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Lienzer Zeitung
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Seite 24 von 34
Datum: 08.10.1910
Umfang: 34
und fleißig gelüftet. Bei trockener Witterung legt man Knöllchen der Kerbelrübe. Die Gemüseernte beginnt m-it dem Ausgraben der Wurzelgemüse, welche man aus Haufen bringt, um dann das Putzer« und Einschlagen im Keller oder in eine Grube vorzu nehmen. Hierauf kommen die Kohlarten an die Reihe, welche sofort eingeschlagen und tüchtig angegossen werden. Kohlkopf (Kraut) hält sich abgeschnitten im Keller, aber auch wie Wirsing und Kohlrabi im Erdeinschlage. Rosenkohl und Krauskohl

können, wenn kein Wildschaden zu befürchten ist, im Freien überwintern. Sellerie wird, halb entblättert, in Gruben auf gehoben, im Keller nur in kleineren Gebrauchsposten. Porree wird, soll er nicht im Freien bleiben, zuletzt eingeschlagen; Blumenkohl behält, sobald er völlig ausgewachsen und mit Kopfansatz versehen ist, sorgfältig ausgehoben, im kalten Kasten oder Keller eingepflanzt, im Laufe des Winters bis in das Frühjahr hinein seine Blumen. Die Gemüsebeete sind nach Bedarf zu düngen, zu stürzen und bleiben in rauher

Furche liegen. Zur Kellerüberwinterung passen Pflanzen, die im Winter ihr Laub abwerfen, Granatäpfel, Fuchsien, Hortensien, Datura und dergleichen. Außerdem eignen sich die meisten immer grünen Laubhölzer, wie Lorbeer, Oleander, Euvonymus, Myrthen, Rhododendron, Efeu usw. sehr gut für Kellerüber winterung. Andere Pflanzen, wie Aurea, Agave, Orangen, Geranien, harte Palmen und Farren halten sich auch recht gut im Keller, sollten aber doch möglichst Licht und Luft haben. Camellien, Azaleen, Erica

, Winterlevkojen, überhaupt solche Pflanzen, die auch im Winter fortwachsen und blühen, kann man nicht gut im Keller überwintern. Ebenso ertragen die meisten Koniferen keine Kellerüberwinterung. Ein trockener, wenn auch etwas dunkler Keller, der gelüftet werden kann, ist zur Pflanzenüberwinterung ganz geeignet; nur sollten die Pflanzen ini Herbst nicht zu bald hinein- und im Frühjahr nicht zu spät hinausgebracht werden. Wer irgendeinen luftigen, hellen Raum hat, der den Pflanzen nur einigermaßen Schutz bietet

, benütze diesen als Übergangsort, und zwar im Herbste so lange kein strenges Frostwetter eintritt, wie auch im Früh jahr, wenn dieses nicht mehr zu befürchten ist. Namentlich im Frühjahr sollten die Pflanzen nicht zu lange im Keller bleiben, da dieselben sonst zu bald austreiben und aus Mangel an Licht und Luft gelbe vergeilte Triebe entwickeln. Das Gießen ist im Keller mit größter Vorsicht auszuführen und nur dann vorzu nehmen, wenn die Topfballen gut ausgetrocknet sind. Miehzucht. Zur Pflege

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Seite 6 von 6
Datum: 26.08.1942
Umfang: 6
. Wir unterziehen da her unsere Speisekammer und den Keller einer gründlichen Reinigung und sehen uns, wmn beides sehlt, nach genügend Ersatz um. Än der Speisekammer waschen wir alle Gestelle ab, legen dann frisches Papier auf, reinigen das Fenster und waschen den Bo den. Beim Einräumen der Gläser stellen wir natürlich die gleichen Sorten Einge kochtes zusammen; haben wir wenig Platz, so geben wir die Gläser auch aufeinander. Anfangs schauen wir alle paar Tage nach, ob nicht ein Dunstglas aufgegangen

