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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 223 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Regelmäßige Anlage una einen geräumigen Mittelhof. W. Wohn trakt, N. Kirchenruine und vielleicht ehemaliges Refektorium, S, Abschlußmauer und Toreingang, O. Wirtschaftsgebäude. An den alten Mauern (besonders am N.- und W,-Trakt) regel mäßige Lagerung kleiner Bruchsteine, Die Gesamtanlage ursprünglich, wohl XII. Jahrhundert, Dieser Zeit die quadergerahmten Rundbogenfenster im 1. Stock des Wohntraktee, die drei achmalen Viereckfenster der Kirchenruine und verschiedene steingefaßte Rundbogentüren

. Jahrhundert, und die Porträte der Pfarr herren von Margreid seit dem XVII. Jahrhundert, der Pfarrhof selber 1817 bis 1627 erbaut. Nr. 3. Steinportal, Fenster mit profiliertem, gradlinigem Sturz. In der Mitte je ein Doppelfenster. Schmiedeeisengitter mit Schnecken, Tulpen, Spangenvisier. XVII. Jahrhundert, Im 2. Stock Ölbild auf Kalkgrund, in gebrochenem symmetrischem Rahmen. St. Michael mit Drachen, darüber die sieben Haupt sünden in Personifikationen. Schweres Kolorit. Anfang XVIII. Jahrhundert

. Nr. 4 und 5, Doppelgeschossiger Eckerker. Torbogen ^ mit Spiegel- und Granitquadern, Wappenschlußstein, A F. 1673. Dorischer Träger für kleines Vordach. Nr. 6. Wappenschlußstein mit Jahrzahl 1632. _ Nr. 27. Am schmalen Seitentrakt große Fenster mit Rustika einlassung. XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. Nr. 45. Freitreppe, die in einen offenen, rundbogigen und ge wölbten Vorraum führt, Doppelbogenfensterj XVII. Jahrhundert. Nr. 47. Freitreppe mit Loggia, toskanischen Säulen und Dop pelbogen im 1. Stock, auf die ini 2. Stock

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 471 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
IL Häuser. L Ehemaliges Gepiehtshaus, Einfaches Haus mit r abgefastein Spitzbpgènpòrtàl. Fassadengemälde, Wilder Manp; der aii einer Kette die Wappen von Görz und Tirol hält. Dàrunt'er drei kleinere Wappen, Strigi (?), Kürz, Troyer. Schriftband: gelück 1st mein geding wen ich vii mer gen hofe bring. XVI. Jahr hundert, Restauriert und dabei die Inschrift verdorben. Im 1. Stock Stube mit ungewöhnlich reich geschnitzter Balkendecke. 16 Balken mit abwechslungsreichen Orna menten

iniquus altérlus villain ... An der w. Wand gereimter Spruch und Schluß der ze^ii Gebote: per dices pisces Iure? et meretrices purgant dezista nummos bene quattuorist'a. riuptam et rem ctipias alyeham i e. Einer der reichsten gotischen Holzplafòhds in Tirol^ XV. Jahrhundert, i. ' T _ ■ ■ • 2, Kurz'sehes Beneflzialhaus (Nr. 18). -- Fassadengemälde, Maria Krönung, mit einem Kurzschéii Benefiziateli als Stifter. Im 1. Stock Hausflur mit Grat gewölbe, In einem Zimmer Plafond mit einfachen Stùck- rahmèn

urtd gemaltes Wappen der Kurz. XVIII.'. Jahr hundert. Einfaches Pilastergetäfel, Ofen grün und weiß, an den Ecken Putti. Um 1700; 3. Ehemaliges Zollgeb&ud* : '(Nr,' 109), . Balkon mit drei Ionischen Säulen und Dfeieckgiebel. Anfang XIX. Jahrhundert. é, Wassermann (Nr. 42). Im i. Stocke Flur mit Gratgewölbe. Im s. ö, 'Eckzimmer einfache Holzdecke mit eingelegtem Band-^ und Rariken- ornament. Im 2. Stock Saal mit flacher Decke und Stuck rahmen. Im s. ö, Eckzimmer Getäfel, pilastergerahmte Türeii

