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Die Gegenerinnerungen ivurden in der Augsburgers Mvnàtschnft s) gepràft, Md es kam gegm dieselbm mischen inà manche Beksplele, z. B. in Wsicht auf e in Werk vom Kardinal Bellarmin, mie auch in E Mffcht anf die vortressiiche Kirchengeschichte des NaZ - ilejattfeer. ■ DerPabftmuH selbst unterà fuchen, selbst urtheilen, daMt die Entschei- àng wahrhaft eine seyn kann, die «m pàbstliche» Stuhle ausgegangen ist.. Nun Hat Ber Lberranch- Institnliones Jusriàe Sdristianae^er : Pabst selbst Aicht

untersucht, er Hat teine au sgehobe- , nen Sàtze dieses Werkes verworsen, mie z. B. vom Pabst Jnnocenz XII. in Bezug aiif ein Werk Don Fenelvn Meschehen ist; er Hat Lber Herkn- lans Werk sein eigenes Leh^r^nrtheil nichk gegeben. Darnm konnte sich Oberrauch genugsam, «nd selbst vor Gott bernhigey, da er auch sein We»k I»5t!rnl!vnL» Just, Christianae, nicht widerrief, sa wenkg-, als Bellarmin, fàr desse« SeligMechnng jetzt ' ernstllch gehandelt wird, nnd Natali- Nerander nnd mehr audere ihr Werk widerrnseR

haben, und doch in ber Kirche Iesu als wàrdige Theologen angesehen merde». — Die Aongregatio» des lnàer Hat Ober» ranch- Werk nicht nur nichk als Ketzerei enthaltend, mie ich schon sràher gesagt habe, fonder» nicht ein- Mal als sai sche odor Verderbliche Lehren onta hatten6, serbote». Seme Eminenz der Kardinal Borgia, Prafekt ber CvnGrsK»tis Ivàivia, a) Angnst »80 3 . ^

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Seite 53 von 147

Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

fmtiFeif , sondern fhiöirte bis fast M seinem Wnde'M feinen eigenen Ansichten, siestets mir fremden vergkeL» chentz, und trug nie ein Bedenken, dieselben' Zn arü dem, oder zu berichtigen. -In der neuen Auflage der Sittenlehre wollte er auch seine Abhandlungen, die als machgetragene Erläuterungen vom Jahre 1776 bis 1784 einzeln erschienen waren, jede an ihre Stelle einreihrn. Go wuchs'das Werk zu acht Bauden. Die neue Auf lage, in den Jahren 1797 und 1796 gedruckt, erhielt den einfachen Titel

: „Hemilaui Oberrauch Teleolo gia Morali». Bambergae et Norimbergae . 14 *) Dies Werk verdienet in den Händen eines jebett Beichtvaters zu seyn. **) Es' sind darin die Vorzüge # j Wenn es stören sollte, Hass, dieses Werk ohne eine bischöfliche Approbation erschien, für den bemerke ich, haß die zwei ersten BÄdchen schon die Gutheissung der bambergkschen Ordinariatscensur erhalten hat- len. Da kam über eine Nachricht des Schicksales, das in Rem das frühere Werk traf; und Oberrauch schrieb sogleich

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Kategorie:

Geschichte , Literaturwissenschaft

Jahr:

1907

Kaiser Maximilians I. Anteil am Teuerdank : eine kritischen Untersuchung

Seite 9 von 98

Autor: Strobl, Joseph / von Joseph Strobl

Ort: Innsbruck

Verlag: Selbstverl. des Verf.

Umfang: 96 S.

Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> / Teuerdank

Signatur: I A-2.556

Intern-ID: 159140

. Sein Eeheimschrsiber Melchior pfinzing spricht in der Widmung an den jungen König Klar! von Spanien so, als hätte er allein das Werk verfaßt. Früh hat man an der Richtigkeit der Worte gezweifelt. Aber selbst der letzte, der dieser Frage näher getreten ist, Otto Bürger, weiß in seiner oben erwähnten Schrift S. * 62 ff, heute kaum mehr zu sagen, als schon vor siebzig Jahren A. haltaus, der Herausgeber des Teurdank (Euedlmburg und Leipzig G. Baffe * 836 ), wüste. Es schien mir darum nicht verlorene Mühe

, die Untersuchung von vorne noch einmal aufzunehmen. Nur hatte ich einen an dern Weg einzuschlagen, als meine Vorgänger. Da alle äußern Jeugniffe versagten, befragte ich das Werk selbst, wenn wirklich mehr als einer an der Verfasserschaft beteiligt waren, so mußte stch das einer vorsichtigen Kritik verraten. Und ich meine heute,

