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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 26.09.1914
Umfang: 8
von der Mahr" in „Tiroler Helden". Kattenberg. (Vom Roten Kreuze.) Am 13. ds. Mts. brachte die Dilettanten-Theatergesellschaft das Raimund'sche Volksstück „Der Werkelmann und seine Familie" zu Gunsten des Roten Kreuzes zur Aus führung. Das Unternehmen war mit vollem Erfolge gekrönt. Ein vollbesetztes Haus und ein reicher Bei fall war der Lohn für die in jeder Hinsicht gelungene Aufführung. Ganz besonders zu rühmen war auch die ausgezeichnete Spielleitung. Das hiesige Streich orchester besorgte

, der Arbeit zu gedenken, die unser in Fülle harrt. Unser Grenzstädtchen steht wohl schon seit Ausbruch des Krieges im Zeichen des Roten Kreuzes und der Kriegsfürsorge. — Im Krankenhaus ist ein Belagranm von 25 Betten und im alten Schulhaus ein solcher mit 75 Betten für Verwundete eingerichtet, außerdem sind etwa 250 Betten in Privathäusern zur Aufnahme von Verwundeten und der Genesung entgegengehender Krieger bestimmt. Die Leitung liegt in der bewährten Hand des Herrn Primararztes Dr. Sturm. Der hiesige

, Schokolade, ein Stückchen Seife, Papier, Postkarten usw. in Fußlappen verpackt. Die nam haften Spenden hiefür an Geld und Naturalien werden im Tiroler Grenzboten ausgewiesen. Die Einnahmen betragen bis jetzt: beider Frauenortsgruppe Kr. 5115.44, bei der Männerortsgruppe Kr. 2259.22, einschließlich der Sammlung des Tiroler Grenzboten. Besondere Aner kennung verdient hiebei Frau Bürgermeister Egger, welche all die vielen Arbeiten des Roten Kreuzes mit viel Geschick leitet und hiebei keine Mühe scheut

in zuvorkommendster Weise die Zwischen aktmusik und ließ wieder lebhaft den Wunsch nach öfterer Betätigung wach werden, so gut gefielen die einschmeichelnden Weisen. Die schöne Summe von 100 Kronen wurde dem Zweigvereine zugeführt. Allen, die durch ihr Können und ihre Aufopferung für den edlen Zweck wirkten, sei wärmstens gedankt. — Die Schuhmachergenossenschaft des Gerichtsbezirkes Ratten berg widmete dem Roten Kreuz 50 Kronen. Innigen Dank auch ihr im Namen der tapferen verwundeten Vaterlandsverteidiger. Mörgl

Zweigverein vom Roten Kreuz arbeitet seit mehr als vier Wochen unter reger Beteiligung von Frauen und Mädchen aus allen Ständen an der Be reitstellung der Wäsche für die Verwundeten und an der Ausstattung der Lazaretteinrichtungen und versorgt außerdem die Soldaten im Felde mit warmer Wäsche, wovon bereits eine Sendung (6 Kisten) an das 14. Korps abgegangen ist, darunter besonders Fußlappen, Socken, Pulswärmer, Trikothemden und Unterhosen. Die Sachen wurden unter Beigabe von Zigarren und Zigaretten

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 27.08.1914
Umfang: 6
., die zu jeder beliebigen Stunde von einem Vertreter des Roten Kreuzes mittelst des vom Herrn Spediteur Gottardi in dankenswerter Weise zur Verfügung ge stellten Lastenautos abgeholt werden kön nen, in der Sanitätsabteilung der Statthal terei (2. Stock rechts, Tür 79) entgegenge nommen werden. Mold gab ich für Eisen". Die „k. k. Gesellschaft vom Silbernen Areuz zur Fürsorge heimkehrender Reser- nsten" leitete in den gegenwärtigen drang- wllen Tagen eine patriotische Aktion ein, >ie einen Akt der Hingebung neu aufleben

