmete er sich von da an den militärischen Studien und wurde nach und nach zu den höchsten militärische» Würden be fördert; 1825 wnrde er Generallicutenant und Com mandeur des Gardccorps. Am 11. Juni 1329 ver- mahlte er sich mit der Prinzessin Angnsta von Sachsen- Weimar lgeb. 30. Sept. 1311). Dieser Ehe ent sprossen: Prinz Friedrich Wilhelm, geb. 18. October 1331 und Prinzessin Luise (Großherzogin von Baden), geb. 3. Dec. 1336. Nach deni Tode seines Vaters, 7. Juni 1340, er hielt Wilhelm

bei der kinderlosen Ehe seines Bruders. deS Königs Friedrich Wilhelm IV., als präsnmtiver Thronfolger den Titel „Prinz von Preußen' und wurde Statthalter von Pommern. Bei dem Ansbruch der Revolution 1343 verlangte der Prinz angesichts der Berliner Barrikaden, dass zuerst der Aufruhr mit Waffengewalt niedergeschlagen, dann aber mit dem konstitutionellen System Ernst gemacht werden solle. Als der Repräsentant des militärischen Preußen galt er für einen Reactionär und Absolutisten und halte die Abneigung deS Volkes

Krankheit verfiel, übernahm Prinz Wilhelm am 23. jenen Monats die Stellvertretung und am 7. October 1853 die Regentschaft. Beim AuSbruch des italieni schen FeldzugeS 1859 suchte den Prinzen sowohl Ca- vonr, wie auch Napoleon III. und der Erzherzog Albrecht zu gewinnen, jener verstand es aber mit seinen Entschließungen so lange hinzuhallen (dem Erz herzog Albrecht gegenüber dadurch, dass er den Ober befehl über die gesammte deutsche Streitmacht for derte), bis seine Mediation durch die Friedenspräli

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 26.03.1912
Umfang: 10
dort ihren Einzug gehalten. T<i- Artilleriebrigadrer Oberst Bsscheiden mir die- „Bozner Zeitung' (Südiiroler Tageblatt! len Offizieren kam der Eskadron entgegengerit ten. Die für sie hergestellte Unterkunft in der Via Graziali Präsentiert sich sehr hübsch. Haus guten Ranges in der Nähe des Süd- nnd Trento-Male-Bahnhoses. — Direkt an der Stadt und am Stadtpark. — Zentralheizung. Bäder im Hause. — Zimmer von X 2,M an. — Portier am Bahnhof. -A. Tommasini.' Kaiser Wilhelm in Wien. Die Begegnung der beiden Kaiser

. Um llbr fand ein Aamilicinmahl iin engsten Kreise statt. Gleichzeitig ffand ein Marschallmahl statt, an dem das Gefolge des deutschen Kaisers. Bot schafter v. Nchinschky und die Hestourdenträger teilnahmen. Besuche. Kaiser Wilhelm hat »in Sarge 'der Kaiserui Elisabeth und des Kronprinzen Mi^dols zwei schö ne Kränze niederlegen lassen. Kaiser Wilhelm empfing den Minister des AeuAern Grafen Borch- told in besonderer Audienz. Nach der Audienz des Grafen Berchtold, die etiwa eine Stunde dau erte, fuhr

Kaiser Wilhelm in die StoSdt und stat tete -gegen halb 5 Uhr der Geinajhl'm des deut schen Botschafters -einen Besink, im Botschaftspa- laste ab, wo sämtlilchc ^Herren der Botschaft mit ihren Damen zugegen waren. Der Kaiser zind Prinzessin Viktoria Lanse nahmen hier den Tee. Nack» -einer Stunde wurde Nie Rückfahrt nach den' -Schlosse Schönbrunn angetreten. Bor dem Besuche auf der deutschen Botschaft stattete Kaiser Wilhelm dem Erzherzogpaar Rai ner uud der Erzherzogin Maria Josefa Beßuche

ab. — Das Pviuzenpaar August Wilhelm machte uachinittags in Begleitirng des Erzherzogs Franz !Sal^>ater und der Erzherzogin Marie Valerie so wie -mehrerer jüngerer Mitglieder des Kaiserhau ses eine längere Fahrt dmch die Stadt, besichtigte den StxPihanZdom, die Kapuzinerkirche, die Burg sowie andere -Scihenswürdigkeiten aind kehrte ge gen L Uhr nachmittags na-ch Srhönbrnnn zurück. Die Hvftafel. Als einzige Veranstaltung, die über den Fa' milienchaMkter des Bösliches des deutschen Kai sers hinaufgeht

