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Lienzer Zeitung
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Seite 28 von 36
Datum: 17.12.1910
Umfang: 36
mit kaltem Wasser, sondern es muß ein Aus dampfen oder Ausbrühen vorgenommen werden. Solche Fässer sind nachher so stark als möglich mit Schwefel einzu brennen. Lüftung der Keller. In: Sommer solleil die Keller kühl, im Winter warm sein. Und wenn jemand von seinem Keller lobend redet, so sagt er im Sommer: „Ich Habs einen kalten Keller,' und im Winter: „Ich habe einen warmen Keller.' Dies hat zur Folge, daß man im Winter nur zu gerne die Luftlöcher und Zugänge zu den Kellerräumen verstopft

, damit ja kein Lüftchen eindringen kann-, ja daß man im Laufe des Winters nie oder sehr wenig die Stroh- und Dungpolst-:r, welche die Kelleröffnungen schließen, entfernt, um eine Lüftung vorzunehmen. Der Keller dient zur Aufbewahrung von Ge tränken. Obst, Gemüse, Kartoffeln ?c. Warum, aus welchem Grunde tun wir die Nahrungsmittel in den Keller? Damit sie recht lange halten, damit die Feinde, die diesen Stoffen schaden können, fernbleiben. Die größten Feinde sind: Kälte, Wärme, Schimmelpilze, Fäulnis und Verwesung

. Von diesen fünf Feinden steht der erste, die Kälte, allein, die anderen vier aber sind Vettern, und treten gewöhnlich miteinander auf. Und wenn wir den Schaden, der in unseren Kellern durch Kälte entsteht, vergleichen mit dem, der durch die anderen Feinde angerichtet wird, so ist der erster« äußerst winzig im Vergleiche zum letzteren. Es kommt nur ganz selten im Winter vor, daß es heißt: „Heute nacht hat die Kälte in meinem Keller geschadet.' Es kann dies nur in sehr strengen Wintern da eintreten

, wo die Keller und die Verschlüsse der Kelleröffnun.?sn sehr schlecht sind. Wie oft hört man aber die gegenteiligen Klagen: „In meinem Keller will sich das Getränke nicht mehr halten, die Kartoffeln, Obst und Gemüse faulen. Möhren und Rüben wachsen aus, die Fässer und anderes Geschirr im Keller werden schimmelig.' praktischer Aatgeöer. TaS Rauchen der Lampen. Zeitgemäß dürste wohl em Wort über dieses Thema sein. Oft Passen die Dochte nicht, bald sind sie zu klein, bald zu dick und lassen

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Seite 27 von 28
Datum: 12.09.1903
Umfang: 28
Geständnis zu bewegen. Bei der Erwähnung der „braunen Plätzchen' ent färbte sich Frau Thekla plötzlich in aufsallender Weise und führte Taute Klara hastig etwas beiseite. (Schluß folgt.) Salat im Winter im Keller. ^eber die sehr empfehlenswerte Anzucht von Zichoriensalat für den Winterverbrauch schreibt ein Leser des Praktischen Ratgeber: In meinem Garten ziehe ich ein Beet Zichorien, am besten die belgische Sorte „Witloef' — Weißlaub. Die Pflanzen reihen stehen 40 Zentimeter und die Pflanzen

in den Reihen 10 bis 15 Zentimeter auseinander. Ich pflanze fo dicht, weil es mir darum zu tun ist, viele Pflanzen und nicht sehr kräftige Pflanzen zu gewinnen. Wenn die Frostzeit beginnt, hebe ich die Pflanzen aus und schneide das Laub so nahe an der Wurzel ab, daß noch ein Finger breit — das Herz — an der Wurzel bleibt. Die Pflan zen sind nun fertig zum Einlegen. Ich bringe sie in den Keller. Dort zeichne ich mir anf den Boden des Kellers, an eine Wand anstoßend, einen Halbkreis, etwa 2 Meter lang

