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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1930
Gottfried Freiherr von Giovanelli : (1825 - 1853) ; ein unbekannter heimischer Dichter ; ein Lebens- und Literaturbild mit 1 Bildtafel.- (Schlern-Schriften ; 18)
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Seite 77 von 94
Autor: Schumacher, Franz ; Giovanelli, Gottfried ¬von¬ / nach familiengeschichtlichen Quellen bearb. von Franz Schumacher
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 88 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Gedichte / von Gottfried v. Giovanelli
Schlagwort: p.Giovanelli, Gottfried ¬von¬
Signatur: II Z 92/18
Intern-ID: 104609
Und auf der weiten Erde sah. ich s lenzen. Die Vögel sangen, die so lang geschwiegen; Um Stamm und Ast sich grüne Blätter schmiegen, Es standen Feld und Flur in bunten Kränzen. Die Erde, die so sternenhell geschimmert, Ward, eh’ ich noch ihr Glück genoß, zertrümmert. Und als ich traurig war dann im Gemüte, Da reichte mir aus seiner Dornenkrone Der Heiland einen Zweig zu süßem Lohne: Denn hier und dort welkt niemals seine Blüte. 5 . Die Felder sind dem Winter unterlegen, Gestorben sind die süßen

Blumenleben Und durch die regenschweren Wolken streben Die Kraniche dem milden Süd entgegen. Ich aber fühl’ in mir ein kräftig Regen, Ein lautes Jubeln und ein Blütenweben; Die Stirne glühet, alle Nerven beben Und von den Lippen strömt ein Liedersegen. Ein Harfner bin ich, stolz, von Gottes Gnaden, In meiner Brust ist Lenz und Lebensfülle Und Tod und Winter können mir nicht schaden; Die Saiten rühr ich mit dem gold’nen Stabe, Da weicht der Tod, dem Winter sinkt die Hülle Und vor mir steht der Lenz

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
[1901 - 1902]
¬Das¬ Prettauer Faustus-Spiel
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Seite 32 von 73
Autor: Hein, Wilhelm [Hrsg.] ; Berger, Alfred ¬von¬ ; Tille, Alexander / hrsg. von Wilhelm Hein
Ort: Ohne Ort
Umfang: 3 Aufsätze aus versch. Zschr. in einer Sammelmappe
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Die Puppenspiele vom Doktor Faust / von Alfred v. Berger. Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faustus-Spiel / von Alexander Tille
Schlagwort: t.Prettauer Faustusspiel<br>t.Prettauer Faustusspiel ; f.Quelle<br>g.Tirol ; s.Faustdichtung ; z.Geschichte
Signatur: III A-8.955
Intern-ID: 96109
flogen. In welches Land er nur wollte, Mußten sie ihn hin tragen, Und was immer er nur verlangte, Mußten sie ihm bringen. 4 - Was ftir Früchten in dem Sommer ln fremden Land gewachsen sein, Müßten’s bringen mitten im Winter. Alles müßt natürlich sein. Auch was in dem Winter gewachsen, Müßtens bringen eilends her, Wein aus Spanien dermaßen, Alles, was sein Herz begehrt. 5 - Wann er auf der Post tat reiten, Hat er die Geister also g’schom, Vorn und hinten, beider Seiten, . Den Weg zu pflastern auserkom

[auserkohren] Kegel scheiben auf der Donau War z’ Regensburg sein größte Freud, Fischen, Jagen nach Verlangen War seine Ergötzliehkeit. bl JJ: : J Lustige Komödie-Sachen : ■ J Müßten die Geister bei der Nacht, Iv'JE J a die schönste Musik machen, :JJA-'f Das kein Ohr nie g'höret hat. 4 - Obst, welches nur im Sommer In fremden Ländern gewachsen war. Sogar im Winter, wenn er nur wollte. Brachten sie ihm auf den Tisch. Ja, woran er nur dachte, Alles war ihm zu Diensten, Wein aus Spanien oder Österreich

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