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Alpenländer-Bote
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Seite 18 von 20
Datum: 16.12.1928
Umfang: 20
und insbesondere durch seine gediegenen schriftlichen Arbeiten über Heimat kunde in den verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschrif ten hat er sich auch in der gebildeten Laienwelt gro ßes Ansehen erworben. Sein Werk „Unsere Weih nacht" war unstreitig eines der besten Bücher auf dem letztjährigen Büchermarkt. Aber auch das gewöhn liche Volk hat den Schriftsteller Mang liebgewonnen. Der beste Beweis dafür ist unstreitig der Kassiankalen der, dessen Auflageziffer von Jahr zu Jahr steigt. Herr Mang steht

die Hälfte jener von Rußlands alter Hauptstadt; mehr Iren als in Dublin; mehr Italiener als in Genua leben und mehr Polen als in Wilna wohnen. Gute Büüm. Grundriß der Heilslehre. Vom hl. Thomas von Aquin. Ins Deutsche übersetzt von Swibert Soreth O. Pr. Verlag Haas u. E*rabherr, Augsburg. Preis 10 Mark. — Das letzte Werk des hl. Thomas v. Aquin wird uns hiemit in deutscher Uebersetzung geboten. Geplant war eine Zusammenfassung der katholischen Glaubens- und Sittenlehre, aufgebaut auf den drei göttlichen

Tugenden Glaube. Hoffnung und Liebe. Leider konnte Thomas das Werk nicht mehr vollenden. Von der Hoffnung und dem Gebete schreibt er nur mehr wenig, von der Liebe gar nichts mehr, da ihm der Tod die Feder aus der Hand nahm. So ist es eine gründliche Untersuchung der katholischen Glaubenslehre. Behandelt werden: Gottes Wesen, Dreifaltigkeit, Schöpfung. Vorsehung und Erlösung: doch weicht die Behandlungsweise der Themen vollständig von der scholastischen Art der Summa ab und gleicht

auch in dieser Hinsicht einem modernen Werk. Die schöne Ueber setzung ist gebildeten Laien zu empfehlen. Beim Studium dieses Werkes könnten manchem die Augen aufgehen über die Schönheit und Tiefe unseres hl. Glaubens. Vonvin. Op. 140. 66 Stücke für Harnwnium oder Orgel ohne Pedal zum kirchlichen Gebrauch. — Es war des Ver fassers Bestreben, in dieser Sammlung nicht nur Passendes, sondern ausnahmslos wirklich Schönes, Werwolles oder In teressantes zu bieten. Hoffentlich gibt er sich, was seine eigenen Beiträge

. Leip-ig 1928. Preis S 20.—. — Don der germanischen Urzeit bis auf den heu tigen Tag (1928) reichende Darstellung der deutschen Lite raturgeschichte auf Grund der neuesten Forschungen! Eir verläßlicher Berater für ernste Literaturfreunde! Da» Werk bedeutet eine Glonzle'stung. Das Christkind kommt. Ein Weihnachtsbuch für Kinder bis zu 80 Jahren. Don Marg. Müller mit vielen ein- und buntfarbigen Bildern. Verlag von Josef Mütter, München 23 Wer ein wahrhaft kindliches Gemüt bewahrt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 10.06.1948
Umfang: 8
Aonnerskttfl. 10. Juni 1948 Tiroler Bauernzel tung Kr. ^4 H Kirche von §u!pme§ neuen, künstlerisch ebenso minderwertigen Altären Platz machen. Nur der Hochaltar wurde bei der letzten Restaurierung 1928 wiederum im Geiste spä ten Barocks nach einem Entwurf T. Kirchmeyrs er richtet. Das alte. 1750 von I. G. D. Erasmair ge malte Altarblatt stellt den Kirchenpatron inmitten, der 14 Nothelfer dar. Auch das Seitenaltarbild, die Unbefleckte, ist ein Werk Grasmairs, das sei nen Meister lobt

darstel len. Sein erstes Werk war nun eben unsere Fulp- mer Pfarrkirche, zu der am 1. Mai 1746 der Grundstein gelegt wurde. Zwei Jahre später, am 1». Sept. 1748, wurde der im wesentlichen voll endete Bau von Weihbischof Ferd. Graf Sarn- thein feierlich unter Trompeten und Paukenschall im Beisein von 20 Priestern und vielem Volk ein- geweiht. Das Werk fand allgemeine Anerkennung; schwäbische Stukkateure hatten es reich mit Muschel- roerf und Rosengehängen dekoriert und der auas- burgische