die Wurzelenden bis an die Kellerwand reichen. Das Beet ist fertig. Es enthält, je nach der Dicke der Pflanzen, davon 500 bis 1000. Bereits mit halbem Dezember, zur Zeit, wo der Salat aus dem Garten aufgezehrt ist, fängt das Salatbeet im Keller an zu treiben. Anfangs Januar ist das Beet mit fingerlangen, weißgold gelben Blättern bedeckt. Dieselben wachsen, obgleich die Zicho rienwurzeln horizontal liegen, senkrecht an den Köpfen der Pflan zen in die Höhe. Dieses Umstandes wegen war es nötig, in dem Beete

jede höhere Reihe etwas zurückzulegen, damit die Sprossen der unteren Reihen Platz zum Wachsen haben. Für den Gebrauch schneidet man die Blätter fast an den Knöpfen der Pflanzen ab. Das Zichorienbeet im Keller dauert den ganzen Winter hindurch bis zum Frühjahr, bis neuer Salat gewachsen ist, denn die Blätter wachsen, sie mögen auch noch so oft geschnitten werden, immer wieder nach. In gleicher Weise kann man auch mit dem Löwenzahn ver fahren. Derselbe wächst überall in Gärten, Wiesen, Rainen:c. wild

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Seite 32 von 32
Datum: 12.10.1907
Umfang: 32
befindlichen gelben Rüben, ebenso die Zwiebeln eingeheimst. Später wird der Endiviensalat so trocken als möglich in den Keller gebracht, wo er bei richtiger Behandlung und sparsamem Verbrauch bis Weihnachten, ja bis Lichtmeß aushält. Beim Düngen der Gemüsefelder sind die folgenden Ver haltungsmaßregeln ins Auge zu fassen: Bringt man vor Be ginn des Winters Stalldünger auf die Gemüsefelder, so sollte dies nicht in Haufen, sondern gleichmäßig ausgebreitet ge schehen. Bleiben einzelne Haufen lange Zeit liegen

, so laugen sie durch Regenwasser aus und verursachen mastige Stellen. Man glaubt mit Unrecht, daß es besser sei, den Dünger auf kleinen Hausen liegen zu lassen, weil hierdurch weniger Kraft- verloren gehe; allein ausgebreitet wird er sich im Winter nicht weiter zersetzen, was bei den Haufen mehr oder weniger der Fall, und alles Lösliche wird dnrch Regen oder Schnee dem Boden zugeführt, so daß ein Verlust geradezu ausgeschlossen ist. Aufbewahren der Gemüse in? Keller. Aus ein Beet von Gruben

- oder Flußsand in der Nähe des Ksllerfensters schlägt man aus dem Freien genommenen Kohl, Blumenkohl, gelbe Rüben, Endivien, Sellerie u. s. w. ein. Die Pflanzen müssen trocken in den Keller kommen und dürfen keine faulen Blätter niitbringen. Sollten diese später entstehen, so werden sie immer entfernt. Bei warmem Wetter läßt man stets frische Luft hinein. Um die Farbe von Herbarienpslanzen zn erhalten, bestreue man sie vor dem Pressen mit Salizylpulver und entferne dieses mit weicher Bürste erst

nicht die richtigen Handgriffe vorzeigt. Das Gartengeschirr wird in jedem ordentlichen Geschäft nach^jeder Arbeit sorgfältig gereinigt und aufbewahrt; um es aber im langen Winter vor Einrosten zu bewahren, streiche man es mit einer Mischung von altem Fett und Harz, über Feuer zerlassen, an. Schnecken im Keller. Das beste Mittel ist das Auslegen von zerschnittenen Kartoffeln, welche die Schnecken mit Vor liebe aufsuchen, von denen sie dann des Abends bei Laternen- ,licht abgesucht und getötet werden können. Mäuse

