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Lienzer Zeitung
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Seite 23 von 40
Datum: 12.12.1896
Umfang: 40
einen Fuß tief in ein Gartenbeet ein, oder man stellt sie in den Keller. Die Stelle, an <der die Zwiebeln im Garten eingegraben, ist bei Eintritt frostiger Witterung gut mit Laub oder Mist zu decken, damit der Boden hier nicht friert und die Töpfe jederzeit aus genommen werden können. Bequemer ist die Unterbringung der Töpfe im Keller, aber man bedecke sie auch hier mit einer stets mäßig feucht zu haltenden Schicht Sand oder Erde. Erfolgt diese Bedeckung nicht, so werden sich die wurzelnden Zwiebeln

, oder aber es wachsen nur die Blätter, der Blumenschaft kommt nicht hervor, er blüht höchstens unentwickelt und unvollkommen zwischen den Blättern auf; die Blumen bleiben stecken, wie der technische Ausdruck lautet. Oft kommt es auch vor, daß derartige Zwiebeln den die Knospen tragenden Stiel abstoßen. Die jetzt im Oktober gepflanzten Treibzwiebeln dürfen nicht vor Januar warm gestellt werden. Sind die zu trei benden Zwiebeln im Garten vorsichtig ausgegraben oder aus dem Keller geholt, so wasche man die Töpfe

eine Messerspitze Salz zu geben. Für die nächsten beiden Monate stellt man die Gläser in den Keller oder sonst an eine dunkle, kühle Stelle, etwa hinter den Ofen eines nicht geheizten Zimmers. Die ganze Arbeit besteht nun darin, das verdunstete und von den bald erscheinenden Wurzeln verbrauchte Wasser alle zehn bis vierzehn Tage nachzufüllen. Hierbei hebt man die Zwiebel etwas in die Höhe, damit sie nicht benäßt wird. Sollte das Wasser einen üblen Geruch annehmen, so wird man finden, daß die Wurzeln

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Lienzer Zeitung
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Seite 32 von 32
Datum: 12.10.1907
Umfang: 32
befindlichen gelben Rüben, ebenso die Zwiebeln eingeheimst. Später wird der Endiviensalat so trocken als möglich in den Keller gebracht, wo er bei richtiger Behandlung und sparsamem Verbrauch bis Weihnachten, ja bis Lichtmeß aushält. Beim Düngen der Gemüsefelder sind die folgenden Ver haltungsmaßregeln ins Auge zu fassen: Bringt man vor Be ginn des Winters Stalldünger auf die Gemüsefelder, so sollte dies nicht in Haufen, sondern gleichmäßig ausgebreitet ge schehen. Bleiben einzelne Haufen lange Zeit liegen

, so laugen sie durch Regenwasser aus und verursachen mastige Stellen. Man glaubt mit Unrecht, daß es besser sei, den Dünger auf kleinen Hausen liegen zu lassen, weil hierdurch weniger Kraft- verloren gehe; allein ausgebreitet wird er sich im Winter nicht weiter zersetzen, was bei den Haufen mehr oder weniger der Fall, und alles Lösliche wird dnrch Regen oder Schnee dem Boden zugeführt, so daß ein Verlust geradezu ausgeschlossen ist. Aufbewahren der Gemüse in? Keller. Aus ein Beet von Gruben

- oder Flußsand in der Nähe des Ksllerfensters schlägt man aus dem Freien genommenen Kohl, Blumenkohl, gelbe Rüben, Endivien, Sellerie u. s. w. ein. Die Pflanzen müssen trocken in den Keller kommen und dürfen keine faulen Blätter niitbringen. Sollten diese später entstehen, so werden sie immer entfernt. Bei warmem Wetter läßt man stets frische Luft hinein. Um die Farbe von Herbarienpslanzen zn erhalten, bestreue man sie vor dem Pressen mit Salizylpulver und entferne dieses mit weicher Bürste erst

nicht die richtigen Handgriffe vorzeigt. Das Gartengeschirr wird in jedem ordentlichen Geschäft nach^jeder Arbeit sorgfältig gereinigt und aufbewahrt; um es aber im langen Winter vor Einrosten zu bewahren, streiche man es mit einer Mischung von altem Fett und Harz, über Feuer zerlassen, an. Schnecken im Keller. Das beste Mittel ist das Auslegen von zerschnittenen Kartoffeln, welche die Schnecken mit Vor liebe aufsuchen, von denen sie dann des Abends bei Laternen- ,licht abgesucht und getötet werden können. Mäuse

