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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 108 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
belebt. Im 1, Stock jetzt unterteilter Flur mit, Kreugrzat- gewölben. Im 2. Stock im Flur hölzerne Felderdecke und großes Zimmer mit einfacher Stuckdekoration des XVIII. Jahrhunderts. Mr. 6. Hunde Laubenbögen. Erker. Malerisches Stiegen haus mit Rundbogeriöffnungen, durchbrochenen Ziegel brüstungen und gedrechselten Balustern. Im 1. und 2. Stock Vorsaal,- unten gewölbt, oben mit hölzerner Felderdecke. Im 2. Stock Stube mit Pilastergetäfel und Felderdecke. XVII. Jahrhundert. Neben Saal

Stiegenhaus, aber ohne alte Lichthaube, und im 1, Stock in der heutigen Gaststube die Ansätze der jetzt verbauten Gratgewölbe sichtbar. Im i. und 2, Stock gewölbte Verbindungsginge. Ini w. Hause die ursprüngliche gratgewölbte Durch fahrt heute als Keller adaptiert. Im ehemaligen malerischen Stiegenhaus mit den rund unterwölbten Verbindungs gängen Im I. Stock jetzt die Küche eingebaut. Darüber ein kleiner Verbindungsgang mit gemauerter Brüstung über Konsolsteinen. XVI. Jahrhundert. Nr. 9. Malerisches

Stiegenhaus mit gemauertem Ver bindungsgang und gewölbter Lichthaube. Im 1. Stock getäfelte Stube. 2. Albuingasse. Nr. 4. Dompfarrei, Malerischer Hof und originelle Stiegen anlage. Freitreppe, die im I. Stock in einen Vorraum mit Kreuzgratgewölbe und Flachbogenwandnlsche und von dort durch winkelige Zwischenräume und ein Spitz- bogentürchen auf den Söller führt. Der Aufstieg zum Dach geschoß hofwärts angebaut und über Kragsteinen flach- bogig. unterwölbt und mit einer ansteigenden Tonne ein gedeckt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 269 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
Im 2. Stock Stiegenhaus und drei Zimmer mit Stuck decken. Handwerk, Muscheln, Blütengehänge, frühes Ro- caille, Rosettengitter usw. Um 1732. Saal: An den Wänden Pilaster, wie die profilierten Tür- rahmungen aus Succolustro, an der Decke Stukkaturen, Bandwerk, Frucht- und Blumenkörbe, Tiere, Rosetten gitter, Köpfe, Musehein, Über den Türen Stuckornament mit Voluten, Bandwerk, Rosettengitter, Vögeln usw. Kamin mit bunten Marmoreinlagen, darüber in Stuck die bischöf lichen Wappen

und vor einem Baldachin, den wie das Porträt Putti halten, Ölgemälde des Brixner Fürstbischofs Kaspar ignaz Grafen Künigl. Rings an den Wänden in Stuckrahmuiig acht große Ölgemälde, die Geschwister des Bischofs. SO.-Eckzimmer mit einfachem Pilastergetäfel und mit schöner Kassetten decke, vom 1. Stock übertragen. Kapelle: Im S.-Trakt. Einfacher Raum. Altar mit Pllastera» aufgebogenem Gebälk, Volutengiebeln, Engels köpfchen, Bandwerk, Blütengehänge. Bild, Maria mit Christkind, Engeln und Johannes von Nepomuk. Signiert

. Stock Fenster, teilweise mit Schnuedeeisengittern, im 2, Schlüsselscharten und Schießfenster, über denen auf der W.-Seite noch Holz- läden hingen. Die anderen Fenster später verändert, nur an der O.-Seite ein gekuppeltes Rundbogenfenster mit runder Mittelsäule, derbem Blattkapitell und gleich- gefonnter Basis. Arn angebauten Turm, dessen geringe Mauerstärke auffällt, im 1. und 2. Stock einfache Vier eckfenster, zwei mit Schmiedeeisengitter, im 3. nach O. gekuppeltes Rundbogenfenster mit runder

