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Benedikt. Aus diesem Anlaß sei »ms gestattet, in kurzen Zügen das Leben des großen Heili gen zu schildern. Sk. Benedikt, Patriarch der abendländischen ZNönchs (!S0-S43). Wir kennen das Leben des großen Ordsns- stisters fast nur aus dem zweiten Buche der „Dialoge' Gregors des Großen. Dieser heilige Benediktinerpapst zeigt uns das Bild unseres Helden, umrahmt von einem reichen Kranz von Wundergeschichten, bei wickchen sich nicht immer feststellen läßt, was sichere Wahrheit lind was schmückende Zugabe

über Be nedikts Zwillingsschwester, Scholastika wieder- gibt. In Rom, wo der talentierte Jüngling studieren sollte, litt er es nicht lange, er konnte die von den Römern an den Sabinen» gerühm ten Eigenschaften: Ernst, Willensstärke und Sit tenstrenge nicht verleugnen. Er entsloh der sit tenlosen, in Genußsucht und Sinnlichkeit ver sunkenen Umgebung seiner Studiengenossen und begab sich nach Cufide (in den Sabinerber« gei,). Da Benedikt dortfelbst durch ein von ihm ge wirktes Wunder die Bewunderung

. In seiner Einsamkeit aufgestöbert, wurde Benedikt vom benachbarten Kloster Bicovaro zum Vorsteher begehrt: «ber die entarteten Mönche daselbst ertrugen die vom neuen Abt einführten Reformen nicht nnd versuchten so gar ihn zu vergiften. Durch ein Wunder ent ging Benedikt den» Anschlag und eilte nach Su- biaco zurück, wohin alsbald viele heilsbegierige Junglinge kamen, auch aus vornehmsten Häu sern (Maurus/Plazidus!), so daß in nicht lan ger Zeit 1.2 Klöster in dortiger Gegend entstan den. Der Neid des Teufels

aus den Trümmern. Heule thront es wieder wie eine Königin in der Kampagna. 1-4 Jahre lang durfte St. Benedikt das Wach sen und Gedeihen seiner neuen Gründung ver folgen. Durch feine inildväterliche Persönlich keit, durch die Weisheit uud Diskretion seiner Regel und durch die Heiligkeit und Wunder- kraft seines Lebens zog er viele Jünger an sich und bereitete so die Wiege des nachmals so be rühmten Benediktinerordens, der zur Zeit sei ner Blüte viele tausend Klöster in allen Län dern Europa, acht sogar

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 8

Datum: 04.11.1915

Umfang: 8

, schlanke Gestalt, die neben Benedikt, die seine, weiße Hand aus seiner Schulter, aus dem schwarzen Polsterstuhle saß. Der vom grü nen Schirm gedämpfte Schein einer Lampe spielte um ihre» zarten Nacken, unter dem grau en Kleide sah ein elegant beschuhter, schmaler und zierlicher Fuß hervor, und die ganze Art der Kleidung, die Aufmachung des schweren, dunkelbraunen Haares, zeigte den Typus einer städtischen, in der bäuerlichen Umgebung ganz fremdartig anmutenden Erscheinung. Mali siel

.' sagte er. ihre Hand erareifend. es wird schon alle? recht werden.' '.nt jedem Schritte, den er weiter an - i Seite seiner Führerin zurücklegte, wurde sein Gang fester und seine Haltung zuversichtlicher. Heimlich hatte Benedikt Herb doch erwar tet, das; sein neuer Freund und Wandergenosse ihn am nächsten sogleich aufsuchen werde. Aber er wartete von Stunde zu Stunde vergebens, und als er schließlich zur „Post' hinüberging, ersuhr er, das; der Student wahrscheinlich auf dem Bubenauer Hof Unterkunft