, ist die Hoftafel, die abends auf der großen Galerie des S-chönbrimner Schlosses stattfand, anzusehen. Das hellerleuchtete Schloß war von einer großer Menschenmenge belagert, um der Auffahrt der znr Tafel geladenen Gäste Dienstag, den 2L. März 1912. ' beizuwohnen. Um 7 Uhr betrat der Hof den gro. ßeu Galeriesaal. Voran schritt K-aHer Wilhelm mit Erzherzogin Maria Ehristina, dann Kaiser Franz Josef uvTt Prinzessin Alexandra Viktoria von Preußen, Prinz August Wilhelm von Preu- ßen mit Erzherzogin Blanko

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 26.01.1937
Umfang: 8
Rosa 2; Feichtner Karl 1: Dr. «Fevdinand Pelzer 1; Magnani Marie 3; «Müller Heinrich 1; Weiskopf M. 6; Alois von Lemmen 20; Pasch Julius 10; Litschaner Viktor 2: Stichlberger Gertrud 1; Prof. Dr. Georg Lieber 1; Maas Robert 5; Reiter Hellmut 8; Dr. Heinrich Hammer 20; Ing. H. Menardi 2; Doktor Alfred Vogl 1; Sülze vberger Josef 10; Flarer Antonie 1; «Prof. Bayer 3; «Drarl Urban 5; Kriwanek Adolf 10; «Sporn Hans 3; Schwarz Matthias 3; Zingerle «Rudolf 10; Steiner Johann 1 Mül ler «Wilhelm

; An gestellte der Fa. Inner ebner u. Mayer 86.94; M. Hansel u. Neffe 28; «Florian Pasetti 3; «Nagele Konrad 1.80; «Stockmayr Anna 5; Norer Karl 8; Angestellte des «Oesterr. Touringelnb 3; Inhaber u. Angestellte der «Bäckerei Auer 23; Tr. Rud. Steinmaurer 1; Pun- taier Marie 5; Ing. «Ortner u. Co. und Angestellte 60.40; «Dipl- Jng. «Feßler und «Angestellte 24; Angestellte der Karitasvorsorge 24; «Lechleitner Jos. 3; Nisters Wilhelm' 1; «Personal des Mar'enh'eiines 8.60; Anaestellte des Lodenihauses „Hubertus

" 10; Angestellte der Bäckerei Melzer 12; «Innsbrucker «Spinnfabrik «Hervburger u. Rhom- berg 98.60; Angestellte der «Fa. Futscher u. Co. 3; «Angestellte der Kanzlei Dr. Ed. Fischer 6; Lehrlinge der!Fa. Jda Moser 4; Mayer Elisabeth 2; Angestellte der Allg. Wersich. A. G. Donau 8.70; An gestellte des «Ursulinenklosters 13; Dr. Franz Greiter 10; Zanier 'lheter 13; Dr. G'bitz 0.50; Word« Josef 20; «Frisiersalon Schober u. Eigler samt Airgestellte 16; «Meier Wilhelm 3; Scholz Joses 2; Ar- beiterschast des Bürgerl

. Wmuhauses Innsbruck 39.36; Angestellte der -Oesterr. Nationalbank 16.40; Ina. Emil «Pollak 3; «Gollner Hein rich 2; Prof. A. Müller («Bruder 'Wi«llram) 10; «Familie Stadl huber 3; Bern'inger Wilhelm 2; Frästen «Klara 2; Julie v. Ob- wurzer 2. Ab haute 9 Uhr abends • Nur 2 Tage! G yolkstümliclie Vorstellungen UerrBter! Der Ufa-Welterfolg mit Willi Biigel Preise: —.70 1.— 1.30 1.50 2.— Heute letztmalig um 3, 5 uncl 7 Uhr: »ERNTE* ZENTRAL» ION-KINO Heute! 1Munden Humor, Lachen und Spannung! JAMES CAGNEY