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Seite 55 von 147

Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

und nach und nach im Stillen, obgleich von der Welt mit keinem lauten Beifalle beklatscht, zur Ehre seines ewi ger Anbethung unendlich würdigen Sohnes etwas bei- tragen. Beseelt von dieser Hoffnung, gab er im Jah re »800 folgendes Werk ohne Beisetzung' seines Na mens heraus, das in Bezug auf die Schreibart von Franz Nikolaus Köck ausgefeilt war: „Das Aller- wichtigste und einzig Nothwendige; oder: Was ist das letzte Ziel des Menschen und wie erreicht er es? Eine Abhandlung, vor züglich Philosophen und Denkern unserer

A e i t e n g e w i t» m e r. '■ Wer dies Werk liest, wird überzeugt, daß Gott uns ja nicht um unsertwegen oder für uns erschaffen hat, sondern dazu, daß wir seinen Willen, der -unser Gesetz ist, erfüllen, und daß wir dies unser Gesetz durch nicht freiwilliges Leiden der gerechten Strafen erfüllen müssen, wenn wir es nicht durch freiwillige Liebe er» füllen wolle». Er wird also überzeugt, Daß Gott un-

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft

Jahr:

1893

Alpensagen

Seite 6 von 393

Autor: Savi-Lopez, Maria ; Ruhemann, Alfred [Übers.] / von Maria Savi-Lopez. Dt. von Alfred Ruhemann

Ort: Stuttgart

Verlag: Bonz

Umfang: V, 384 S. : Ill.

Schlagwort: g.Alpen ; s.Sage

Signatur: II 62.793

Intern-ID: 166025

IV aufgedeckt hat. Damit erwarb sie sich zuerst eine« unver geßlichen Namen imb bett einstimmigen Dank Italiens. Alle bisherigen Schriften der fleißigen Verfasserin aber iibertrifft das nachstehende Werk, „Die Alpensagen", dem, wie ich von vornherein verraten will, ein Schwester buch, „Die Meeressagen", folgen wird. Von glühender Liebe zu den immer mehr verschwindenden Volkssagen der italienischen Alpen beseelt, hat Marin Savi-Lopez, von diesen ausgehend, ein Bild jenes großartigen Sagen

kranzes geschaffen, der die Firnen und Gletscher aller Alpenketten, nicht der italienischen allein, mit hehrer unvergänglicher Schönheit und Poesie schmückt. Und so danken wir ihr, der italienischen Schrift stellerin, ein vergleichendes Werk über die „Alpensagen", wie es die deutsche Litteratur noch nicht bestht; wir danken ihr ein Buch, in welchem das deutsche Märchen, der deutsche Sinn für die Traum gestalten des deu tschen BEscharakters, wie die Leser selbst sehen werden, eine neue Huldigung

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Seite 25 von 147

Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

denkender Geist seinen Beifall wenigstens im Ganzen nicht versagen kann. Dies Werk zeichnet sich auch, wie alle wissenschaftlichen Schriften HerkulanS durch eine ungemeine Starke der Ueberzeugungskrinst aus. Er führt Schritt vor Schritt, bis man-M ist, wo er hinführen will;, und immer fühirt-. «Häuf dem kürzesten Weg/ Zuerst hatte man. das Werk wohl lange »MM Abschriften; dann aber gab W -eck'endlich, von vOle«

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Seite 60 von 147

Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

, da er nicht ver§ warf und da sie forttasen ein Werk, das für Deutsch- / land eigentlich nicht verböte» war, und zumal da er .-And- sie/alle Satze immer im katholischen Sinne . , nahmen, oder doch allerwenigstens nehmen zu können -glaubten. Allerletzt bemerke ich, daß Äöck in seinen Gegen- eriuuemngen ge«issen Gegnern Oberrauchs es zuschreibt, daß auf ihre Angaben und auf ihren Betrieb es geschehen ist, daß OterrauchS Werk in Rom die»

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Seite 69 von 169

Autor: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

Ort: Stuttgart [u.a.]

Verlag: Cotta

Umfang: XII, 155 S.