und verdunkelt man das Fenster, während die Sonne scheint, denn sie erweckt in dem Ein machgut Bakterien zu unerwünschtem Leben. Im Keller kehrm wir die Wände ab, wenn möglich kalken wir sie mit Zusatz eines Desinfektionsmittels (Formalin) und lüften nachher gründlich. Die Gestelle werden nicht gekalkt, sondern nur gewaschen. Dann sehen wir nach, ob es im Keller Mäuselöcher gibt, stopfen in diese Glasscherben und ver schmieren sie mit Gips. Wir überzeugen uns rechtzeitig, ob die Kellerfenster ordentlich

schließen und < richten gegen Frostgefahr Säcke, Stroh oder Laub vor, womit wir das Fenster bei Kälteeinbruch abdichten können. Ist der Raum feucht, streuen wir ungelösch ten Kalk auf, der die Feuchtigkeit aufnimmt. Allzu feuchte Keller darf man keinesfalls zur Einlagerung benützen, da die Lebens mittel unbedingt verderben. Den Keller räumen wir ordentlich auf, um die Kohlen wird ein kleiner Verschlag gezimmert, so können wir sie höher aufschütten. Die einzu legenden Kartoffeln geben wir in eine Kiste

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Seite 24 von 32
Datum: 15.08.1908
Umfang: 32
in den Keller gebracht (denn um diesen handelt es sich hauptfächlich beim Obstbau im großen), sie leichter faulten, auch den Kellergeschmack mehr annahmen, als wenn sie erst 14 Tage oder 3 Wochen 4ang in kühlen Räumen gelagert hatten. Die rauhschaligen Reinettenarten dagegen sind umgekehrt so schnell als möglich in den Keller zu bringen . und dort mit Papier, Tüchern oder mit einex anderen Obst sorte zu überdecken, weil sie bei längerem Liegen an der Luft leicht welken. Sauerwurm der Trauben. Ende August

zierten Zimmer mehrere flache Schälchen mit etwas Sal miakgeist hie und da auf, hält» das Zimmer mehrere Tage streng verschlossen, worauf man dann durch Öffnen von Fen stern und Türen für Wiederherstellung reiner Luft sorgt. Wenn der Verdacht auf Wanzen begründet war, z. B. wenn wirklich welche da waren, so wird man Wohl tote, aber keine lebenden mehr finden. Reinigung des Obstkellers. Um die im Keller vorhan denen Pilzspören zu töten und unreine Luft zu vertreiben, wird der Keller vor der Einbringung

des Obstes einigemal mit Schwefeldämpfen ausgeräuchert. Man schließe alle Licht- und Luftlöcher nach außen möglichst dicht, stellt je nach der Größe des Raumes Becken mit glühenden Kohlen auf den Boden und überstreut die Kohlen mit einer genügenden Menge pulverisierten Schwefels, worauf die Kellertüre eiligst ge schlossen und verklebt wird. Die Schwefeldämpfe läßt man 2—3 Tage nachwirken, ehe man die Luft wieder einläßt: das Obst darf aber in diesem Falle nicht früher in den Keller ge bracht

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Seite 32 von 32
Datum: 12.10.1907
Umfang: 32
befindlichen gelben Rüben, ebenso die Zwiebeln eingeheimst. Später wird der Endiviensalat so trocken als möglich in den Keller gebracht, wo er bei richtiger Behandlung und sparsamem Verbrauch bis Weihnachten, ja bis Lichtmeß aushält. Beim Düngen der Gemüsefelder sind die folgenden Ver haltungsmaßregeln ins Auge zu fassen: Bringt man vor Be ginn des Winters Stalldünger auf die Gemüsefelder, so sollte dies nicht in Haufen, sondern gleichmäßig ausgebreitet ge schehen. Bleiben einzelne Haufen lange Zeit liegen

, so laugen sie durch Regenwasser aus und verursachen mastige Stellen. Man glaubt mit Unrecht, daß es besser sei, den Dünger auf kleinen Hausen liegen zu lassen, weil hierdurch weniger Kraft- verloren gehe; allein ausgebreitet wird er sich im Winter nicht weiter zersetzen, was bei den Haufen mehr oder weniger der Fall, und alles Lösliche wird dnrch Regen oder Schnee dem Boden zugeführt, so daß ein Verlust geradezu ausgeschlossen ist. Aufbewahren der Gemüse in? Keller. Aus ein Beet von Gruben

