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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 18.04.1945
Umfang: 2
0rg1c der politischen Tyran* das stets für sich in Anspruch genom- völkerrechtliche Bestimmung nie ge- ne| im in veranstalten«. Füh- mene Völkerrecht mißbrauchen, wenn halten. Daß sie ihre Tnim-Dum-Ue- rende Mitglieder der Liberalen uns es ihren Zwecken dient, beweisen die scharf jetzt unter dein Zeichen des ohristiieben Demokratie wurden auf jetzt in Rotterdam gemachten und Roten Kreuzes versenden, kann nie- offener Strasse überfallen oder aus mnnd vcrwnn ■’ern. der wie das dent- :be Volk

die zynische Verletzung je- sieben. durch Aussagen von Holländern ein wandfrei erwiesenen FcstHeihmgen. Danach fand die Versorgung der bol- den Völkerrechts durch die Briten m ländischen Widerstandsbewegung mit ihrem barbarischen Lmtterror am ci- Waifen und Munition durch die Eng- genen l.eibe /u spjien bekommen hat. Kinder unter mißbräuchlicher Verweil- 11«..« Kricon in {firiitaltan düng des Roten Kreuzes statt. Die Neue iUniWIien i on englischen Flugzeugen abgewon'e- Mailand. 17. April, neu Behälter

Oum-Dum-Gesthosse mit dem Roten Kreuz! Nene Verletzung des Völkerrechts in Holland Besonders auf liberale und christliche Demokraten haben cs die Kommunf* •den abgesehen. Deren Versammlun gen werden seit Wochen regelmässig mit Gewalt gesprengt. »Sortiment Li* o _ _,. . . - , „ ... . , berale« warf den Italienischen Kom- Berlin, 17. April, rische Geschoß nicht mehr zu verweil- munisten bereits vor, »eine kommu- In welch zynischer Weise die Briten den. Die Engländer haben sich an diese nistische

zuspitzt. Nach den det, verfügen diese Gruppen teilweise Roten Kreuz gekennzeichnet. Sic wur- Darstellungen organisieren sieh »ille- auch über Artillerie und können ge- den auf englische Anweisung von galc Gruppen « immer stärker. Zwi- gebencnfalls schon deswegen nicht weiblichen Angehörigen der Wider- schon sie mischen sich Pöbel und leicht angegriffen werden, ihre Zahl standsbewegung in Schwesterntracht Gruppen von Menschen, die einfach wird allein aus Kalabrien mit 20.000 mit Fahrzeugen

des holländischen Ro- die bittere Not und Armut auf den Mann angegeben. Raubüberfälle und ten Kreuzes zu den Lagern gebracht. Weg der Illegalität und der «»Selbst- Mordtaten sind an der Tagesordnung, die jetzt entdeckt mit ausgclioben wer- Versorgung« treiben. Während die Besonders die Orlsgeistlichen oder den konnten. Kommunisten weiterhin alles tun, die Bürgermeister kleinerer Ortschaf. Besonders kennzeichnend für die um ihre Stellung als einflussreiche len fallen diesem Blutterror zum Op- brutale Mißachtung

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.05.1943
Umfang: 4
S«!e^2 .Aìp«»z«,»aug' Donnerstag den 13. Mai 194T-ZW TkaekttÄiken D e> < Legen à üslkg^istsedzstZlislsnung Verhafkeker Hotelbesitzer Pistoia, 11. — Bei einer Haus- vurchsuchung im Hotel Roma von Mon- iecatini-Terme stellte die Lebensmittel' polizei fortgesetzte Vergehen gegen die Lebensinittelvorschriften fest. Der In haber des Gasthofes wurde verhastet und der Gerichtsbehörde angezeigt. Das Ä. Kriegßhilfewerk des Deutschen Roten Kreuzes Berlin, 11. — Das von den deut schen Zeitungen heute