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Seite 3 von 20
Datum: 20.09.1912
Umfang: 20
Zeit.! Alten Ueberlieferuugen zusolge hatte St. Jakob ini fünf- zehnteu Jahrhundert »och keine eigene Pfarre, sonder» gehörte zu jener »ach Virgen, wohin auch die Leiche» der iu St. Jakob Verstorbenen ge bracht werde» mußten. Da aber zwischen St. Jakob und Virgen ein über 200» Meter hohes Gebirge liegt, war es zur Winterszeit unmöglich die Leichen »ach Birgen zn bringen, und dort zu beerdigen. Es blieb also nichts anderes übiig, als die Leichen in gefrorenen Zustand zu l'! iugen und im Keller

des betreffende» Hauses solange aufznbewahren, bis die Weg- und Wetterverhalt- nisse den Transport nach Virgen gestatteten. Man erzählt sich heute noch von den Bäuerinnen jener Zeit, die eine tüchtige Dosis Kourage gehabt haben müssen, wie folgt: Hatte die Bäuerin im Keller eines Hanfes, wo ei» so unheimlicher, starrer Gast wohnte, etwas zu schaffen, so »ahm sie einen da mals gebräuchliche» Kienspahn, ging in den Keller, steckte de» Spahn den in einem Winkel aufgelehn ten Toteu zwischen die Zähne

und verrichtete, zumeist ei» Liedchen summend ihre Arbeit, um dann den Spahn wieder aus dem Munde des Toten zu nehme» n»d de» Keller ohne das Gru ses» erlernt zn haben wieder zn verlassen. Oben Erzähltes mag wo!>l etivns unglaublich klingen, wenn man aber Sie Zivilisation und die sanitären Vei hällnisse jener Zeit in Betracht zieht, i'.ennnnt es doch etwas mehr an Wahrscheinlichkeit. 2 IVIeckmsIk: 6er Nsme DgLEl unä 6ie Zcliulzmsl'ke kreuzziern sincj bolm Qnksuk von k?in6suppo-Wlli'fsIn?u do- sokton; slo

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Seite 24 von 32
Datum: 02.07.1910
Umfang: 32
, und zwar mit der Leber seite nach unten. Sowie die Leber bräunlich ist, also nach drei bis vier Mimitein, wendet man die Semmeln um und läßt nun deren Unterseite gut in der Butter rösten. Die Semmeln müssen dann recht knusperig fein. Johannisbeerwein im Keller. Nicht ohne Grund hat man in verschiedenen Gegenden angefangen, Stachel- und Johannis boersträucher, die bekanntlich alle Jahre tragen, in vermehrt.' Zahl, ja im großen, anzupflanzen. Statt für künstlichen Mos Geld uninötig auszugeben, nehme man Stachel

- und Johannis beeren, beliebig gemischt, quetsche und Presse dieselben, gebe auf 1 Kilo Beeren ungefähr 4M Gramm iveißen Zucker und 3 Liter Wasser, bringe das Produkt in einem kühlen, luftigen Keller zur Gärung, die in 8—12 Wochen beendet sein wird, lasse dann den Wein in ein reines Faß von der Hefe ab. Bereitung des Stachelbeerweines. Bei der Bereitung von Stachelbeerwein kann man die Früchte entweder in noch hartem aber völlig ausgewachsenen Zustande pflücken, oder man kann sie reif und weich

und moderige Keller lassen sich mit Chlorwasser, stoffgas reinigen. Zu diesem Zwecke gibt man etwa 1 Kilo Kochsalz in ein Steirrgutgefäß und gießt ebensoviel konzentrierte Schwefelsäure darüber. Es entwickelt sich sofort der stark ätzende und giftige Chlorwasserstoff. Deshalb muß man sich sofort entfernen, auch alle Metallgeräte, welche von der flüch tigen Säure angegriffen werden, müssen vorher fortgeschafft werden. Man läßt das Gas mehrere Swnden lang einwirken und öffnet dann die Fenster oder Lustlöcher