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 270 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ein eigener Raum, ein facher. 1532. Im 1. Stock des Stiegenhauses hinter dem Doppelbogenfeilster kleine Seitensitze. Einfache Balken decke. An einer Wand Fresko, St. Christoph und Georg In Bordüre mit Rautenbändern. Ende XV. Jährhundert. Die Edlen von Ehrenburg, später Künigl genannt, vielleicht' ein Zweig der Herren von Kiens, 1108 erwähnt. Die Burg ursprünglich wohl nur ein ganz einfacher Ansitz oder Turm. Sein Standort Ist zweifelhaft, da beimn. Eck türm mit den Buckelquadern der geringe Umfang

und wohl auch die Lage, beim Turm im alten Schlosse die dünne Mauer Schwierig keiten bieten. Nach der Familienchronik errichtete Georg Künigl um die Mitte des XV. Jahrhunderts den soge nannten „Stock','den sw. Anbau des letzgenannten Turmes, Gawein Ktinigl, sein Sohn bald darauf den Kern des heutigen Haupttraktes. Caspar Künigl, Gawelns Sohn, erweiterte und befestigte die Burg und ließ 1512 durch Maestro Lucio di Trento den Arkadenhof errichten. Die Wehranlagen der Burg in der heutigen Form aus dem XVI

. Jahrhundert. In der 1. Hälfte des XVIII. Jahr hunderts wurde die alte Ritterburg' durch -Sebastian' Georg von Künigl (um 1732) und seinen Bruder, den Brixner Firstbischof Kaspar Ignaz zu einem barocken Landschloß umgebaut,' wobei der früher zinnengekrftnte Hauptbau um einen Stock erhöht wurde und die heutige Äußere Form und innere Ausstattung erhielt. Ellen. I. Expositurkirehe zu den hl. Johannes und Paulus. Bau: Einfacher Bau mit polygonalem Abschluß und seitlichem Spitzturm. Sockel mit Quaderschräge

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 319 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ein Prädikat führte. Im XIX. Jahr hundert in den Händen der Familie von Klebeisberg, jetzt Kaserne. * 4. Ansiedl. Rundbogentüre mit geradem Gebälk und drei Kugeln. Vier übereckgestellte Eckerker. Auf der Hofseite ein Rundbogen, eine steingerahmte und eine Vi-erecktüre mit Eckstücken. Im 1. und 2. Stock Loggia über zwei Flach bögen mit Konsolsteinen vorkragend. Runde Säulen, im 1. Stock Rundbogen und Kreuzgratgewölbe, im 2. flache Decke, Halle mit Kreuzgratgewölben über Rundpfeilern mit Knospelkapitell

. Steingerahmte Vierecktüren mit Eckstücken. Im 1, Stock Saal mit Kreuzgratgewölben. Drei Wandkästchen mit Pilastern und Muschelbogen und Dreieckgiebel. Besitzer von Gall, von Klebeisberg, von Mayrhauser. 5. Theißegg. Turmanbau, gewöhnliches Haus. Ebenerdig Halle mit .. Kreuzgratgewölben. Kamin mit Mantel auf einer Eck säule (Säule alt, aber neu arrangiert, das Ganze früher Küche), das Innere sonst ganz einfach. Zahlreiche Gemälde XVII. und XVIII. Jahrhundert. Im XV. Jahrhundert im Besitz der Paul von Teisser

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 344 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
ähnlicher Aufsatz mit geschnitztem Blindmaßwerk und Bild der hl. Dreifaltigkeit. Das alte Mittelstück Ernail- .darstellungen der Passion nach Dürer, im Ferdinandeum. Steinerne. Wendeltreppe zu den Wohngemächern. 1. Stock Zimmer mit. einfacher marmorierter und mit Ranken verzierter Balkendecke. Das Getäfel verschwunden, darüber Bilderfries, Gemsen-, Elefanten-, Löwen- und Affenjagd, Kai epa chi s ehes Allianzwappen. Um 1600, . (Abb. 146.) Dahinter ein zweites Zimmer mit Kreuzgratgewölbe

. Am Gewölbe ornamental e Malerei, an den Wänden landschaftliche Darstellungen der vier Weltteile. Uni 1600. Einfacher Kamin. Im 2. Stock ein Zimmer mit bemalter Balkendecke, Ranken- Pfeif enornament, Blattgewinden. In den Fl achbogen- leibungen der Fenster und darüber Blattranken mit Blumen, das Getäfel bis auf das Gebälk verschwunden (Abb. 147). Zimmerlechen als brixnerisches Zinslehen 1336- von Fritz dem Anbein an Herrn Völklein von Völs verkauft, später in den Händen der Trover und des Hauptmanns

auf einem Felsenhügel im Dörfchen Pros eis. Die Steinlagen nicht besonders regelmäßig, mit derb aus gestrichenen Mörtelfugen und Sandsteinquadern an den Ecken. Erhalten drei Geschosse, nur mit Li cht schilt zen •beleuchtet. W. im 1. Stock Vierecktüre mit einspringenden 'Eckstücken, rundbogiger Tympanonnische und oben leicht

