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Seite 2 von 4
Datum: 10.04.1925
Umfang: 4
. Nächste Börse Dienstag den 14. April. . > SchlrrtzvoLrerrrngerr der Wietter Börse. (All« Rsrierrrneea find i» Tavirndern angegrbrn.) Wien, 9. April. VöLkerbimdanleihe 69.3; Mairente 3.8; LlklireÄ 3.9; Februvrrende 4.1; Aprilrente ?L; Oefterreichische Goldrvnte tS Oesterreichische Kronenrente 3.5; Donau-Save 576; Türkenlose 415 Wiener Bankverein KB.5; Oefterreichischer Bodenkredit 209; Sri# ungarische Bank AI.4; Zentralbank 25; Zentralboden 34.5; Deife: reichliche Kreditanstalt 139.5: Ungarische

. Prognose unsicher. Eine Erdbebenkatastrophe in Mexiko. KB. London, 9. April. Wie die Blätter aus New-York melden, soll die mexikanische Stadt Sombrerete durch einen Vulkanausbruch und durch ein Erdbeben nahezu vollständig zerstört worden sein. * Der Medergimg der Wiener Buhnen. Generalversammlung des dentschösierreichischen Bithnen- vereines. KB. Wieg, 9. April. Heute begann die auf zwei Tage ttnberaumte Generalversammlung des deutschösterreichi- schen Bühnenvereines, in der Präsident Ludwig Stärk

würde und daß mir dann ein Erfolg bei der Wieöeranfrichtung der Wiener Tbeater- wrrtschaft möglich sein wird. Dem Referate schloß sich eine lebhafte Debatte an. Ern mysteriöser Mord. Eine Berhästrwg fm Klagenfurter Hanptpostarrste. Ktageusnrt, 8. April. Zu Beginn des Jahres 1924 kam ein gewisser Erich Mayer nach Hetligenberg, einem Dorf in der Nähe von Konstanz, und nrtetete sich dort ein. Zn den angesehensten Bauern des Dorfes gehörte ein gewisser F. Scheffer. Mit dessen Frau begann Mcmer im Frühling des Jahres 1924

, daß ein befriedigendes Ergebnis erzielt werden wird. * * Die Wählen rm Wiener Jockeiklnb. W i e n, 9. April. (Priv.) In das Präsidium des Jockeiklubs wurden Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg als Präsident und Graf Hans Larisch-Mönich zum ersten Vize präsidenten gewählt. Das frühere Präsidium hat wegen der in der Oeffentlichke.it wiederholt besprochenen unlieb samen Affären im Jockeiklub eine Wiederwahl abgelehnt. * Doppeltes Todesurteil. Cottbus, 8. April. Das Schwurgericht verurteilte gestern den Grubenarbeiter

Urteil Mitteilung gemacht haben, erklärt, ds m Innsbruck eine solche Genchtsverhandlu-irg nie zustande ko» kann, weil die Pneumatiks der Innsbrucker Kraftdroschken so gut fts, daß sie niemals einen Spritzer verursachen können. Man kann anderer Meinung sein. Kurse und Börse. ^ WierreL Börse. Vien, 9. April. Die bevorstehende viertägige Unierbrechung fc- Verkehres bestimmte die Tagesfpekrllation zu Glattstellungen M \k meisten Kulissenwerte fetzten auf DeckunMn höher ein. Das tyiijp gefchäst fand

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Seite 5 von 6
Datum: 15.06.1933
Umfang: 6
sich auf 30.75, für französische Renten auf 32 Prozent. Der Pfuudkurs. Berlin» 14. Juni. (Radio.) Das englische Pfund notierte im heu tigen Vormittagsverkehr gegen Paris 86.10, Mailand 65.06, Spa nien 39 5 /s, Amsterdam 8.43, Schweiz 17.54, Stockholm 19.43, Rew- york 4.10, Berlin 14.40, Kopenhagen 22.43. Der Dollar notierte heute mittags in Paris 21.—, in London 4.0925, in Zürich 4.275, in Berlin 3.606. Wiener Börse. Wien, 14. Juni. Mit Rücksicht auf die morgige Verkehrsunter brechung betrafen die wenigen

gestaltete sich unregelmäßig. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 14. Juni. Sechsprozentige Innere Bundesanleihe 65.50; Siebenprozentige Völkerbundanleihe, österreichische Tranche, groß 106.76; klein 106.25; amerikanische Tranche, groß 112.60; Schweizer Tranche 110.25; Siebenprozentige Int. Bundesanleihe 1930, öster reichische Tranche, 82.40; amerikanische Tranche, groß 76 5 /s; englische Tranche 89.25; Schweizer Tranche 79.25; 10jähr. engl. Pfund, 24. bis 25. E., 92.—; 26jähr. englische Pfund