Mittelsäule Und schönem Blattkapitell. Im 4. Stock eigenartig geformte Senkscharten und hohe Schießfenster. Darüber auf zwei Seiten Ziegeleckenfries und abgewalmtes Dach. Im Inneren des Turmes im 2. Stock durch eine Holzwand abgeteilter Wohnraum.^ Tür mit geschnitztem Dreipaß und Eisen beschlag. Einfache Balkendecke mit Bemalung, wechselnde Blumen und Fruchtranken. An den Fensterleibungen al fresco Rankenwerk. Im 3. Stock vermauerte Senkscharte.,

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 61 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Nr. 10. Im 2, Stock grüner Ofen mit weißem Muschel ornament. Mitte XVIII. Jahrhundert. Nr. 12, Doppelhaus. Fassade mit pilastergerahrntem Rundbogentor, fünf zusammengenommenen Fenstern und Balkon. Im 2. und 3. Stock geräumiger Saal mit zwei dorischen Marmorsäulen, der untere an der einen Schmal seite abgerundet und mit Landschaftsbildern ausgeschmückt. Zwei runde Öfen mit Kannelierung, Kreuzgehängen und Vasen. Um 1800. Im Hofe Grabstein mit Alilanzwappen von Werth und Graff. 1657, Im XVIII

. Jahrhundert Geschäftshaus der Handlung Joh. Jak. Graff, im XIX. Jahr hundert durch Heirat der Amalie Baronin Graff in den Besitz der Familie Carli gelangt. Nr. 14» Schmale, nur zwei Fenster breite Fassade. Stein gerahmte Tire mit gekehltem Spitzbogen. Offene Licht haube mit flacher Decke. XVI. Jahrhundert. Nr. 16. Zwei untereinander in Verbindung stehende Lichtschachte, inj 2.. und 3. Stock einfache Stuckdecken. XVII. Jahrhundert und um 1800. Gegen den Hof des Hauses Nr. 12 zwei Fenster mit Gitterkörben

. Nr. 36. Malerisches Treppenhaus in der vollen Hausbreite mit flaehbogig unterwölbten Treppen und offenem Dache, Im 1. Stock Im Vorplatz Tonne mit Gratnetz. XVI. Jahrhundert. Ii, Piazza del Parrocchia {FfaFpplatz). Nr. 4. Fassade mit harmonischen Maßverhaltnissen. Drei Flachbogentore mit großen Keilsteinen , Schmiedeeisen- gittern» das mittlere mit aufgebogenem Giebel und in der selben Reihe vier Fenster mit bewegten Giebeln und Ro- caille, Die .Fenster der drei oberen Geschosse einfacher gerahmt. Hübsche

Stiegengeländer aus Schmiedeeisen. Im 1. Stock Zimmer mit Stuckdecke. Rocaille. XVIIL Jahr hundert, 3. Viertel. Das Obereigentum an diesem Hause, in dem der Kaplan des Preikönigebenefiziums seinen Sitz hatte, 1425 von Veit von Niederthor an das Spital veMußert, Das baufällige Haus selber 1761 von Franz Anton Pock, dem Besitzer und Erbauer der heutigen „Kaiserkrone', der auch die Spltalgilte einlöste, erworben und bald darauf In die heutige Form gebracht. Von 1782 bis in die Mitte des XIX, Jahrhunderts Sitz

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 315 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
eoi mit Fruchtkorb als Aufsatz. Um 1800, An der Lichthaube die Jahrzahl 1743, die heutige Form des Hauses.um 1500. Nr, 96. Gasthaus zum Hirschen. Spitzbogentüre in abgefaster Steinrahmung. Ebenerdig schönes weitgespanntes Gratgewölbe* spitzbogiger Kellereingang, Geräumiger Licht.- schachte Vorplatz mit Gratgewölben, in Rund- und Spitz bogen geöffnet, gewölbte Haube. Ein paar einfache Getäfel, im 2. Stock ein Zimmer mit schöner Felderdecke. Um 1600, Im Keller regelmäßige Steinlagerung