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Bozner Nachrichten
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Seite 10 von 24
Datum: 19.06.1913
Umfang: 24
. „Bozner Nachrichten', To nne nung von Ordres nötig sei. In dieser trüben Zeit trat der Prinz besonders dem Fürsten Bismarck näher. Am 9. März 1888 schied Wilhelm I., der ruhmreiche erste Kaiser im neugeschmiedeten Deutschen Reiche, aus dem Leben, während der Kronprinz, der Sieger von Wörth, vergebens im Süden Heilung von der tückischen Krankheit suchte, die an seinem Leben zehrte. Ein vom Tod gezeichneter Mann, kam Kaiser Friedrich aus Italien zurück. Nur 99 Tage war es ihm vergönnt, das Erbe

des Vaters zu verwalten, am 15. Juni 1888 wurde er von sei nem mit Heldenmut ertragenen Leiden erlöst, und sein Sohn Wilhelm bestieg als Wilhelm II. den deutschen Kaiserthron. Interessante Neuigkeiten. Die Regierungsdauer der europäischen Monarchen. Von den. 38 Monarchen, die gegenwärtig in Europa vorhanden sind, befanden sich am 15. Juni 1888, als Kaiser Wilhelm II. den Thron bestieg, nur sechs an der Regierung: der Kaiser Franz Josef I. von Ästerreich, der Fürst Johann II. von und zu Liechtenstein

I. der Bulgaren, 26 Jahre. Außerdem trägt König Otto I. von Bayern seit 27 Jahren, ohne dessen bewußt zu sein, die Krone. Nächst dem Kaiser Wilhelm H. sieht Fürst Albert I. von Monaco auf die längste Regierungsdauer zurück; er wird am 10. September 1914 . sein Wjähriges Regierungsjubiläum feiern können. Und es folgen: Fürst. Günther von Schwarzbnrg mit 23 Regie- rAygsjahren; König Wilhelm I. von Württemberg, 22 Jahre; Großherzog Ernst Ludwig von Hessen, 21 Jahre; Fürst Friedrich zu Waldeck, 20 Jahre; Kaiser

Nikolaus II. von Rußland« 19 Jahre; Königin Wilhelmine der Nieder lande, 15 Jahre; König. Viktor Emanuel IH. von Italien und Großherzog August von Oldenburg, 13 Jahre; die Groß herzöge Friedrich Franz IV. von Mecklenberg-Schwerin und Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar, 12 Jahre; König Al fons XIH. von Spanien, 11 Jahre, ebensolange herrscht Fürst Heinrich XXIV. Reuß älterer Linie, ohne die Regie rung auszuüben; König Peter I. von Serbien, 10 Jahre; König Friedrich August HI. von Sachsen, Großherzog Adolf

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 17.03.1888
Umfang: 16
Meraner Zeitung 4SS nach dem Krontresor TrautmannSdorff eine Trauerrede auf Kaiser k Berlin. 15. März.*) Des Kaisers All- Wilhelm und schloß darauf sofort die Sitzung. I gemeinbefinden ist befriedigend, doch wurde ihm - „ ... » . . ' die Ausfahrt nicht gestattet. Paris. 15. März.*) General Bou Aus Innsbruck wird uns vom 14. ds.' M der Baldachin wird abgehoben. der 'Aerde übernehmen 8 Lieutenants. ^ d-S Leichentuches 4 Hauptleute. Die *ckc°rte de» Leichenzugs von der Sieges- I^iun Mausoleum