56 Ich wollte Herrn Otten Milde nach der Länge messen, La hatt' ich mich an der Maße ein -Thekl vergessen,' SBIe’ er so mild, als lange, er hatte der Tugend viel besessen. Biel schiere maß ich ab den Leib nach seiner Ehr e. Da ward er viel gar zu kürz, wie. ein verschroten Werk, -Mildes Muthes minder viel, denn ein Gezwerg, Und ist doch von den Jahren, daß er nicht wachset mehre. Da ich dem Könige brachte das Maß, wie er aufschoß! Sem junger Leib ward beides: stark und groß. Rn» seht

, was er noch wachse erst jetzo über ihn wohl riesengroß! (I. i3o■ schiere, bald, schleunig, v er schroten,verhauen. Werk, , irgend eine ^un starbeit, .eine. Waffe rc. . Djeßmal aber ist es dem Dichter nicht um bloße Hofgunst, nicht um ein Geschenk an Geld oder Kleidern Zu rhun. Er ist des irren.Lebens müde , ein Heimwe- fen soll ihm die Huld des Königs' begründen. Lange genug ist er Gast gewesen, er sehnt sich darnach, Wirth zu heißen. ' Eiü-Reichslehen, wie wir bald sehen wer den, ist es, worauf er abzielt

Signatur: II 74.367

Intern-ID: 139343

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Seite 40 von 147

Autor: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

r- «— ■ ' 38 - _0piiBtìi*«ti§ uttfe die wichtigsten Wahrheiten immer Kehr um sich griffe«, und wohl gar ein gänzlicher Unglau- Le sich bei vielen offen zeigte, wollte Herknlan zur Rettung der Sache Gottes abermal als Schriftsteller -sein Scherflein beitragen, und entschloß sich, ein Werk in deutscher Sprache zu schreiben, worin die Gründe mnsers Glaubens unwiderleglich dargelegt seyn sollten» Allein, er war der deutschen Sprache gar nicht mach- tig; denn in den Zeiten seiner Jugend bildere

, er könne nun ein we nig ehrlich Deutsch, ging er an sein Werk. Er gab «hm aber die angenehme Gestalt des Gespräches, um Nicht "durch die, steife Schulweise es ungenießbar zu ma chen, weil man doch gähling nur mehr für das Ge schmackvolle eine Empfänglichkeit Zu haben schien. Die Ersten zwei Bande erschienen 1766,, die letzten zwei im Jahre ■ 1788 zu Innsbruck, und wieder, umgeandert, im - Jahre -1792, unter^ dem Titel: „Th eo n und if m y n t i # >■ oderGe

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

[ca. 1905]

Karl Wolf, Verfasser der "Geschichten aus Tirol" : ein Defregger mit der Feder ; [Auszüge aus den Urtheilen der Presse]

VolkstümlichEMt, müssen uns Wolfs „Geschichten aus Tirol" doppelt freuen. Sie sind das Werk eines echten Dichters . . . Kurz, wir können dieses Werk als ein Pendant Zu den Bildern Franz Defreggers nennen. (Woerl's Weihnachts-Katalog isss.) Eine bessere Empfehlung konnte diesem hübschen Büchlein wicht auf den Weg gegeben werden, als daß ein so eminent populärer Schriftsteller wie Rosegger von ihm in der Vorrede sagt, er wünsche, es selbst geschrieben zu haben. Es sind in der Tat recht viele hübsche Sachen

Schlagwort: p.Wolf, Karl

Signatur: 2.384

Intern-ID: 188415

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1894

Walther von der Vogelweide : ein Dichterleben.- (Geisteshelden ; 1)

Seite 124 von 217

Autor: Schönbach, Anton Emanuel / von Anton E. Schönbach

117 sich widersprechen. Und gegen den ganzen Klerus richtet der Sänger seine Anklage (L. 33, 31): „Es lebt' die Christenheit noch nie so arg dahin; die sie erziehen sollten, denen fehlt's an frommem Sinn. Es war' zu schlimm, thät' nur ein dummer Laie das, — sie aber sünd'gen ohne Scheu und ohne Furcht vor Gottes Haß. Zum Himmel weisen sie und fahren selbst zur Hölle. Sie sprechen: wer nur folgen wollte ihren Lehren, nicht ihrem Werk, der zöge sicherlich zum Himmel ein. Die Pfaffen sollten

keuscher als die Laien sein; in welchem Buche steht's denn und an welcher Stelle, daß sich so viele Pfaffen mühn, wie sie ein schönes Weib entehren?" Am bekanntesten sind die zwei folgenden Sprüche Walther's, in denen die drastische Schilderung auch am meisten auffällt. Papst Jnnoeenz hatte als Krone seiner siegreichen Bestrebungen für das Ansehen der Kirche einen Kreuzzug ins Werk zu setzen unternommen, 1213 schrieb er eine Bulle darüber aus, steuerte selbst bedeutend bei, veranlaßte