. Nr, 98. Zwei Häuser, In einem alter Lichtschacht ' mit gewölbter Haube. . Nr. iOO. Stoffelehans. Polygonaler Erker . t mit Eisen gitter. Lichtschacht über Kragsteinen, flachbogig unter wölbte Treppen mit; Holzgeländer, im 1 . Stock gewölbter Vorplatz« Im 2, Stock Spitzbogentüre, große Lichthaube mit ansteigender Tonne und Eisengitter. Im 2. Stock rückwärts Saal mit einfacher Leistendecke. Im Keller ungefähr regelmäßige Steinlagen und ausgestrichene Mörtel fugen. . ' _ Nr. 102. Lichtschacht mit gewölbtem

Gange und ge wölbter Lichthaube. Einfaches Getäfel und Felderdecke. Nr. i04. Im Keller alte Mauer mit regelmäßiger Stein lagerung und ausgestrichenen Mörtelfugen. Nr. 112. Kirchbergerhaus, Drei Häuser zusammen genommen. In einem geräumiger Lichts chacht mit Bogen- öffnungeri, zu oberst Galerie mit Schmiedeeisengitter, Haube mit zwei Kreuzgratgewölben. Viereckerker über drei ab gestuften Kragsteinen unterwölbt. Über dem 1. Stock Spitz bogenfries. Im 2. Stpck Öfen mit gedrehten Ecksäulen, Rocaille

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 134 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
US XVI. Jahrhundert. Ofen-mit Rosettenornament. Um 1800. Im 1. Stock Holztüre mit Flachschnitzerei, Ranken und ■ .zwei Drachel),. Zwischen Vorderhaus und Magazin, jetzt Theatenaal, ein kielner Hol mit unterwölbter, gedeckter Freitreppe, Nr. 17©. Gasthof zur alten Post, Spitzbogenportal, weißer Marmor, Hohlkehle und 'gekreuzter Hundstab, ipiter an den Seltenteilen ausgebrochen. Drei Erker, der mittlere zweigeschossig. Das Stiegenhaus umgebaut, 1. Stock freies Zimmer mit Leistengetäfel

. In der Ältamlsche Spuren UbertUnchter Fresken. Die ganze Anlage XVII. Jahrhundert. In dien Hausgangen Ölgemälde, Stiche, Kisten und Truhen, XVIII. and Anfang XIX. Jahrhundert, Imi Gast zimmer Znnftselchen de r Dicker und Miller,, Zinn, Rad mit geflügelten Engelsköpfchen, Breie] mit verschlungenen Annen. XVII. 'Jahrhundert. Nr. 171 und. 172, Vgl. Edelsltse Nr. 9, S, 129. Nr. 174. Gasthaus, Breite Spitzbogen tOre in abgafaster Rahmans, ans wdfiem Marmor. Zwei Erker Im 1. Stock, auf einem in Relief die gekreuzten

Bergwerkshnmmer. In Hausgang Rundbogennische mit Holzskulptur, Moria: mit Christkind. Mitte des XVI. Jahrhunderts. . Nr. 175. Rechts Rundbogendurchgang au einer Sdten- gasae, links abgefastes Spitzbogenportal, darüber ein ein geschossiger Erker, l. Stock Ummer mit einfacher Balken decke, Ofen mit verschiedenen Wappen- und Flguren- kachdn. Mariahllf I860, Wappen von 1689, Wappen mit sprlimendem Einhorn und mit demi Brixner Lamm. Tire mit Lcistengliederung und flacher Rankenschnitzerei. Um 1500. Nr. 178

. Gasthaus zum Kreuz. Zwdgeschosdger Erker, schmiedeeisernes Wirtshausschild, Llchthaube mit Tonnen Wölbung. l. r Stock Zimmer mit Lelstengetifel und dnfacber Balkendecke, Nr. 177. Zweigeschossiger Erker._ Einfache Stuck- dnfaisungcn um Erker una Fenster. Ende XVIII. Jahr-

