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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 08.09.1928
Umfang: 4
rektor Sicherer, 26. Schlögl Anton, 27. Bulacher Eugen, 28. Kornprobst Karl, 29. Kornprobst Fritz, 30. Stein- lechner Josef, 31. Anker Josef. — Haupt: 1. Handle Franz, 2. Eliskases Josef, 3. Lechner Karl, 4. Direktor Egg, 6. Vader Benedikt, 6. Bader Jakob, 7. Plattner Franz, 8. Gögl Alois, 9. Kirchner Franz. 10. Mattevi Rudolf, 11. Plattner Josef jun., 12. Steinlechner Stefan, 13. Hornsteiner Alois sen., 14. Bulacher Eugen. 15. Lech- leitner Franz. — Schleckerscheibe: 1. Lechner Karl

, 2. Eliskases Josef, 3. Mattevi Rudolf, 4. Lechleitner Franz, 5. Anker Josef, 6. Plattner Josef jun., 7. Rief Johann, 8. Bader Jakob, 9 Dr. Wurzer, 10. Locher Georg, 11. Hornsteiner Alois sen., 12. Bader Benedikt, 13. Kirchner Franz, 14. Plattner Franz, 16. Direktor Egg, 16. Korn- Mbst Hans, 17. Fankhauser Sebastian, 18. Hornsteiner Martin, 19. SchnaitterLudwig. —Kreisscheibe: 1. Locher Georg, 2. Plattner Franz, 3. Plattner Josef jun., 4. Mattevi Rudolf, 5. Rief Johann, 6. Anker Josef, 7. Kirchner Franz

, 8. Lechleitner Franz, 9. Lechner Karl, 10. Bader Jakob, 11. Handle Franz, 12. Hornsteiner Alois, 13. Dr. Wurzel, 14. Bader Benedikt. 15. Elis kases Josef, 16. Tiefenthaler Franz, 17. Recheis Karl, 18. Gögl Alois, 19. Schlögl Anton, 20. Kornprobst Hans. — Jungschützen: 1. Kornprobst Fritz, 2. Stein lechner Peppi, 3. Anker Josef. * Beachten Sie bitte: Maggi's Rindsuppe-Würfel tragen den Namen „Maggi" auf „gelb-roter" Schleife. Sie sind in braunem Pergaminpapier eingewickelt. Achten Sie, bitte, beim Einkauf

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 22.03.1927
Umfang: 8
Benedikt. Aus diesem Anlaß sei »ms gestattet, in kurzen Zügen das Leben des großen Heili gen zu schildern. Sk. Benedikt, Patriarch der abendländischen ZNönchs (!S0-S43). Wir kennen das Leben des großen Ordsns- stisters fast nur aus dem zweiten Buche der „Dialoge' Gregors des Großen. Dieser heilige Benediktinerpapst zeigt uns das Bild unseres Helden, umrahmt von einem reichen Kranz von Wundergeschichten, bei wickchen sich nicht immer feststellen läßt, was sichere Wahrheit lind was schmückende Zugabe

über Be nedikts Zwillingsschwester, Scholastika wieder- gibt. In Rom, wo der talentierte Jüngling studieren sollte, litt er es nicht lange, er konnte die von den Römern an den Sabinen» gerühm ten Eigenschaften: Ernst, Willensstärke und Sit tenstrenge nicht verleugnen. Er entsloh der sit tenlosen, in Genußsucht und Sinnlichkeit ver sunkenen Umgebung seiner Studiengenossen und begab sich nach Cufide (in den Sabinerber« gei,). Da Benedikt dortfelbst durch ein von ihm ge wirktes Wunder die Bewunderung

. In seiner Einsamkeit aufgestöbert, wurde Benedikt vom benachbarten Kloster Bicovaro zum Vorsteher begehrt: «ber die entarteten Mönche daselbst ertrugen die vom neuen Abt einführten Reformen nicht nnd versuchten so gar ihn zu vergiften. Durch ein Wunder ent ging Benedikt den» Anschlag und eilte nach Su- biaco zurück, wohin alsbald viele heilsbegierige Junglinge kamen, auch aus vornehmsten Häu sern (Maurus/Plazidus!), so daß in nicht lan ger Zeit 1.2 Klöster in dortiger Gegend entstan den. Der Neid des Teufels

aus den Trümmern. Heule thront es wieder wie eine Königin in der Kampagna. 1-4 Jahre lang durfte St. Benedikt das Wach sen und Gedeihen seiner neuen Gründung ver folgen. Durch feine inildväterliche Persönlich keit, durch die Weisheit uud Diskretion seiner Regel und durch die Heiligkeit und Wunder- kraft seines Lebens zog er viele Jünger an sich und bereitete so die Wiege des nachmals so be rühmten Benediktinerordens, der zur Zeit sei ner Blüte viele tausend Klöster in allen Län dern Europa, acht sogar