behandelte Haupt thema ist das vierte Kriegshilfswerk zu gunsten des Deutschen Roten Kreuzes. Alle Zeitungen veröffentlichen den Aus' rus des Führers an die-Nation, worin der Opjermut und die Tapferkeit der Frontkämpfer hervorgehoben und das Volk aufgefordert wird, so wie in den vergangenen Jahren seinen Beitrag zur Erreichung des gemeinsamen Zieles und als Beweis der Verbundenheit mit der Front zu geben. ssgnm k!à àk 8iàpgà Einigkeit die beste Garantie g^gen die bolschewistische Gefahr Madrid

mit Hilfe der roten Emigranten in Mexiko und Kuba eine spanische Emigraiitenregie- rung aufzurichten, die sich dann im Falle eines bolschewistischen Sieges in Europa gleich als Vertreter des Landes in Spa nien niederlassen könnte. SvlmsSoa» UvutraUtStspoUtlk Eine Rede des Außenministers Günther Stockholm, 12. — Der schwedische Außenminister Günther präzisierte in ei ner Rede die schwedische Neutralitätspo litik während des jetzigen Krieges und stellte fest, daß „jeder neutrale Staat sei ne eigene

von einen Eltern, dem Freiherrn Egon von Loebenftein und der Freifrau Maria Musil. Er machte die Feldzüge in Polen, Frankreich, Griechenland und Rußland mit, war Inhaber des Eisernen Kreuzes 1. und 2. Klasse sowie verschiedener an derer Auszeichnungen und für das Rit terkreuz vorgeschlagen. Sein Vorgesetz ter rühmt seine hervorragende Tapfer keit, seinen heldenhaften Opfersinn und nennt ihn einen wahrhaft heldenhaften zrkämpfer seiner Kompanie. Er wurde bei dem Versuche einen Verwundeten zu bergen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.10.1940
Umfang: 4
wie körpe ebenso schönen und edlen Kirchenfür Ueber die Trauerfeierlichkeiten, die läßlich des Todes des Diözesanobe ten in der St. Nikolauspfarrkirche s finden, werden wir in unserer morg Ausgabe berichten. Das Fest äer ?ugenà lies Littorio Ars silr sreiw. KrmtenMeri« des Italienischen Rolen Kreuzes. Wie bereits mitgeteilt, beginnt in der zweien schen Spita Hälfte des November im städti pitale ein Kurs für freiwillige Krankenpflegerinnen des Italienischen Roten Kreuzes. Die Einschreibungen wer

den an allen Wochentagen, von 11—1? beim örtlichen Inspektorat, Piazza del Grano, entgegengenommen, wo auch die notwendigen Formulare zur Verteilung gelangen und alle Auskünste erteilt wer den. Nachfolgend die notwendigen Doku mente: 1) Einschreibung bei der Organi sation des Italienischen Roten Kreuzes; 2) Einschreibung in die Partei; 3) Ge sundheitszeugnis; 4) Studientitel (wenig stens untere Mittelschule); 5) Alter von 20 bis 40 Jahren. Schluß der Einschrei bungen am 10. November. In diesen großen, schicksalhaften

Stun> den, da es nicht nur um das Schicksal Eu ropas, sondern um das Los der ganzen Welt geht, ist es Pflicht jeder national u. fascistisch denkenden italienischen Frau, alle ihre Kräfte für die Größe und den Sieg des Vaterlandes einzusetzen. Dem hohen Beispiele der erhabenen nationalen Inspektor!» des Italienischen Roten Kreu zes, I. kgl. Hoheit Maria Principessa di Piemonte, folgend, leisten seit Kriegsbe ginn zahllose freiwillige Krankenpflege' rinnen ihren aufopferungsvollen Beitrag