und sprach den Wunsch aus, daß dieses Bauernbund- Heim noch einen stärkeren Ausbau erfahren möge! Auch Landesobmann Muigg richtete Worte des freundschaftlichen Grußes an die jungen Bauern studenten. Der Schluß des Schuljahres bringt Freu den und Leiden, aber auch Erfolge. Er verwies dar auf hin, daß der Tiroler Bauernbund dieses Werk mit allen Mitteln stützen und weiter ausbauen werde. Der übrige Teil des Tages wurde mit Spiel und Kirrzweil aller Art verbracht. Da konnte man end lich

und verläß- "D ausgekundschaftet hatte. . Tos Geld legte er unter einem fremden Namen ln einer neuen Bank an und beschloß, von nun an i^ar schlau und vorsichtig, zugleich aber auch so zu Werk zu gehen, daß es sich schneller und besser lohne. Doch kam es nicht mehr dazu. Im Sommer brach der Krieg aus und Peter Andermatt rückte mit Tausenden anderer an die russische Grenze. Er gefiel ihm nicht und er nahm sich vor, bei der ersten guten Gelegenheit ins Hinterland zu flüchten. Die Gelegenheit kam

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Lienzer Nachrichten
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Seite 7 von 20
Datum: 29.08.1913
Umfang: 20
zu xbeliebiger, viel leicht sogar manchmal mißliebiger Verwaltung zu übergeben, nein, Gott Vater hatte deren Geschicke, die sie zum großen Teil aus Menschenhand bekommen sollten, schon vom Schöpfungstag an bis aufs I-Tüpfelchen ausgearbeitet. Es war so eine Art von Mobilisierungsplänen, mochten nun nach Gott Vaters Ratschluß Szythen, Avaren oder Hunnen kommen, er hatte jedes Be gebnis, das stattzufinden habe, schon jetzt für Ort und Stunde einregistriert. Läßt sich annehmen, daß zu solchem Werk ein ganzes

Vater, es wird auch dir gefallen!" Der liebe Gott hatte, wie erwähnt, das kluge, hochveranlagte Englein ganz besonders in sein gött liches Herz geschlossen und sagte nur, dessen Wange väterlich kosend: „Bleib' deinem guten Geschmack nur selber treu, dann wirst du auch mich gewiß be friedigen." Damit war das Englein huldvoll entlassen und machte sich flugs ans Werk. Wie ein heller Sonnenstrahl huschte es durch die gewaltigen Arse nale des Weltalls, in welchen alles dasjenige, was zur Schaffung

gläubig allerwegen!" Da legte Gott Vater seine Hand segnend auf den Lockenkopf seines Lieblingsengleins und sprach: „Du hast mir bis nun mit diesem deinem Werk die ehrlichste Freude gemacht, fahre nur so fort!" Das Englein haschte nach seiner Hand, sie in brünstig dankend zu küssen. Ein Engel, der zur gleichen Zeit an der Bildung des stolzen Albion beteiligt war, klemmte sein Lorgnon vor die wassecfarbenen Augen und meinte: „Very nice, indeed.“ Gott Vater aber wußte, daß das Englein die Geschicke

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.10.1934
Umfang: 8
nicht besser verwirklichen und nicht besser ehren, als sich den verstorbenen Bundes- JZ> 'Nachbavn Kanzler zum Vorbild zu nehmen. Denn er hat den Geist der OSS. zu seinem Programm gemacht, er war bewußt der oberste Führer, und die Sturmscharjugend gelobt, nicht nur in Trauer zu gedenken, sondern auch in unerschütterlicher Treue zu seinem Werk und seinem Testamentsvollstrecker dem neuen Bundeskanzler Dr. Kurt v. Schuschnigg zu halten. Hunderte von jungen Menschen beteten darauf ein „Vaterunser" u. „Avae