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Seite 16 von 24
Datum: 08.12.1900
Umfang: 24
die Pflanzungen nicht mehr gut gedeihen oder auf denen die Kohlkrankheit herrschte, werden auf ungefähr V,KV Meter Tiefe rigolt, damit den künftigen Kulturen wieder frische ausgeruhte Erde zur Verfügung steht. Bei schneefreier Kälte schützt man die Wintersalctbeete mittelst Tannenreis. Die im Keller und in Gruken aufbewahrten Gemüse werden bei trockener gelinder Witterung gut gelüstet und wenn nötig begossen, bei strengerer Kälte aber gegen dieselbe verwahrt. Man unterlasse nicht die sorg faltige Reinigung

. Werden Sä'gspäne mit heißem Steinkohlenteer und einer kleinen Beigabe von Harz ge mischt und in passende Formen gepreßt, erhält man ein taugliches Brennmaterial als Zugabe zur Steinkohlenfeuerung. Lüftung deS KellerS. Wir nehmen an, der Keller sei vor dem Einkellern der verschiedenen Baum-, Garten- und Feldfrüchte gehörig desinfiziert, die Kellerwände seien von Spinngeweben, den Brutstätten von allerlei Feinden unserer Produkte, gehörig gereinigt worden und die Kellerwände haben einen frischen Kalkanstrich

er halten Damit ist schon etwas erreicht. Daß aber die feuchte Stickluft Abzug finde, ist es notwendig, daß der Keller von Zeit zu Zeit gshöng gelüstet werde. An sonnenhellen und warmen Wintertagen wird die Kellerthüre geöffnet und die Strohwische wer den aus den Zuglöchern entfernt, damit die frische, sauerstoffreiche Luft die entweichende Moderluft ersetze. Zur Entfernung schädlicher Gase aus Senkgruben, Brun nen Zc.. wie solches oft vor einem Besteigen derselben nötig ist, empfiehlt

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Seite 19 von 28
Datum: 08.09.1906
Umfang: 28
(neues XVenclebrett). lieicke von Xeltunxen. >VcdtunxsvoI>8t! Mar!« >Vtw. (-lanxl. Weiherbad ^1153 Bieter Leeböbe^ in l^iederdork, ?u8tertsl, inmitten sobattiger Anlagen, bietet freundliebe ^Vobnun» xen kür Familien, wie aueb einzelne Limmer, bei guter Köcks und Keller, ?u billigen kreisen. Zweimal ?ost- verbindung nacb Niederdort, ^0 Minuten vom Labnbofe xelegen. Llektriscbe Leleuebtung im liause- Läder im Hause. I'ennis-k'la^e in nächster Nabe. Daselbst liegen äie ,Müncbener Neuesten Naebricbten

-Bad 40 k mehr. Dampfbäder von 7 bis l/«8 Uhr Früh und von 1 bis '/»L Uhr Nachmittag. Im Ausschank die bekannten üii-olei» Sclelivein- Spezialitäten laut Preistafel, falken steine? Liev Vz L, 18 K. Feinste Vrager Setcki-varen. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhofe entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Küche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Mäßige Preise. Portier

um ^eneiAten Resucb I.^IIV>p0^?!Lk?, «astxeber. ^utsoklsoknsr's .. tt°tel k-ost (8tsrn) LilauAstation Vruneelc, )Ialtestelle Lt. I^oren?en iw ?u- stertale. I^errliebste I^a^e inmitten der Dolomiten mit vind- und staubfreien Spaziergängen; sebr xeeixnet iÜr längeren ^ukentbalt; 42 Fremdenzimmer, grosser Lpeise- saal und l'errasse; anerkannt vor?iigliebe I^ücbe und Keller; in näcbster I^äbe Lad; ?05t» und l'elegrapben- ^mt im Hau.se ; täglich dreimalige k^ostomnibus-Verbind- ungen mit LrunecjL