Rieses drastischer Komik heute die letzte Gelegenheit zu einem vergnügten Abend. Restliche Karten im städtischen Verkehrsbüro (Telephon 2425) oder an der Tageskasse (Telephon 50). Beginn 8 Uhr abends. — Breinößlbühne. Gastspiel des Kabarett- und Lustspielensemblcs unter Führung Tony Girardis. Mittwoch den 14. d. M. und die kommenden Tuge abends um 8.30 Uhr das „dritte große Kabarett programm" mit Otmar Fabro als Gast. Erste Abteilung „Wiener Wurstelpraterbudenzauber", zweite Abteilung „Das Märchen

- g e n für die K r a f t, mit der wir das alte System zertrümmert und den neuen deutschen Staat aufgerichtet haben. Die Herzen der deutschen Nationalsozialisten und damit — wie wir heute mit Stolz sagen dürfen — der ganzen deutschen Na tion schlagen mit denen unserer verfolgten Brüder in Oesterreich. Wir wissen, daß auch sie d u r ch n i ch t s getroffen werden und daß am Ende dieses schweren Kampfes auch über Oesterreich das Banner der nationalen Er hebung und sozialen Befreiung wehen wird." ita und Börse Der Schilling im Ausland. Wien

, 14. Juni. (Priv.) Auszahlung Wien notierte heute in Zürich öö^/s bis 56.25, Schillingnoten stellten sich auf 57.25 bis 67.75. In Berlin und Prag trat keine Aenderung in der Bewertung des Schil lings ein. Die Sätze im Privatclearing. Wien, 14. Juni. (Priv.) Im Wiener Privatclearing bewegten sich heute die Sätze der Valutenzuschläge für Westdevisen zwischen 27.50 bis 27.75 Prozent. In den übrigen Sätzen ist gegenüber jenen der Vortage keine Aenderung eingetreten. Der Zuschlag für Schweizer Aktien stellte

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Seite 3 von 4
Datum: 26.06.1920
Umfang: 4
Verkehr erfuhr im weiteren Verlaufe auf einzelnen Gebieten eine merkliche Belebung, die jedoch nicht bis zum Schluß anhielt. In Schranken waren Petröloumwerte und Lloyd-Aktien bilsiger erhältlich. Renten bshaupteten sich gut. , Schlrrßnotiermkgerr der Wiener Börse. Mairente . u. . i Julirente . . . Februarrente . . Aprilrente . . . Oestdrr. Goldrente Oesterr. Kronenrente Ungar. Goldrente. Ungar. Kronenrente Südbahn - Prioritäten Staatsbahngenußscheine Anglobank .... Oesterr.-ung. Bank

Heimlichkeiten der beiden Männer und in folge anderer Umstände derart mißtrauisch gegen sie geworden, daß sie die Sache dem dortigen Zahnarzte Dr. K. mitteikte, der die Meinung Mssprach, daß es sich um sträfliche Machenschaften handle. Sie ging mit Hm zur Polizei, die im Hotel das Bild trotz des Sträubens der ttden Männer beschlagnahmte. Die gerichtliche Untersuchung dürste bald voll« Klarheit über diese Angelegenheft bringen, von welcher das Wiener Lenkmalamt nach den Aussagen eines der beiden Männer

gegen Lösung normaler Fahrtausweise als Sonderzug geführt. Zug 23 ab Ien- bach 9.40 abends, ab Stans bei Schwaz 9.48, ab Schwaz 9.53, ab Terfens-Weer 10.03, ab Fvitzens-W. 10.10, ab Dolders-Baumkirchen 10.15, ab Hall 10.25, an Jnnsbruck-Hptb. 10.37 abends. . gff.?hrWW> Bücher zu sammeln und zu verteilen. Eingessndet. Wir übernehmen für Veröffentlichungen in dieser Rubrik nur die preßgesetzliche Verantwortung. Attfrvs zur Grüuduug einer Innsbrucker „Urania". Der große Erfolg der Wiener Urania in Innsbruck