Maria", u. dann sangen sie still das Lied vom guten Kameraden. Ein kleines herziges Mädel sprach das schöne, vom Landessührer Doktor S k 0 r p i l verfaßte Gedicht: „Du großer Kanzler" und legte einen Blumenstrauß vor das Kanzlerbild. Landesjugendsührer Arthur Haidl erinnerte die Ostmarkjugend nochmals an das große Werk des Hel denkanzlers und forderte sie aus, nicht nur zu beten, sondern auch durch die Tat zu beweisen, daß sie den Wert der Treue richtig verstehen. Bub und Mädel

in der Sturmscharbewegung sind mitverantwortlich, daß das Werk Dollfuß" glücklich beendet wird. Nachdem der Landesjugendführer noch kurz die Tä tigkeit des ersten Landesjugendführers Pater C e i p e k gestreift und ihm einen Treugruß ins Steirerland ent boten, schloß er mit der Aufforderung, das zweite Ar beitsjahr mit frischem Eifer und frohem Mut zu begin nen, den neuen Weg tapfer weiter zu schreiten, der nur ein Ziel hat — geradeaus! Mit dem Absingen der Bundeshymne schloß der Be zirksappell der Innsbrucker

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Tiroler Post
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Seite 4 von 16
Datum: 05.05.1905
Umfang: 16
die Wahl kommissionen für die in Kürze stattfindenden Ge meindewahlen nominiert. Nach Erledigung einer Reihe minder wichtiger Punkte erstattete Gemeinderat Kapferer namens des Verwaltungsrates des Elektri zitätswerkes den Rechenschaftsbericht. Die Gesamt einnahmen betrugen 506.750 K (gegen das Vorjahr um 109.143 K mehr). Das Werk versorgt heuer 38.579 Glühlichier (+ 5708) und 113 Bogenlampen (-|- 6) und gibt für Motorzwecke 433 Pferdekcäste (ff- 149) ab. Es ist also in sehr erfreulicher Ent wicklung

begriffen. Wenn trotzdem Heuer ein Ver lustsaldo von 37.194 K zu verzeichnen ist, so kommt dies von den vielen Abschreibungen, ferner von den vielen Neu-Anlagen von Kabelleitungen (300.000 K). An Steuern wurden über 50.000 K bezahlt. Das Werk wird, wie der Referent ausführte, in wenigen Jahren gewiß eine Quelle des Wohlstandes für die Stadt werden. Der Rechnungsabschluß wurde ge nehmigt. Kolportage. Das hiesige Gericht hat kürzlich eine Entscheidung gefällt, die allen Zeitung sexoe- ditionen Freude

, dem es gelang, zu den Verun glückten in die Grube zu kommen und mit Hilfe des Knechtes Lichtenstein und anderer das Rettungs werk zu beginnen Todesfälle. Am 26. April ist hier Frau Flora Adler geb. Engel im 31. Lebensjahre verschieden. — Am 29. April verschied hier nach längerem Leiden die Feldmarschall-Leutnantsgattin Frau Vilma von Hötzendorf geb. v. Le Beau im 45. Lebensjahre. Die Leiche der Verstorbenen wurde zur Bestattung nach Hietzing überführt. — Samstag nachts ver schied hier im hohen Alter

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 26.03.1921
Umfang: 8
, und andere werden folgen. — Im Dorfe Tirol wurde amJofefi- tage, als am Namcnsfeste des hochw. Pfarrver- Walter, der schöne Kongregations-Saal im Widum eröffnet, wobei die Kongreganistiunen ein Patriot!« sches Stück sehr gut aufführten. Ein Wort über den Sonntagsverein in Bozen. (Schluß.) „Aon xloria, seä viitus.« „Nicht Nnhm, son dern Tugend!' Das ist es, was das „Werk des hl. Philipp Neri' bezweckt. Die Segnungen seiner Tätigkeit sind in der Zeit seines Bestandes vielen Tausenden von Schutzbefohlenen zugute gekommen

. Was Bischof von Keppler einst angeregt, daß näm lich die Blicke aller Ernstmeinenden auf unsere Ju gend gerichtet sein sollen, das haben die verschie denen Jugendvereinigungen vom „Werk des heil. Philipp Neri' bereits praktisch ausgeübt und üben es noch aus. Die vielen Patronagen in Wien sind zu hoher Blüte gelangt; sie umfassen Wohl alle Zweige christlicher Charitas; sie besitzen ein Dienstvermitt lungs Institut, ein Speisehaus, ein Dienstmädchen heim, eine eigene Fortbildungsschule, eine Haushal