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 04.11.1915
Umfang: 8
, schlanke Gestalt, die neben Benedikt, die seine, weiße Hand aus seiner Schulter, aus dem schwarzen Polsterstuhle saß. Der vom grü nen Schirm gedämpfte Schein einer Lampe spielte um ihre» zarten Nacken, unter dem grau en Kleide sah ein elegant beschuhter, schmaler und zierlicher Fuß hervor, und die ganze Art der Kleidung, die Aufmachung des schweren, dunkelbraunen Haares, zeigte den Typus einer städtischen, in der bäuerlichen Umgebung ganz fremdartig anmutenden Erscheinung. Mali siel

.' sagte er. ihre Hand erareifend. es wird schon alle? recht werden.' '.nt jedem Schritte, den er weiter an - i Seite seiner Führerin zurücklegte, wurde sein Gang fester und seine Haltung zuversichtlicher. Heimlich hatte Benedikt Herb doch erwar tet, das; sein neuer Freund und Wandergenosse ihn am nächsten sogleich aufsuchen werde. Aber er wartete von Stunde zu Stunde vergebens, und als er schließlich zur „Post' hinüberging, ersuhr er, das; der Student wahrscheinlich auf dem Bubenauer Hof Unterkunft

Stiege begegnete ihm Mali. Sie schien noch nicht Zeit gesunden zu ha ben, ihre Kleidung zu ordnen. Das Gewand um den Hals war nachlässig geschlossen und zwei schwarze Flechten tanzten wie Schlangen über ihren luftgebräunten Nacken. „Ei, läszt dich auch wieder einmal schaueu beim Bubenauer?' „Zu deinem Vater wollt ich nicht,' stot- lerle Benedikt, bei ihrer Anrede in Verlegen heit geratend. ..Das will ich auch hoffen, das; dir wer an ders im Hause noch lieber ist. Ein ganzes Jahr ist's, seit

. . So kurz, das; es kaum der Rede wert war.' ..Weil dein Vater dazukam.' ..Nein, so zu sürchlen brauchst ihn denn doch nichl. Er mörbl' zwar einen Reicheren für mich, aber bis er den find't, hat's noch gute Weil'.' ..Mir ist's alleweil, als sähe er mich nicht gern.' ..Geh', wer wird denn so scheusam. sein. — Hättest a rechte Schneid, g'sielst ihm bei Gott besser. Aber grad wie in der Passion stehst da.' „Da Hab' ich auch den Johannes spielen sollen,' meinte Benedikt wie zur Entschuldi gung. „Ich glaub

', das hättest in Wahrheit auch sein können.' „Was meinst?' „Nun. der Lieblingsjünger unseres Hei landes. So was Heiliges hast schon. Schad', das; es bei den Proben hat bleiben müsseu, das; die Bariern alle Passionsspiele verboten haben. Die Maria Magdalena hätt' ich doch gar zu gern gespielt, wenn's auch ein schlimmes Frau enzimmer gewesen.' Benedikt Herb schlug die Augen nieder. Beinabe erschrocken war er über ihr Aussehen bei den letzten Worten. Er hatte einmal Hei ligenbilder gesehen beim Psarrer

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 4 von 16
Datum: 04.11.1915
Umfang: 16
Benedikt, die feine, weiße Hand auf seiner Schulter, auf dem schwarzen Polsterstuhle saß. Der vom grü nen Schirm gedämpfte Schein einher Lampe Hielte uA ihren zatteit Nacken, unter dem grau en Kleide sah ein elegant beschuhter, schmaler und zierlicher Fuß hervor, und die ganze Art der Kleidung, die Aufmachung des schweren, dunkelbraunen Haares, zeigte den Typus einer städtischen, in der bäuerlichen Umgebung ganz fremdartig anmutenden Erscheinung.' Mali fiel es auf, daß ihr Begleiter fast so bleich