Krz':?anow?ki Univ.r-Pros. D" \ P 'rch Prof. Karl Ludwig. Dir. Dr. Richard Marek, Musik-Dir. Emil Schennich, Custos Dr. Kaspar Schwarz. MUK t» sol Sirfnleriitt Jrmsörrrcker WsrerrVSrße. ' Innsbruck,. W. Juni. An der heutigen Börse waren offeriert: aus Italsen: Textil waren. Hülsenfrüchte. Maiskuchen, Seife und Hanf; aus der Schwaiz: Schweinefett. Tee. Kaffee. Zwieback Maisgrieß. Adaniokagrieß und Cornsd Beef; aus dom JrÄanLe: Textilwaren, Zwirn, Kork. Eichen- faster. Weichholzfäster. Nachfrage

bestand nach Kondensmilch. Teig- waren^ Schafwolle unb Kämmlinge. . Wierrer Börse. Das Scheitern der Verhandlungen zur Beilegung der innerpoU» tischen Krise auf der in Aussicht genommenen Grundlage veranlaß« die Börse zur Zurückhaltung, wirkte jedoch kaum merklich aus die Stimmung des Adarkves ein. , Die Grundtendenz tcar vielmehr tm Hinblick auf die vormittägige Aktion des Staatskanzlers in der unga rischen Boykottsrage sowie unter dem Einfluß von Wock-endeckungen eine feste. Der anfangs belanglose

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Seite 2 von 4
Datum: 04.08.1926
Umfang: 4
, heute mit 13.90 gegen Zürich ein und wurde im offiziellen Verkehr zu 13.65 und 13.75 umgesetzt. Die Festigkeit des Franken geht v» Paris aus, wo eine Zunahme des Vertrauens konstatiert wÄ Auch der belgische Franken lag fest und erzielte eine Stelz» rung auf 13.80 gegen Zürich. Das Pfund ist in Brüssel auf vA gefallen. Die Lira lag ruhig; Mailand notierte gegen Zürich 16.75,1 Wiener Börse. Wien. 3. August. Der Verkehr setzte bei ruhigem Geschäft, tnf teilweise befestigter Haltung ein. Interesse

bestand für emMl österreichische Industrie werte, ferner für einige ungarische und chjsche Papiere. Später trat Stagnation ein und die Kunst der ms gehandelten Effekten litten bis auf wenige Ausnahmen unter R«ß fationen der Tagesspekulation, doch erfuhr die Marktlage im «f gemeinen keine Veränderung. Renten lagen still und nicht einheiM Auch im Schranken war unbedeutendes Geschärft. Die Kurse ersuhrs bis auf wenige Ausnahmen keine wesentlichen Veränderungen. Schltttznotiertmsen der Wiener Börse

wird. Morgen früh ist bei der Reichsbrücke in Wien ein Wasserstand von. plus 373 Zentimeter bei fortschreitend stärker fallender Tendenz zu erwarten. Ein nochmaliges Ansteigen der Donau ist vorläufig nicht zu gewärtigen. Der Mord an dem Raxbahnwächter Ryba. Der im Wiener-Neustädter Kreisgericht in Unter suchungshaft befindliche Josef Winkler, der aus Grund von Indizien beschuldigt wird, im Jänner laufenden Jahres den Wächter der Raxseilbahn Jakob Ryva. einen ehemaligen Gendarmeriebeamten, in der Tal

. Kurse und Börse. Zinsfußherabsehung in Wien? Wien. 3. August. (Priv.) In Finanzkreisen wird verletz daß die im Lause der Woche stattfindende G e n e r a l r a t s i tz n\ der Oesterreichischen Nationalbank sich mit der Ei. Mäßigung des Zinsfußes beschäftige. Man verweist dams, daß Oesterreich eine höhere Bankrate als Ungarn und Juz«4 flawien habe und verlangt einen Druck auf die zu hohen Bank.! konditionen. Anhaltende Festigkeik des Franken. Wien, 3. August. (Priv.) Der französische Franken seht

. (Alle Kotierungen find in Tausendern angegeben.) Men, 3. August. Völkerbundanleihe 73.6; Mairente 1.9; Jis rente 4.55; Februarrente 7.16; Aprilrente 16.3; Oesterr. Goldre« 65.5; Oesterr. Kronenrente 4.14; Donau-Save 848; Türkenlose 436; Wiener Bankverein 92.5; Oesterr. Bodenkredit 168; Zentralbodei 0.875; Oesterr. Kreditanstalt 126.1; Ungar. Kreditbank 280.5; Angl«- bank 90; Kroat. Eskompte 118; Niederösterr. Eskompte 260; Ko„ paß 11.2; Länüenbank 130; Niercurbank 61; Nationalbank IM Wiener Unionbank 104