, der Prinz '' ^ Prinzen Ludwig und Leopold Prinzen Georg und Friedrich Äa >. der Großherzog voi. Herzog von Coimbra, der Groß- Klbnck» Erbgroßherzog von Hessen, < Wilhelm und Prin^ ^rbarnk^^^^^' ^ Großherzog ^ von Mecklenburg-Strelitz, FZA^nder. Heinrich und Friedrich hr s'f,'' ^°er Herzog von Sachsen-Co- -M-^L°bherzog und Prinz Hermann und «a Anbg.V ' Herzog und der Erb- der Herzog von Sachsen- Ersten ^°n Sachsen-Meiningen, 'H-n Christa« ASchwarzburg, 'ein. und Julius von Schles« gewelkt^elt

auf Halbmast hissen und einundneunzig Kanonenschüsse abfeuern. Wien, 15. März.*) Kaiser FranzJosef und sämmtliche Erzherzoge werden der morgigen Trauerfeier in der protestantischen Kirche beiwohnen. ' - ^ ' Wien, 15. März.*) Hier und in Pest tritt mit größter Bestimmtheit das Gerücht vom Rücktritte B ylandt - Rheidts wegen Kränklichkeit auf, ^ ^ - - Paris, 15. März.*) Cafsagnac schreibt einm bewundernden Artikel, in welchem er sagt, die Seelengröße und der schöne Charakter des Kai sers Wilhelm erinnern

an 'Marc Aurel. Wien, 16. März.' Heute Vormittag fand in der evangelischen Kirche in der Gumpen- dorserstraße ein T r a u e r g o t t e s d i e n st für Kaiser Wilhelm statt, dem der Kaiser, meh rere Erzherzoge, die Minister, die Generalität und das diplomatische Corps beiwohnten. Pfar rer Zimmermann hielt die Gedenkpredigt Der K a i s e r befahl, daß das Regiment „Kaiser Wilhelm' diesen Namen für ewige Zeiten führen soll. Berlin, 16. März. Seit früh Morgens ist ganz Berlin auf dem Wege nach der Trauer

fl. 5. - C. Ahrens ' fl. Iv.— - Summ- st. 56K.A1 Weitere Ependea w.rden jederzeit in S. Pötzelber zer's Buchbaadlung entgegengenommen und ihrer Be stimmunz zugefübil. Telegramm der „Meraner Zeitung Wien, 16. März. Der Kaiser hat Kaiser Friedrich zum Inhaber des Husaren- Regiments „Friedrich Wilhelm' ernannt und den Namen des Infanterie-Regiments „Deutscher Kronprinz' in „Kaiser Friedrich' umgewandelt, ferner dem Kronprinzen Wilhelm das 7. Hu sarenregiment verliehen. München, 16. März. Ludwig Steub (geb. 1812

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.09.1942
Umfang: 4
am 26. Au gust Leonhard Pixner, Antitt-Sohn, an den Folgen eines Schlaganfalles. Verhaftung wegen Betruges . Am 2. September machte Vinatzer Cristina nach Giovanni, geb. 1887 in Or- in der Via Portici N. 32, r P.1 S. - nachfolgende An- ? ersten' Tagen des ' August ^/in' gewisser Wilhelm An- rmanno, geb. 1900 in Mera no, wohnhaft in der Via Portici 66, vor bestraft, genähert und habe ihr um den Preis von 20 Lire pro Kilo Zucker zum Kaufe angetragen. Die Vinatzer ging auf das Offerts ein und der Wilhelm

versprach ihr, die Ware möglichst bald zu liefern. Nach ungefähr 10 Tagen lud der Wilhelm die Vinatzer in seine Woh nung ein, wo er ihr einen Papiersack übergab, der 10 Kilo Zucker enthalten sollte, worauf die Vinatzer ihm einen Betrag von 200 Lire bezahlte. Nachdem sie in ihrem Heime angekom men war und den Sack geöffnet hatte, mußte sie die unangenehme Entdeckung machen, daß derselbe statt Zucker nur Sand enthielt, auf welchem eine dünne Schicht von Feinsalz darübergestreut war. Der Wilhelm wurde

auf die Anzeige hin in Haft genommen, gestand, der Vi-! natzer den Sack übergeben zu haben, fügte jedoch hinzu, daß er nur Vermitt-I ler gewesen und selbst aus den Wolken! gefallen sei, als er von der Vinatzer ver nahm, daß der Sack statt Zucker Sand enthalte. Er behauptete noch, den Sack von dem famosen Unbekannten im Re staurant Marchetti in der Via Portici gekauft zu haben. Er habe der Vinatzer, die er feit längerem kenne, nur einen Gefallen erweisen wollen. Wilhelm wur de in das städtische Gefängnis