Signatur: II 105.271

Intern-ID: 226071

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

[1900]

Über die Quellen zu Immermanns Trauerspiel in Tyrol

Seite 4 von 22

Autor: Röttinger, Heinrich / von Heinrich Röttinger

Ort: Stuttgart

Umfang: S. 78 - 96

Anmerkungen: Xerokopie. - Aus: Euphorion ; 7. - In Fraktur

Schlagwort: p.Immermann, Karl Leberecht / ¬Das¬ Trauerspiel in Tyrol

Signatur: II 171.723

Intern-ID: 200205

von Kindesbeinerl an, gehl er mit der Schulung des Historikers an sein Werk. Manches mag sich in diesen. drei Jahren geklärt haben in der Geschichte des Aufstandes, gründlichste Sachkenntnis steht ihm zu Gebote. Und doch entspricht auch seine Arbeit nicht den Anforderungen, die man an ein verläßliches Geschichls- werk zu stellen berechtigt ist. Bor allem ist auch Hormayr nicht un befangen: er war als Intendant von Tirol mitbeteiligt gewesen an der Erhebung, wenigstens an jenem Teile, der mit dem Abzüge

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 92 von 206

Autor: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

Signatur: 2.116 ; II 65.548/1

Intern-ID: 162837

— 81 — „Ich bin Gott Vater auserkoren, Der die Welt und alles hat geboren. Ich spazier^ in meinem Himmel auf und ab Und freu' mich, daß ich alles hab^." Allein trotzdem beginnt er nun über seine Allmacht zu klügeln: „Nuits (nichts) ist nuits und aus nuits kann nuits wern (werden)", tröstet sich jedoch bald wieder, nur der Mensch fehlt ihm. Ein Engel bringt ihm jetzt einen weichen Lehm klumpen auf die Bühne, den er zu einer menschlichen Figur knetet. Gott der Herr besieht sein Werk und findet

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft

Jahr:

1812

Sing-Texte zum großen Opfer auf Golgotha, oder zur Geschichte des Leidens und Sterbens Jesu : welche auf erhaltene höchste Bewilligung aufgeführt wird von der ehrsamen Gemeinde Telfs, den 18ten, 24ten und 31ten May, und den 7ten, 14ten, 21ten, 24ten und 28ten Juni 1812.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 10)

Seite 33 von 34

Autor: Lechleitner, Wilhelm [Mutmaßl. Verf./Komp.] / die Musik ist von Herrn Professor Lechleitner in Innsbruck

Schlagwort: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900

Signatur: II 39.793/21 ; II 39.793/10

Intern-ID: 230222

ge ist. ...> Es erschalle dir im Lieder Klang, ä Es rausche dir im Mechftlsang, Es schall in schönster Harmonie- V Es rauscht in voller Symphonie, Strahlst du aus des Grabes Nacht,' Ewig fern, ist nun Tod. und Leiden, Denn du hast dein ganzes Werk vollbraW Halleluja. . - - Des ^uumels. mich erhebt o Tod! Hm dome Macht? der zu Freuden '

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Kategorie:

Literaturwissenschaft , Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1830

Nahmenbüchlein für Landschulen in den kaiserl. königl. Staaten

Schlagwort: s.Deutschunterricht ; s.Landschule ; g.Österreich ; f.Schulbuch

Signatur: 630

Intern-ID: 182010

, der bleibt dumm. Wer nicht folgt, ist tzö.'fe. Ein Kind, das faul und bö-fe ist, liebt Gott nicht'/ Willst du, mein Kind, daß dich Gott liebt, ff fei nicht faul und bö/ft,, wie Fritz. denkt oft an daß, was man Gott sagt. Er lernt/schon berthen. Wenn er früh er: Mein Gort! ich damke dir n ur dein Kind. Gib / o heut rechd gut und fromm 'be)>Du bist gut, du das Korn, den Baum pii Frucht, und was da ist. Er hört, nMschàn ein Da freut er fich; er denkt: o rst die Welt, D ist dein Werk!

Bücher

Kategorie:

Belletristik , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft

Jahr:

1896

Bozener Märchen und Mären

Seite 184 von 225

Autor: Hoffmann, Hans / von Hans Hoffmann

Ort: Leipzig

Verlag: Liebeskind

Umfang: 224 S. : Ill.