- oder Flußsand in der Nähe des Ksllerfensters schlägt man aus dem Freien genommenen Kohl, Blumenkohl, gelbe Rüben, Endivien, Sellerie u. s. w. ein. Die Pflanzen müssen trocken in den Keller kommen und dürfen keine faulen Blätter niitbringen. Sollten diese später entstehen, so werden sie immer entfernt. Bei warmem Wetter läßt man stets frische Luft hinein. Um die Farbe von Herbarienpslanzen zn erhalten, bestreue man sie vor dem Pressen mit Salizylpulver und entferne dieses mit weicher Bürste erst

nicht die richtigen Handgriffe vorzeigt. Das Gartengeschirr wird in jedem ordentlichen Geschäft nach^jeder Arbeit sorgfältig gereinigt und aufbewahrt; um es aber im langen Winter vor Einrosten zu bewahren, streiche man es mit einer Mischung von altem Fett und Harz, über Feuer zerlassen, an. Schnecken im Keller. Das beste Mittel ist das Auslegen von zerschnittenen Kartoffeln, welche die Schnecken mit Vor liebe aufsuchen, von denen sie dann des Abends bei Laternen- ,licht abgesucht und getötet werden können. Mäuse

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Seite 3 von 20
Datum: 20.09.1912
Umfang: 20
Zeit.! Alten Ueberlieferuugen zusolge hatte St. Jakob ini fünf- zehnteu Jahrhundert »och keine eigene Pfarre, sonder» gehörte zu jener »ach Virgen, wohin auch die Leiche» der iu St. Jakob Verstorbenen ge bracht werde» mußten. Da aber zwischen St. Jakob und Virgen ein über 200» Meter hohes Gebirge liegt, war es zur Winterszeit unmöglich die Leichen »ach Birgen zn bringen, und dort zu beerdigen. Es blieb also nichts anderes übiig, als die Leichen in gefrorenen Zustand zu l'! iugen und im Keller

des betreffende» Hauses solange aufznbewahren, bis die Weg- und Wetterverhalt- nisse den Transport nach Virgen gestatteten. Man erzählt sich heute noch von den Bäuerinnen jener Zeit, die eine tüchtige Dosis Kourage gehabt haben müssen, wie folgt: Hatte die Bäuerin im Keller eines Hanfes, wo ei» so unheimlicher, starrer Gast wohnte, etwas zu schaffen, so »ahm sie einen da mals gebräuchliche» Kienspahn, ging in den Keller, steckte de» Spahn den in einem Winkel aufgelehn ten Toteu zwischen die Zähne

und verrichtete, zumeist ei» Liedchen summend ihre Arbeit, um dann den Spahn wieder aus dem Munde des Toten zu nehme» n»d de» Keller ohne das Gru ses» erlernt zn haben wieder zn verlassen. Oben Erzähltes mag wo!>l etivns unglaublich klingen, wenn man aber Sie Zivilisation und die sanitären Vei hällnisse jener Zeit in Betracht zieht, i'.ennnnt es doch etwas mehr an Wahrscheinlichkeit. 2 IVIeckmsIk: 6er Nsme DgLEl unä 6ie Zcliulzmsl'ke kreuzziern sincj bolm Qnksuk von k?in6suppo-Wlli'fsIn?u do- sokton; slo

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Seite 9 von 10
Datum: 18.05.1940
Umfang: 10
. Aber wenn sie in HWfs- bereUschaft zusammensteht und nichts ver säumt, was iin ihren Möglichkeiten liegt, wird sie dennoch einen nicht zu unterschätzen den Beitrag zum Endsieg leisten können. Schafft Lagerräume für den Seizvorrat Ueberprüst Keller uud Holzhütte« Bereit sein ist alles. Das deutsche Volk verdankt der Verwirklichung dieses Grund satzes seine Ueberlegenheit in diesem aufge zwungenen Kriege. Wir wollen schon für den nächsten Winter Vorsorgen und in den Sommermonaten Hausbrand- Kohle einlagern