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 05.09.1944
Umfang: 8
die früheren zaristischen ab, um den ebenfalls unwissenden »roten Studen- Man wird sich noch der Schauprozesse auch die juristische Abteilung gezählt wird, ten« ein Minimum ihrer minimalen Kennt- erinrern, die in den Jahren vor diesem Krieg, keine erhöhten Lebensmittelrationen geben nisse beizubringen, besonders zur Zelt, als der Jude Jagoda kann. Chef der GPU war, mit grossem Pomp ln Die Bürgerbevölkerung wird von Lenin und DieMoskauer Schauprozesse theatralischer Aufmachung in Moskau lnsze- Trotzki

er die Angeklagten in den Schmutz wjets noch hatten, wurde der Roten Armee würde. Krylenko, der bisherige Staatsanwalt drückte, die fortwährenden Drohungen mit zugewiesen. Dieser Umstand lockte Wyschin- der UdSSR, war seit einiger Zelt in Ungnade Erschiessen sind'einmalig ln der Justizpraxis, ski, das Volkskommissariat für Verpflegung gefallen und wurde allmählich »aus Gesund- Diese Methoden, die so ganz dem blutigen zu verlassen und als politischer Agitator und heltsrücksichten« immer mehr in den Schat- Regime

der GPU und dem ganzen sowjeti- Lektor bei einer der Polltabtellungen einer ten gestellt. Die GPU schlug daher Wyschin- schen System entsprachen, wurden auch vom Armee der Roten einzutreten und somit eine ski für diesen Posten vor. Stalin willigte ein, ZEK (Zentral-Exekutiv-Komitee) und von bessere und reichlichere Verpflegung zu und nun begann Wyschinskis neuer Aufstieg Stalin selbst begutachtet und als erwünscht haben. Der schlaue und gerissene »Lektor« als Generalstaatsanwalt u. oberster Ankläger

angesehen. Das wusste Wyschinski, und des- wartet auch weiterhin ab, was aus dem Rin- aller »Feinde Stalins und der Sowjetmacht« halb gab er sich die grösste Mühe, seinen, gen der Roten und Weissen wird. Wer Sieger bei den zahlreichen Schauprozessen. Dieser Herren, der GPU und der Sowjetmacht, sich bleibt, dem wird er sich auch anschliessen. Aufstieg basierte auf dem Blut der erschosse- als blind ergebene Kreatur zu erweisen. Mit Der Bürgerkrieg ist zu Ende: die Weissen nen Angeklagten

, für die Wyschinski die To- Schmutz, Verleumdung, Drohungen und' sind vertrieben, die Roten haben die Macht desstrafe beantragte. Spott überschüttete er die Angeklagten. Die- f^st in ihren bldtlgen Klauen. Ergo: Wyschin- Andrei Wyschinski, der gegenwärtig 60 ses entsprach völlig der gemeinen Gesin- ski tritt sogleich in die Partei der Bolsche- Jahre alt ist, ist polnischer Herkunft mit nung und dem Charakter Wyschinskis und wiken' ein, nachdem er zuvor feierlich von a nen dieser Nation gegebenen Eigenschaften

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 21.08.1944
Umfang: 4
vergeltungsfeuer auf London dauert F üh^7r verlle'h das'Ekhelüaub z^ Ri£ rald Tribüne« könnte zu den einschneiden- an - Führer verlieh das Eichenlaub zum Rit- ----- - an * terkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst In Italien lebte die Gefechtstätigkeit ge- d. R. Rudolf Bacherer, Kommandeur stern besonders im Abschnitt der adriati* e i nes Grenadier-Regiments, als 550 Soldaten sehen Küste auf. Mehrere von Panzern un* der deutschen Wehrmacht. terstützte Vorstösse des Feindes wurden dort ' abgewiesen. Am unteren

. Darüber hinaus wurden vollen Kämpfe westlich des Pleskauer Sees _ ^ Mi0 * _ erhebliche Mengen an Waffen und Muni- af1, Durchgebrochene sowjetische Kampf* a zu es ^m die Defensiv-Kraft der Ver- tion eingebraeht. wurden lm Gegenangriff vernichtet. ?L^Ln-u ÄwflSS £ Mailand—Die Süditaliener verhungern. Sioherungsfahrzeuge eines deutschen Ge* Roten, die sich aus Kommunisten und New Taiisende und abertausende sind am Ende ' e '* 8 versenkten In norwegischen Gewässern Dealern zusammensetzen, gehen also daran