Kreisen innige Zustimmung und fast in allen Kronländern unserer Monarchre bereits Nachahmung gefunden. Auch im Deutschen Reiche wurde der Vorschlag auf gegriffen und angeregt, daß dort alle Ehe paare zugunsten des Roten Kreuzes chre goldenen Ringe gegen eiserne opfern. Man hofft im Reiche damit 25 Millionen Mark zu erzielen. Das Oesterreichische Silberne Kreuz nimmt jeden Schmuckgegenstand mit Dank entgegen und wird den Erlös hrefur zur Fürsorge heimkehrender Reservisten ver- werden. Bis Samstag

hat sich der Tiroler Lan des- und Frauen-Hilfsverein vom Roten Kreuze an die bewährte Wohltätigkeit und patriotische Opferwilligkeit der Tiroler Be völkerung und besonders der Innsbrucker mit der Bitte gewendet, für Zwecke des Vereines nicht bloß Geldspenden, sondern auch Betten und Bettzeug, Möbel und Wä sche, kurz alles, was zur Unterbringung und Pflege verwundeter oder im Felde erkrank ter Soldaten gehört, beizusteuern. Mehr mals sind auch schon Listen dieser Spenden in den Innsbrucker Tagesblättern

und die damals dem Vaterlande die Freiheit wieder gab, muß auch von den Epigonen dieser Generation jetzt wieder an den Tag gelegt werden. Denn kaum je zuvor hatte Bismarcks Wort: „Nicht durch Reden und Beschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut" so inhaltsschwere Bedeutung wie heute, wo Oesterreich und sein Bundesgenosse von allen Setten wie von fletschenden Bestien angegriffen ist. Die Wiener Aktion des al bernen Kreuzes hat erfleulicherweise in den weitesten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 06.06.1919
Umfang: 12
, sondern w e i l s i e in wirtschaftlicher und religiöser Beziehung die Feinde des Bau er nstandes und'die Gegner eines selbständigen Tirols sind. Diese Wahlen sind ausschlaggebend, ob die Tiroler die Herren des Landes bleiben oder Leute, diefürdieInteresfenTirols in ihrem nationalen Unverstand jedes Verständnis verloren ha ben, im Vereine mit der Gesell schaft der meisteingewanderten roten Brüder. Hofers Aufforderung: „Es ist Zeit." gilt heute mehr denn je. Politische Ausschau. Die Friedensbedingungen für Deutchösterreich wurden

eine solche Weudnng der Dinge nicht. ^ ' Der Berichterstatter der „BollSzeiiung" beim Bauerntage scheint mit Blindheit behaftet gewesen $tt sein, wenn er in seinem roten Leibblatte behauptet, eS seien nur 200 Bauern anwesend gewesen und da ran die spöttische Frage knüpft, ob Tirol wirk lich nur an die 200 Bauern hat. Wenn wir dies hier feststellen, so gechieht dies nur, um den beim Bauernlage anwesenden Lesern die Wahrheits liebe der „Vollszeitung" vor Augen z» führen. Erheiternd ist auch die Tatsache

, daß die „Volls- zeitung" es ableugnen will, daß die Störeftiede beim Bauerntage Sozialdemokraten gewesen seien» sie behauptet, es seien zumeist Heimkehrer und Kriegsbeschädigte gewesen. Kann schon stimmen, aber dann waren es eben solche der so- zialdemokrattschen Partei. Uebrigens, wie kann der rote Berichterstatter, der so kurzsichttg war und nur 200 Bauern sah, behaupten, daß die Radau brüder keine Sozi waren? Ganz entrüstet tut dies Blatt, daß die roten Stänkerer von den Bauern hinausexpedtert wur

Preiser- Höhung des Schlachtviehes eingetteten ist. Bauern, Bäuerinnen, die roten Herren, die se sprechen, schreiben und die Städler gegen euch auf- hetzen, muten euch zu, daß ihr für sie der Stimmzettel abgebt! Bauernbriefe. fSWJT Zwecks Ausbesserungen ersuchen wir bei den Bauernbriefen um Freilassung eines Raumes auf jeder Seite der Notiz! "DZ Innsbrucker Gegend, 28. Mai. (So was darf eS in der Republii nicht geben!) Bekam ich da kürzlich gegen halb 11 Uhr vormittags eine Vorladung für den glei chen