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 10
Datum: 06.10.1900
Umfang: 10
. Samstag, 6. October 19V0 »Der Tiroler^ Seite 7 Die Vorgänge in Dina. Die neueste Phase in den traurigen Vorgängen in China bildet der Depeschenwechsel zwischen Kaiser Wilhelm und dem chinesischen Kaiser. In dem Tele gramm des Kaisers von China wird der Tod Ket- telers beklagt und erklärt, der Kaiser von Chiua habe die Darbringung von Trankopfern sür Ketteler angeordnet und er hoffe, der deutsche Kaiser werde die gemeinsamen Interessen Chinas und des Aus landes schützen und dem Groll entsagen

, damit der ewige Friede baldmöglich eintrete. Kaiser Wilhelm erwiderte, er könne als deutscher Kaiser und Christ die Trankopfer nicht als hinreichende Sühne für begangene Verbrechen betrachten. Er betrachte den Kaiser nicht als verantwortlich für die Unbilden, welche den überall für unantastbar gehaltenen Ge sandtschaften zugefügt wurden, noch für die schweren Kränkungen, welche seine Nation und Confeffion und die Chinesen, die desselben Glaubens wie Kaiser Wilhelm find, erlitten; aber die Rathgeber

des Thrones, auf deren Haupt die Blutschuld ruht, ^müssen die Schandthat büßen. Wenn der chinesische Kaiser diese der verdienten Strafe zuführt, so wolle Kaiser Wilhelm dies als eine den christlichen Na tionen genügende Sühne betrachten. Wenn der chi nesische Kaiser hiezu seinen Arm -leihen und die Unterstützung der Vertreter der beleidigten Natwnen annehmen will, sei Kaiser Wilhelm einverstanden. Der deutsche Kaiser würde zu diesem Zwecke die Rückkehr des chinesischen Kaisers nach Peking be grüßen

or^anisclisri Lud- swll?.on uu6 dietod desnuäorA an Ortea mit /.veifel- liakdein Rruonea- «xler I^eitimx»>va»»or 6a» «uträx- > liedste (ZetrLnlc. - s X. Maupt-Vspot tÄr?irol: üerrn LiKmuuä ^beles in Ivvvdi'livk. Franz Wilhelm 's abführender Wee . von - ' . / ' ' in Nevllkireksi» (Msllsröstsnnvivk) ist durch alle Apotheken zum Preise vou I st. öst. Währ. p:r Packet zu beziehen. LMler MMMM M We» ruiÄ Vsusion kWner M in HM ?ost) 6os ?irolsr?relQ6sQVsrks!irs»Vsrsillss un6 6sr > Lourist6Q-(?1uI>3. (?o«itortad1s

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 23.04.1892
Umfang: 8
Nr. 92 Mleraner Zeitung. Seite 5 Mal-Anzeiger, , fMeraner Wetterberichts Vom Freitag, den 22. April: Theilweist bewölkt; mäßiger Nord- oflwind. Vereinsnachrichten. fSnnst- u. Glewerbeverelii.Z Den Mitglieder» diene noch zur Kenntniß, daß fllr sie mit Familie bei der BereinSunterhaltnng am 24. dS. Mti. freier Eintritt ist. Angekommene Fremde Hotel Austria. Hauptmann Jnchoff, Hannover. Graf Conrad Medem mit Frau, Rußland. Wilhelm Llicke, Kaufmann mit Familie, Leipzig. Hotel Erzherzog Rainer- Frau

. R. Hoffmann, Fabrikbesitzer, Hirsch berg. LouiS MarcuS mit Frau, Berlin. Alfred Bernhardt, Fabrikant mit Frau und Tochter, Berlin. August Meyer, Hannover. Severin Frank mit Frau, Wien. Frau R. Tesch und Frau H.Auris,Milwaulee. T Waldek Edler von Waldried mit Frau und Tochter, Prag. G. Hetzel und Frau, Berlin. Professor von Schroeder, Heidelberg, von Rosenberg, Lieutenant, Berlin. Wilhelm Schütt, Kaufmann mit Frau, Petersburg- Frau Richter und Dr. Richter, Dessau. Grand Hotel: Wilhelm Lühe, Studeut, Gries