. ..es wird schon alles recht werden.' Und mit jedem Schritte, den er weiter an der Donnerstag, den 4. November Seite seiner Führerin zurücklegte, wurde sein Gang fester und seine Haltung zuversichtlicher. Heimlich hatte Benedikt Herb doch erwar tet, daß sein neuer Freund und Wandergenosse ihn am nächsten sogleich aufsuchen werde. Aber er wartete von Stunde zu Stunde vergebens, und als er schließlich zur „Post' hinüberging, erfuhr er, daß der Student wahrscheinlich auf dem Bubenauer Hof Unterkunft gefunden

. Sie schien noch nicht Zeit gefunden zu ha ben, ihre Kleidung zu ordnen. Das Gewand um den Hals war nachlässig geschlossen und zwei schwarze Flechten tanzten wie Schlangen über ihren luftgebräunten Nacken. „Ei, läßt dich auch wieder einmal schauen beim Vubenauer?' „Zu deinem Vater wollt ich nicht,' stot terte Benedikt, bei ihrer Anrede in Verlegen heit geratend. „Das will ich auch hoffen, daß dir wer an ders im Hause noch lieber ist. Ein ganzes Jahr ist's, seit ich dich nicht gesehen. Aber brav nenn

wert war.' „Weil dein Vater dazukam.' „Nein, so zu fürchten brauchst ihn denn doch nicht. Er möcht' zwar einen Reicheren für mich, aber bis er den find't, hat's noch gute Weil'.' „Mir ist's alleweil, als sähe er mich nicht gern.' „Geh', wer wird denn so scheusam sein. — Hättest a rechte Schneid, g'fielst ihm bei Gott besser. Aber grad wie in der Passion stehst da.' „Da Hab' ich auch den Johannes spielen sollen,' meinte Benedikt wie zur Entschuldi gung. „Ich glaub', das hättest in Wahrheit

auch sein können.' „Was meinst?' „Nun, der Lieblingsjünger unseres Hei landes. So was Heiliges hast schon. Schad', daß es bei den Proben hat bleiben müssen, daß die Bayern alle Passionsspiele verboten haben. Die Maria Magdalena hätt' ich doch gar zu gern gespielt, wenn's auch ein schlimmes Frau enzimmer gewesen.' Benedikt Herb schlug die Augen nieder. Beinahe erschrocken war er- über ihr Aussehen bei den letzten Worten. Er hatte einmal Hei ligenbilder gesehen beim Pfarrer von Ebbs. Da war eins gewesen, vom Herrn

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 19.07.1911
Umfang: 8
, Pater Arouin Kleinhaus, Klerikermagister. Reutte: Pater Eduard Riehl. Kaltern: Pater Beda Seebacher, Guardian; Pater Benedikt Nemecek, Organist; Hall: Pater Lukas Rangger, Guardian; Pater Paulin Grander, Vikar; Pater Leonard Sepp, Pater Magnerion Margreiter, Sammelpater; Pater AngelicuS Rader, Organist; Pater Bonifaz Dalwai,Lehramtskandidat. I. nnichen: Pater Johann Maria Reiter; Pater Nikolaus Miesenböck, Vikar; Pater Hubert Brecht, Sammel pater. Lienz: Pater Petrus Dom. Thaler, Guardian; Pater

, Exerzitiendirektor; ?. Kamillus nach Brixen, Fest tagSprediger und Direktor des dritten Ordens. — Klausen: ?.Fruktuos, Direktor des dritten Ordens; ?. Benedikt nach Eppan; ?. Franz Car. nach Bozen. — Bregen z: ?. Gebhard, Prediger in Thalbach; ?. Angelikus, Guardian; Romedius, Vikar; ?. Franz Borg, nach Kitzbühel; ?. Apollinar und Berthold nach Reichenberg. — Feldkirch: ?. German nach Bruneck; ?. Eduard nach Ried (Tirol); ?. Sebastian nach Sterzing. — Bludenz: ?. Evarist nach Radstadt. — Bezau: ?. Eusebius