Stiege begegnete ihm Mali. Sie schien noch nicht Zeit gesunden zu ha ben, ihre Kleidung zu ordnen. Das Gewand um den Hals war nachlässig geschlossen und zwei schwarze Flechten tanzten wie Schlangen über ihren luftgebräunten Nacken. „Ei, läszt dich auch wieder einmal schaueu beim Bubenauer?' „Zu deinem Vater wollt ich nicht,' stot- lerle Benedikt, bei ihrer Anrede in Verlegen heit geratend. ..Das will ich auch hoffen, das; dir wer an ders im Hause noch lieber ist. Ein ganzes Jahr ist's, seit

. . So kurz, das; es kaum der Rede wert war.' ..Weil dein Vater dazukam.' ..Nein, so zu sürchlen brauchst ihn denn doch nichl. Er mörbl' zwar einen Reicheren für mich, aber bis er den find't, hat's noch gute Weil'.' ..Mir ist's alleweil, als sähe er mich nicht gern.' ..Geh', wer wird denn so scheusam. sein. — Hättest a rechte Schneid, g'sielst ihm bei Gott besser. Aber grad wie in der Passion stehst da.' „Da Hab' ich auch den Johannes spielen sollen,' meinte Benedikt wie zur Entschuldi gung. „Ich glaub

', das hättest in Wahrheit auch sein können.' „Was meinst?' „Nun. der Lieblingsjünger unseres Hei landes. So was Heiliges hast schon. Schad', das; es bei den Proben hat bleiben müsseu, das; die Bariern alle Passionsspiele verboten haben. Die Maria Magdalena hätt' ich doch gar zu gern gespielt, wenn's auch ein schlimmes Frau enzimmer gewesen.' Benedikt Herb schlug die Augen nieder. Beinabe erschrocken war er über ihr Aussehen bei den letzten Worten. Er hatte einmal Hei ligenbilder gesehen beim Psarrer

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Benedikt, die feine, weiße Hand auf seiner Schulter, auf dem schwarzen Polsterstuhle saß. Der vom grü nen Schirm gedämpfte Schein einher Lampe Hielte uA ihren zatteit Nacken, unter dem grau en Kleide sah ein elegant beschuhter, schmaler und zierlicher Fuß hervor, und die ganze Art der Kleidung, die Aufmachung des schweren, dunkelbraunen Haares, zeigte den Typus einer städtischen, in der bäuerlichen Umgebung ganz fremdartig anmutenden Erscheinung.' Mali fiel es auf, daß ihr Begleiter fast so bleich

. ..es wird schon alles recht werden.' Und mit jedem Schritte, den er weiter an der Donnerstag, den 4. November Seite seiner Führerin zurücklegte, wurde sein Gang fester und seine Haltung zuversichtlicher. Heimlich hatte Benedikt Herb doch erwar tet, daß sein neuer Freund und Wandergenosse ihn am nächsten sogleich aufsuchen werde. Aber er wartete von Stunde zu Stunde vergebens, und als er schließlich zur „Post' hinüberging, erfuhr er, daß der Student wahrscheinlich auf dem Bubenauer Hof Unterkunft gefunden

. Sie schien noch nicht Zeit gefunden zu ha ben, ihre Kleidung zu ordnen. Das Gewand um den Hals war nachlässig geschlossen und zwei schwarze Flechten tanzten wie Schlangen über ihren luftgebräunten Nacken. „Ei, läßt dich auch wieder einmal schauen beim Vubenauer?' „Zu deinem Vater wollt ich nicht,' stot terte Benedikt, bei ihrer Anrede in Verlegen heit geratend. „Das will ich auch hoffen, daß dir wer an ders im Hause noch lieber ist. Ein ganzes Jahr ist's, seit ich dich nicht gesehen. Aber brav nenn

wert war.' „Weil dein Vater dazukam.' „Nein, so zu fürchten brauchst ihn denn doch nicht. Er möcht' zwar einen Reicheren für mich, aber bis er den find't, hat's noch gute Weil'.' „Mir ist's alleweil, als sähe er mich nicht gern.' „Geh', wer wird denn so scheusam sein. — Hättest a rechte Schneid, g'fielst ihm bei Gott besser. Aber grad wie in der Passion stehst da.' „Da Hab' ich auch den Johannes spielen sollen,' meinte Benedikt wie zur Entschuldi gung. „Ich glaub', das hättest in Wahrheit