. Friedrich Schmeidel, Notar mit Frau, Weyer. Wilhelm Meier, Guts besitzer, WackerSleben. Frau Elise Meier, WackerSleben. Valerie de MySzkowSka, Warschau. Oscar Pe- tersen. Millstatt. Dr. Schönach, Professor, Wien. Josef Blitz, aka demischer Maler, Paris. Theodor Teppich, Rentier mit Familie, Berlin StaniSlauS von Kamocki, Gutsbesitzer mit Frau und Tochter, Russisch- Polen. Fürst Eugen Wrede,Kämmerer, München. Max Jaray, Wien, von Kruse-Netzow, Rittergutsbesitzer mit Familie, Schloß Netzow in Vor pommern

. Hotel Haßfurther: Kend« mit Frau und Kind,Paris E- Laudau, Kaufmann mit Frau, Lewberg. Dr. A. Hirsch, Troppau. G. Schennmann, «aufmann, Ham burg. I. Keßler, Reg.-Baumeister. Altona. Max Heller, Fabrikant, Weißkirchen. A. Linke, Stadtrath mit Frau, Hirschberg. Wilhelm Levy mit Frau, Warschau. Ludwig Neidert Würzburg. Gasthos Walder: Wilhelm Weil, Comptoirist, Wien. E. Boucher, Rentier, Elbing. Gasthos zur Krone: Elise Corradini, GlurnS. Karl Franzelin, Student, Bozen. Em. Klobassa, Lehrer

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 09.05.1900
Umfang: 16
'Är. 55 Volk leitete und das aus der Thatsache herrührt, daß Blut dicker ist als Wasser.' Die Festtage in Berlin nahmen weiter ihren programmmäßigen Verlauf. Am Sonntag früh stattete Kaiser Franz Joseph dem Kaiser Wilhelm einen Besuch ab. Hernach fand die Enthüllung des Kaiser Sigismnnd-Denk- males statt. Kaiser Franz Joseph war hiebei nicht anwesend, er wohnte zur Zeit einer Messe in der Hedwigskirche bei. Mittags fand in der Schloß- kapelle die Großjährigkeitserklärung des Kronprinzen

in Anwesenheit der Fürstlichkeiten und Würdenträger statt. Der Kronprinz leistete den Fahneneid. Kaiser Wilhelm lüßte hierauf den Kronprinzen, welcher dem Kaiser die Hand küßte. Unter Kanonendonner begaben sich dann die Maje stäten in den weißen Saal, wo die Gratulationscoür stattfand. Nachmittags nahm Kaiser Franz Joseph an einem Frühstücke in der österreichisch ungarischen Botschaft, theil und empfing die Mit glieder der österreichisch-ungarischen Kolonie. Beim Verlassen der Botschaft wurde Se. Majestät

. Unter der nun 52jährigen Regierung des Kaisers Franz Joseph gab es in Oesterreich im Ganzen 13 Feldinarschälle und Kaiser Wilhelm ist nun der 14,, der diese Würde bekleidet. Der Ernennung des jüngsten Marschalls, des Kaisers Wilhelm, ist im Jahre 18V5 die Ernennung des Kaisers Franz Joseph zum königlich preußischen General-Feldmarschall vorangegangen. Ein Prinz des Hauses Hohenzolleru hat dem öster reichischen Kaiser damals persönlich den Marschalls stab und die auf den Epauletten zu tragenden Jnsignien

der preußischen General-Feldmarschalls- würde nach Wien gebracht. Die Verleihnng der neuen Würde an KaiserWilhelm muß als eine Bekräftigung der Waffenbrüderschaft angesehen werden, die seit dem Bündnißvertrage vom September 1879 zwischen der österreichisch-ungarischen und der deutschen Armee besteht, eine Waffenbrüderschaft, von der wir hoffen wollen, daß sie sobald nicht nöthig haben werde, sich gegen gemeinsame Wider sacher zu bethätigen. — Bei seiner Großjährigkeits erklärung erhielt der Kronprinz Wilhelm

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