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Seite 6 von 6
Datum: 20.11.1931
Umfang: 6
. Wenn durch entsprechend eingerichtete Tonfilmopern- und Tonfilmoperettenaufnahmen die Künstler Oesterreichs Beschäftigung fänden, wäre damit nicht nur die Möglichkeit geschaffen, zahlreichen Menschen eine Existenz zu bieten, sondern auch ein neuer aktiver Export zweig gegründet. Kurse, and Börse Wiener Börse. Wien, 19. Nov. Der Verkehr erösfnete bei ruhigem Geschäft in reservierter Haltung und die wenigen Abschlüsse betrafen meist nur Glattstellungen anläßlich des morgigen Wochenschlusses und der be vorstehenden

zweitägigen Verkehrsunterbrechung. Im Schranken kam das geringe Geschäft nur lancham in Gang. Die Grundstimmung war aber nicht unfreundlich. Vereinzelte durch Gewinnsicherungen verursachte Rückgänge blieben auf die gefestigte Marktlage ohne Rück wirkung und der Verkehr schloß mit vorwiegenden Steigerungen. Der Rentenmarkt lag still und umsatzlos. Auf dem Anlagemarkt er mäßigten sich Bundesanleihen und Abrechnungsobligationen. Lose sprachen sich nicht einheitlich aus. Schlußnotierungen der Wiener Börse

lange auf sich warten lassen. Oesterreich ist gezwungen, fast den ganzen Bedarf an Tonfilmen aus dem Auslandzu beziehen, und gibt dafür jährlich viele Millionen an das Ausland ab. Dabei wäre gerade Oesterreich dazu berufen, eine Tonfilm industrie zu gründen, die auf dem Weltmarkt eine große Rolle spielen könnte. Der Betrieb der Wiener Staatsoper könnte durch die Tonfilmproduktion wesentlich erleichtert werden. Das Interesse an der Wiener Staatsoper ist in der ganzen Welt auch heute noch sehr groß

. Wien» 19. Nov. Innere Bundesanleihe 64.60; Völkerbundanleihe 119.10; 25jähr. Lire, 1. bis 3. E., 39.—; 5. bis 7. E. 38.90; Donau- Save-Adria Pr. 98.26; Türkenlose 11.—; Oesterr. Bundesanleihe Schenkt Verglanclbücher! 83.—; Bankverein Wiener 12.70; Eskompte N.-Oe. 117.—; Kompaß 10.70; Länderbank 19.50; Nationalbank 183.—; Zivnostenska 77.50; Südbahn 12.85; gerb. Nordbahn 950.—; Staatseisenbahn 14.25; Perlmooser 227.—; Union Baumaterial 21.—; Brau A.-G. 103.25; Aussiger Chemische 121.50

; A. E. G. Union 9.65; Straßenbahn Linz 17.60; Elin A.-G. 15.60; Trifailer 26.25; Wolssegg 11.10; Alpine Montan 12.60; Austria Email 73.—; Waagner u. Biro 76.—; Ziele- niewski 7.60; Neusiedler 41.—; Galizia 11.75; Schafwolle 61.25; Eisenbahnverkehr österr. 22.—; Wohnbauanleihe 80.—; Baulose 1926 25.80; 1926 37.60. Wiener Devisen-Kurse. Wien, 19. Nov. Amsterdam 284.86 Geld, 286.46 Ware; Berlin 168.25 (169.25); Brüssel 98.50 (99.10); Bukarest 4.26 (4.30); Kopen hagen 145.25 (146.25); London 26.80 (27.—); Madrid

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Seite 5 von 6
Datum: 28.12.1935
Umfang: 6
versteckt. Vorsitzender: Warum haben Sie das gemacht? Haben Sie emen Tabakladen eröffnen wollen? Ä Angeklagter Bär: Was sollen wir machen? Betteln gehen? Die Zigaretten haben wir verraucht, das Geld verbraucht. Die beiden Angeklagten wurden zu je z e h n M o n a t e n schweren Kerkers vemrteilt. Kurse ancWörse Wiener Börse. Men. 27. Dez. Die Börse verkehrte heute in ruhiger, doch ceundlicher Haltung. In der Kulisse begannen bloß Donau-Save- stioritäten eine Kleinigkeit niedriger. Im weiteren Verlaufe

•röchelte die Mehrzahl der Effekten infolge Geschaftsstüle ab lnd kam um einige Groschen niedriger zur Notierung. Sehr fest chlossen Felten, Waagner und Siemens. Im Schranken waren die ksserungen in der Mehrzahl. Nennenswerte Kursverschiebungen amen nicht vor. Auf dem Anlagemarkt waren die auswärtigen Manchen der Bundesanleihe 1930 teilweise schwacher, hingegen uf Schilling lautende Anleihen überwiegend befestigt. Bundes- nleihe, englische Tranche, wurde ex Kupon gehandelt. Schlußnotierungen der Wiener