tungsschnle, eine Taubstummen-Arbeitsschule, eine Pflegestätte für erkrankte Schützling?. Das Werk zählt wohl ein Dutzend Stätten für Kinderfürsorge und mehrere für Fabriksmädchen. Auch erschien in Wien bereits 1898 der I. Jahrgang des „Patro- nage-Blättchen'. Organ vom „Werk des heil. Philipp Neri'. Innsbruck, Salzburg, Budweis, Baden, Graz, Linz. Klagenfurt, Preßburg, München cz. haben ebenso erfreuliche Fortschritte aufzuweisen. Ist dies Werk nun nicht zeitgemäß und segensreich? Seinem Wesen

und seinem Zwecke nach, ist das Werk so alt, als die vom hl. Philipp Neri (1515—1595) gegründete Genossenschaft der Ora- torianer oder Philippinen Seinerjetzigeu Form nach, ist aber das „Werk des hl. Philipp Neri', ein Kind der Zeit, eine Schöpfung der letzten Dezennien. Das Werk umfaßt alle Ar beiten auf dem Gebiete des Jugendschutzes, und zwar für Knaben und Mädchen, jeden Alters und Standes, an freien Schultagenundan allen Sonn- und Festtagen des ganzen Jahres. Das „Werk des hl. Philipp Neri', mag

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 20.04.1922
Umfang: 4
: „ Er (Christus) stirbt für seine Ueberzeugung und sieht sie als Werk auferstehen und eitle. sittlich korrutnpierte Welt erneuern. Freilich ist es in der Fortentwicklung stecken geblieben, seit es eine offizielle Kirche in die Hand genommen, die wieder zu dem. zurück- gekehrt: ist, ivas Christris so energisch bekäinpslc und wes halb er gelitten hatte: eine engherzige Konfession der Pha risäer^ statt der weitherzigen Religion des Reiches Goues.' Sein Werk wciterzusühren und zu vollenden

leugnet und ihm zuinnler, daß er nicht imstande gewesen iväre, s e i n Werk ztl erhalten- wie er es ins Lebeit gerufen und für alle Zeiten bis ans Ende der Welt festgelegt hat, ja, daß »ein Werk noch un vollkommen gewesen und der Herren Sozialdentztkraien be darf. damit es durch sie weitergesührt und volleudelk werde. .. Christi Werk ist keiner Vervollkommnung llnd Fort entwicklung fähig, weil es Gottes Werk ist. Jorlschriltq machet» iliid oervollkontiipier iverden kann und muß die -Nachfolge Christi

euch hört, hört mich: wer euch verachtet, verachtet mich', nud-' »-'.Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker und raufet sie im Naineit des Vaters und des Sohnes uird des Hl. Geistes und leh ret sie alles halten, ivas ich euch zzesagt habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.' Nicht „ die Kirch e hat.da s Werk.Christi in die Hand,atitmnn«»-'., Fondern Christus hat sein Werk kn die Hä»de der Kirche gelegt und hat ihr, damit sie sein Werk unverfälscht ^wahren

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 22
Datum: 26.11.1910
Umfang: 22
. Abends war vor dem Hotel Royal von 4—5 Uhr Platzmusik. Die Kapelle atte so wieder einmal Gelegenheit, zu zeigen, wa» e unter der tüchtigen Leitung ihres Kapellmeisters ! Sichler zu leisten vermag. Abends war in den Sälen »es Hotels Royal Konzert der Jnfanterle-Regiments» apelle Rr. 28 aus Trient. Der zahlreiche Besuch des Konzertes und die gemütliche Stimmung unter den Besuchern beweisen, daß die Veranstaltung eine gelungene war. Laua, 24 November. (Vom Elektrizität»- werk) Lana hat seit 1903

ein piivates Elettri- zitäiswrrk mit 500 Pferdekräften, maximal. Gegen wärtig wird an einer zweiten Anlage vom gleichen Besitzer gearbeitet und ist diese schon so weit fort geschritten, daß die Vollendung im Frühjahr 1911 lcher ist. Die Gemeinde Lana hat mlt dem Werke ilerträge abgeschlossen, die da» Werk verpflichten, ür Lana's öffentlicher und Privatbeleuchtung in erster Linie Strom abzugeben (der Strom für die Trambahn wurde darin auch sichergestellt). Eine andere Stromabgabe, solange Lana nicht gedeckt