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 246 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Stein- rahmung. Um 1500. Zweigeschossiger, viereckiger Erker. Nr. 83. Gasthof zum Lamm. Breites Rundbogentor. in abgef aster Steinrahmung. Zwei viereckige Erker im 1. Stock. Innen Torhalle mit Gratgewölbe. Im 1, Stock berühmter malerischer Saal. An der Stirnwand durch den Ericer zwischen zwei anderen Fenstern hell erleuchtet. Hölzerne .Felderdecke. Nach .rückwärts'.durch'einen breiten Rund bogen, neben dem noch eine kleine Flachbogennische für ein Tischchen angebracht ist, mit dem offenen

Stiegenhaus In Verbindung-gesetzt. Im Stiegen haus im 2. Stock Galerie, über Kragsteinen flachbogig unterwölbt, der W.-Flügel außerdem durch zwei achteckige Pfeiler gestützt. An zwei Flttjgeln: gemauerte Brüstung mit durchbrochener Ziegelfüllung, an der dritten Seite Treppe und Galerie mit .Hoizgeländer.. Im Hintergrund kleiner Lichtschacht, oben flache Holzde cke. XVI. Jahrhundert. Nr, 84. Rundbogentor in abgefaster Steinrahmung. Dar über Stein mit dem Wappen des Klosters Neustift und die Jahrzahl 1544

. Polygonaler zweigeschossiger Erker/ Ge wölbte Torhalle, originelle Treppenanlage mit zwei kleinen Lichter ächten und drei Vorplätzen mit Kreuzgratgewölben. XVI. Jahrhundert. Nr. 85. Rathaus (ehemaliges Brixnerisches Zollhaus). Über einer steinernen Treppe Rundbogentür in breit ge kehlter Steinrahmung. Darüber Wappenstein und Brust bild eines Engels, die Wappen des Hochstiftes Brixen und des Bischofs Melchior von Meckau haltend, 1499. Vier eckiger Erker, ebenerdig und 1. Stock. Die n. Seite des Hauses

syrischen der Straße und einem ansteigenden Seiten weg spitz zulaufend,- An der ganzen Fassade - -giòie gemalte Wappen der - Brixner Fürstbischöfe. XVI. bis XVIII. 'Jahrhundert, nur teilweise freigelegt. Ebenerdig Ofen, Grüne Kacheln, Brixnér'' Lamm, Enzenbergsches Wappen, 1687. Im i. Stock ein zweiter Ofen, grüne Kacheln

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 210 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
op e, Hera to, Cythara, PhebuB (mit Amor). Unter den Fi guren Teppichmuster. 1547. Nr. 36. Malerischer Viereckerker Ober drei abgetreppten Krag steinen. Jetzt verbaut, XVI. Jahrhundert (Abb. 44*). Nr. 39. Ehemals Ansitz, der Herren von Lutti. Nr. 40. QuadergefaQtes Rundbogentor, rechts daneben aus gestrichene Mörtelfugen. Doppelbogenfenster. Im 1. Stock Saal und gewölbte Halle mit Bogenöffnungen gegen den Hol. XVI. Jahrhundert mit Verwendung mittelalterlicher Bauteile. 2. Kirehplatz. Nr. 16. Gasthaus

zum Löwen. Polygonaler Erker, mit ge schwungenem Wappen als unterem Anschluß, mit Brustbildern von Heiligen und zwei Wappen bemalt. Renoviert 16 . (1694t), Im Hausflur Gratgewölbe. Im 1. Stock zwei steingerahmte Türen mit Rundstab, Hohlkehle und geknicktem Eselsrücken. XVI. Jahrhundert. Im 2. Stock ein Zimmer mit Pilastergetftfel und Einlegearbeit an der Türe. XVII. Jahrhundert, drittes Viertel. 3. Hans-Fevr-Strafe. Nr. 25. Großes Haus, gegen, den Garten weit höher als gegen die Gasse. Gewölbte

, malerische Durchfahrt. Im Hof Rundbogen- tQren mit Wappen,schildern. Steingerahmte, kleine Viereckfenster, teilweise mit Äbfasung. Über der Kellertüre die Jahrzahl 1555. Nr., 49, Ehemals Silz der Herren, von Manfroni. Nr. 150. Polygonaler Erker mit Fresken aus der ersten Hälft© des XVIII. Jahrhunderts bemalt. Im Hau,sgang und im 1. Stock Türe mit abgefaster Steinrahmung und geknicktem, Eselsrücken. Im Hofe Galerie über Kragsteinen, die teilweise als Voluten ge formt sind. Im 1. und 2. Stock