auch sein können.' „Was meinst?' „Nun, der Lieblingsjünger unseres Hei landes. So was Heiliges hast schon. Schad', daß es bei den Proben hat bleiben müssen, daß die Bayern alle Passionsspiele verboten haben. Die Maria Magdalena hätt' ich doch gar zu gern gespielt, wenn's auch ein schlimmes Frau enzimmer gewesen.' Benedikt Herb schlug die Augen nieder. Beinahe erschrocken war er- über ihr Aussehen bei den letzten Worten. Er hatte einmal Hei ligenbilder gesehen beim Pfarrer von Ebbs. Da war eins gewesen, vom Herrn

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von den gegenseitigen gangen ablassen und mit dem Geiste der G:- »5^ und der christlichen Caritas die Meinung?- »Atedenh-iLen besprechen möchten, die noch unter vorhaben sind.' »Möge endlich', rief Benedikt »dem gequälten Europa jener Frieden zuteil u, der von allen herbe'gesehnt wird.' Ob dieser A'ch des Papstes in nicht allzuferner Zeit in W ilullg gehen wird: wer kann es sagen? EinS Me Witts schon jede feststehen, daß die Väter des ^ rages von Versailles und mehr noch diejenigen

gehaltenen Aeußernngen ließ ^ Eiazelfrageu und Einzelnöte anknüpften. um der irten Streit geraten sind/ Äsen allgemein gehaltenem Benedikt verschiedene Kundgebungen folgen, die ^ 4 'ließ er am 3. August v. I. einen Aufruf, ^ ^^erleidenden russischen Volk die H'-lf? vcr ^ ' Mistliazen Welt zuznwenden. Einen ähnlichen iy ^ Uch:ele er au den Präsidenten der Völker- ^Versammlung zu Genf, wofür ihm von dieser auf den Antrag eines spanischen Dele« vssi,ielleS Dankschreiben zuging. Als im kz ^r Plan Hardings

des Papstes zur Linderimg ^ hatten im Jahre 1920 die Summe von 167,476.648 Sire erreicht. Hiervon wurde» 15,292.641 Lire für votleidende Kinder verwandt, von denen wieder der größte Teil, nämlich 4.100.689 Lire nach Deutschland käme». Nach Oesterreich wurden gegeben 3.654.347, uach Polen 2,052.000, nach Un garn 1,291.000 Lire. Von anderen Ländern erhielten Nordfrankreich 200.000, Nordwest Italien 265.000, Südslawien 105.000 Lire. Welche Summen ins- gesamt von Benedikt XV. im Jahre 1921 verteilt wurden

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nach Sibrrien des anderen Teils auseinandergerisien wird und schließlich trotz Intrigen doch schließlich zur Vereinigung ge langt, ist der Kern dieses ^ilmlpiels. Veginn- zeiten: 6, 6.30, 8. 0.30 Uhr. Gebrieten ln -er Pfarre Gries Monat Mar. 1. Wilhelminc, Tochter des Alexander Wil helm. Magazineur, u. d. Olivieri Hildegard. 4. Benedikt, Sohn des Gramm Benedikt, Haus meister, und der Tutzer Maria. 0. Nella, Tochter des Egger Paul, Schuh macher, und der Valentmi Luise. 16. Maria, Tochter des Tatelli Josef

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Dolomiten Landausgabe

Seite 6 von 6

Datum: 04.02.1943

Umfang: 6

eine kleine An sprache halten). Um 4 Uhr nachm. Matutin: dar aus Predigt. Respousorium. Te De»m und feier licher Pontisikalsegen. Die Predigten werden vom berühmten Kanzelredner Prälat Julius Posch, der von Caldaro gebürtig ist, gehalten Cierziticiihaus St. Benedikt in Gries. Die Leitung des Exerzitienhauseö teil mit, daß der zivcite Ez:cr- zitieulurs für Burschen und Rekruten, der vom 22. bis 26. Februar abgehalten wird, bereits vollbescht ist. Ei» weiterer Kurs- für Bursche» wird vom i. bis 1. März