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 20.09.1912
Umfang: 20
Zeit.! Alten Ueberlieferuugen zusolge hatte St. Jakob ini fünf- zehnteu Jahrhundert »och keine eigene Pfarre, sonder» gehörte zu jener »ach Virgen, wohin auch die Leiche» der iu St. Jakob Verstorbenen ge bracht werde» mußten. Da aber zwischen St. Jakob und Virgen ein über 200» Meter hohes Gebirge liegt, war es zur Winterszeit unmöglich die Leichen »ach Birgen zn bringen, und dort zu beerdigen. Es blieb also nichts anderes übiig, als die Leichen in gefrorenen Zustand zu l'! iugen und im Keller

des betreffende» Hauses solange aufznbewahren, bis die Weg- und Wetterverhalt- nisse den Transport nach Virgen gestatteten. Man erzählt sich heute noch von den Bäuerinnen jener Zeit, die eine tüchtige Dosis Kourage gehabt haben müssen, wie folgt: Hatte die Bäuerin im Keller eines Hanfes, wo ei» so unheimlicher, starrer Gast wohnte, etwas zu schaffen, so »ahm sie einen da mals gebräuchliche» Kienspahn, ging in den Keller, steckte de» Spahn den in einem Winkel aufgelehn ten Toteu zwischen die Zähne

und verrichtete, zumeist ei» Liedchen summend ihre Arbeit, um dann den Spahn wieder aus dem Munde des Toten zu nehme» n»d de» Keller ohne das Gru ses» erlernt zn haben wieder zn verlassen. Oben Erzähltes mag wo!>l etivns unglaublich klingen, wenn man aber Sie Zivilisation und die sanitären Vei hällnisse jener Zeit in Betracht zieht, i'.ennnnt es doch etwas mehr an Wahrscheinlichkeit. 2 IVIeckmsIk: 6er Nsme DgLEl unä 6ie Zcliulzmsl'ke kreuzziern sincj bolm Qnksuk von k?in6suppo-Wlli'fsIn?u do- sokton; slo

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 28
Datum: 23.01.1909
Umfang: 28
hin. Des Wirtes Keller und Küche waren gut. konxei-t. Sonntag den 17. ds. M. kon zertierte abends im katol. Vereinshause das Streich- Orchester der Abfaltersbacher Musikkapelle vor gutbesuchtem Hause. Die Leistungen des Orche sters verdienen ganz besonderes Lob. sowohl was die Wahl der Vortragsstücke, als auch die präzise und klangschöne Wiedergabe derselben anbelangt. Für eine Dorfmusik ist dies eine beachtenswerte Errungenschaft, die wohl nur durch eine große Liebe und Freude zur Musik von jedem einzelnen

den 24. Jänner in Aßling stattfinden, von wo eine vorzügliche Rodelbahn nach Thal hinabführt. Die Rodeln werden bei den Mittagszügen ab Bahnhof Thal unentgeltlich bis Aßling befördert und für gute Küche und Keller haben die rühri gen Gastwirte Johann Paßler und Felix Unter- weger in Thal bestens vorgesorgt. Bei schönem Wetter dürfte sicher auch die Beteiligung von Seite der Lienzer Rodler und Rodlerinnen eine sehr zahlreiche sein. Rodel Heil! freikeitskänipse?cienknial in Vekeveg- gen. (Enthüllungsfeier

. Festrede. Defilierung der ausgerückten Natio nalschützenkompagnien vor den Honoratioren, Fest- bankett; Nachmittag: Eröffnung de» mehrtägigen großen Festfchießeus am Gemeindefchießstand in Feld, abends: Platzmusik vor dem Schießstande, Feuerwerk, Geselligkeit im Gasthause Feld. Für Begnartieriing der Festgäste sorgt das Festkomitee^ Küchen nnd Keller der Wirte werden das Reich» lichste bieten. Einladungen mit detailliertem Pro gramme werden rechtzeitig versendet werden. Vie k?eiv»iU. feuerv?ekr >Zbk

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Seite 19 von 28
Datum: 08.09.1906
Umfang: 28
(neues XVenclebrett). lieicke von Xeltunxen. >VcdtunxsvoI>8t! Mar!« >Vtw. (-lanxl. Weiherbad ^1153 Bieter Leeböbe^ in l^iederdork, ?u8tertsl, inmitten sobattiger Anlagen, bietet freundliebe ^Vobnun» xen kür Familien, wie aueb einzelne Limmer, bei guter Köcks und Keller, ?u billigen kreisen. Zweimal ?ost- verbindung nacb Niederdort, ^0 Minuten vom Labnbofe xelegen. Llektriscbe Leleuebtung im liause- Läder im Hause. I'ennis-k'la^e in nächster Nabe. Daselbst liegen äie ,Müncbener Neuesten Naebricbten