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 12 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
schweren ungegliederten Kreuzrippen und Gurten. Im Binnenhof Freitreppe, im 1. Stock Galerie über Krag steinen flachbogig unterwölbt, teilweise erneuert. Erneuert auch die hölzerne Galerie im 2. Stock mit ihréh gedrech selten Balustern. Über der Freitreppe ziérliches Vor gewölbe mit gekreuzten Gräten. Vierecktüre mit gekehlter Steinrahmung. Ini 1. Stock Stube mit Leistendecke und Erker. Daneben Stube mit ähnlicher Decke und Pilaster- getäfel. An den Türen kannelierte Pilaster, am Fries

mit dem Prädikate „von Müllershofen' geadelt wurde, um gebaut und dann in den Besitz der Familie von Hellriegl übergegangen, 7. Ziegl oder Bernhard. In de*! Gartenmauer steingerahmte Türe, darüber Fresken, Pietà, St. Paulus und St. Anton von P. XVII. Jahrhundert. Freitreppe mit breiter Loggia, Säulen und Rundbogen öffnungen im 1. Stock, im 2. geschlossener Erker. SW. über eckgestellter, w. einfacher Viereckerker.. Der Zieglhof 1600 im Besitze des Michel Sigmund, Ge richtsschreibers in Salern, der dem Brixner

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 127 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
m 14. Le wen eck (Altemarktgasse Nr. 6, Sternwirt). An der Fassade Madonnenbild- von 1698. Im 1. Stock In einem Zimmer Wandgemilde. Fünf auf blumigem Boden nebeneinander stehende Heilige, heiliger Bischof (St/Cas- sian?), Sebastian» Dorothea, Florian, Christoph, Bordüre mit geometrischem Muster. Schlanke höfische Gestalten. Brixner Schule, Anfang XV. Jahrhundert, restauriert. Im 2. Steck hölzerne Decke mit vertieften Viereckfeldern und breiten Leisten. XVII. Jahrhundert. Gegen den Garten runder

auf zwei toskanischen Säulen, Im 1. Stock mit gebauchten Fensterkörben aus Schmiede eisen, darüber offener Balkon mit ausgebauchtem Eisengitter (Abb. 75). Unter dem Fenster Relief, weißer Marmor, Maria mit Kind. XVII. Jahrhundert. An den Decken einfache Stuckrahmen. Im 2, Stock Relief, weißer Marmor, Karl VI. ? Angeblich in alter Zeit Sitz des angesehenen Brixner Geschlechtes Gerhard, im XVIII. Jahrhundert in den HInden der Familie von Lutz, im XIX. der Herren von Klebeliberg, denen im Erbwege

für ihn, zum adeligen Ansitz erhoben. Nach dem Aussterben der Stier von Neidheim (1689) folgten die Anreiter von, Ziernfeld und Neidheim. Seitdem: in wechselndem bürgerlichen Besitze. 1901 uni gebaut und um einen Stock erhöht.

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 161 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
§t. Wendelstein (Nr. 124). Im Hofe erneuerte Freitreppe, die im 1. Stock in einen Vor platz mit un verglastem Doppelbogenfenster mündet, Saal und zwei Zimmer mit Stuckdecken, Felderseinteilung mit Eierstab, Perlschnur usw., Rankenwerk, Knorpelkartuschen, im Saal gro ßes Allianzwappen. Im Besitz der von Wohlirschaffen, von Miller, von Call, von Wohlgemut, 37, Windeflfl (Nr, 74), Origineller und von spateren Veränderungen fast ganz ver schonter Renaissancebau. Steingefaßte Viereck- und Doppel

bogenfenster» teilweise mit Gittern. N. kleine Viereckt Are mit Wappen. Daneben leicht vortretender Treppenturm mit stein gerahmten Fensterchen. S. polygonaler, aber nur flach vortre tender Erker, Ebenerdig Halle mit Kreuzgratgewölbe' auf runder Mittelsfiule. Großer Kamin mit verzierten Volutenwangen. Steinerne Wendeltreppe mit Schmiedeeisengeländer im 2. Stock. Dort regelmäßige Raümeinteilung mit Mittelsaal. Schöne Kasset tendecken, teilweise mit vergoldeten Rosetten, Um 1600. Einst im Besitz der Herren