ist, ist unzulässig. Die Preise für den Slrombezug sind gegenseitig festgesetzt worden und zwar sind die Preise von dem im Bau begriffenen Werke in den ersten 5 Jahren um 10 Perzent und nach weiteren 5 Jahren um 20 Perzent höher als die Preise vom alten Werke. Seit geraumer Zeit erklärt nun das Elektrizitätswerk die Stromabgabe vom alten Werk für erschöpft, gibt den neuen Abnehmern nur auf Widerruf den Strom zum Preise vom alten Werke und verlangt von denselben das E-llären, nach Fertigstellung des neuen Werkes

den Strom zu dem Preise des neuen Werkes zu beziehen. Dem Laten unerklärlich ist es, wie das Werk von den neuen Abnehmern ein Separatübereinkommen verlangen kann, da doch ein allgemeiner Vertrag zwischen Werk und Gemeinde besteht und das Werl orr» pflichtet ist, in erster Linie für die öjfenliiche und private Beleuchtung in Lana Strom zu liefern. Das Werk erklärt einfach, keinen Strom mehr zu haben, betreibt aber gegenwärtig nebst der elrl- irischen Bahn eine Pappensabrik (300 Pferde), be- leuchtet

das Wert bedeutend höher übernehmen müssen. Der Ge- meindeausschuß von Luna hat nun auch ein Elel- tttzitätskomitee gebildet und mit Beiziehung eines Advokaten das Werk beim Kkeisgericht in Bozen geklagt. Mit Interesse sieht man der Entscheidung entgegen. Zu einer Klärung muß es kommen. Ist das Werk erschöpft, wird jedermann sich darin fügen, ist es nicht erschöpft, werden die Semeindeange- hörigen den Männern, die für das allgemeine Interesse Zeit und Mühe geopfert haben, ge- bührenden Dank entgegen

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 30.01.1932
Umfang: 6
Passionsspiel, das die Stadt Bozen 1514 durch führte, einen Bühnenplan eingezeichnet, der sich aus Neustift be ziehen läßt. Wer aus dem Klosterspiel ein Bürgerspiel, vornehmlich das Pas? sionsspiel, machte, weiß man nicht. Es war jedenfalls ein Geistlicher aus der Neustister Gegend; sein Werk fällt in die Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert und fand rasche Verbreitung. Jede Tiroler Stadt stellte sich in den Dienst dieser Spiele, vornehmlich jene, die an den großen Verkehrs- und Handelsstraßen

Passionsspiele in Tirol geht aus ein gemeinsames um 1400 entstandenes Werk zurück. Es wurde immer wieder erweitert und bereichert, bis es in seiner Brixner Gestalt wie ein mit fremden Lappen übernähtes Kleid aussah. Vornehmlich ver mehrte Hall die grotesken Teufels- und komischen Krämerszenen, es hob auch die Realistik der Leidensauftritte und rückte das Göttliche mehr ins Menschliche. Hall, Sterzing, Bozen und Bruneck erhoben mit der Zeit ihr Pas sionsspiel zu eigenen Stadt- und Volksfesten

am Sonntag nachmittags 3 Uhr zum fünftenmal statt. „Die Flucht in die Ehe'', Buch von Kardos, Hirschfeld und Rotter, Musik von Nikolaus Brodszky, gelangt Samstag den 30. d. M. zur österreichischen Ur aufführung. Die zweite Vorstellung findet am Sonntag den 31. d. M. halb 8 Uhr abends statt. --- Neuausführung all der Wiener Oper. In der Staatsoper fand am Donnerstag die erste Aufführung des mi sikalischen Dramas von Hans Pfitzner „Das Herz" statt. Das Werk fand eine überaus beifällige Aufnahme

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.11.1920
Umfang: 8
hervorqeht, keineswegs Anzengrubers dichterisch wertvollste Schöpfung ist, so ist er doch das volkstümiräiste und noch heute am häufigsten aufgeführte Werk des Dich ters. was wohl in der starken Bühnenwwkm.a • Tendenzdramas ihre Ursache haben mag. Die Volkstümlich keit des „Pfarrers von Kirchfeld' hat ctiiu, .onns Schärpe, den Schöpfer des Anzengruber Grabdenkmals veranlaßt, für bas Monument diesem Dolksstllcke eine Gestalt zu ent- nehmen. Das junge Bauerndirndl, das schluchzend das Marterl umklammert