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Seite 19 von 20
Datum: 28.07.1906
Umfang: 20
. ^.clitunAsvollst! Marie Wtxv. (,lan?I. ^1158 Äleter Leeböbe^ in I^iederdork, ?U8terta1, inmitten scbattiAer ^.nla^en, bietet kreundliebe VVolinun» Ken kür Familien, ^vie aueb einzelne Limmer, bei Auter Xilebe und Keller, ?u billigen Dreisen, T^veimal ?ost- Verbindung naeli ^iederdori, 10 ^.linuteu vorn Laiinliote xele^en. Llektriscbe ^eleuebtunA im ^iause. Läder im krause, ^ennis-k'lät^e in nä<:bster Nabe. Daselbst liefen die „^lünebener Neuesten I^aebriebten' und versebiedene andere ^.eitun^en auk. lisns

und von 1 bis ^'»2 Uhr Nachmittag. Im Ausschank die bekannten Hinole? S<ielv?eln- Spezialitäten laut Preistafel, falkensteinn» Sie,- 1/2 L. 18 K. Feinste Prager-Setckwaren. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhose entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Küche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Mäßige Preise. Portier am Bahnhofe. frits k)abe?2ettl» Hotelier. osek ^o^er's Kastkot u. Kartsn

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Seite 19 von 32
Datum: 04.08.1906
Umfang: 32
^nla^en, bietet freundliche ^Volmun- Ken kör Familien, ^vie aueb einzelne Ammer, bei Auter und Keller, 2U billigen Dreisen, ^^veimal kost- Verbindung nacki I^iederdort, 1l) Minuten vom Latuibo/s gelegen. Llelctriscbe Leleuebtung im Ablause. Lader im Hause. in nä^bster I^äbe. Daselbst liegen die „^iünebener Neuesten I^aelirieliten' und verschiedene andere Leitungen auf. lians Lrasser, VVeikerkacl-Lesit^er. Imlacher-Hlif 20 Minuten von Lienz entfernt, in waldrei- cher, windgeschützter Lage

Preistafel, falkenlt«inei> Liei- V2 L. 18 K. Feinste p?sge^-8elckvsi'en. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhofe entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Küche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Mäßige Preise. Portier am Babnhofe. frits k)abei>2ettl, Hotelier. ^oses ^ojer's Ka8tkot u. Karten-kegtaurant lum k!öek!tkurm in!.ien2, ^näebst der Lfarr-Isel-IZrüeke^. Lonnseitig

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Seite 19 von 28
Datum: 14.07.1906
Umfang: 28
, ^inmitten sebattiger Anlagen, bietet freundlielie Wolinun- gen kür Familien, wie aueti einzelne Limmer, bei guter j^Äcbs und Keller, ?u billigen kreisen. Zweimal ?ost- Verbindung naeb ^iederdort, 1l) Minuten vom Labnliofe gelegen. Llelctriscbe ösleucbtung im Clause. Läder im Hause. I'ennis-k'lät-e in na^ter ^Lbe. Daselbst liefen 6ie „^lünebener Neuesten I^aetiriebten' und verscliiedene andere Leitungen auf. lisns t^rssser, VVeiliertzaci-Besitzer. 2<z Alinuten von Lienz entfernt, in waldrei cher

- Spezialitäten laut Preistafel, falkensteinev Liei« 1/2 L. 18 k. Feinste prage^öelckivaven. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhose entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Küche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Mäßige Preise. Portier am Bahnhofe. f»«it2 k)sbev2ettl, Hotelier. ^osek ^Her's kastlwt u. karten-Kkstsurant 2UM KlöelMul'm in l.ikN2, snäcbst 6er F'fsrr.Isel-IZiScke

