in Watervalonder ein. Ein kleiner Theil der Buren wendet sich nach Noiden, die Hauptmacht mit der Artillerie geh» nach Bärberton. London, 31. Aug. Theron, der Burencommaudant, hat die Engländer südlich von Johannesburg, nahe dem Klipfluss, geschlagen. London. L1. Aug. Eine Oepcsche Lord Roberts aus Belfast vom 3l. ds. bestätigt die Freilassung von 1300 gefangenen Engländern durch die Buren, doch sollen die Ossiciere nach Haberton gebracht worden sein. Commandant Grobler sandte 34 englische Gefangene an Paget
„Pal^tia', „Darmstadt' uud „Andalusia' mit Truppentrans porten nach China ab. Rom. 31 Aug. Den Blätter» zusolge marschiere» die italienische» Truppen n ch mehrtägiger Rast in Taku nach Peking. Brüssel, 31. Aug. Nach Informationen aus hie sigen RegieruligSkreisen werden Frankreich, RusSlant» und Amerika sofort nach Constituieruug einer ordent lichen Regierung iu Peking dir Einberufung einer inter nationalen Conferenz über China beantragen, auf der außer den Großmächten auch Belgien und Holland
. 31. Aug. Eine Nentermeldnng aus Washington vom 31. August besagt: . Dis russische Regierung unterbreitete der Regierung der Aexesnigten Staaten^ nachdem nnninehr die Gesandtschaften befreit sind, den Vorschlag, die Gesandten und die Truppen auS Peking znrückznziehen, bis eine wirkliche Regierung wieder eingesetzt sei. Die Vereinigten Staaten hätten dieser Meinung beigestimmt und schlugen vor, dass die Commaudanten in Peking eine Berathung abhalten sollen, um sich über den Abzug der Verbündeten
. (Reutermelduug.) Die amerikanische Regierung setzte ihre Vertreter im Aus lande davon in Kenntnis, dass sie von dem russischen Geschäftsträger eine Note erhielt, welche daraus hin weise, dass die Admirale beschlossen hätten, Li-Huug- Tschang zu verhindern, sich mit den chinesischen Be hörden in Verbindung zu setzen, so lange der Doyen des diplomatischen Corps in Peking noch keinerlei Jn- strnctionen ertheilte, und welche die Uebcrraschuug Russlands über diese Maßnahmen zum Ausdruck bringe^ Amerika stimme
mit dieser Ansicht Russlands überein und mache mit allem Nachdruck geltend, dass Li-Hung- Tschang der einzige Vertreter der chinesischen Regierung sci, der zu erreichen sci, nnd dass er deshalb voll ständige Freiheit haben müsse, sich mit seiner Regie rung und mit dem Coilimandanten der chinesischen Truppen in Verbindung zu setzen. Der amerikanische Vertreter in Peking sei in diesem sinne bereits in struiert und die amerikanischen Vertreter in Enropa aber angewiesen, sich über die Anschauungen der Re gierungen