- und Oculi- fenster, teilweise vergittert, An' der NW.-Ecke runder Treppen turm, an der NO.-Ecke polygonaler Erker mit Spitzdach. Im 1. Stock großes Erkerzimmer mit Getäfel. Pilaitergebälk, Attika, eingelegtes Rankenornament, die Türen mit eigenen Pilastern und gesprengten Dreieckgiebeln. Mitte XVII. Jahrhundert. Im 2, Stock großer Saal mit zwei Seitenräumen, von den der eine jetzt unterteilt und verbaut Ist. Im Saal Türen und ein kleiner Kamin in verzierter Steinrahmung. Reiche Kassettendecke. Mitte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 223 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Regelmäßige Anlage una einen geräumigen Mittelhof. W. Wohn trakt, N. Kirchenruine und vielleicht ehemaliges Refektorium, S, Abschlußmauer und Toreingang, O. Wirtschaftsgebäude. An den alten Mauern (besonders am N.- und W,-Trakt) regel mäßige Lagerung kleiner Bruchsteine, Die Gesamtanlage ursprünglich, wohl XII. Jahrhundert, Dieser Zeit die quadergerahmten Rundbogenfenster im 1. Stock des Wohntraktee, die drei achmalen Viereckfenster der Kirchenruine und verschiedene steingefaßte Rundbogentüren

. Jahrhundert, und die Porträte der Pfarr herren von Margreid seit dem XVII. Jahrhundert, der Pfarrhof selber 1817 bis 1627 erbaut. Nr. 3. Steinportal, Fenster mit profiliertem, gradlinigem Sturz. In der Mitte je ein Doppelfenster. Schmiedeeisengitter mit Schnecken, Tulpen, Spangenvisier. XVII. Jahrhundert, Im 2. Stock Ölbild auf Kalkgrund, in gebrochenem symmetrischem Rahmen. St. Michael mit Drachen, darüber die sieben Haupt sünden in Personifikationen. Schweres Kolorit. Anfang XVIII. Jahrhundert

. Nr. 4 und 5, Doppelgeschossiger Eckerker. Torbogen ^ mit Spiegel- und Granitquadern, Wappenschlußstein, A F. 1673. Dorischer Träger für kleines Vordach. Nr. 6. Wappenschlußstein mit Jahrzahl 1632. _ Nr. 27. Am schmalen Seitentrakt große Fenster mit Rustika einlassung. XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. Nr. 45. Freitreppe, die in einen offenen, rundbogigen und ge wölbten Vorraum führt, Doppelbogenfensterj XVII. Jahrhundert. Nr. 47. Freitreppe mit Loggia, toskanischen Säulen und Dop pelbogen im 1. Stock, auf die ini 2. Stock

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 270 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ein eigener Raum, ein facher. 1532. Im 1. Stock des Stiegenhauses hinter dem Doppelbogenfeilster kleine Seitensitze. Einfache Balken decke. An einer Wand Fresko, St. Christoph und Georg In Bordüre mit Rautenbändern. Ende XV. Jährhundert. Die Edlen von Ehrenburg, später Künigl genannt, vielleicht' ein Zweig der Herren von Kiens, 1108 erwähnt. Die Burg ursprünglich wohl nur ein ganz einfacher Ansitz oder Turm. Sein Standort Ist zweifelhaft, da beimn. Eck türm mit den Buckelquadern der geringe Umfang

und wohl auch die Lage, beim Turm im alten Schlosse die dünne Mauer Schwierig keiten bieten. Nach der Familienchronik errichtete Georg Künigl um die Mitte des XV. Jahrhunderts den soge nannten „Stock','den sw. Anbau des letzgenannten Turmes, Gawein Ktinigl, sein Sohn bald darauf den Kern des heutigen Haupttraktes. Caspar Künigl, Gawelns Sohn, erweiterte und befestigte die Burg und ließ 1512 durch Maestro Lucio di Trento den Arkadenhof errichten. Die Wehranlagen der Burg in der heutigen Form aus dem XVI