auszugleichen und zu den ver schiedenen Jahreszeiten zu stabilisierest, werden beide Werke m.tLmander gckuvpelt in ähnlicher Weise wie für den Be trieb der Gotthardbahn dag Ritomieewerk (Sveicherwerk) mit dem Amstegwsrk (nicht speichersähigss Werk) initei,,. ander verbunden worden sind. Die beiden Kraftwerke in Tirol und Borarlbera können bei vollem Ausbaue jährlich 64-Millionen Küowattfl'.mdrn legen sein wirb. Die Nutzhöhe des Druckstollens beträgt 400 Meter, die Leistung des Seewerkes ergibt also rund

des derzeitigen Was serspiegels angebohrt, um im Bedarfsfälle eine noch weiter gehende Ausnützung des Sees erreichen zu können, denn durch sein großes Speichervermögen würde das Achensee- werk in der Lage sein, den übrigen Werken Nordticols zur wasserarmen Zeit, im Winter. Kraft zuzuführen. Deshalb wird das Kraftharis des Werkes bei vollem Ausbaue bei voller Maschinenleistung ausgestattet werden, so daß Kraft- s, itzen bis zu IOO.OüO PS gedeckt werden können. Die kam» missionellen Erhebungen an Ort und Stelle

, und wohl auch starke Interessen daran hatte, die Eheleute aus dem Hause zu bringen. Die Frau Bacher ist auch sofort Verdachte des Giftmordes verhaftet und den, Be.zirksaerichte Kitzbühel eingeliefert worden. erzeugen, wovon der größere Teil der Leistung aus das Rust- werk entfällt. Diese Energien reichen voraussichtlich für eine Reihe von Jahren aus, um den elektrischen Betrieb der Bahnlinien von Innsbruck, bis Lindau, der Mittenwaidbahn und der anderen für die Elektrisierung vorgesehenen Bah nen

od.-r in einer Rohrleitung zur Kraftanlage gefühlt werden solle. Tie Beschaffenheit des Gesteins an der Grafenspitze nötigte zur Errichtung ein-r offenen Rohrleitung. Am Rutzwerk haben die Arbeiten zur Ausaeltaltung des Werkes ebenfalls begannen. Das Werk ist lüi.2 anläß lich des Baues der Niittrnwaldbahn und ausschließlich für diese gebaut worden, seine Leistungsfähigkeit, im Sommer maximal 9000 FS, kann aber nicht voll ausgenützt werden, da durch 8 Monate hindurch, zur wasserreichen Zeit, beträcht liche Mengen

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 14.07.1900
Umfang: 10
Schulstube als Nothkirche diente. Am 25. Mai 1371 fand die Grundsteinlegung in feierlichster Weise statt. Sechzehn Priester ümgabett im gottesdienstlichen Festgewande den Bevollmächtigten hoch würdigen Herrn Alois Bamhakl, Decan von Kastel ruth, und eme in Wolkenstein nie gesehene Volksmenge war aus nah und fern herbeigeströmt, um an der ^ schönen Feier theilzunehmen. Unter dem auffallenden Schutze Mariens, der man ^ «ine neue Wallfahrtskirche baute, schritt das Werk rasch und ohne Unglück vorwärts

. Baumeister Rudiseria aus Mtxi brachte in der kurzen Zeit von zwei Sommern die im gothischen Stile geha tene Kirche fertig — und das Werk lobt den Meister. Es sei hiemit nicht gesagt, dass die in Anwendung gebrachte Gothik ganz correct und fehlerlos ist; namentlich wäre innen eine tüchtigere ! Ausführung des Gewölbes sehr zu wünschen. Immerhin ist der Bau als gelungen zu bezeichnen und durch reisende Kunstfreunde staunen, in einem Hochthale ein ivlches Werk zu finden. ^ Der Boden ist aus Marmor

ihrer interessan ten nnd hochaktuellen Darbietung allgemeines Interesse wachruft, andererseits einen schätzenswerten Beitrag zur Culturgeschichte von Oberammergau liefert. Jetzt, nachdem das ganze Werk vor uns liegt, werden wir erst dessen voller Schönheit gewahr und müssen wir gestehen, es ist ein literarisches Erzeugnis, das uns mit jeder Seite mehr die Liebe und Sorgsalt erkennen läist, mit welcher Verfasserin und Verleger an Seit' 7 demselben gearbeitet. Es cxiitiert kein zweites Werk

umsomehr, alK^ dasselb? das einzige Werk ist, welches Bilderdarstellun gen aus den diesjährigen Passionsspielen enthält. Eine Serie von sehr schönen Vollbildern nach photographischen Aufnahmen von L. Schweyer in Stuttgart bildet einen Hauptschmuck des Werkes und macht dieses noch wert? voller. Wir können dasselbe nur wärmstens empfehlen. Die katholische Kirche ««serer Zeit ««5 ihre Diener i« Wort «nd Kiid. Band II : Die katholische Kirche in Deutschland, Oesterreich-Ungarn, der Schweiz und Luxemburg