Schlagwort: g.Bozen ; s.Märchen ; f.Anthologie

Signatur: 707

Intern-ID: 182190

etwa die Hellsten sind, nur dass sie bunt von Farbe und anmuthig seien. Vor und hinter dem Sarge sollen Spielleute. Pfeifer, Tromm ler und Sänger geben, und allzumal die fröh lichsten "Weisen spielen, die sie irgend kennen ; und das ganze Gefolge soll einstiramon nach allen Kräften. Glockenläuten allein soll ganz unterlassen werden, auch. Orgelspiel oder ein anderes trübseliges und kirchliches Musik werk. Wenn arme Leute mit im Zuge gehen wollen, soll man Jeden mit einem bunten Gewände

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft

Jahr:

1812

Seite 20 von 34

Autor: Lechleitner, Wilhelm [Mutmaßl. Verf./Komp.] / die Musik ist von Herrn Professor Lechleitner in Innsbruck

Schlagwort: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900

Signatur: II 39.793/21 ; II 39.793/10

Intern-ID: 230222

13 ' Wird Judas dieses Werk vollenden 7 ? So will ich ihm zum Lohne die VerzweiffuNg senden, Auf daß er ihm sein eigner Henker wird. Euch ader, o ihr Lieben! werde ich umfassend Und sonderbare Ehre Wiederfahren'^ laffà - ^ . Wohlan! — so- streitet, sieget nur: -- ich biethe euch, Füf eure Dienste- an, mein ganzes Herz,, mein Reich. Sünde. O Herr! es ist uns àe Ehre, deinen Wà, Nach Kräften zu erfüllen. .. j£ h o r. ., v 'Luzifer soll immer leben, .. Seine Feinde schmachten, beben. Er ist Herr

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Seite 142 von 169

Autor: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

Ort: Stuttgart [u.a.]

Verlag: Cotta

Umfang: XII, 155 S.

. Es sind aber auch noch späthin bestimmte Spuren der Nachwir kung vorhanden. Ottokar von Horneck, der stei rische Chronikschreibcr am Anfang des vierzehnten Jahr hunderts, der manch Hellen Blick in seine Zeit wirft, verrath deutlich seine Vertrautheit mit Walthers Aus sprüchen über die Geistlichkeit und ihr - Verhältnis zur weltlichen Gewalt 78), Die da Gewalt hie tragen l Als uns die Buch sagen, So sollten sie uns Lehr' geben A ' ' ' Mit Worten und mit gutem Leken, Des sie leider thun nicht; - Wer ihre Werk' ansicht

Signatur: II 74.367

Intern-ID: 139343

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Seite 140 von 169

Autor: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

Ort: Stuttgart [u.a.]

Verlag: Cotta

Umfang: XII, 155 S.

12J Wie das schlimme Beispiel der Geistlichkeit auch die Laien irre machen und verderben müsse, führt der Dich ter weiter aus: Welch Herze sich bei diesen Zeiten nicht vermehret. Seit daß der Pa best selber dark den Ungelauben mehret, Dem wohnt ein sel'ger Geist und Gottes Minne bei. Nun seht ihr, was der Pfaffen Werk im'& was ihr' Lehre ftp. Das Netz ist ihm verschmähet. ~ Römisch Netz sähet • Silber, Gold, Bürge und Land; Das war Sankt Petern unbekannt. Sankt Peter war zu Recht ein Degen

Signatur: II 74.367

Intern-ID: 139343

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Literaturwissenschaft

Jahr:

1907

Kaiser Maximilians I. Anteil am Teuerdank : eine kritischen Untersuchung

Seite 54 von 98

Autor: Strobl, Joseph / von Joseph Strobl

Ort: Innsbruck

Verlag: Selbstverl. des Verf.

Umfang: 96 S.

Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> / Teuerdank

Signatur: I A-2.556

Intern-ID: 159140

wahrscheinlicher dünkt, vom Kaiser seinem gelehrten Rate an die Hand gegeben wurde. Kaiser Maximilian hat den Plan Zu seinem Teur- dank im großen festgelegt, in den beiden Einleitun gen zum Fürroittig und Unfalo gezeigt, wie er sich die Ausführung denke, es auch an Winken und Be lehrungen nicht fehlen lasten, zu guter letzt es noch versucht, sein Werk denen der großen Dichter der Vergangenheit noch inehr anzunähern, indem er ihm einen bedeutenden, wirkungsvollen Gedanken unter legte

Bücher

Kategorie:

Belletristik , Literaturwissenschaft

Jahr:

1827

¬Das¬ Trauerspiel in Tyrol : dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen, von Karl Immermann. Hamburg 1828

Seite 2 von 14

Ort: Berlin

Umfang: S. 187 - 189, 265 -272