. Jahrhundert. In der 1. Hälfte des XVIII. Jahr hunderts wurde die alte Ritterburg' durch -Sebastian' Georg von Künigl (um 1732) und seinen Bruder, den Brixner Firstbischof Kaspar Ignaz zu einem barocken Landschloß umgebaut,' wobei der früher zinnengekrftnte Hauptbau um einen Stock erhöht wurde und die heutige Äußere Form und innere Ausstattung erhielt. Ellen. I. Expositurkirehe zu den hl. Johannes und Paulus. Bau: Einfacher Bau mit polygonalem Abschluß und seitlichem Spitzturm. Sockel mit Quaderschräge

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 319 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ein Prädikat führte. Im XIX. Jahr hundert in den Händen der Familie von Klebeisberg, jetzt Kaserne. * 4. Ansiedl. Rundbogentüre mit geradem Gebälk und drei Kugeln. Vier übereckgestellte Eckerker. Auf der Hofseite ein Rundbogen, eine steingerahmte und eine Vi-erecktüre mit Eckstücken. Im 1. und 2. Stock Loggia über zwei Flach bögen mit Konsolsteinen vorkragend. Runde Säulen, im 1. Stock Rundbogen und Kreuzgratgewölbe, im 2. flache Decke, Halle mit Kreuzgratgewölben über Rundpfeilern mit Knospelkapitell

. Steingerahmte Vierecktüren mit Eckstücken. Im 1, Stock Saal mit Kreuzgratgewölben. Drei Wandkästchen mit Pilastern und Muschelbogen und Dreieckgiebel. Besitzer von Gall, von Klebeisberg, von Mayrhauser. 5. Theißegg. Turmanbau, gewöhnliches Haus. Ebenerdig Halle mit .. Kreuzgratgewölben. Kamin mit Mantel auf einer Eck säule (Säule alt, aber neu arrangiert, das Ganze früher Küche), das Innere sonst ganz einfach. Zahlreiche Gemälde XVII. und XVIII. Jahrhundert. Im XV. Jahrhundert im Besitz der Paul von Teisser

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 344 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
ähnlicher Aufsatz mit geschnitztem Blindmaßwerk und Bild der hl. Dreifaltigkeit. Das alte Mittelstück Ernail- .darstellungen der Passion nach Dürer, im Ferdinandeum. Steinerne. Wendeltreppe zu den Wohngemächern. 1. Stock Zimmer mit. einfacher marmorierter und mit Ranken verzierter Balkendecke. Das Getäfel verschwunden, darüber Bilderfries, Gemsen-, Elefanten-, Löwen- und Affenjagd, Kai epa chi s ehes Allianzwappen. Um 1600, . (Abb. 146.) Dahinter ein zweites Zimmer mit Kreuzgratgewölbe

. Am Gewölbe ornamental e Malerei, an den Wänden landschaftliche Darstellungen der vier Weltteile. Uni 1600. Einfacher Kamin. Im 2. Stock ein Zimmer mit bemalter Balkendecke, Ranken- Pfeif enornament, Blattgewinden. In den Fl achbogen- leibungen der Fenster und darüber Blattranken mit Blumen, das Getäfel bis auf das Gebälk verschwunden (Abb. 147). Zimmerlechen als brixnerisches Zinslehen 1336- von Fritz dem Anbein an Herrn Völklein von Völs verkauft, später in den Händen der Trover und des Hauptmanns

auf einem Felsenhügel im Dörfchen Pros eis. Die Steinlagen nicht besonders regelmäßig, mit derb aus gestrichenen Mörtelfugen und Sandsteinquadern an den Ecken. Erhalten drei Geschosse, nur mit Li cht schilt zen •beleuchtet. W. im 1. Stock Vierecktüre mit einspringenden 'Eckstücken, rundbogiger Tympanonnische und oben leicht