(O.-Oe.): ?. Benedikt, Vikar; ?. Adalbert, Guardian; ?. Marzellin nach Braunau, abwechselnder Prediger; ?. Karl nach Radstadt. — Braunau: ?. Engelhard, Vikar; Bruno, Guardian; ?. Rudolf nach Mals; ?. AnastaS nach Innsbruck, Vizesekretär; ?. Fabian nach Kitzbühel; ?. Benvenut nach Bregenz. — Werfen: ?. Aurelian nach Bezau, Vikar. — Münster: ?. Tbaddäus nach Schlanders. Da- Fest des heiligsten Erlöser», welches jährlich am 3. Sonntag im Juli mit ganz außer- gewöhnlicher Feier in Venedig abgehalten wird, mußte Heuer

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 11.01.1922
Umfang: 8
von den gegenseitigen gangen ablassen und mit dem Geiste der G:- »5^ und der christlichen Caritas die Meinung?- »Atedenh-iLen besprechen möchten, die noch unter vorhaben sind.' »Möge endlich', rief Benedikt »dem gequälten Europa jener Frieden zuteil u, der von allen herbe'gesehnt wird.' Ob dieser A'ch des Papstes in nicht allzuferner Zeit in W ilullg gehen wird: wer kann es sagen? EinS Me Witts schon jede feststehen, daß die Väter des ^ rages von Versailles und mehr noch diejenigen

gehaltenen Aeußernngen ließ ^ Eiazelfrageu und Einzelnöte anknüpften. um der irten Streit geraten sind/ Äsen allgemein gehaltenem Benedikt verschiedene Kundgebungen folgen, die ^ 4 'ließ er am 3. August v. I. einen Aufruf, ^ ^^erleidenden russischen Volk die H'-lf? vcr ^ ' Mistliazen Welt zuznwenden. Einen ähnlichen iy ^ Uch:ele er au den Präsidenten der Völker- ^Versammlung zu Genf, wofür ihm von dieser auf den Antrag eines spanischen Dele« vssi,ielleS Dankschreiben zuging. Als im kz ^r Plan Hardings

des Papstes zur Linderimg ^ hatten im Jahre 1920 die Summe von 167,476.648 Sire erreicht. Hiervon wurde» 15,292.641 Lire für votleidende Kinder verwandt, von denen wieder der größte Teil, nämlich 4.100.689 Lire nach Deutschland käme». Nach Oesterreich wurden gegeben 3.654.347, uach Polen 2,052.000, nach Un garn 1,291.000 Lire. Von anderen Ländern erhielten Nordfrankreich 200.000, Nordwest Italien 265.000, Südslawien 105.000 Lire. Welche Summen ins- gesamt von Benedikt XV. im Jahre 1921 verteilt wurden

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 16
Datum: 23.09.1909
Umfang: 16
des 1. Wiener Andreas Hofer-Vereines, Herr Keiler als Vertreter des Tirolerklubs in Wien, Herr Maler Albin Egger-Lienz, Herr Maler Kluibenschädl von Rietz, Bildhauer Piff rader, der Festredner Dr. Strigl, die Gemeinde vorsteher des Tales, Vertreter der Presse usw. In weitem Viereck um den Feldaltar waren hinter-und nebeneinander dieverschiedenenSchützen- kompanien und Veteranenvereine postiert. Herr Pfarrer Unterkircher begrüßte mit wenigen Worten die Festgäste. Hierauf zelebrierte Hochw. Pater Benedikt

, Guardian-Brixen, die Feldmesse. Die Gsieser Schützen gaben die Decharqen ab; auch aus zwei Holzkanonen wurde gepöllert. Nach der Messe hielt?. Benedikt eine wohl durchdachte Ansprache, in welcher er einerseits auf die unversiegbare Fülle von Gnadenschätzen der Kirche hinwies, andererseits die Pflicht jedes Christen vor Augen stellte, Gott, dem Kaiser und dem Vaterland zu dienen. Auf die höhere Bedeutung des einzuweihen den Schießstandes übergehend, erinnerte Redner an die Inschrift unter einem alten

des Schiebstandes begrüßte Lebr-r Stainer als Oberschützenmeister die Ehren» und ersuchte um die Eröffnung und Einweibuna des Schießstandes, k-, Benedikt nahm Hier7°s letztere vor. Alle Festgäste waren über den hübschen Bau, ein Werk des Baumeisters Müller m Bruneck, entzückt, den Maler Kluibenschädl von Rietz sigural und Maler Huber von Bruneck dekorativ recht hübsch und sinnreich ausgeschmückt haben. Die ganze Ostwand nimmt das Riesen gemälde „Haspinger' von Egger-Lienz ein, das auf den Beschauer

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