, sondern w e i l s i e in wirtschaftlicher und religiöser Beziehung die Feinde des Bau er nstandes und'die Gegner eines selbständigen Tirols sind. Diese Wahlen sind ausschlaggebend, ob die Tiroler die Herren des Landes bleiben oder Leute, diefürdieInteresfenTirols in ihrem nationalen Unverstand jedes Verständnis verloren ha ben, im Vereine mit der Gesell schaft der meisteingewanderten roten Brüder. Hofers Aufforderung: „Es ist Zeit." gilt heute mehr denn je. Politische Ausschau. Die Friedensbedingungen für Deutchösterreich wurden
eine solche Weudnng der Dinge nicht. ^ ' Der Berichterstatter der „BollSzeiiung" beim Bauerntage scheint mit Blindheit behaftet gewesen $tt sein, wenn er in seinem roten Leibblatte behauptet, eS seien nur 200 Bauern anwesend gewesen und da ran die spöttische Frage knüpft, ob Tirol wirk lich nur an die 200 Bauern hat. Wenn wir dies hier feststellen, so gechieht dies nur, um den beim Bauernlage anwesenden Lesern die Wahrheits liebe der „Vollszeitung" vor Augen z» führen. Erheiternd ist auch die Tatsache
, daß die „Volls- zeitung" es ableugnen will, daß die Störeftiede beim Bauerntage Sozialdemokraten gewesen seien» sie behauptet, es seien zumeist Heimkehrer und Kriegsbeschädigte gewesen. Kann schon stimmen, aber dann waren es eben solche der so- zialdemokrattschen Partei. Uebrigens, wie kann der rote Berichterstatter, der so kurzsichttg war und nur 200 Bauern sah, behaupten, daß die Radau brüder keine Sozi waren? Ganz entrüstet tut dies Blatt, daß die roten Stänkerer von den Bauern hinausexpedtert wur
Preiser- Höhung des Schlachtviehes eingetteten ist. Bauern, Bäuerinnen, die roten Herren, die se sprechen, schreiben und die Städler gegen euch auf- hetzen, muten euch zu, daß ihr für sie der Stimmzettel abgebt! Bauernbriefe. fSWJT Zwecks Ausbesserungen ersuchen wir bei den Bauernbriefen um Freilassung eines Raumes auf jeder Seite der Notiz! "DZ Innsbrucker Gegend, 28. Mai. (So was darf eS in der Republii nicht geben!) Bekam ich da kürzlich gegen halb 11 Uhr vormittags eine Vorladung für den glei chen