26
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 237 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Wirkung verleiht. S. vom Turm Wo'hntrakt mit Eckturm, die gebrochene Flucht im 2. Stock durch ein auf einen Konsolstein vorkragendes Eck malerisch ausgeglichen. Anstoßend zinnen- bckrönte Tormauer, Rundbogentor in Quaderrahmung ohne Abfasung, ausgestrichene Mörtelfugen und s. davon freistehendes Wohngebäude, gegen O. mit breit vorgebautem Erker, gegen W. mit Doppelbogenfenster, Gedeckter Hofraum mit unterwölbter Freitreppe. Im 1. Stock Viereckeingang mit abgefaster Stein- rahmung. Im Inneren

des Hauptbaues im 1. und 2. Stock Mittel saal. Im s. Seitentrakte zwei große Säle mit einfachen Balken decken, heute als Magazine benutzt. Ursprünglich ein Turm, vielleicht s. anschließend ein kleiner Palas und Jedenfalls die Ringmauer mit dem Tore, deren Zinnen aber jünger sind. XIII. Jahrhundert. Später wiederholt ver ändert, zumal im XVI. und XVII. Jahrhundert. Der (wohl ver fallene) Turm erhöht, die Mittelsäle angelegt, der S,-Trakt, der Eckturm und anderes hinzugebaut. Ursprünglich im Besitze der Greif

27
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 274 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
4L Maur. - Einfacher Edelsitz neben dem Parkhotel und mit ihm jetzt verbunden, N. großer Wappenstein, 1676. Zwei Eckerker, SO. Eckturm, der im I. Stock die Kapelle enthalt. Goti sierte Fenster, in mehreren Zimmern einfache hölzerne Leisten decken, an einer nette Rosetten. An der Kapelle steingerahmte Spitzbogentüre mit Rundstab und Hohlkehle. Im w. Teile dickere Mauern, Ursprünglich ein Hof, den Meinhard II. 1285 von der Haus frau des Berthold von Mais angekauft und als Oberhaus und Niederhaus

Renaissancebuckelquadern und die i m | t stock Viereckfenster in Rahmung aus weißem Marmor mit Halbsäulen und verkröpftem Gebälk, im % Stocky Doppelbogenfenster mit Marxnors&ule. Ebenerdig Kreuzgmtgewölbe, im l , stock Mittalballe mit siulengerahmten Türen, XVII. Jahrhundert, darQber Holireliefs, Halbfiguren von Aposteln. Um 1500. Ofen, unten viereckig, oben sechseckig mit Engeln und Schildhaltern am Kranzge»Ims. XVII. Jahrhundert.

28
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Seite 229 von 283
Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 560 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Signatur: II 7.798/5,1
Intern-ID: 95148
haben soll, zu im ze 15 nemen sechs früm, erberg gemaine mann ausserhalben des dorfs zu Pfalzen, darutnb, ob die röre oder die stock abschätz und paufellich würden, wie es dann der selb unser pfleger mit sambt den andern erberen leuten erfinden und machen, wie man das versorgen soll und was unser iglicher darzu pflichtig und schuldig ist zu thün, das sol auch dapei also weleiben än 20 alle hinterStellung und widerred, also das der nidrist und der öbrist an dem wasser nicht mangel haben, an geverde pei der bnannten peen

, auch als von alter herkömen ist, und darauf haben wir under uns nachgepauren angelegt ainem mairhof zwen kTäutzer, den hubren siben vierer, dem lehen ain kräutzer, dem kamerlant drei vierer, und das selb gelt sol ain iglicher 25 kirchpräst, wer dann ie sand Ciriagken kirchpräst ist, alle jar jarlich zu weinachten in nemmen und das getreulich pehalten, damit man die röre und die stock nützlich und paulich gehalten und versorgen müg. XJnd wélicher under uns sich des sazte, wie oben geschriben stett, und das gelt

30
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 69 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
gesims. Im Vorderhaus Lichthof mit großen Bogenöff- nungen, Balustraden und Verbindungsgängen, die an den Schmalseiten konkav ausgebogen sind und mit großer, flachgedeckter Lichthaube. Im 1. Stock reiche Schmiede eisengittertüre. Noch großzügiger der geräumige Zwischen hof, der ebenerdig von hohen Hallen mit Rundbogenöff nungen, im Obergeschosse von Korridoren mit Balustraden umgeben ist und überdies die monumentale Haupttreppe mit Podesten, steinernen Balustraden und Vasenauf Sätzen enthält