15
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 237 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Wirkung verleiht. S. vom Turm Wo'hntrakt mit Eckturm, die gebrochene Flucht im 2. Stock durch ein auf einen Konsolstein vorkragendes Eck malerisch ausgeglichen. Anstoßend zinnen- bckrönte Tormauer, Rundbogentor in Quaderrahmung ohne Abfasung, ausgestrichene Mörtelfugen und s. davon freistehendes Wohngebäude, gegen O. mit breit vorgebautem Erker, gegen W. mit Doppelbogenfenster, Gedeckter Hofraum mit unterwölbter Freitreppe. Im 1. Stock Viereckeingang mit abgefaster Stein- rahmung. Im Inneren

des Hauptbaues im 1. und 2. Stock Mittel saal. Im s. Seitentrakte zwei große Säle mit einfachen Balken decken, heute als Magazine benutzt. Ursprünglich ein Turm, vielleicht s. anschließend ein kleiner Palas und Jedenfalls die Ringmauer mit dem Tore, deren Zinnen aber jünger sind. XIII. Jahrhundert. Später wiederholt ver ändert, zumal im XVI. und XVII. Jahrhundert. Der (wohl ver fallene) Turm erhöht, die Mittelsäle angelegt, der S,-Trakt, der Eckturm und anderes hinzugebaut. Ursprünglich im Besitze der Greif

16
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 274 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
4L Maur. - Einfacher Edelsitz neben dem Parkhotel und mit ihm jetzt verbunden, N. großer Wappenstein, 1676. Zwei Eckerker, SO. Eckturm, der im I. Stock die Kapelle enthalt. Goti sierte Fenster, in mehreren Zimmern einfache hölzerne Leisten decken, an einer nette Rosetten. An der Kapelle steingerahmte Spitzbogentüre mit Rundstab und Hohlkehle. Im w. Teile dickere Mauern, Ursprünglich ein Hof, den Meinhard II. 1285 von der Haus frau des Berthold von Mais angekauft und als Oberhaus und Niederhaus

Renaissancebuckelquadern und die i m | t stock Viereckfenster in Rahmung aus weißem Marmor mit Halbsäulen und verkröpftem Gebälk, im % Stocky Doppelbogenfenster mit Marxnors&ule. Ebenerdig Kreuzgmtgewölbe, im l , stock Mittalballe mit siulengerahmten Türen, XVII. Jahrhundert, darQber Holireliefs, Halbfiguren von Aposteln. Um 1500. Ofen, unten viereckig, oben sechseckig mit Engeln und Schildhaltern am Kranzge»Ims. XVII. Jahrhundert.

17
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Seite 229 von 283
Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 560 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Signatur: II 7.798/5,1
Intern-ID: 95148
haben soll, zu im ze 15 nemen sechs früm, erberg gemaine mann ausserhalben des dorfs zu Pfalzen, darutnb, ob die röre oder die stock abschätz und paufellich würden, wie es dann der selb unser pfleger mit sambt den andern erberen leuten erfinden und machen, wie man das versorgen soll und was unser iglicher darzu pflichtig und schuldig ist zu thün, das sol auch dapei also weleiben än 20 alle hinterStellung und widerred, also das der nidrist und der öbrist an dem wasser nicht mangel haben, an geverde pei der bnannten peen

, auch als von alter herkömen ist, und darauf haben wir under uns nachgepauren angelegt ainem mairhof zwen kTäutzer, den hubren siben vierer, dem lehen ain kräutzer, dem kamerlant drei vierer, und das selb gelt sol ain iglicher 25 kirchpräst, wer dann ie sand Ciriagken kirchpräst ist, alle jar jarlich zu weinachten in nemmen und das getreulich pehalten, damit man die röre und die stock nützlich und paulich gehalten und versorgen müg. XJnd wélicher under uns sich des sazte, wie oben geschriben stett, und das gelt

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