. Da es aber sehr vlele Parteien gibt, die keinen ordentlichen Kep ler besitzen, muß durch die Hausgemeinschaft Abhilfe geschaffen werden. > Was ist zu machen? In jedem Haus soll ein Kohlenwart aus gestellt werden, der alle MögZichjkMen smer Kohlenei'nlagerung in dem betreffenden Haus prüft, wobei Mieter und Geschäfts inhaber in gleicher Weise behandelt werden sollen. Groß Keller mit getrennten Eingängen können geteilt werden. Wo derartige Tei lungen durch Tür«bschlich nicht möglich sind, soll! die Errichtung

von VersctMgen in je nen Kellern vorgenommen werden. Ferner Beschaffung des dazu erforderlichen Mate rials durch Heranziehung der BodenabteÄs- wände und Türen. Ein Mieter, der zwei Keller hat, möge einfichtsvM einen ab treten. Unbenutzte Räume und KeMrgänge, zum Beispiel unter der Stiege, sowie tote Kell- lergänge können durch Aufführung von Ab teilwänden in Kellerräurne umgewandelt werden. In Nachbarkelliern kann durch Aufführen einer Abteilungswand ein ge meinsamer Vorraum für den neuen Kelier- raum

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Seite 28 von 36
Datum: 13.05.1911
Umfang: 36
und läßt durchaus kein Ungeziefer mifkommen, wenn es frühzeitig genug aufgestreut wird. Ter Fußboden des Kellers. Wollen wir im Kcller MM Grad von Reinlichkeit tvalten lassen, der schon früher als un- erläßlichss Erfordernis für die Erzielung guter Getränke in den Vordergrund gestellt war, so müssen wir darin mit reich lichen Mengen von Wasch- und Spülwasser hantieren können, ohne doch Vernässung und Pfützenbildung im Keller befürchten zu müssen. Nun ist aber der Fußboden der meisten Produ

mit Porösen Steinen bestehen soll. Um feuchte» Kellern den muffigen, dumpfigen Geruch zu nehmen, hat sich nachstehendes Verfahren bewährt: Nachdem alle Öffnungen des Kellers gut verschlossen sind, bringt man, je nach der Größe des Kellers, mehrere Steintöpfe mit je 2 Kilo Kochsalz in denselben. In jeden Topf wird 1 Kilo Schwefelsäure gegossen. Man entfernt sich schnell, schließt die Türe, verstopft deren etwaige Fugen und überläßt den vorher ausgeräumten Keller den Einwirkungen der alles organische Leben

vernichtenden, sich rafch entwickelnden Chlorgase wäh rend einer Nacht. Dann wird der Keller gründlich gelüftet und gereinigt. Sämtliche Wände werden daraus mit doppelt- schwefligsaurem Kalk bestrichen. Urämischer Watgeöer. Baumwachs. Das beste Baumwachs ist das kaltflüfsige. Man macht 2 Kilo Harz, 15V Gramm Wachs und 1 Eßlöffel voll Schweinefett in einem Topfe oder Kessel langsam über Kohlsnfeuer flüssig, gießt 373 Gramm Alkohol (Weingeist), der vorher etwas erwärmt worden ist, langsam dem vorher

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Seite 2 von 28
Datum: 23.01.1909
Umfang: 28
hin. Des Wirtes Keller und Küche waren gut. konxei-t. Sonntag den 17. ds. M. kon zertierte abends im katol. Vereinshause das Streich- Orchester der Abfaltersbacher Musikkapelle vor gutbesuchtem Hause. Die Leistungen des Orche sters verdienen ganz besonderes Lob. sowohl was die Wahl der Vortragsstücke, als auch die präzise und klangschöne Wiedergabe derselben anbelangt. Für eine Dorfmusik ist dies eine beachtenswerte Errungenschaft, die wohl nur durch eine große Liebe und Freude zur Musik von jedem einzelnen

den 24. Jänner in Aßling stattfinden, von wo eine vorzügliche Rodelbahn nach Thal hinabführt. Die Rodeln werden bei den Mittagszügen ab Bahnhof Thal unentgeltlich bis Aßling befördert und für gute Küche und Keller haben die rühri gen Gastwirte Johann Paßler und Felix Unter- weger in Thal bestens vorgesorgt. Bei schönem Wetter dürfte sicher auch die Beteiligung von Seite der Lienzer Rodler und Rodlerinnen eine sehr zahlreiche sein. Rodel Heil! freikeitskänipse?cienknial in Vekeveg- gen. (Enthüllungsfeier

