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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Seite 76 von 96
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: S. 161 - 252
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Schlagwort: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Signatur: II 268.079
Intern-ID: 495618
würden nicht so friedlich gehalten werden, wo ein Prälat oder Anderer, der Regalia oder Herrlichkeit hätte, sollte oder möchte neben dem obristen Lands- fürsten herrschen ohne Aufsehen der höchsten Gewalt und des einigen und obristen Landsfürsten.' Die lateinische Fassung deckt sich laut der Mersetzung von Jäger Bd. 2, S. 118 sinngemäß mit dieser deutschen Fassung, und fügt am Schlüsse an dieser Stelle noch den Satz hinzu: „Darum ist dieses Recht (nämlich die Oberherrlichkeit des Landesfürsten) mit dem Fürstentums

oder aus einem anderen Re-chts- titel andern zur Grafschaft gehörigen geistlichen oder weltlichen Personen angehören . . .Bei einer Verhandlung, die 1459 in Mäntua vor dem Papste stattfand, erklärte Herzog Sigmund gegen über der Behauptung des Bischofs Nikolaus, bah die Grafschaft Tirol kein Fürstentum und Lehen des Reiches sei, sondern eben ein Lehen des Hochftiftes Brixen: „das Fürstentum von Tirol habe e, 5^) Don Jäger a. a. O. Bd. 2, S. übersetzt aus dem lateinischen Texte in der oben zitierten „Handlung

' und anderen späteren Wiedergaben. Wie Jäger angibt, hat er „landesfürstliche Obergewalt' aus den lateinischen Worten „universale üommwm' überfetzt, wörtlich heißt dies ..allgemeine und oberste Herrschaftsgewalt'.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Seite 317 von 608
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 599 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/2
Intern-ID: 90958
Malrei. 309 zìi Plane, das in den Matreier Widum dient, nachkommen zu-wollen. Or. Perg. S. Hans der Smürner, Stadtrichter zu Matrei. 1501 1352 Mai' 1.. Heinrich yon Eben der Stöckle verkauft der Ulrichskirche in Tiengen ein Lehen daselbst. Or. Perg. S> H. y. Eben und .Friedrich Jäger. 1502 1355 Apr. 6. 'Jacob der Cherspoumer am .Rechten sitzend anstatt Konrads von Matrei für Bischof Matthäus von Brixen bekundet einen Spruch in der Sache Katreins Lenzen des Schneiders Frau aus der Altenstädt

der Gerbirga, Witwe des Ritters Auto von Matrei, Or. .Perg. S. 1505 1369 Mai 20. Hans von. Narenholz bekundet einen Tausch zweier Aecker zu Schefens mit Andre Oman von Matreier Wald. Or. Perg. S. 1506 1370 Febr. 5. Friedrich der Jäger Salzmair zu Hall stiftet in der Oswaldkirche zu Matrei „in der stat a zu einer Messe Gülten aus einem Gut in Lans. Or. Perg. S. fehlt. 1507 ; ' 1373 Juni 15. Andre Oman von Matreier Wald bekundet einen Tausch zweier Aecker zu Schefens und Forbissen mit Han s von Varenholz

, 'Or. Perg. S. H. v, Narenholz. 1508 1374 Juni 8. Friedrich der Jäger von Matrei bekundet und vollzieht eine letztwillige Schenkung Erharts des Hörnle von Matrei an St. Oswald daselbst. Or.' Perg. S. fehlt. 1500 1376' März 30. ' Andre Oman aus; Matreier Wald gibt an St. Oswald zu Matrei „an dem markt' eine Gülte aus

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Seite 351 von 532
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 496 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/9
Intern-ID: 104573
zu versehen. Die ofterwähnte Urkunde von 1406 hieß bald „Frei brief' 5 ) oder „Bestettbrief' 6 ), aber auch „Landbrief' 7 ), wogegen bei spielsweise die Urkunden über die ständischen Einungen, vor allem auch ') Jäger LV. 11/1 331 ff. *) Orig, Pgt. StA. Hall. Vgl. Jäger a. a. 0. 335. 3 ) Br andis LH. 189; Böhm 13. Kanzleivermerk: dominus dux in Consilio. Unter der Palte links im gestürzten Dreipaß das Wolkenstein'sehe Wappen als Signet auf Papier aufgedrückt. — Damals scheint der Huldigungs- und Lehenseid

etwas anders gestaltet worden zu sein. Wir hören, daß »etwas verdierung tat geschehen nach sit und gewonhait der herschaft ze Österreich«. Worin die Ab« anderung bestand, ist nicht gesagt. Doch rief sie Aufregung hervor, so daß sich der Herzog genötigt sah, der Gärung durch ein Schreiben zu begegnen, in dem erklärt wurde, daß der neue Eid den alten Lehen, keinen Schaden bringe. Vgl. N oggi er in FZ. 3 XXVII. 42 ff. insb. 62. 4 ) Urk. 1419, Februar 22. Wien bei Brandis LH. 195, Böhm, 14. Vgl. Jäger LY. II/l 350

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1885
Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
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Seite 9 von 41
Autor: Kirchlechner, Karl / von Karl Kirchlechner
Ort: Linz
Verlag: Verl. der k.k. Staats-Ober-Realschule
Umfang: 41 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahresbericht der kaiserl. königl. Staats-Ober-Realschule zu Linz ; 34. 1884-85
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; g.Zirl <Region>
Signatur: II 125.330
Intern-ID: 55515
oder in einem breiten, kurzen Bogen, in der hürnenen Armbrust und dem Stahl- bogon. Ber letztere trat immer in Verwendung, au Kor im Winter bei strenger Kalte. Bor den Kaiser begleitende Jäger trug dann meistens noch ein »Stduiiü- niessor, auf welchem ein Schnitzer und ein BiVicmen war, dazu dienend, das den Wog versperrende Gestrüppe wegzuhauon/ 1 ) Außerdem waren von besonderer Wichtigkeit die Schäfte, deren der Kaiser immer zwei mit sieh führte, einen langen und einen mittleren. Der letztere diente als Bergstock

zu gehen, oder in Augenblicken der Gefahr einen Nothrnf ertönen zu hissen/’) Zur Ausrüstung zählt der Kaiser auch eine kleine Butte mit Gebratenem, Brächten, Käse, Brot und gutem Wein, die er sieb naclitragen lässt, um nach der Jagd, oder wenn er auf den Trieb wartet, einen Imbiss nehmen zu können/ 5 ) Bei der Schilderung der Anordnung des Jagdzuges gibt Maximilian zu gleich VorhaHungs- und Sich erb oitsmaßrogoln während dev Jagd an. Voraus werden zwei Jäger gesendet, die in unbekanntem 'Terrain

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