Börse. , Wien. 27. Dez. öprozentige Innere Bundesanleihe 89.-—; 7prozen- >ge Int. Bundesanleihe 1K0, österreichische Tranche 130. ; amen- -nische Tranche, groß 613.50; klein 514-; englische Tranche ex 497.-; Schweizer Tranche 150.75; Ko nversionsanleche 98.96 ; 25jahr. Wische Pfund, 11. bis 13. E., 1845.—; 15. E. Geld 18ao.—; 17. E. 845.—; 18. E. 1340.—; 19. E. 1845.—1 öprozenttge Wohnbauanleihe T«rne»«port m»d Spiel Ski-Diplomaten. Eine liebesstohe FJS-Angelegenheil ans Tirol. Bon Professor Hans

im Privatclearing. Kassakurse im Wechselstubenverkehr für Noten. Wien, 27. Dez. Amsterdam 361.50 Geld, 364.06 Ware; Brüssel 89.29 (90.29); Kopenhagen 116.26 (117.86); London 26.18 (26.48); Madrid 69.19 (70.19); Mailand 40.80 (41.80); Newyork 529.65 (537.65); Oslo 130.92 (132.80); Paris 35.06 (35.42); Prag 19.84 (20.08); Stockholm 134.44 (136.32); Warschau 100.61 (101.37); Zürich 172.98 (174.50). — 100 S in Gold 128.—. Berliner Börse. Berlin, 27. Dez. Nach der mehrtägigen Unterbrechung kam das Geschäft

nur zögernd in Gang. Die Umsätze blieben im allgemeinen klein, zum Jahresende erfolgten einige Glattstellungen, besonders am Montanmarkte. Auch die übrigen Aktien bröckelten eher ab, da die erwarteten Käufe zum Anlagetermin zunächst ausblieben. Man hörte aber in Bankkreisen zuversichtliche Aeußerungen über die Entwicklung der Börse zum Iahresschluß und besonders im neuen Jahre. Biel erörtert werden die Ausführungen der Berliner Industrie- und Han delskammer, die u. a. eine Fometzung der bisherigen

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Seite 2 von 4
Datum: 09.01.1926
Umfang: 4
gd dient hatte und als größtes Heiligtum des Wotankultus galt. Noch interessanter dürfte es fein, daß durch künstliche Bewässerung eine Miniaturausgabe der Niagarafälle im Park ausgebaut wird. Di« Kosten dieses Wundergartens werden auf sieben M i l l i o nen Dollars veranschlagt. Kurse und Börse. Wiener Börse. Wien, 8. Jänner. Andauernde Auslandkäufe und Deckungen anläßlich des Wochenschlusses bewirkten, daß sich die feste Richtunc der Vortagsbörse auch aus den heutigen Verkehr übertrug. I» der Kulisse

setzte nicht ein Effekt tiefer ein, was schon seit langer Zeit nicht der Fall war. Später wurde das Geschäft wohl ruhiger, doch behielten viele Effekten die Aufwärtsbewegung bei und di, Schwankungen einiger Werte wurden durch Gewinnsicherunge: der Tagesspekulation verursacht. Im Schranken war die Tenden; gleichfalls fest. Das Endergebnis des Tages war ein überwiegens negatives. Auf dem Anlagemarkt waren Renten befestigt. Schkrtznotlerirrrgerr der Wiener Börse. Wien, 8. Jänner. Völkerbundanleihe 71.2

. 1. bis 5. Em. 55; Linzer Tramway 75. Wiener Baluten-Knrfe. Wien. 8. Jänner. Amerikanische 712.— Geld, 71&— Ware; Deutsche 168.60 (169.20); Englische 34.37 (34.53); Holländische 283.75 (285.7-5); Italienische 28.52 (28.72); Jugoslawische 12.52 (12.58); Polnische 86.— (87.—); Tschechische 20.99 (21.11); Ungarische 99.16 (9656). Berliner Devisen-Knrse. Berlin. 8. Jänner. London 20.349; Newyork 4.195; Amsterdam 168.66; Italien 16.945; Belgrad 74.25; Kopenhagen 104.41; Chr>- stiania 8551; Paris 16.19; Prag 12.418; Schweiz

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Seite 6 von 10
Datum: 10.04.1932
Umfang: 10
. (Radioberichte der „Neuesten Zeitung".) Innsbruck, 9. April. Die heutige Londoner Börse erösfnete im Einklang mit den Meldungen aus Wallstreet in schwächerer Haltung. Internationale Werte lagen ausgesprochen schwach, dagegen tendierten britische Staatspapiere im Gegensatz zur allgemei nen Tendenz fest. A m st e r d a m war zum Wochenschluß gut gehalten, das Geschäft war sehr ruhig und die Kursveränderungen unbe deutend. Königliche Petroleum notierten 117.60 bis 118, Han delsvereinigung Amsterdam 164