gehalten, wobei die Rekruten wiederum besonders berücksichtigt werden. — Mit n- i, e r - E x c r z! t i e n i » Gries: vom 16. März tTienStng abends) bis 20. März früh. — F r a >i c n - Exerzitien i n G r i c s: vom 22. Sig 26. März. Alle Aiiiiieidimge,, sind zu richlc,, au daS Excrziticn- hnus St. Benedikt, GricS (Bolzano). eo Das Et. Valciltinsfcst in Vatgenanila. S t i l v e s, 1. Februar. Das Palentinsfest in Palgenaiina wird nicht am Sonntag, 11. Fe bruar. sondern am Samstag. 13. ds. gefeiert

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 9 von 12

Datum: 24.01.1925

Umfang: 12

HimÄag. d^t »Der Landsmann' «MV » M WllW. emot u. Beneditt xv. Pari». 24. Zäun«. (AB.) Ja der gestrigen Nachnüttagssitzung der -smer hat Herriot sein« mit Spannung erwartete große Rede über die Notwendigkeit i Auslassung der fnmzöschhe» Botschaft m h^. Stuhl gehalten. Ner Minist«rpräsS>«nt dankte einleitend riand für seine guten Ratschläge, er» Lüne aber sein« Worte vom 16. November IM, mit denen er die Errichtung der Bot- ^haft bekämpft«, nicht zurückgehen oder än- zu können. Benedikt

- lischan Freimut getrogenes Wort in Rund- Hrciivn, Allokutionen und Bermittlungs- oersuchea an die Lenker der kriegführenden Staaten, um Krieg und Haß zu beenden. (8. September, 1. November, 24. Dez. 1914.- 22 Jänner, 28. Aul«, e. Dez^Äe.^ ISIS; 4. Dezember 1916; 1. 'August 1917 der be rühmte Bermittlungs-Berfuch zwischen Frankreich und Deutsch land-, dann « der Friedens-Enzykkka Pfingsten 1920). Weder Bersprechlmgea noch Drohungen erschütterten seine gerechte Haltung. Erftzlg reich war Benedikt

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 8

Datum: 23.01.1912

Umfang: 8

Melder. IL. Marta, d. I. Vettorazzi, Mechaniker, u, d. I. Dibiasi, Benedikt, d. Benedikt Pamer, Bauer, n. d. B. Kneuszl. Robert, d. I. Pacolicek. Schuhmacher, u. d. K. Andrich. Paula, d. Maria Fuger, Köchin, 17. Gustav, d, Pius Stricker, Baumeister, u, d, Z, klein, 19. Josef, d, Maria Schulz. Wirtschafterin. 29. Cacilia, d. Theres Ladurner, Private, Amalia, d, I, Aamper, Kondukteur, u. d. A, Vcrrant, 22. Alois, d, Alois Rainer, Besitzer, n, d. M. Mahlknecht. 2.',. Albrcctit. d, FI. Gruber, Zimmermann

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, d. A. Thaler, Besitzer, u. d. Stephanie Mischi. 14. Josefine, d. A. Ober, Besitzer, u. d. A. Schenk. 15. Hildegard, d. K. Bauer, Beamter, u. d. M. Schönberg. 16. Anton, d. I. Zelger, Baumann, u. d. U. Resch. 19. Wilhelm, d. W. Rohr, Prokurist, u. d. Aloisia Dinzl. 22. Anna, d. I. Kapeller, Gütcrschaffer, u. d. A Baumgartner. 23. Benedikt, d. B. Rueb, Postoffizial, u. d. Th. Lindner. 24. Anna, d. L. Schamesberger, Portier, u. d. H. Hribar. 25. Josef, d. Rosa Bu-ger. Anna,d.J.Gänsbacher,Trambahnangest