, herausgegeben von der Leo-Gesellichast in Wien. — Im 23. Hefte des vor genannten Werkes finden wir auf dem Umschlage eine Anzahl Besprechungen abgedruckt, die zeigen, dass daS Werk in allen Gegenden die freundlichste, zum Theil begeisterte Ausnahme findet. Prälat Hülskamp m Münster in Westfalen nennt die Arbeit „ein wahrhaft monumentales Erzengnis mit vortrefflichen Bildern und nicht minder vortrefflichem Texte.' Der gewiegte Kunst kritiker und Schriftsteller Dr. Popp in München sagt: „Es steckt

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 04.11.1944
Umfang: 8
auf uns gekommen sind. Auch eine gedruckte Ausgabe hart von W c s t e r in a u n, ein und hul digte dem Komponisten damit noch nach träglich zu seinem 50. Geburtstag. Eine Festgabe war die Aufführung, ein festliches Geschenk das Werk. Wester manns sehr gediegene, bisher aber meist ernst gerichtete künstlerische Haltung zeigt sich hier in einem neuen Licht. Das fiinf- sätzlge Divertimento wird von einem tän zerisch beschwingten, musikantisch fröhli chen Geist beherrscht. Dem entspricht die liebenswürdige

, bisweilen volkstümliche The matik sowie die anmutige Form, die das klassische Vorbild geschmackvoll und zeit gemäß erneuert. Es ergibt sich eine über aus reizvolle stilistische Annäherung an vergangene Epochen, jedoch mit reicheren harmonischen und orchestralen Mitteln, sehr wirksam in den Dienst zeitnaher Ge danken gestellt. Das durch seine Architek tur wie seinen Gehalt fesselnde Werk fand sehr herzliche Anerkennung, für die Ger- hart von Westcrmann wiederholt danken mußte. Hin neues Flötenkonzert

von Theodor Blumer • — Von dem in Leipzig wirkenden Komponisten und Kapellmeister Theodor Blumer, der die Flötenliteratur schon um kleinere und größere beachtliche Werke leyrischen. kapriziösen, aber auch tieferen Gehalts wertvoll bereichert hat, wurde in einem Gewundliauskonzert unter Hermann Abendroth das Concerto gioioso für Flöte und kleines Orchester Werk 98 uraufge- führt- Das Werk, das meisterhaft und un übertrefflich von Stadtkammervirtuos Carl Bartuzat, einem der bedeutendsten lebenden Flötisten

, vermittelt wurde, ist ein an me lodischen und rhythmischen Einfällen rei ches und interessantes Werk. Die flüssigen Hauptthemen des ersten Satzes umschließen ein getrageneres Mittelstück, um dann mit einer größeren Kadenz in einen beseelten langsamen Satz kürzeren Umfangs über zuleiten. Ein lebensfroher, auch in techni scher Beziehung durch seine sprudelnden Läufe fesselnder» Schlußsatz läßt das Werk •indrucksvoll ausklingen. Erinnerungen an Alexander Girardi. — Ueber das Leben und künstlerische Wirken

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 04.03.1944
Umfang: 6
-gestrebt, Zegeben wurden, ^ haben osten ver Warum sollen wir d« über das Meer kündigt, daß der „neue.br'^en zwan- fahren, um die einzige Großmacht zu ÄüW/„^^sEr sein wird als der von vernichten, dl« unser Wohl will und die «erMles. _ ' ( . um . .... ^ einzige Wehr gegen den Bolschewismus wurde und di» asiatischen Horden ist? Niemand msen gfmgl, dan. wenn di« DeustMn wird mir einreoen, daß ich ein Gott ge- syeni^ Alonnle langer ayHgehalten hm- .fälliges Werk tue dadurch, daß ich das len. FmnkrÄch