(Abb.39). Im 1. Stock desHinterhauses der Merkantilsaal, ein vornehm wirkender Raum mit seitlicher Rundbogen tribüne für die Sitze des Merkantilmagistrats, An dèn Lang seiten vier symmetrische steingerahmte Türen mit Muscheln und Volutenwerk an den Dreieckgiebeln. An den Schmal seiten zweigeschossige Fensteranlage» die mit Stuck rahmen verzierte Decke in der Mitte gehoben. Vor der Tribine Holzbalustrade mit Messinggußgitter, die Tribüne selber mit Rocailleornamenten al fresco verziert, an den Türen

34
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 378 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
, 112). Ein Keller- und zwei Wohngeschosse mit ziemlich regelmäßiger Raumeinteilung, Eckquadern und wenig regelmäßige Stein lagerung, die n. Ecke, die an den Bergfrit anschließende O.-Mauer und der oberste Teil der S.-Ecke modern ergänzt. S. im 1. Steck Rundapsis mit Lichtschlitz, daneben zwei Viereckfenster, eines mit Steinrahmung und steinernem Fensterkreuz. Im 2. Stock und an den übrigen Seiten des Palas zahlreiche Doppelbogenfenster, hoch und schmal, mit schlanker Mittelsäule, Eckknollen

und derbem Blatt kapitell. Davon das dreiteilige im S. vor der Restaurierung ebenfalls nur doppelbogig, die ö. und zwei untere im N. neu. .Hier ursprünglich zwei Viereckfenster, von denen ein Pfosten noch sichtbar ist und eine jetzt vermauerte quader gerahmte Spitzbogentüre. Zuoberst breite Viereckzinnen, mit jederseits drei, respektive vier breiten Lücken. Zugang zu den Wohngeschossen vom Hofe aus über eine Frei treppe und eine eingedeckte hölzerne Stiege. Im 1. Stock Vorraum, rechts davon die Kapelle

36
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 268 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
i m stTk t aus%s\ 0 en k uÄn^ apit ? en ' dle Brüstung im .Säulen aus Granit und (Abb.66). a S zwefsäulen dälWappen S. a SSÄ'rf ! ? !. su* G.im. u 'rn,ÄSfe S. riS im 1. Stock in profilierter Marmorrahmung, über der mitt leren aus Stuck Volutenaufsatz mit AllianiWappen KÜn al- ÄMÄ de ' SeUI,Chen Tü ™ ovaie Haupttrakt : Den O.-und N.-Flügel des Hofes bilden -f?S? ' 1 SSl»2? ,1 ' > nh ra e ^ es Schlosses. Nach außenregel- MmàtlJerk Rahmimgen MuscneiwerK, gesprengten Giebeln, Blütengehängen. N nra

zugrachüUet i e S T 8a RHndh r dem der ehemal 'S e Graben rahmunB zwei SänL Rundbogentor in abgefaster Stein er Balkon mit EisOTgiUer ££?*• J^rfihT ^ gerahmte Vierecktüre mit Dreiecksriehfl iinH^ur s m ~ sis ^^o 0 - A Ma ^ ^ E ^rÄ'' Sßenannter tÜr Ro e Ai ^ ^ ^^ckig ^mif^ckdquadSn (sogenannt r'^jj^rturm') die zwei anderen rund, alle f stock des ^ D ^walbenschwanzzlnnen. Im Eine Art Balu?trJde mf? g £ 0ßer Saal mit DeckengemäJde. fihlnfien darauf P,mi of ffnen Durchblicken und Frucht- Wolkli PutW mft

37
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 530 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
niedergerissen und wieder auf- ^ r gebaut, von Christof von Spato* 1610 und Johann Graf 1 Khuen 1699 umgestaltet. Seit 1803 Eigentum von Bauern familien. Der Turm alt, die übrige Anlage größtenteils XVI. und Anfang XVIL Jahrhundert. 2. Ansiti (heute Gasthaus)Dassep. Rechteckbau mit Turmerker im NW.-Eek und abge- \v aim ten Giebeldach. Im Erdgeschoß gegen S. Arkade mit Viereckpfeilern, Kämpfern, Korbbogen, Rundbogentor, Im ersten Stock vorgeschweifte Körbgitter an den Fenstern. O. Wappen der Dasser, Schild

mit Querbalken und Rosen. Jahrzahlen 1588. Renoviert 1830- Innen erneuert. 3. Ansitz Freyögg (Spital) in Pieeolein. Auf dem Plateau neben dem Antoniuskirchlein gelegen. Vielfach. umgearbeiteter Komplex von , alten Bauten, die sich um den eigentlichen Ansitz gruppieren. Dieser in rechteckiger Umfassungs(hetite: Garten-)mauer mit Eck- türmchen. An den Ecken j eingestellte Erkertürme beziehungsweise Erker. Regelmäßig verteilte Fenster, in jedem Stockwerk zwei, im Dachgeschoß vier kleinere, im ersten Stock