-Bad 40 k mehr. Dampfbäder von 7 bis l/«8 Uhr Früh und von 1 bis '/»L Uhr Nachmittag. Im Ausschank die bekannten üii-olei» Sclelivein- Spezialitäten laut Preistafel, falken steine? Liev Vz L, 18 K. Feinste Vrager Setcki-varen. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhofe entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Küche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Mäßige Preise. Portier

um ^eneiAten Resucb I.^IIV>p0^?!Lk?, «astxeber. ^utsoklsoknsr's .. tt°tel k-ost (8tsrn) LilauAstation Vruneelc, )Ialtestelle Lt. I^oren?en iw ?u- stertale. I^errliebste I^a^e inmitten der Dolomiten mit vind- und staubfreien Spaziergängen; sebr xeeixnet iÜr längeren ^ukentbalt; 42 Fremdenzimmer, grosser Lpeise- saal und l'errasse; anerkannt vor?iigliebe I^ücbe und Keller; in näcbster I^äbe Lad; ?05t» und l'elegrapben- ^mt im Hau.se ; täglich dreimalige k^ostomnibus-Verbind- ungen mit LrunecjL

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Seite 19 von 32
Datum: 04.08.1906
Umfang: 32
^nla^en, bietet freundliche ^Volmun- Ken kör Familien, ^vie aueb einzelne Ammer, bei Auter und Keller, 2U billigen Dreisen, ^^veimal kost- Verbindung nacki I^iederdort, 1l) Minuten vom Latuibo/s gelegen. Llelctriscbe Leleuebtung im Ablause. Lader im Hause. in nä^bster I^äbe. Daselbst liegen die „^iünebener Neuesten I^aelirieliten' und verschiedene andere Leitungen auf. lians Lrasser, VVeikerkacl-Lesit^er. Imlacher-Hlif 20 Minuten von Lienz entfernt, in waldrei- cher, windgeschützter Lage

Preistafel, falkenlt«inei> Liei- V2 L. 18 K. Feinste p?sge^-8elckvsi'en. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhofe entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Küche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Mäßige Preise. Portier am Babnhofe. frits k)abei>2ettl, Hotelier. ^oses ^ojer's Ka8tkot u. Karten-kegtaurant lum k!öek!tkurm in!.ien2, ^näebst der Lfarr-Isel-IZrüeke^. Lonnseitig

3t. I^oreu^en im ?u» stertale. llerrliebdte I-.a^e inmitten der Dolomiten mit vind- und staubfreien Zpa.?ier8.än^6n; sebr xeeixnet k^r längeren ^Vusentbalt; 42 Fremdenzimmer, grosser Zpeise» saal und l'erra.sse; anerkannt vor^üAÜebe XÄcbe un<1 Keller; in naebster Xäbe Lad; I>o5t- und l'ele^rapkeQ- ^mt im Hause ; tä^Iicb dreimalige ?ostomnibus»Verb!vd» unASQ mit Lrunee^, ?abr^Lie^enl^eiten iur uab.e und ^eitere Touren mit AUten ^Va^en und soliden ?reiLen. Prospekte au5 Verlangen gratis. I^avn-I'eniusplat

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Seite 19 von 28
Datum: 14.07.1906
Umfang: 28
, ^inmitten sebattiger Anlagen, bietet freundlielie Wolinun- gen kür Familien, wie aueti einzelne Limmer, bei guter j^Äcbs und Keller, ?u billigen kreisen. Zweimal ?ost- Verbindung naeb ^iederdort, 1l) Minuten vom Labnliofe gelegen. Llelctriscbe ösleucbtung im Clause. Läder im Hause. I'ennis-k'lät-e in na^ter ^Lbe. Daselbst liefen 6ie „^lünebener Neuesten I^aetiriebten' und verscliiedene andere Leitungen auf. lisns t^rssser, VVeiliertzaci-Besitzer. 2<z Alinuten von Lienz entfernt, in waldrei cher

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längeren ^ufentlialt; 42 I?remtien?immer, grosser Lpeise» saal un<1 Terrasse; anerkannt vor?QAliebe Xncbe und Keller; in näe^ter Xäke Lad; ?c>8t- und l'ele^raxben» ^int jru Hause ; tä^Iieb dreimalige kostomnibus-Verbind ungen mit LruneelL, I^abrgelegenlleiten für nabe und weitere l'ouren mit guten Wagen und soliden , kreisen. Prospekte auf Verlangen gratis. I^avvn-I'ennisplat?, eng» lisclis Xlosets, eigene Wasserleitung. Z^u ^ablreicbem Lesuclie em^üeblt sieb ^oset Z^lut^sclilectiner, lc. ?ostmeister

