die Mannschaft ihren Vorgesetzten und setzen, von der großen Menge zu wenig beachtet, an Stelle der StaatSaütorität jene der roten Partei. Kie Uebergriffe der Räte machen sich wohl fühlbar, der Unwert bet Militärmacht wird unangenehm empfunden, bekrittelt, auch ta und dort rafft sich eine Stimme im Rationalrate cmf zu einer Besprechung voraekommener Uebelstände. zu einer Interpellation, tie unbefriedigend beantwortet wird. Der Schöpfer der Soldaten- läte und Leiter des Staatsamtes für Heerwesen kehrt
, unermüdlich in der jüdisch-roten Wiener- wenftätte aus den fadenscheinigen Kompromißpcrragraphen deS Webrgesetzes spitzfindig, kniffig, jüdisch und skrupellos eine Schlinge ßedreht, um dar schwächliche Gebilde- der neuen Wehrmacht ganz- ich zu erdrosseln. ES ist leicht gegangen. — Während der Bürger schlief, — wurde mit Hilfe deS StaatSamtsS für Heerwesen und fiir Inneres die Wehrmacht erwürgt und an deren Stelle eine „rote Gewerkschaft" erweckt, solid-jüdisch und tiefrot angestrichen, sodatz
jeder Vaterlands und Volksfreund seine Freude hat, auch der schlafende Bürger kann sich freuen, falls er sich einmal, wenn's zu spät ist, den Schlaf auS den Augen reiben sollte; dann wurden als Krönung des Werkes in den allerersten Tagen die Bestimmungen für die Soldatenräte ge- schaffen und in daS Reich hinausgeschickt, unbekümmert um Gesetz und Nationalversammlung, nicht mehr fein und kniffig, nein, ganz brutal und roh. so. wie eS sich geziemt, auch freche so wie eS dem jüdischen Charakter der roten Partei
zukommt Diese letzte jüdisch-sozialistische Wienermache soll noch eingehend beleuchtet werden, jetzt schon sei darüber gesagt, daß diese Bestim» mungen für die Soldatenräte nicht mehr zu überbieten sind, sie sind eine Kampfansage, nicht etwa allein an jene Elemente, die im neuen Heere — richtiger in der österreichisch-roten Militärgewerk- schaft — berufen wären, ein ErziehungS- und Aufbauwerk für den Staat und für die Gesamtheit zu vollbringen, sie sind eine Kampf- ansage an den Staat