38
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 295 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
. Im 1. Stock eine rund umlaufende Reihe von verschieden geformten Viereckfenstern, ein breiter Erker mit dreifach abgestuftem Ablauf, von drei anderen nur mehr die Kragsteine erhalten. Mehrere Aborterker, von denen ebenfalls teilweise nur die vermauerten Öffnungen und die Kragsteine erhalten sind. N. und W. eine zweite Fensterreihe mit Rund- oder Flachbogenabschluß, N. ein Viereckerker, drei andere im W, abgebrochen. Regel mäßige Steihlagen. Steilansteigende Durchfahrt mit Balken decke. Im Hofe links Mauer

mit ausgestrichenen Mörtel fugen. Mehrere abgefaste Rundbogentüren. Hölzerne Freitreppe. Holzsöller, kleine Viereckfenster mit äbgefaster Steinrahmung (Abb. 81). Ebenerdig in verschiedenem Niveau Kellerräume, im 1. Stock ringsherum Zimmer mit einfachen Balkendecken. Holzzwischenwärid«, einzelne auch noch mit einfachem Leistengetäfel und Leistendecken. Reste von einem Herd. Ofen. Eine Zwischentüre mit Eselsrücken. In der Küche offener Herd. An den Fenstern

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 317 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
flacher Decke und Gemälde, Unbefleckte. F N 1750. In den vorderen Zimmern Leistengetäfel und Felderdecke. •Nr. 107. Starch. Ebenerdig Hausflur mit Gratgewölbe. Geräumiger Lichtschaeht (die Haube entfernt), Verbin dungsgänge über Kragsteinen, flachbogig unterwölbt. Vor platz gegen die Lichthaube mit zwei Rundbogen, über einer Granitsäule geöffnet. Im 1, Stock mit Kreuzgratgewölben. Zimmer mit Leistengetäfel und Feldèrdecke, im mittleren Vierpaß verdorbenes Gemälde, hl. Dreifaltigkeit, Ofen, weiß

und blau, Ranken und am Rundgiebel Namen Jesu, von Engeln gehalten. An der Kellerstiege derb ausge strichene Mörtelfugen. Nr. 109. Lichtschacht mit gewölbter Haube, im 1. Stock gewölbter Vorplatz. Nr. 115. Breites, einstöckiges Haus, Rundbogentor in abgefaster Steinrahmung. Darüber Wappenstein, weißer Marmor, Wappen des Neustifter Prälaten. Vivat faelix novacella HP NP (Hieronymus - Piesendorfer Neocellensis Praepositus) MDXLVIL Ebenerdig Halle mit Gratgewölbe, links und rückwärts anschließend Lokale

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 303 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
mit abgewalmteni Dache, rechts das Herr schaftshaus. N. in einer gemuschelten Rundbogennische Statue des hl. Johannes von Nepomuk. O. gedeckte Freitreppe und Spitzbogentüre in abgef aster Steinrahmung, eine ähnliche Türe im S., im W. Freitreppe mit Rund bogentüre. O. und W. je ein Doppelbogenfenster, am Ö. gemeißelte Hausmarke. An mehreren Fenstern Schmiede eisengitter mit Kreuzblumen. S. gemalte Sonnenuhr mit zwei Wappen, an den Ecken hier Anbauten mit offenen Durehgangsbögen, Im 1. Stock drei Spitzbogentüren

in abgefaster Steinrahmung, in der Stube Pilaster getäfel mit Balkendecke. Im 2. Stock geräumiger Mittelsaal, die vier Türen mit Stuckeinfassung, Volutenaufsätzen ' und Köpfen. An der Decke drei arg beschädigte Bilder in Stuckrahmung. In einem Zimmer Stuckdecke mit Muscheln und Engelsköpfen und Gemälde, Gastmahl des Pharao. Im zweiten gemalte Tapeten mit Volutenbändern, Ranken und Gitterwei k. Im dritten Stuckdecke, Rosetten gitter, Bandwerk und Blattansätzen, in den Ecken Relief darstellungen der vier

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