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Seite 15 von 30
Datum: 21.07.1906
Umfang: 30
^er ^nla^eo, bietet freundliebe ^Vobnun- xen für Familien, v?ie aueb einzelne Limmer, de! ZUter Xilebe und Keller, ?u billixen kreisen. Zweimal ?ost- verbindun^ naeb ^siederdort, ^l) Minuten vom Labnbofs xele^en. ^lelctriscbe Leleuebtun^ im Hause. Lader im Hause. I'ennis-k^lätzce in Napster I^äbe. Daselbst liefen die ..Zvlünebener Neuesten I^aellriebten' und verschiedene andere ^eitun^en auf. lisns (^rssser, VVeilierdscl-Lesitxer. Imlichrr-Haf 20 Minuten von Lienz entfernt, in waldrei- cher

- Spezialität«« laut Preistafel, falkenlteine^ 1/2 L. 18 b. Feinste Vi'Sgev 8elckvl»sren. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhofe entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Kirche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Mäßige Preise. Portler am Bahnhofe. f?it2 Habevsettt, Hotelier. /josek ^o^er's Kastkot u. Karten-kvgtaurant -um klöekltkurm in I^ikn?, <>W^X suäckst 6er klarr-Isel-krücke

?en im ku- stertale. Herrlicb^te I^a^e inmitten 6er Dolomiten mit vinä- unä staubfreien Zpa?ier^äl,Aeu; sebr xeeixnet tTr längeren ^ukentbalt; 42 I^remcien^immer, grosser Zpeise» saal und l'errasse; anerkannt voraÜAlicbe un<t Keller; in »»eti^ter I^'äbe La6 ; I^o5t- und l'eleßrapbei»- ^Vint im Clause ; ta^licb dreimalige I^ostomnibus-Verbind- unß^en mit Lruneek, I^alir^^l^xenlieiten für uabe und weitere l'oursn mit xuten XVa^en und soliden kreisen. Prospekte auf Verlangen Arktis. I^.av/n-l'ennisplat?, enx- lisebe

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Seite 19 von 30
Datum: 11.08.1906
Umfang: 30
^svoUst! Marie VVtvv. (Zlan?!. s11L8 Meter Leeköke^ in IViederdork, ?u8tertn1, inmitten schattiger Anlagen, bietet freundliche VV^ ^nnn . Ken kür Familien, ^vie aueb einzelne Limmer, bei guter ^.Kehs und Keller, 2U billigen Dreisen, Zweimal ?ost» Verbindung naeh I^iederdort, Minuten vorn Labnliose xelegsn. Elektrische öeleuelitung iin Hause. Lader im Hause. I'eririis-I^lät^e in nächster I^äbe. Daselbst liegen die ,Mäneliener Neuesten Kacbriebten' und verschiedene andere Leitungen aut. lisns (krasser

und von 1 bis I/-.2 Uhr Nachmittag. Im Ausschank die bekannten Pirolen 6clelv?e!n- kpeziislitZten laut Preistafel, falken steine? Liei» 1/2 L, 18 k. Feinste pi«sge? 8elckv?ai'en. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhofe entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Küche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Müßige Preise. Portier am Bahnhofe. fi«it2 Habei^ettl, Hotelier. ^osek ^c^er's kastkot u. Karten

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Seite 9 von 14
Datum: 16.04.1898
Umfang: 14
ihren Zweck erfüllen. Besser schon läßt sich die Temperatur in einem von Haus aus zu kühlen Keller durch Ein stellen eines kleinen Ofens und Heizen bis zu dem gewünschten Wärmegrade regeln. Keller mit stark wechselnden Temperaturen haben verschiedene Nach theile. Bei plötzlicher Erhöhung der Temperatur, beim schnellen Eintritt hoher Wärme nach kühlen Tagen trüben sich oft die fertigen Weine. Hefe und der sonstige Bodensatz gehen im Fasse hoch, der Wein stößt sich, und es entsteht so im günstigen Falle

eine Trübung des Weines, welche sich nur sehr schwer verliert, aber auch recht oft eine Zersetzung der Hefe, ein Fauligwerden der selben und dadurch alle möglichen Erkrankungen des Weines veranlaßt. Recht viele Weine u.id besonders Obstweine, deren Erkrankung sich die Besitzer, die ihre Weine nach allen Regeln der Kunst hergestellt und gepflegt zu haben ver meinen, nicht erklären können, sind auf diesen Grund zurückzuführen. Je schlechter der Keller, um so früher sichere man seinen Wein durch Abstechen

von der Hefe so weit wie möglich vor derartigen Zufällen. Auch der Essig stich stellt sich in warmer Temperatur sehr leicht ein. Wie alle Flüssigkeiten, so verdunstet auch der Wein umsomehr, je höher die Temperatur der Keller luft ist, und darum schwindet der Wein in zu warmen Kellern ganz wesent lich mehr als bei niederen Wärmegraden. Aber auch zu niedere TemperatuiÄ wirken nachtheilig, denn U ihnen baut sich der Wein nur langsam aus, klärt sich schwer und zeigt recht oft

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