. Kroisenbacher, Tischler, u. d. M. Bettori. 9. Franz. d. Joh. Zischg, Bauer, u. d. M. Mitterhofer. 16. Franz. d. I. Gummerer, Baumann, u. d. M. Obkircher. 17. Anna, d. A. Gasser, Bamannu, u. d. K. Mesiavilla. 24. Josef, d. Josef Berger, Gastwirt, u. d. Marie Reiner. 28. Edith, d. R. Haslehner, k. k. Major, u. d. Herta Meese. Volksbewegung in der Pfarre Kalter«. September: Geborene: Maria, d. Benedikt Morande!! u. d. Maria Ambach. Maria, d. Karl Wirth u. d. Maria Seppi. Friedrich, d. Isidor Perfler

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, Magazinsschreiber, mit Hedwig Sordo. Johann Safsudelli, Bäcker, mit Kathi Rizzoli. Gottfried Schöpfer, Tischler, mit Kathi Grimer. Siegfried Hauser, Bahnbediensteter, mit Maria Pitschieler. Florian Welsch, Besitzer, mit Melania Depaoli. Alois Solcher, Bahnbediensteter, mit Maria Etschberger. Konrad Laimer, Fabriksbesitzer, mit Amalia Rohreg ger. Anton Mur, Heiliggrabmesner, mit Kathi Hafner. 1V. Stephan Kerschbaumer, Bauer, mit Anna Betta. Benedikt Psenner Besitzer, mit Franzika Formolo. 11. Peter Schöpfer

zur Verwertung der Jakobusepistel in der Predigt. Vorträge, gehalten aus Anlaß des homiletischen Kurses in Ravens burg. Preis broschiert Kr. 180, geb. Kr. 2 40. Für Seelsorger und Prediger ein recht prakti sches Büchlein. Bona, I., Oxusoula asestioa soleota. (Zur „Aszeti- schen Bibliothek' gehörend). 385 S. Preis bro schiert Kr. 3 96, geb. Kr. 516. Die Demut nach der Lehre des hl. Benedikt. In zwangslosen Erwägungen dargestellt. Preis bro schiert Kr. 180, geb. Kr. 240. Ein Buch für Geistliche und fromme Welt

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, Mechaniker, u. d. I. Dibiasi. Benedikt, d. Benedikt Pamer, Bauer, u. d. B. Kneußl. , Robert, d. I. Pacolicek, Schuhmacher, u. d. K. Andrich. Paula, d. Maria Fuger, Köchin. 17. Gustav, d. PiuS Stricker, Baumeister, u. d. I. Klein. 19. Josef, d. Maria Schulz, Wirtschästerin. 20. Cacilia, d. Theres Ladurner. Private. Amalia, d. I. Gamper, Kondukteur, u. d. A. Berrant. 22. Alois, d. Alois Rainer, Besitzer, u. d. M. Mahlknecht. 25. Albrecht, d. Fl. Gruber, Zimmermann, u. d. E. Dietrich. Friedrich

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und pens. Landrichter. 93 Dessen Frau Gemahlin Theresia, geb. Maurer. 99 Herr Franz Josef Jörger, Handelsmann. lvv Dessen Frau Gemahlin Johanna, geb. Bergmeister. 101 Frau Barbara Marsoner, Wittwe Jörger. 102 Hochw. Herr Simon Tutzer, Kurät zu Risfian. 103 — — Benedikt Sieinlechner, Bcnefiziat und Eantor. 104 Herr Christoph Möser, f. Thurn und Ta^ris'scher Nentbeamter. 106 Herr Johann Paris, Caffetier. 107 Dessen Frau Gemahlin Josefa, geb. Bstieler. l03 Herr Jgnaz Elsler, Spitalarzt. 1« 9 Dessen Frau

. >90 Dessen Frau Gemahlin Antonia, geb. Verdroß. 91 Herr Franz Swoboda, k. k. Förster. >92 — Alois Elsler, Schullehrer zu Tirol. 193 — Josef Mich. Elsler, Handelsmann. >94 Dessen Frau Genovefa, geb. Schweiggl. 195 Frau Anna Waibl, Witiwe Stainer. 196 Herr AloiS Laukas, Schlossermeister. 197 — AloiS Pobitzer, Tischlermeister. 193 — Franz Josef Jenny, städt. Zimmermeister. 199 — Benedikt Haller, Apotheker. 200 — Peter Niederist, Wegmauthpächter. 201 — Karl Gerber, k. t. Lezirksvorsteher von Passeyer. 202

