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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1834
¬Die¬ neuesten und vorzüglichsten Kunst-Straßen über die Alpen : beschrieben auf einer Reise durch Östreich, Steyermark, Kärnthen, Krain und Tyrol, das Küstenland und die Lombardie, einen Theil von Piemont und der südlichen Schweiz
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Seite 162 von 358
Autor: Baumgartner, Joseph / von Joseph Baumgartner
Ort: Wien
Verlag: Ullrich
Umfang: X, 332, 13 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Straße ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle g.Alpen ; s.Straßenbau ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle
Signatur: 2.909
Intern-ID: 189782
24 . Auf einem gut erhaltenen Seitenwege gelangten wir auf die Poststraße , welche über mehrere Anhöhen in nicht un beträchtlichen Steigungen nach Como führt; eine Stunde vor dieser Stadt aber beginnt eine neue Straßenanlage mit kunst- mäßig geregeltem Gefälle, muldenförmig mit Kieseln gepflaster ten Gräben und schattigen Alleen. Ich enthalte mich einer Schilderung der bezaubernden Ansichten des Como-Sees, der prachtvollen Landhäuser, ttnb des Hochgenusses einer Wasserfahrt

zwischen den mit der üppigsten Vegetation hoch empor steigenden Gebirgsketten, da wohl noch kein See . in Europa die Talente so vieler ausge zeichneter Schriftsteller zu den treffendsten Beschreibungen ange. reget hat, als jener von Como, der in neuerer Zeit überdieß durch den Aufenthalt der verstorbenen Königinn Carolina von England mder Villa d’ Este noch berühmter geworden ist. Von der östreichischen Regierung mit einem Privilegium versehen, befahrt gegenwärtig eine Privatgesellschaft den See mit zwey Dampfschiffen

, wovon der Lario täglich Früh um 8 Uhr von Como abgeht, innerhalb 4 Stunden in Tomaso an langt, und Abends um 5 Uhr wieder in der Stadt ein trifft. Der Plinio geht in der nähmlichen Morgenstunde von Tomaso nach dem zwepten Arme des Sees, nach Lecco ab, und kehrt Abends wieder zurück. Nach den bestehenden Tariffen bezahlt eine Person für die Ueberfahrt von Como oder Secco nach Lsmaso, oder von da zurück, im ersten Platze 2 Gulden, und im zweyten die Hälfte, ein Reisewagen nach Maßgabe seiner Größe

10 bis 14 Gulden. In Tomaso findet der Rei sende eine hinreichende Auswahl von Schiffen, um bis an das nördliche Ende des Sees nach Riva zu gelangen, wohin die Dampfschiffe wegen der Untiefe bey der Ausmündung des Ad- daflusses nicht jederzeit Vordringen können. Die von Como sanft sich erhebende Straße biethet dem Reisenden die Gelegenheit dar, sich nochmahls an dem lieber-

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1834
¬Die¬ neuesten und vorzüglichsten Kunst-Straßen über die Alpen : beschrieben auf einer Reise durch Östreich, Steyermark, Kärnthen, Krain und Tyrol, das Küstenland und die Lombardie, einen Theil von Piemont und der südlichen Schweiz
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Seite 276 von 358
Autor: Baumgartner, Joseph / von Joseph Baumgartner
Ort: Wien
Verlag: Ullrich
Umfang: X, 332, 13 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Straße ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle g.Alpen ; s.Straßenbau ; z.Geschichte 1834 ; f.Quelle
Signatur: 2.909
Intern-ID: 189782
Sechster Abschnitt, Von dem Como-See über das Stilffer-Zoch. Erstes Espitel. Bon dem Como-See durch bas Deltlin nach Bormio. 1 . Colico besteht nebst dem weitläufigen Post- und Gasthause, nur aus einer kleinen Zahl von Gebäuden, und hat bey seiner günstigen Lage am Eingänge des fruchtbaren und stark bevölker ten Veltlin große Vortheile von dem Straßenzuge zu erwar ten, welcher am Ufer des Sees südlich bis Lecco und Mailand, irn Jahre 1831 vollendet wurde. Am jenseitigen Ufer der Schweiz

spiegelt sich Aomaso in öen Fluthen des Sees, und hohe Gebirge stufen sich mit den Mannigfaltigsten Abwechselungen zur bedeutenden Höhe hinauf, doch vor Allem zieht der majestätische Legnone die Aufmerksam keit an stch/ der bey Colico unmittelbar aus dem See 7444 Fuß über denselben empor steigt, und eine unbegränzte Aussicht über die unermeßliche Ebene der Lombardie und das herrliche Wasser becken von Como gewährt, ^ Als das Veltlin im Zähre 1797 wieder zu Italien gezogen wurde, begann die dàmahlrge

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Wirtschaft
Jahr:
1899
Produzione e commercio del vino in Italia.- (Manuali Hoepli)
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Seite 62 von 325
Autor: Mondini, Salvatore / Salvatore Mondini
Ort: Milano
Verlag: Hoepli
Umfang: VII, 304 S.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Italien ; s.Weinbau<br>g.Italien ; s.Weinhandel
Signatur: I 108.717
Intern-ID: 249694
Produzione e commercio del vino. provincia di Pavia ed alla Martinenga di eli Como, è molto diffusa a San Colombano nel Milanese, e si può dire la principale varietà col tivata nella pianura lombarda e specialmente nel Mantovano. Vien coltivata maritata agli olmi ed agli aceri. Dà prodotto abbondantissimo e line. Il Ber zannino o Marzemino ò vitigno robusto, di media feracità; il suo prodotto è di qualità buona. L 'Inzaga è coltivata nella regione delle colline; é un vitigno delicato

e dà un prodotto non molto fine. - UUghetta è molto diffusa nelle provincia di Como e di Pavia, e corrisponde alla varietà denominata Vespolina a Gattinara; il Groppdlo si coltiva in provincia di Bergamo; o la Fontana, coltivata nella pianura lombarda, é assai diffusa nel Cremonese, specialmente a Casalmaggiore, La Rossetta, diffusa nella regione delle colline, fruttifica abbondantemente e precocemente. La Schiava è il vitigno più caratteristico della Lombardia ; germoglia e resi.; ,en l ; ma lattie

crittogamiche e fruttifica abbondantemente. La sua coltivazione si estende alle provincie di' Milano, Como, Sondrio, Bergamo e Bres a. La Chiavennasea, coltivata in provincia di Son drio, non è che il Nebbiolo, di cui abbiamo dato i caratteri parlando dei vitigni piemontesi. In Lombardia, oltre a parecchi vitigni di ori gine piemontese, sono pure coltivati la Moradella, Barbisina, Rossola, Pignolo, ecc. Di vitigni stra nieri il Pinot è quello che ha incontrato un certo favore,

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