. Festrede. Defilierung der ausgerückten Natio nalschützenkompagnien vor den Honoratioren, Fest- bankett; Nachmittag: Eröffnung de» mehrtägigen großen Festfchießeus am Gemeindefchießstand in Feld, abends: Platzmusik vor dem Schießstande, Feuerwerk, Geselligkeit im Gasthause Feld. Für Begnartieriing der Festgäste sorgt das Festkomitee^ Küchen nnd Keller der Wirte werden das Reich» lichste bieten. Einladungen mit detailliertem Pro gramme werden rechtzeitig versendet werden. Vie k?eiv»iU. feuerv?ekr >Zbk

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Seite 19 von 28
Datum: 08.09.1906
Umfang: 28
(neues XVenclebrett). lieicke von Xeltunxen. >VcdtunxsvoI>8t! Mar!« >Vtw. (-lanxl. Weiherbad ^1153 Bieter Leeböbe^ in l^iederdork, ?u8tertsl, inmitten sobattiger Anlagen, bietet freundliebe ^Vobnun» xen kür Familien, wie aueb einzelne Limmer, bei guter Köcks und Keller, ?u billigen kreisen. Zweimal ?ost- verbindung nacb Niederdort, ^0 Minuten vom Labnbofe xelegen. Llektriscbe Leleuebtung im liause- Läder im Hause. I'ennis-k'la^e in nächster Nabe. Daselbst liegen äie ,Müncbener Neuesten Naebricbten

-Bad 40 k mehr. Dampfbäder von 7 bis l/«8 Uhr Früh und von 1 bis '/»L Uhr Nachmittag. Im Ausschank die bekannten üii-olei» Sclelivein- Spezialitäten laut Preistafel, falken steine? Liev Vz L, 18 K. Feinste Vrager Setcki-varen. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhofe entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Küche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Mäßige Preise. Portier

um ^eneiAten Resucb I.^IIV>p0^?!Lk?, «astxeber. ^utsoklsoknsr's .. tt°tel k-ost (8tsrn) LilauAstation Vruneelc, )Ialtestelle Lt. I^oren?en iw ?u- stertale. I^errliebste I^a^e inmitten der Dolomiten mit vind- und staubfreien Spaziergängen; sebr xeeixnet iÜr längeren ^ukentbalt; 42 Fremdenzimmer, grosser Lpeise- saal und l'errasse; anerkannt vor?iigliebe I^ücbe und Keller; in näcbster I^äbe Lad; ?05t» und l'elegrapben- ^mt im Hau.se ; täglich dreimalige k^ostomnibus-Verbind- ungen mit LrunecjL

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Seite 19 von 32
Datum: 04.08.1906
Umfang: 32
^nla^en, bietet freundliche ^Volmun- Ken kör Familien, ^vie aueb einzelne Ammer, bei Auter und Keller, 2U billigen Dreisen, ^^veimal kost- Verbindung nacki I^iederdort, 1l) Minuten vom Latuibo/s gelegen. Llelctriscbe Leleuebtung im Ablause. Lader im Hause. in nä^bster I^äbe. Daselbst liegen die „^iünebener Neuesten I^aelirieliten' und verschiedene andere Leitungen auf. lians Lrasser, VVeikerkacl-Lesit^er. Imlacher-Hlif 20 Minuten von Lienz entfernt, in waldrei- cher, windgeschützter Lage

Preistafel, falkenlt«inei> Liei- V2 L. 18 K. Feinste p?sge^-8elckvsi'en. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhofe entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Küche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Mäßige Preise. Portier am Babnhofe. frits k)abei>2ettl, Hotelier. ^oses ^ojer's Ka8tkot u. Karten-kegtaurant lum k!öek!tkurm in!.ien2, ^näebst der Lfarr-Isel-IZrüeke^. Lonnseitig