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- taro, für die Gem. Vattaro. 194. Alber Josef, Gemeindevorsteher in Weißen- bach, für die Gem. Weißenbach. 19-'». ?tiederivanger Sebastian, Lehrer und Sekre tär in Pichl, für die Gem. Pichl. 196. Plattner Anton, Geineindesekretär in Ien- bach, für die .Gem. Jenbach. 197. Winkler Benedikt, Krämer in Farchach, für die Gem. Forchach. 198. Odorizzi Anton, Gemeindesekretär in Albi- ano, für die Gem. Albiano. 199. Pnnsot Richard, Geineindesekretär in Mar- ling, für die Gein. Marling. 200. Nieser Franz

, A^esuer in Lengmovo, sür die Gem. Ritten. 221. Gavazza Daniel, Geineindesekretär in Mol- veno, für die Gcm. l>^vlveuv. 222. Brugger Alois, Gcmeindeausschns; iii Prettau, für die Gem. Prettau. 223. Zobl Benedikt, Gemeindevorsteher iu <-chatt- wald, für die Gem. Schattniald. 22 t. Laug Nikolaus, Gemeiiidevorsteher in Clbi- geualp, für die Gem. Elbigenalp- 225. Gasser Johann, .^viniiiiinalverivnlier in Tramin, für die Gem. Tramiii. 22l!. Schedler Johann, Gntsbesiper in Unter- bach, für die Gem. Bach. 227

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'— den ausscheidenden Mitgliedern zufällt und überwiesen wird. DaS Ergebnis der sodann vorgenommenen Neuwahlen ist: Obmann: Oberlandesgerichtsrat Julius Red; Obmannstellvertreter: Landesgerichts- rat Dr. Oskar Haemmerle; Kassier: Eichmeister Cäsar v. Tecini; Schriftführer: Prof. Rudolf Zotti; Beiräte: Gend.-Wachmeister Josef Gratz, Postunterbeamte? Anton Greif, Prof. Alois Mora- wetz, Bezirksrichter Alhiu Spitzer, Richter Benedikt Tiefenthaler uud Gerichtsdiener Gabriel Waldner. Der Mitgliedsbeitrag wird wie folgt

. Deutsche Klosterfrauen, welche breitS in London eingetroffen waren, um nach Deutschland abgeschoben zu werden, konnten sofort in ihre Klöster zurückkehren. Die englischen Bischöfe bemühen sich jetzt, nach den Wei sungen Papst Benedikt XV. den Fortbestand aller deutschen Missionen zu sichern. M»triket-A«»z«g der Vfarre Zoze«. Verstorbene von Zoze«. Oktober. 4. Amabile Poli, Besitzerswitwe, 49 Jahre alt. 5. Katharina Silbernagl, SchloßmüllerSwitwe, 65 I. Magdalena Gasteiger, Bahnwächterswitwe

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des Herrn Julius Fontana, Bahn- couducteur. 15. Elisabeth, Tochter des Anton Luu, Güterbesitzer. Andrä, Sohn des Peter Prantner, Kantinwirth. Karolina, Tochter des Herrn Karl Red, Fabriks- director. 21. Regina, Tochter des Anton Vager, FreibergerShofbesitzer. 29. Frau^ska. Tochter des Jakob Röggl, Schmirberknecht. 30. Filomena, Tochter des Joyann Pöder, Taglöhner. Barbara, Tochter des Anton Burger, Zimmermann. 31. Josef, Sohn des Herrn Dr. Benedikt Esterle, k. k. Gerichtsadjuukt. 1. Februar. Johann