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Der Arbeiter
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Seite 2 von 12
Datum: 01.12.1912
Umfang: 12
beherrscht es den Kautschukmarkt, in Kleinasien besitzt es die daher der anderen wert. Nur wenn diese beiden, Deutschland und Oesterreich, fest und treu Zusam menhalten, dann wird der Frieden am ehesten ge wahrt bleiben^ Merken muß man sich auch, waS der deutsche sozialistische Reichstagsabgeordnete Scheidemann aus der roten Kriegsversammlung in Berlin er klärt hat: „Los von der Bündnispolitik! Frank reich, England und Deutschland vereint könnten die Kultur Europas vor Zerstörung reiten!" Auch Herr James

: „Der Tag ist nicht ferne, wo die Reichtümer der Erde ausschließlich den Juden gehören werde n", erfüllt sich buchstäblich. — Lesen wir jemals in der roten Presse Mitteilun gen über das riesigste Riesenvermögen der Ju denfirma der „Fünf Frankfurter"? Wie die Sozialdemokratie beim blutigen Revolutions sonntag in Wien (17. September 1911) die jü dische Bierbrauerei K u f f n e r gegen die Plün- derungs- und Zerstörungswut ihrer verhetzten Anhänger zu schützen wußte, so schützte sie beim blutigen Kommune

-Aufstand in Paris 1871 auch das Bankhaus der Rothschildgruppe gegen die Petroleusen. Warum wohl? Die roten Führer, welche mit Judengeld ihre Arbeiter heime und Parteidruckereien gründen, wiffen schon die Antwort aus diese Frage, verschwei- del Popolo wurden sogar Ruse, wie „Nieder mi dem Vaterland!" laut. So stellt sich die rote Internationale zur Habsburger Monarchie! Diese Tatsachen offenen Hochverrates, diese Kriegstreibcreien und diese Unterstützung der Einkreisungsversuche gegen Oester, reich

, diese offenen Ermutigungen der serbischen und ruffischen Kriegsparteien von Seiten der So. zialdemokraten, mögen sich die christlichen Arbeiter Oesterreichs gut merken. Pflicht jedes patriotisch denkenden Arbeiters ist es, gegen diese Schand. taten der roten Internationale sich wie ein Mann zu erheben und einzustehen für unser vielverleum detes, teures Vaterland Oesterreich. Aus chrislliche Arbeiter! Schließt die Reihen! Herein mit den indifferenten christlichen Arbeitern in unsere Or ganisation, fördern

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Alpenland
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Seite 5 von 12
Datum: 06.05.1920
Umfang: 12
für Tirol. Die heutige Zu sammenkunft beim „Kreid" entfallt. Die Gesinnungsge- noffen werden auf die Versammlunn Samstag in St. N r- . ko l a u s Gasth. „Zur Eichel wo Aba. Dr. S t r a f f n e r und Gemeinderat Dr. Pembaur sprechen werden, und die am 7. d. M. beim Anckentyaler in Pradl, wo Abg. Sttaffner spricht, aufmerksam gemacht. Ehrlose Kowpfesweife. Wir werden um Aufnahme Nttchftehender Zeile« ersucht: Die „Volkszeitung" sucht den peinlichen Eindruck, den das Vorgehen der roten Landtw-Lminderheit

der ..Volkszeitung" und ihres Anhangs. Ich zitiere aus dem roten Blatte: ..Diese Demagogie ist zu dumm und zu unehrlich, alr daß sie das Volk nichl durchschauen würde." Stimmt! — In derselben Nummer 102 der , Vrlszeitung* genieße ich auch wieder einmal den Vorzug, a's besonderer Schutz patron der Schleichhändler hrngestefft zu werden. Unter der Aufschrift „Die Zuflucht de- Sünder" wird mir vor- geworfen, daß ich einen gewesen Stcstin Kahn, der wegen Kettenhandels verurteilt wurde vor dem LandesgerichU Innsbruck

h^. ohne das Recht, eine solche Vertretung abzulehnen. Im übrigen bin ich gern berest. den „Reingewinn" aus dieser Vertretung der roten Varteikaffe abzutreten. Ein? weitere Besclxiftinuna mit Leuten, welche die Journalist:k zum Strau-Hrittertum Herabwürdigen, kann ich mir wohl schenken, ohne in den Augen de nicht mit sozialistisch^' Scheuklappen versehenen Bevölkerun z an meiner Ehre Ein buße zu erleiden. Dr. Richard Steidle. VerkehrSerweiternng ans der Mitten Waldbahn. Amtlich wird mitgeteilt: Ab Sonntag

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