mit 3.78*/» und zog vorübergehend auf 3.80 an, um gegen Mittag auf 3.79*/» zu rückzugehen. Gegen den Hollandgulden notierte das Pfund Kauft die guten Epp-Seifen! 9.36, gegen Paris 96.12, gegen die Reichsmark 16.00, gegen Zürich 19.485. Die Reichsmark war völlig unverändert mit 58.575 im Amsterdam, 121.80 in Zürich und 600 in Paris. Die übrigen Devisen waren im großen und ganzen meist un verändert. Wiener Privatverkehr. Wien. 9. April. (Priv.) Im heutigen Essekten-Privatverkehr ten dierten Juli-Süd

auf die niedrigere Notierung in Paris neuerdings schwächer und wurden 77 bis 78 taxiert. Bon den übrigen Anlage werten wurden tariert: Wiener Stadtanleihe 80 bis 80.50, Bundes anleihe, amerikanische Tranche, 69 bis 69.60, englische Tranche 63.50 Ware, Schweizer Tranche 76 bis 76.50, Völkerbundanleihe, ame rikanische Tranche, 116 bis 116.50, Schweizer Tranche 128 bis 128.50, Budavester Stadtanleihe schwächer zwischen 29.50 bis 30. Alpine Anleihe notierte 63 bis 63.50. Bon ungarischen Jndustriewerten

waren Ungarische Allgemeine Kohle aus die niedrigere Pariser Notierung bei 407 bis 412 8 schwächer. Flau tendierten auch Urikany 56 bis 51. Salgo bewegten sich zwischen 33 bis 33.50, Ungarische Zucker zwischen 61 bis 62 8. Berliner Börse. Berlin, 9. April. (Radio.) Im Gegensatz zu den recht schwachen ausländischen Börsen erösfnete der heutige Verkehr gegen gestern mittags kaum verändert. Die leichten Erholungen der Frankfurter Abendbörse waren zwar wieder verloren, die Kaufaufträge, die heute Vorlagen

; Prag 15.21; Warschau 57.55; Belgrad 8.90; Bukarest 3.07; Buenos Aires 131.—; Japan 170.—. Ciky-Berichk. London, 9. April. (Radio.) Im allgemeinen konnte sich bas Sfurs- niveau an der heutigen Londoner Börse nicht behaupten. Vordergrund des Interesses standen Eisen, Kohle und bohlwerüi die recht fest tendierten. Stimulierend wirkten Gerüchte über ein: - , Erhöhung des Zolles auf die Einfuhr dieser Waren. Die Londoner City befindet sich heute in ziemlich d eprimieren- der Stimmung. Die Unsicherheit

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Seite 2 von 4
Datum: 23.10.1926
Umfang: 4
, daß die berussmW Effektenhändler die finanziellen Voraussetzungen für eine Echä, des Marktes durch die geschlossene Position desselben als M« erachten. Die Zahl der unrgesetzten Aktien beträgt zwei 9Ki!fa Stück. Tägliches Geld sank auf 4 Prozent. Wiener Börse. Wien. 22. Oft. Der Verkehr setzte bei ruhigem Geschäft«!» in der Kulisse, als auch im Schranken in teilweise abgeschH, Haltung ein, da es der Spekulation an Anregungen rehbe M« einigen Gebieten infolge des Nahen Wochenendes teils üwftiif teils

im fließenden Schrmrkenhandel befestigten sich zr» Schluß mrs Deckungen. Schlutznotierttvgcn der Wiener Börse. Wien, 22. Okt. Volke rb und anlei he 76.2; Maircnte 6.99; 3# rönte 5.75; Feberreitte 10.1; Aprilrente 24.4; Ocst. Goldmlki Liest. Kronenrente 5.2; Donau-Save 790; Türkenlofe 475; Bcki Oberöfterr. 11; Bankverein. Wr. 100; Bodenkredir, Oest. 164; S-v ung. Bank 42: Zentralboden 8; Oest. Kreditanst. 142; Ung. AnE 336.1; Anglobank 92; Eskompte, krönt. 122; Eskompte, n.-ö,lk Kompaß 11; Länderbank 125.5

als Staubfänger ausgebildet sind und so hygieM Nachteile haben oder die ausgestellte Ware beschmutzen, wch schlecht zu reinigen sind. Wer feine „Visitenkarte" zwecken;, ansbildet, wird sie nicht vergeblich auswerfen. Kurse und Börse. Große Schwankungen der ramanischs» Devise«. Wien. 22. Okt. (Priv.) Die nakürlick-c Reaktion auf die ta, großen Kurssteigerungen des französischen Frankens und der ist heute eingetreten. Auch auf den internationalen Plätzen ch sich Tendenz zu Realisationen, wodurch die Kurse