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Seite 19 von 28
Datum: 14.07.1906
Umfang: 28
, ^inmitten sebattiger Anlagen, bietet freundlielie Wolinun- gen kür Familien, wie aueti einzelne Limmer, bei guter j^Äcbs und Keller, ?u billigen kreisen. Zweimal ?ost- Verbindung naeb ^iederdort, 1l) Minuten vom Labnliofe gelegen. Llelctriscbe ösleucbtung im Clause. Läder im Hause. I'ennis-k'lät-e in na^ter ^Lbe. Daselbst liefen 6ie „^lünebener Neuesten I^aetiriebten' und verscliiedene andere Leitungen auf. lisns t^rssser, VVeiliertzaci-Besitzer. 2<z Alinuten von Lienz entfernt, in waldrei cher

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Seite 21 von 30
Datum: 29.09.1906
Umfang: 30
, für 1t) ^ Champignons und einige Trüffeln hinzu, rührt alles gut durcheinander, packt Farce und das gebratene Fleisch schichtweise in eine mit Speck ausgelegte Form und kocht die Pastete in einem Wasserbade 2 Stunden. Ausbewahrung von Äpfeln. Zur Aufbewahrung darf nur gesundes und unbeschädigtes Obst verwendet werden. Man bringt dasselbe in einen Keller oder eine Kammer, die folgende Eigenschaften hat: Die Temperatur in derselben muß eine gleich mäßige sein, er muß dunkel, trocken und lüftbar sein. Frost darf

nicht in denselben eindringen. Vor der Einlagerung des Obstes muß der Raum geliHet, gereinigt und mit einem frischen Kalkanstrich versehen werden. Gut ist es, wenn man ihn aus schwefelt. Im Keller müssen Gerüste oder Stellagen angebracht sein. Gegen Mäuse umgibt man die Füße des Gestelles nnt Weißblech. Die Äpfel müssen vorher mit einem Wollflecken abgewischt werden. Man legt sie dann mit dem. Kelch nach oben auf die Gestelle. Das Obst muß häufig nachgesehen unü das faule entfernt werden. In Fässern halten sich Äpfel

auch gut, wenn man sie folgendermaßen einpackt: Man hüllt jeden Apfel in Papier, ein, legt ihn ins Faß und umgibt ihn mit trockenem Sand und fährt so fort, bis das Faß voll ist. Das Faß stellt man in den Keller, und die Erfahrung hat gezeig:, daß sich so ausbewahrte Äpfel bis zum nächsten Herbst halten. Zur Aufbewahrung von Tomaten hat sich folgendes Ver fahren gut bewährt: Die recht reifen Früchte werden nach dem Zerkleinern gekocht und durch die Passiermaschine getrieben. Das Mark wird nun kurze Zeit

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Seite 15 von 30
Datum: 21.07.1906
Umfang: 30
^er ^nla^eo, bietet freundliebe ^Vobnun- xen für Familien, v?ie aueb einzelne Limmer, de! ZUter Xilebe und Keller, ?u billixen kreisen. Zweimal ?ost- verbindun^ naeb ^siederdort, ^l) Minuten vom Labnbofs xele^en. ^lelctriscbe Leleuebtun^ im Hause. Lader im Hause. I'ennis-k^lätzce in Napster I^äbe. Daselbst liefen die ..Zvlünebener Neuesten I^aellriebten' und verschiedene andere ^eitun^en auf. lisns (^rssser, VVeilierdscl-Lesitxer. Imlichrr-Haf 20 Minuten von Lienz entfernt, in waldrei- cher

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Seite 19 von 30
Datum: 11.08.1906
Umfang: 30
^svoUst! Marie VVtvv. (Zlan?!. s11L8 Meter Leeköke^ in IViederdork, ?u8tertn1, inmitten schattiger Anlagen, bietet freundliche VV^ ^nnn . Ken kür Familien, ^vie aueb einzelne Limmer, bei guter ^.Kehs und Keller, 2U billigen Dreisen, Zweimal ?ost» Verbindung naeh I^iederdort, Minuten vorn Labnliose xelegsn. Elektrische öeleuelitung iin Hause. Lader im Hause. I'eririis-I^lät^e in nächster I^äbe. Daselbst liegen die ,Mäneliener Neuesten Kacbriebten' und verschiedene andere Leitungen aut. lisns (krasser

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