Bauersmannes Josef Knabl von Fließ, wegen Blödsinn. Kurator Benedikt Knabl, Gastwirth und Handelsmann in Fließ. — über Andrä Köck von Wiesing, wegen Verschwendung ist aufgehoben. — über Jakob Oblasser, Banernfohu : von. Oberhaus in Hochstegen, Gemeinde Mairhosen, wegen Verschwendung. Kurator Johann Greißler, Eberlbauer zu Haus, Gemeinde Mairhofen. Erledigung. Posterpedienteustelle in Kirchberg im Brixeuthale. Gesuche binnen 3 Wochen an die Postdirektiou Innsbruck. — Dinrnistenstelle mit 70 kr. Taggeld beim

Bücher

Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke

Jahr:

[1914]

Innsbrucker Adreßbuch; 1915

Seite 125 von 463

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Tyrolia-Verl

Umfang: Getr. Zählung

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch

Signatur: II Z 278/1915

Intern-ID: 483096

Handel- imb Gewerbetreibende in Innsbruck, Hötting, Müh lau und Amras. 117 Bernard Bernard, Speckbacher- strahe 16. Bernard Joh., Eumpstr. 24. Birkmann Johann, Fischers. 14. <1136 VIII) Dobler Karl, Haspingerstr. 3. Fieber Engelb., Jnnrain 31. Friedrich Robert. Dreiheiligen 3. (1193 VIII) Fritz Benedikt, Seilerg. 15. Fritz Josef Seb., Heiliggeiststr. 3. Fritz Lambert, Seilergasse 15. Fuchshuber PH., Müllerstr. 25. Fusinato Joachim, Völserstr. 41. Ganza Thomas, Egerdachstr. 11. Gumbert Johann

28. Morawetz Ernst, Mariahilf 44. Scherbaum Ant., Höttingerg. 13. Schiener Maria, geb. Jnama, Kie- bachgasse 13. Hötting. Schuchter Benedikt, Dorfg. 26. Maschincuhandlungen. Innsbruck. Braun W. u. Co., Maria The-. resienstr. 33. (129) (S. Jnser.) Heigl Peter Paul (Inh.: Heigl Fritz), Südbahnstr. 10. (23) (Siehe Inserat). Holzhammer Rich., Leopoldstr. 4. (532). (S. Inserat). Hueber Oskar, Margarethenpl. 1. (39). (Siehe Inserat). Kaufmann Franziska, Karlstr. 6. (Siehe Inserat.) Köllensperger Anton

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, S. des Johann Bazzanella, Reisender, u. der Elisabeth Preyer. 7. Josef, S. des Joses Gruber, Hausknecht, u. der Anna Pichler. „ Hildegard, T. des . Ludwig Lorenz, Taglöhner, u. der Maria Egger. 8. Daria, T. des Darius Bailoni, Tischler, u. der Maria Delai. „ Dominica. T. des Alois Battisti, Bauer, u. der Elisabeth Gamper. .. Karl» S. des Karl Steinringer, Arbeiter, u. der Anna Benedikt. 9. Franz, S. des Franz Ianesch, Verschiebe?, u. der Magdalena Thaler. „ Anton, S. des Joses Zwirn, Wächter, u. der Maria

, verh. Lokomotivführer u P., 78 Jahre. 5. Frieda Vonmetz, Fleischhauerskind, 3 Wochen. 6. Maria Ramoser, Dienstmagdskind, 6 Wochen. „ Rosa Käfinger, Dienstmagskind, 10 Wochen. 7. Johann Battisti, Malerskind, 4 Monate. 8. Iosefine v. An der Lan-Hochbrunn, ledige Private, 89 Jahre. 9. Katharina Schiegl, Maschinenführersgattin, 60 Jahre. 12. Benedikt Maier, Bauernsohn aus Oberinn, 12 Jahre. „ Johann Hinterlechner, lediger Bäcker, 38 Jahre. 15. Maria Schiener, Schulmädchen aus Vintl, 10 Jahre. 16. Paula