« die von den Anglo-Amerikanern abgeschossen. lang durch d'e logische Entwicklung des herbeigeführten Zustände in Italien. Ein schwächerer feindlicher Bcmberver- New Deal bedingt. Indem Ämter diesen »globalen Krieg« als trojanisches Pferd für einen rein politischen Akt benützt, macht er Roosevelt zum Füh rer der Organisation, die bis zum Juni 1941 Führerhauptquartier — Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzes an: Major d. R. Friedrich Lechner. Kommandeur eines bayerischen Feldersatz-Bataillons

; Hauptmann Wilhelm Schiele, Bataillonskommandeur in einem württembergisch-badischen Grenadier-Re giment; Oberleutnant d. R. Gustav Sold ner. Kompaniechef In einem niedersäch sischen Panzergrenadier-Regiment. Berlin. — Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Kriegs marine, Grossadmiral Dönitz, das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes an den Stabs obermaschinisten Heinrich Dammeier, als ersten Maschinisten in der Unterseeboot waffe. Berlin. —- Der Führer verlieh das Ritterkreuz

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 19 von 24
Datum: 20.12.1951
Umfang: 24
DEM NAMENLOSE HELD Ein Stephanus unter Partisanen Endlose Kolonnen von Lastwagen und Jeeps jagen n^t ohrenbetäubendem Lärm durch die Straßen des Städtchens Kocevje, wirbeln riesige Staubwolken hoch und verschwinden in den dü- Stem Nadelwäldern des Karstberglandes. Gröhlende Männer und johlende halbwüchsige Burschen stehen Arm in Arm mit kreischenden Weibern auf den Jeeps. Auf ihren Mützen tragen sie den fünfzackigen roten Sowjetstern. Trotzdem sie seit einem Monat zur regulären Armee Jugo

. Sie verteidigten die Häuser ihrer Lieben und die altehrwürdigen Kirchen und Kapellen mit dar gleichen Entschiedenheit gegen die Greueltaten der roten Banditen wie gegen die Übergriffe der Besatzungsmacht. Und das ist ihr todeswürdiges Kriegsverbrechen! In den ersten Maitagen des Jahres 1945 flohen sie vor der Übermacht der Kommunisten nach dem britisch besetzten Kärnten und stellten sich als Verbündete unter den Schutz der Alliierten. Um seine geschäftlichen Interessen im Reiche Titos zu wahren, lieferte

England diese 12.000 verbündeten Freiheitskämpfer als Kriegsverbre cher dem roten Diktator aus. Nichtsahnend stie gen sie in die bereitgestellten Züge ein, um, wie man ihnen versicherte, nach Italien zu fahren, wie sie Seite an Seite mit den Engländern und Amerikanern und den Truppen König Peters ihre Heimat den Händen der Kommunisten entreißen sollten. Statt nach Westen fuhren die plombierten Züge durch den Karawankentunnel nach Süden! In Baracken und Massenlagern erlebten die Opfer des großen

Verrates ihre ersten Schyek- kenstage in der Heimat. Tag für Tag holten die Camions ihre Opfer, Am Abend brachten sie nichts zurück als einen Haufen blutbefleckter, zerrissener Kleider und Schuhe. Man nahm sich nicht einmal die Mühe, ihre Namen zu Protokoll zu bringen. Ohne Verhör, ohne Gerichtsverfahren und ohne Urteil wurden sie hingemordet als Volksverräter und Kriegsverbrecher, Daß sie dem roten Paradies den Rücken drehten, war allein schon Grund genug zur Liquidation. Immer tiefer dringt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.02.1948
Umfang: 4
, das roten Fah nenschmuck angelegt hatte. Die Urne, aufgebahrt auf rotem Tuch, war fast eingedeckt von den vielen Blu menkränzen der Freunde und der sozialistischen Lokal organisationen. Links und rechts standen Opferschalen, aus denen die Flammen loderten, ein Halbkreis von Jugendlichen in blauen Blusen, lodernde Fakeln tra gend, so wurde das Wiedersehen mit Johann Lenks sterblichen Ueberresten von den Wörglern gefeiert. Die Wörgler Eisenbafanermusik leitet die ernste Feier mit einer Trauerweise