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Alpenland
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Seite 2 von 4
Datum: 23.04.1932
Umfang: 4
sie sich ertappen, weil sie die Masken abreißen müssen, um besser schreien zu können. Tschechische Vorposten sind die Zeitungen „Tag", „Morgen", „Stunde", „Börse", „Bühne", „Mein Film", das Witzblatt „Götz von Verlichin- gen", das österreichische Wirtschaftshandbuch „Kompaß" und die Zeitungskorrespondenz „Transatlantic Radio". Außerdem kann Benesch durch alle Leute wirken, die an der Ein- und Durchfuhr tschechoslowaker Waren verdienen. Zwischen dem Bergbau und der Industrie der heutigen Tschechoslowakei

und Wiener Vankgruppen gibt es noch immer Beziehungen. Diese Gruppen öffnen gerne die Tür, wenn Benesch anklopst. Vor dem Kriege waren die Zentralleitungen der böhmisch-mährischen Produktion natürlich in Wien. Das ist alles nach Prag abge- wandert. Aber der Weg nach dem Südosten geht noch immer über Wien. Außerdem sind ja nach dem Zerfall des alten Staa tes hunderttausend Tschechen im österreichischen Rest sitzen ge blieben. Das alles steht Benesch und durch ihn auch Frankreich zur Verfügung

und wird planvoll und energisch angeseht, wenn Benesch etwas erreichen oder verhindern will. Frankreich kann natürlich jederzeit mit allen innerösterreichi schon ganz unzweideutig auf Frankreichs Seite getreten. Heute weiß wohl jeder denkende, beobachtende Oesterreicher, daß die katholischen Bischöfe, fast der ganze Adel, der sogenannte rechte Flügel der Christlichsozialen, die Wiener Banken, die Schwer industrie, die Offiziere der alten Armee, Teile der Zentralbüro- kratie, kurz alles, was mit dem Zerfall

der Habsburger Monarchie um Privilegien, Lebensformm und Gesicht gekom men ist, deutschfeindlich, f r a n k r e i ch h ö r i g ist. Reben den von Benesch ausgehaltenen Wiener Blättern schreiben das Salontratschblatt des österreichischen Adles „Das Neue Wiener Journal^, die christlichsoziale „Reichspost" und hinter ihr viele andere; Blätter der christlichsozialen Partei (siehe „Tiroler Volksbote") heute ganz offen Frankreich zu Ge fallen, Hetzen gegen das Deutsche Reich, gegen den Anschluß, werben

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 13.05.1931
Umfang: 6
Alfred Strobel, Mühlau, Anton-Nauch-Straße 16, für den übrigen Teil Dr. Iosef Seidl, Äruder-Willram-Straße 10, für den Inseratenteil Rudolf Wagner, Erzherzog-Eagen-Straße 11 s, sämtliche ln Innsbruck. / Wiener Büro: Wien,Elisabethstraße 9/II., Fernruf B 22-4-29. / Postsparlassen-Konto 52.677. / Entgeltliche Ankündigungen im Textteile sind mit einem Kreuze und einer Nummer kenntlich gemacht. Slusw artige Anzeigenannahmestelle: Oesterreichische Anzeigen-Gesellschaft A.G., Wien, I., Brandstätte

8, Fernruf v 22-5-95. Nr. 109. Innsbruck, Mittwoch, den 13. Mai 1931. 19. Iahrg. t über grader irk ge- rhilipp otti. »Toten Hände • Nach re alte außer» SU#»* SM Pch- dvut- «äfftr. j Rum, :aL«r, > \ & An der Katastrophe vorder. Die Bedeutung der Stützungsakttou für dieCreditanstalt.- Einzelheiten über die Vorgeschichte.-Die Auswirkungen auf die Börse». Wien, 12. Mai. (Priv.) Die 100 Millionen Schilling, mit denen der Staat der Creöitanstalt beispringt, hätte er eigentlich schon im Ok tober 1929

begrüßen heute ganz offen die Entwicklung im Falle Creöitanstalt, weil sie hier einen der Wege zur Erreichung ihres Zieles erblicken. Der Kampf um den Staat hat also durch die Ereignisse bei der Croditanstalt einen neuen Sinn und eine neue Be deutung gewonnen. Die Verhandlungen mit den politischen Parteien. KB. Wien, 12. Mai. Zu den Verhandlungen mit den Parteien erfährt das „Neue Wiener Tagblatt", daß, als die Regierung am Freitag von der Croditanstalt von der Situation unterrichtet worden