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Jakob, Realitäten, 135. — Herbst Johann. Realitä ten, 51. — Höllrigl Johann, Effekten, 64. — Huber Maria » Effekten, 147. Jochum Benedikt, Realitäten, 22. Kern Franz, Realität, 50. — Kink Franz, Realitäten, 133. — Kirchmayr Antonia v., Realitäten, 76, 135. — Knoll Theodor v. , Realitäten, 135. Mair Sebastian, Realität, 80. — Meirlioser Anton, Mahd. 71. Nlederkircher Josephs, Behausung, 22. — Neumayr Jo hann, Realität, 117. Pechlaner Johann» Realitäten, 34, 86, 155. — Perk- hoffer Leopold und Maria

, 87. — Kirchmayr Joseph, Gläubiger, 134. -- Kolen Joseph Franz, VerlassenschastSgläubi- ger, 14. — Kreutler Johann Georg, 42. Lampert Jakob, 42.—Lampert Sebastian, 42. — Längle Johann» 42. — Leiß Michael, 29. Maurer Johann, 2. — Mayer Benedikt, 42. — Mayr Jakob, Igg. — Mayr Tberes, Erben, 14. — Mes ner Jakob, Vcrlassenschaft'sgläubiger, 111. Ncgri AloiS, Gläubiger, 147. Qbgrieser Sebastian und Michael, 71. — Oppitz Mag dalena, Verlasscnschastsgläubiger, 99. Pedroß Maria, Witwe Tappeiner, 52. — Prantl Ma ria

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13. Bertha, T. dÄ Josef Mzasera, Arbeiter, und der Anna ^ Sigismondi > j . 14. Bruns, S. des Alois v. Anbonini, Postamtsdiener, und ' - der Laurenzia Trinkler 16. Franz, S. des Johann Miarchio, Hausknecht, und der .Anna Norm )/' Jysef, S. des Josef Landerer, Bäcker, und der Mari« Bieider . »i i. '! » >l 16. Marchs, H.- des Josef Bettorazzi, Mechaniker, und der Josefa Dibiasi > > „ Benedikt, S. des Benedikt Panner, Bauer, und der Bar- , baraKneutzl - - „ Robert, S. des Josef Pawlicek, Schuhmacher

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Andreas Hofer Wochenblatt

Seite 7 von 16

Datum: 03.04.1884

Umfang: 16

? Kein richtiger Bauer wird das thun. — Uebertölpeln läßt sich keiner gerne, — und etwas anderes ist das Vorgehen des Herrn Mayr nicht — und so hat sich auch Herr Benedikt Hofer in Kufstein im Namen von Zweidrittel der Bezirksgenossen- schafts - Ausschußmitglieder gegen ein solches Thun in einem recht anständig, ruhig und sachlich gehaltenen Eingesandt an den „Grenzboten' verwahrt. Darob wurde nun der „Volksmann von Ebbs' ungeheuer erbost; Widerspruch duldet bekanntlich ein Pascha

nicht und so auch nicht unser Bezirkspascha. In einem urgroben Eingesandt im gleichen Blatte griff er den muthigen Herrn Benedikt Hofer persönlich an und warf ihm „notorische Gedächtnißschwäche', „Schwachsinn', „Selbstüber hebung' u. s. w. vor; seine Eigenmächtigkeit abzuleugnen, wagte er aber nicht. Er schimpfte nur und zeigte dadurch deutlich wie weit es mit seiner liberalen Bildung her ist. Eigen thümlicher Weise hat der „Grenzbote' eine Entgegnung Hofer's gegen diese Schmähungen des Ebbser Nagelschmides nicht mehr aufgenommen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 8

Datum: 25.04.1922

Umfang: 8

in der Gcrbergasse, ist gestern so unglücklich gestürzt, daß er einen Kuöchelbruch erlitt. Feichtner befind^ sich im Krankenhai.se in Bozen. Trauungen. In Bozen wurden gestern Mon tag, getraut: Josef Rainer, Bankbeamter in Meran, mit Hilda Kugler, Private in Unter- mais: Benedikt Gass er, Knechl in Kaller», mit Marie Kleinen t, Bauerntochter von Kollern: Andrö satterer, Tischler in I.iuiclic», mU Marie Jndrist, Bauernlochler in Inn ä)cn: Jo ses, Pedron, Postbeamter, mir Rosa Gottar- d i, Schneiderin: Alois

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