wieder 1" Und diese prophetischen Worte haben sich erfüllt, wir sind wiedergekommen! Nach diesen Abs.-iedsworten des ersten Ver trauensmannes der Unterinntaler Arbeiterschaft hoben die treuen Gefährten d^s zu früh Verstorbenen, welche j mit ihm auf den Barrikaden standen, mit ihm verar- 1 teilt wurden, mit ihm die Kerkerzellen teilten, die rote Bahre. Voraus wehten die roten Sturmfahnen der Par tei, florumhüllt, getragen von der sozialistischen Ju gend, dann folgten die Fakelträger, die teure Urne . ■v on den Besten getragen

, und dann kamen die engsten Angehörigen. Ihnen folgten mit feste.. Schritten die Funktionäre uno Vertrauensmänner der Partei, die Deputationen aus Häring, Kirchbichl, Kufstein, Hopf- : garten, Kundl, Brixlegg und vielen anderen Orten der .näheren und weiteren Umgebung, die roten Bürger meister und Abgeordneten, die Parteimitglieder, die Arbeiter und Arbeiterinnen. Eine wahrhaft eindrucksvolle Wiederkehr, eine an klagende Demonstration. Am Grabe seiner Eltern, wo die Urne vorläufig be stattet wurde, nahm

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 28.01.1944
Umfang: 4
. Er leistete sich zur Verblüffung der An wesenden das Vergnügen, einen nicht eingeladenen Gast mitzubringen, der in einer einzigartigen Kostümierung auf trat: er trug «inen vraungewurfelten Reifeanzug, ein dunkelbraunes Hemd und einen roten Schlips. Die Taktlosigkeit des Amerikaners loste unter den Geladenen witzige Kümmrntate au«, unter denen der eines bekannten Diplomaten, der keineswegs der Achse angehört, am be merkenswertesten ist: „Herr Botschafter, bringen Sie uns da den Sohn Stalins

. der künftig für immer Leitgesetz der Studenten Großdeutschlands fein wird. Cs.ist ein Wort des Führer, da» Adolf Hitler 1931 unter dem Ein druck des Heldentodes eines deuticl)sn Studenten der nationalfoziaiistischen Be wegung geprägt hat. Der Wahlspruch lautet: »Dein Volk ist alles.' Neue Ritterkreuzträger FührerhaupkquarNer, 27. Jänn. — Der Führer versieh das Ritterkreuz des Essernen Kreuzes an Generalleutnant Ralph Graf von Oriola, Kom mandeur einer Infanterie - Division, Oberstleutnant Wilhelm

durch entschlossenes Eingreffen und kühne Vorstöße an der Spitze seines Regimentes feindlich« Durchbruchsversuche perhindert. Am 18. November 1941 war er daher mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet worden. K u r^nachrioiiten Palermo. »- Der Verräter Badoalio erklärt einem Reuter-Vertreter: Unsere grundlegende Politik besteht in der, größt möglichen Unterstützung der Briten und Amerikaner. Alle italienischen Fragen nehmen den zweiten Platz ein. Lissabon. — Die Bevölkerung der portugiesischen