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Seite 15 von 30
Datum: 21.07.1906
Umfang: 30
^er ^nla^eo, bietet freundliebe ^Vobnun- xen für Familien, v?ie aueb einzelne Limmer, de! ZUter Xilebe und Keller, ?u billixen kreisen. Zweimal ?ost- verbindun^ naeb ^siederdort, ^l) Minuten vom Labnbofs xele^en. ^lelctriscbe Leleuebtun^ im Hause. Lader im Hause. I'ennis-k^lätzce in Napster I^äbe. Daselbst liefen die ..Zvlünebener Neuesten I^aellriebten' und verschiedene andere ^eitun^en auf. lisns (^rssser, VVeilierdscl-Lesitxer. Imlichrr-Haf 20 Minuten von Lienz entfernt, in waldrei- cher

- Spezialität«« laut Preistafel, falkenlteine^ 1/2 L. 18 b. Feinste Vi'Sgev 8elckvl»sren. Hotel und Restaurant „Bahnhof', eine Minute vom Bahnhofe entfernt, ganz neu und komfortabel eingerichtet, vorzügliche Kirche und Keller, Pilsner Urquell. Alle Räume elektrisch beleuchtet. Schöne Schankgärten mit Kegelbahn. Billard. Bäder im Hause. Mäßige Preise. Portler am Bahnhofe. f?it2 Habevsettt, Hotelier. /josek ^o^er's Kastkot u. Karten-kvgtaurant -um klöekltkurm in I^ikn?, <>W^X suäckst 6er klarr-Isel-krücke

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Seite 19 von 30
Datum: 11.08.1906
Umfang: 30
^svoUst! Marie VVtvv. (Zlan?!. s11L8 Meter Leeköke^ in IViederdork, ?u8tertn1, inmitten schattiger Anlagen, bietet freundliche VV^ ^nnn . Ken kür Familien, ^vie aueb einzelne Limmer, bei guter ^.Kehs und Keller, 2U billigen Dreisen, Zweimal ?ost» Verbindung naeh I^iederdort, Minuten vorn Labnliose xelegsn. Elektrische öeleuelitung iin Hause. Lader im Hause. I'eririis-I^lät^e in nächster I^äbe. Daselbst liegen die ,Mäneliener Neuesten Kacbriebten' und verschiedene andere Leitungen aut. lisns (krasser

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Seite 9 von 14
Datum: 16.04.1898
Umfang: 14
ihren Zweck erfüllen. Besser schon läßt sich die Temperatur in einem von Haus aus zu kühlen Keller durch Ein stellen eines kleinen Ofens und Heizen bis zu dem gewünschten Wärmegrade regeln. Keller mit stark wechselnden Temperaturen haben verschiedene Nach theile. Bei plötzlicher Erhöhung der Temperatur, beim schnellen Eintritt hoher Wärme nach kühlen Tagen trüben sich oft die fertigen Weine. Hefe und der sonstige Bodensatz gehen im Fasse hoch, der Wein stößt sich, und es entsteht so im günstigen Falle

eine Trübung des Weines, welche sich nur sehr schwer verliert, aber auch recht oft eine Zersetzung der Hefe, ein Fauligwerden der selben und dadurch alle möglichen Erkrankungen des Weines veranlaßt. Recht viele Weine u.id besonders Obstweine, deren Erkrankung sich die Besitzer, die ihre Weine nach allen Regeln der Kunst hergestellt und gepflegt zu haben ver meinen, nicht erklären können, sind auf diesen Grund zurückzuführen. Je schlechter der Keller, um so früher sichere man seinen Wein durch Abstechen

von der Hefe so weit wie möglich vor derartigen Zufällen. Auch der Essig stich stellt sich in warmer Temperatur sehr leicht ein. Wie alle Flüssigkeiten, so verdunstet auch der Wein umsomehr, je höher die Temperatur der Keller luft ist, und darum schwindet der Wein in zu warmen Kellern ganz wesent lich mehr als bei niederen Wärmegraden. Aber auch zu niedere TemperatuiÄ wirken nachtheilig, denn U ihnen baut sich der Wein nur langsam aus, klärt sich schwer und zeigt recht oft

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