, auch infolge einer betrachtlichen Zunahme der Ausfuhr Dann wird auch bemerkt, daß mit'der verstärkten Ein stellung von Arbeitskräften auch ein zunehmender Konsum von Gemüse, Obst uno Agrumen einge setzt hat. Wenn der Arbeiter verdient, kann er auch ausgeben und verbrauchen. Jedenfalls ist auf unserem Obst- und Gemüse markt eine Tatsache zu beobachten: daß auch zu Zeiten, da der Markt reichlich beschickt ist und die Bänke die Last der verschiedensten Gemüse- und Obstgattungen fast nicht tragen
können, die Preise trotzdem nicht heruntergehen. .Allerdings gibt es strenge Vorschriften, die den Markt regeln, aber der zunächst Betroffene findet immer wieder, einen Ausweg. Höchst einfach: lieber als zu niedrigem Preis verkaufen, wie es beim reichlichen Vorhan densein von Waren naheliegend erscheinen möchte, wird überhaupt nicht verkauft, um, wie man sagt, den Markt nicht zu drücken, und man zieht es vor, die Gabe Gottes, mit der man so viele Haus srauen glücklich machen könnte, in den Müzinen faulen
und ist schlecht geworden, sodaß von der Lebens mittelpolizei der Verkauf verboten wurde, oder der Markt war bereits übersättigt. Und was den Konsumenten angeht, ist die Sacke noch einfacher: „Was geht uns der Konsument an? Wenn er kein Geld hat, muß er eben auf den Konsum ver zichten!' Da aber in der gegenwärtigen Jahreszeit Ge müse und Obst zu wichtig, ia unentbehrlich in unserer Ernährung sind, so würde es die Sache nach unserer Meinung wohl verdienen, daß man ihr auf den Grund ginge, vor allem im Interesse