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 11.04.1945
Umfang: 2
beschlag- bände Mittel- und NordwestdeuMchlaftd an. Heldentod. Der- Gefallene war Träger de* Krisen. Todesfall. Am s. April Btarb -hingtoner Verlockung hereinfallen, zeigt nahmt worden. In der kommunistischen 27 meist viermotorige Bomber wurden zum Eisernen Kreuzes Klasse. Ludwig Malr, vom Blendlhof-Kronebitt, ein Artikel der USA.-Zeitscnrnt i»Tiine Zentrale in Serres in JJjJazedonien habe Absturz gebracht, ti 7 p nnnn tinidontöd Bei den sch\ve- iin Alter von 63 Jahren. vnn f den ^Rrilea^iml

der Kriegsernäh rungswirtschart nach Auswertung des Ge- mliseanbniies zu eigen gemacht hat, beweist atu besten die Tatsache, daß er Im vergan genen Jahr mit nur zwei ühgesdhulteh Hilfskräften eltae Marktlelstiing von 115080 besetzten europäischen Oebteten. Die richterstatter betont, durch die außer- . ... Zeitschrift schildert die Hungerkrawalle ordentlich verworrene Lage in Qrle- „ “ „L erhau R, ? u ? r *L?^v Ap lV: Eisernen Kreuzes l. Klasse, in Frankreich, wie beispielweise den chenland seien

über ein Nach- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Gc- clien 3 gekommen. 70 Millionen Menschen 8 pj e ] > [j as ( u e Wahlen für (las finni- »cral der Artillerie Horst von Mellenthin, in Wesleurdpa sind unterernährt.*Aber ac jj e jmijen werden. Dunttch ist Kommandierender General eines Armee- nun wird erklärt, daß diese Lebensmit- es ( i ei . sowjetischen Konirollkommis- korps, als 815. Soldaten der deutschen fellager überhaupt nicht existieren'“ s j on über die Gesellschaft »Finnland- Wehrmacht. Die USA.-Zeitschrift

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 29.06.1941
Umfang: 6
SM Der hochsshrencke bolschewistische vereitelt Plan z, x, x, 28.— Es ist beà erwiesen,' und zwar in einer Weise, die teine Zwei fel laßt, dah die Sowjetarmee sich vorbe reitete, Europa zu überfluten. Der hoch fahrende Plan der Roten, der darin be- stanè den ganzen europäischen kontinent mitFeuerund Schwert zu überzichen, hatte in den Plutotraten Englands und der Vereinigten Staaten die Anreger. Übrigens ist es seit langem bekannt, daß der BlckschèwtMus unter den Auspizien des internationalen Judentums entstan

den ist. Unter falschem Namen verbargen die roten Leiter ihre jüdischen Namen. Lenin, Hohn einer Jüdin, hieß Mia- non»:: d?r Jude Trotzt? Keß Bronstein: der Jude Kqmenew hieß Rosenfeld: alle russischen Oberhäupter haben jüdisches Blut. Die Revolution von Moskau wur de in KhaerUd vom Juden Schiff finan ziert; Trotto beirvtete die Tochter des Mischen Millionärs Givotowsty. So wurd«! h« Band zwischen den proletari- schejt^uhenund den jüdischen Millivnä- ren geschloffen. Als dktWàkution in Deutschland aus brach

sie je doch. denn sie waren die Protagonisten in diesen heroischen Tagen. Die kämpften und siegten in unübertrefflicher Weise, sie überwanden Müdigkeit und Entfernung, und legte» große Strecken in kürzester Zeit zurück. Scharen von Gefangenen aller Rassen stellen das Mosaik der Roten Armee dar und füllen die deutschen Etap- penstroßen. Sie werden schnell ins In nere des Reichs gegen Königsberg und Krqfau gebracht, wo beireits viele Tau send« eingetroffen sind. Die Unkenntnis der Tartaren und Mon- golen ist erschreckend. Sie glauben

Panzermassen aufzuhalten: dieser Krieg haben bereits mehr als einmal bewiesen, daß MSnyer und Tapferkeit nicht genügen, eiye große Kriegsmaschine aufzuhalten, en sei viel über die unerschöpflichen ReAoen. Stuß« lands an Menschen und Mitteln und Wer die Leistungsfähigkeit der Roten Armee eschrieben worden, ohne daß MSN che» sonders in Bezug auf letztere genau informiert gewesen wäre; man müss?> sich vor allem vor Augen halten, daß die für den Bewegungskrieg kennzeichnende Ge» schwindigkeit

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