England zusam men- Werk meiner Hände und m«ine techni- wären. Dieses Wat werden die schcn Errungenschaften den barbarischen Deustchen aushasten. Horden zur Hilfe sende, deren einziges Ziel ist. oas Volk zu vernichten, das der Menschheit das Beste an Kunst, Wissen- schaft und Musik geschenkt hat. So denkt der amerikanische Soldat und Aus der Provinz Bozen i Vetdunkelungsaeiien 4. Mär, 18.24 bl« 5. mär, 6.31 Uhr 5. Ma^ Hs S. Wtz 6.31 Uhr vsr Scmunlsr «Iss VoUrslüUsvemlrss ^ 'T 1 *** ** *' oft

körperlicher und geistiger rische ihren 80. Geburtstag. Die Jubi larin. die ihre jungen Jahre in Wien ver brachte. ist seit über 40 Jahren hier in ßen gehen, dann bringen diese selbst durch Meran ansäßig und erfreut stch eines großen Bekanntenkreises. Ihrem Gatten, dem Tischlermeister Franz Poul. schenkte sie in glücklicher Ehe 4 Kinder. . • Meraner Helmaibühne »Der Meine! dbauer' Demnächst bringt die Meraner Heimat bühne Anzengrubers 'bekanntes Bühnen werk „Der Me i neid bau er.' Die Titelgestalt

des Matthias Ferner wird diesmal vom bekannten heimischen Schriftsteller Otto Mayr verkörpert ihren persönlichen Einsatz jedem Volks genoffen vor Augen, dast das Vylkshilfs» werk getragen ist von der starken Idee der Volksgemeinschaft. Der Sammler kommt nicht.' um «in« spende zu erbitten, er kommt das Ge- wiffen eines jeden Volksgenossen rvachzu? rufen. uM jeden Volksgenossen und jede Volksgenoffin in die Gemeinschaft der ozialen Tat zu stellen. Denn das Volks- lilfswerk ist der sichtbare Ausdruck

gestattet, - Um den GpirlkSrper nicht untM werden zu lassen und dt« vorhandenen Kräfte den nach kÜnMerischer ^Betreuung mrlanmnden Volksgenossen dienstbar zu. machen. Wen ich die Düsseldorfer Bühnen > ln Mitestem usmobe am Werk, und-Wehrmachtsbetreu ung' um und unternahmen danehefl zadlreiche Ahstechergastipiel« in and»«'vsmbardierte Städte- Di« Düssechorser, Bühnen, betreuen mit diesen Fahrten, die bis nach Luxemburg reichten, einen so großen Kreis, daß es bald Schwierigkeiten bereitete, auch einen nor

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Brixener Chronik
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Datum: 01.09.1896
Umfang: 8
,, das durch die bekannten Wirren in Kleinasien für A r m e n i e n erweckt ist, wird das. eine Werk- „Mom Kaukasus zum persischen Meer- 0usen durch Armenien, Kurdistan und Mesopotamien« Von Dr. Paul Müller- Simonis voraussichtlich mit großem Beifall begrüßt werden, zumal bis jetzt über jene Gegenden in deutscher Sprache. ein ähnliches Werk n cht vorliegt. Der Bearbeiter hat eine Uebersicht über die orientalischen Kirchen und die armenischen Greuel bis auf die neueste Zeit beigegeben. > Das Werk wird mit gegen 100

Textillustrationen, einer Heliogravüre, sechs Llchtdruckbildern (durchweg Originalaufnahmen des Verfassers) und einer Karte in elegantem Originaleinband 'gegen 10 M. kosten. Der interessante Inhalt und die splendide typographische Aus stattung werden das Werk namentlich auch zum Geschenk- ,werk eignen. --Ein anderes, gleichfalls künstlerisch, über haupt prächtig ausgestattetes, illustriertes Werk desselben Verlags, das Mitte September zur Ausgabe gelangen soll, betitelt sich: „Westlich! oder Kekse

nach dem fernen Westen Nordamerikas.' (In reichem Original einband ca. V M.) — Der Verfasser Dr. Otto Zar- detti, Titular-Erzbischof von Mozissus und zuletzt Erz-- bischof von Bukarest (ein Deutsch-Schweizer), war wie kaum ein anderer zur Abfassung dieses Buches berufen, da er jahrelang als Professor, dann als Bischof von St. Cloud in den Vereinigten Staaten von Nordamerika gewirkt hat. Das Werk bringt, ohne selbstverständlich seinem eigenen Zwecke, der Schilderung von Land und Leuten untreu

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