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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 20
Datum: 26.07.1936
Umfang: 20
und habe Geld und Schmuck an sich genommen und sei damit geflüchtet. Den Schmuck habe er bei der Kagraner Brücke nächst dem Arbeiter strandbad in eine Geldbörse gesteckt und in die Alte Donau geworfen; bei einer Nachforschung an der be- zeichneten Stelle konnte tatsächlich die Börse samt In halt geborgen werden. — Dem Sicherheitsbüro war es inzwischen gelungen, festzustellen, daß Jlletschko einen dunkelgrauen Anzug besessen hat, der seit dem Mordtage beseitigt worden war, so daß der Perdacht

der Magistratsabteilung für Statistik fuhren die Wiener städtischen Straßenbahnen im Mai 10.826.000 und die städt. Autobusse 306.000 Wagen kilometer. Die Straßenbahnen beförderten 42,790.000, die städt. Autobusse 1,463.000 Fahrgäste. Die Wiener städtischen Elektrizitätswerke erzeugten im Berichts- monate 12,837.000 Kilowattstunden Strom. Der Gas verbrauch in Wien betrug in diesem Monat 25,157.000 Kubikmeter. Im Mai konsumierte Wien 7,432.000 Kubikmeter Wasser. Zur Verfeuerung gelangten 104.000 Tonnen Brennstoffe

. Die städtische Berufs feuerwehr führte im Mai 675 Ausrückungen durch, davon 42 zu Bränden. In den Wiener Krankenanstal ten wurden im Berichtsmonate 19.264 Personen, in den städtischen Krankenhäusern und Wohlfahrtsanstal ten allein 3345 Personen ausgenommen. Die Wiener städtischen Versorgungshäuser hatten im Mai 247.746 Verpflegstage, die städtischen Anstalten für Geistes kranke 169.042, und die städtischen Krankenanstalten 56.813 Verpflegstage. Vom städtischen Sanitätsbetrieb wurden 3741 Krankentransporte

. Er trug sich auch mit der Absicht, das Mäd chen zu heiraten. Die Freundin suchte ihm dies aus zureden, vor allem mit der Begründung, daß sie zum Heiraten noch viel zu jung seien. Herbert Maichonitz war aber diesen Vorstellungen nicht zugänglich. Ge legentlich eines Spazierganges in den Wiener Wald wurde wieder über dieses Thema gesprochen, wobei das Mädchen beharrlich dabei blieb, jetzt noch kein bindendes Versprechen abgeben zu können. Darüber geriet Herbert Maichonitz in Erregung, zog mit den Worten

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Seite 2 von 6
Datum: 01.11.1923
Umfang: 6
Minister G u d a s ist g e f l o h e n. In seiner' Wohnung wurden zahlreiche Schriftstücke gefunden, die das Beste hen eines ausgedehnten Komplottes beweisen. Geflohene Offiziere. Belgrad, 31. Oktober. (Priv.) Beim Ministerium des Innern sind Meldungen eingetroffen, wonach 36 grie chische Offiziere, darunter auch mehrere Stabsoffi ziere, nach Jugoslawien geflüchtet sind. SHlntzuotierungen der Wiener Börse. (Alle Notierungen sind in Tausendern angegeben.) Wien. 31. Oktober. Mairente 1.05: Julrrente 1.01

35; Adria 1,046; BuschtehrÄr: „A" 1,190; Buschtehrader „B" 460; Donaudampfschiffahrt 2,178; Nordbahn 21,000; Graz-Köflach 745; Lloyd-Triest 4,460; Navigation« 1,180; Staatsbahn 854; Süd bahn 210; Juli-Süd 528; Wiener Sau 344; Kroat. Eskompte 135; Korn bau 71; Vereinigte Drogen 36.5; Schüller Stahl 156; Brevillier 1,260; Rotmüller 78.9, Finze 500; Fränkl 200; Gollefchauer 1,430; Königshofer 2,980; Perlomosir 2.600; Union Baumaterialien 660; Wiener Ziegel.970; Liesings: 988; Aussig Chem. 2,800; Clotilde

; Steir. Magnesit 200; Holzoerwertung 38; Silesia 85; Grazer Waggon 145; Maschinen Heid 42; Mono sch eck 217; Lumen 80.5; Landeis 88; Vereinigte Holz 70; Partois und Fix 350; Mun> dus 1,850; Bleckmann 155; Elin 109; Siemens 217. Wiener Baluten-Krrrfe. Wien, 31. Oktober. Amerikanische 70.560.—, Geld, 70.960.— Ware; Belgische 3510.— (3540 .—Y Bulgarische 631.— (639.—); Dänische 12.130.— (12.210.—); Deutsche für 1,000.000 Mark 0.68 (0.88); Eng lische 316.400.— (318.000.—); Französische 4145.— (4175

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